Die dunkle Macht auf den Weg nach Neldoreth

[Myra Zhai]

[komme mit Johannes, Oeht, Ysuran von dem östlichen Drachengebirge]

Die kleine Gruppemit Malizia als Anführerin hatte sich bereits in den Osten abgeseilt. So ritten die anderen, bestehen aus Myra Zhai, Johannes van Lichtenstein, Ysuran, Oeth und die gefolgschaft 10 weiterer SChattekrieger in Richtung Westen.

Sie hatten jedoch nicht vor den SUmpf zu durchqueren, denn Myyra wusste wie die Echsen waren, sie würden sie aufhalten, und ihnen Zeit kosten, doch Zeite hatten sie schon genug verloren. Sie ritt einfach weiter, bis sie merkte das der oden sich veränderte, dies dürfte wohl die Grenze zum Sumpf gewesen sein.

"Wir reiten um den Sumpf, ich habe keine Lust wegen den Echsen noch mehr Zeit zu verlieren" sagte sie kühl und begann ihre Richtung nach Süden zu ändern. Der Sumpf war nicht sehr Breit und auch nicht unbedingt so lange, doch einen Tag würden sie sicherlich noch brauchen bis sie den Wald erreichen würden.

<b>Ich hoffe wir erleben nicht noch einen zwischenfall, denn langsam reicht es mir, den nächsten der sich mir in den WEg stellt, werde ich töten egal was er wolle, denn ich habe keine Zeit mehr, die Zeit drängt!</b>

Blitz und Donner begleiteten sie auf ihrer Reise durch die Stille Ebene.

[Myra Zhai]

Die Dunkelelfin betrachtete den Untoten nicht wirklich, auch seine Frage interessierte sie wenig.

"Ihr werdet es schon noch früh genug erfahren, macht euch da mal keine Sorgen! Doch was sucht ihr überhaupt hier. Ich mein keiner reist freiwillig durch das Drachengebirge ausser es sei wichtig!" sprach sie mit ernster und kalter Stimme.

Die anderen Reiter schwiegen und starrten nur gerade aus. Der verletzte Reiter war schon ziemlich geschwächt, doch niemand interessierte sich dafür, nicht einmal Myra. Sie würd eihn sterben lassen, ihn einfach tot auf der Ebene liegen lassen und weiter reiten. Er war für sie nur ein Werkzeug unter fielen, mehr nicht.

[Myra Zhai]

Die Dunkelelfin musste grinsen.

"Nun sicherlich werden durch unser Vorhaben viele Menschen sterben, doch niemals alle in diesem Land. Es gibt auch Menschen welche böses Blut haben.!" sprach sie mit kühler Stimme und deutete auf Oeth!

<b>Der Mensch. Ich traue ihm noch immer nicht. Er scheint mir hinterhältig und andere Pläne zu haben. Ich traue ihm nicht, vielleicht sollte ich ihn beseitigen oder viel mehr beseitigen lassen. So würde ich sicherlich keinen Ärger bekommen.</b>

Myra musste Grinsen, jedoch war es eher vor Freude, Freude jemanden zu töten oder diesmal eher jemanden töten zu lassen. Ihr Blick schweifte zu Johannes.

"Nun ihr hasst die Menschen und ich traue meinem menschlichen Gefolge nicht. Tötet ihn!" flüsterte sie ihn zu, so das es die anderen nicht hören konnten.

[Erzähler]

Auf Johannes Lippen bahnte sich ein fießes und zu gleich zufriedenes Grinsen auf. Er gehorchte den Befeheln Myras und tötete den Menschen mit einem Genuß. Oeth flog vom Pferd herab und lag nun regungslos auf dem Boden.

Plötzlich stieg auch Johannes van Lichtenstein von seinem Pferd und hockte sich zu ihm. Was tat er da? Plötzlich hörte man nur ein leises Fauchen und der Vampir bohrte seine Zähne in den MEnschenleib und entzog ihm Blut. Man merkte wie der Körper Oeths immer blasser wurder.

Danach leckte sich der Vampir über die Lippen,stieg auf sein Pferd und nickte Myra zu. Gemeinsam ritten sie weiter. Sie hatten noch einen weiten weg vor sich. Einen Tag lang ritten sie ohne Rast, doch es zahlte sich aus sie erreichten endlich den Wald Neldoreth. Sie deutete der einen GRuppe, sie solle nun ihren Weg gehen, Richtung Süden!

Myra, Ysuran, Johannes und weitere drei schwarze Reiter ritten weiter nach Westen, bis sie auf ein Gemäuer trafen! Die Ruinen Kosrals

[weiter in den Ruinen Kosrals]