Druan,der Schuppentroll

[Druan]

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<b>Name:</b>
Druan

<b>Rasse:</b>
Troll,erkrankt an der Schuppenkrankheit

<b>Geschlecht:</b>
männlich

<b>Alter:</b>
40

<b>Beruf:</b>
Kämpfer des Clans der Schuppentrolle
Auszubildener Schamane

<b>Heimat:</b>
Ehemaliges Schuppentrollreich,Kroar
momentan Heimatlos

<b>Glaube:</b>
Druan ist treuer Anhänger des Urgeists und praktiziert auch seine Magie. Die Erdmagie!

<b>Aussehen:</b>
Druan ist ein verhältnismäßig kleiner Troll! 3 m ist sein Körper hoch, doch seine bullige und breite Statur gleicht das wieder aus.
Außer am Bauch befinden sich an seinem kompletten Körper große, grobe, blaue Schuppen. Sie überlappen einander wie bei einer Schlange oder einem Reptil. Sein Kopf ist klein und kahl, seine Augen schwarz und klein. Aus seinem Maul ragen zwei große Hauer, die am Ende spitz zulaufen. Die Arme sind für den "kleinen" Körper zu lang. An den Händen befinden sich lange, schwarze Krallen, die an den Enden rasiermesserscharf sind. An der linken Brust trägt er zwei große Eisenringe. Sie sind das Zeichen für das Bestehen der Mannesproben der Trolle. Die Beine und die Füße wirken wie zwei Baumstämme mit ebenfalls schwarzen Krallen.
Als Kleidung trägt er sonst nur einen Waffenrock aus Ketten und Höhlenpanterfell.
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<b>Persönlichkeit:</b>
Druan ist klug und zurückhaltend, doch wenn er treue Freunde hat, ist er diesen ebenfalls treu und folgt ihnen bis in den Tod.
Meist denkt er viel, doch falls irgendwo ein Kampf ist, rennt er ohne zu überlegen in die gegnerischen Massen.
Er mag treue Freunde, da er weiß ,dass er sich auf diese verlassen kann und es ist ihm sehr wichtig, dass er Leute hinter sich hat. Auch schätzt er mutige Gegner, denn er ehrt seinen Gegner immer und lässt somit diese gerne am Leben, wenn sie bereit sind mutig darum zu kämpfen. Dementsprechend hasst er Feiglinge, die aus dem Hinterhalt angreifen und nicht für einen mutigen Kampf offen sind. Diese Eigenschaft entwickelte sich als er jung war. Wegen seiner kleinen Größe, hänselten ihn die Größeren. Doch als Sohn des Schamanen war er stolz und so stellte er sich immer mutig seinem Gegner.
Manche Kämpfe verlor er, aber viele gewann er und das stärkte sein Ich.

<b>Gesinnung:</b>
Er versucht immer neutral zu bleiben. Streit will er vermeiden, weil sonst sein aufbrausendes Temperament zum Ausdruck kommt und das kann meist zu Ungunsten des Anderen ausgehen.

<b>Stärken:</b>
Druan versteht es mit Schlagwaffen effektiv umzugehen.
Seine dicke, schuppige Haut verleiht ihm einen großen Schutz vor den meisten Klingenwaffen und gegen Pfeile. Im Dunkeln kann er besser sehen als die meisten Wesen, da er ja die meiste Zeit seines Lebens in dunklen Gängen verbracht hat.

<b>Schwächen:</b>
Sein Bauch hat nur eine dicke Haut, die Schuppen fehlen komplett, dies ist eine seiner größten Schwächen.Des Weiteren fehlt im komplett das strategische Denken. Wenn es einen Kampf gibt stürzt er sich ohne überlegen mitten ins Getümmel. Zwar kann Druan zaubern ,doch da er erst ein Schamane in der Ausbildung ist ,gehen manche seiner Zauber nach hinten los, doch er versucht durch studieren alter Schriften sein magisches Wissen zu steigern. Auch ist Druan ein dunkles Wesen, d.h. dass er das Licht hasst! Es tut weh in seinen Augen, deswegen reist er selten bei Tag.
Auch ist er dadurch extrem anfällig gegen LIchtmagie. Nächstes Problem ist das Druan extrem stinkt! Man riecht ihn schon 10 km gegen den Wind.
Durch diesen Gestank und sein großes Wesen kann er sich schlecht verstecken und aus dem Hinterhalt angreifen(was er so oder so nicht tut,ihm fehlt ja das strategische Denken).

<b>Fähigkeiten:</b>
Schlagwaffen(Sehr gut)
Erdmagie(gut)

<b>Lebensgeschichte:</b>
Tief unter der Erde Celcias, nach einem langen Gang, welchen man betritt, wenn man 100000 Schritte östlich vom Goblindorf geht, war einst eine gigantische Stadt der Trolle, Kroar genannt.

Hier wurde Druan geboren. Er hatte die schwere Bürde als der Sohn des Schamanen, Herrscher dieses Reiches, geboren zu sein. Des Weitern hatte er eine furchtbare "Krankheit".
Die Schuppenkrankheit! Eigentlich war es keine Krankheit ,sondern aus dem normalen Troll wurde sozusagen ein Prototyp.
Dem infizierten Troll wuchsen überall außer am Bauch Schuppen. Auch seine Lebensdauer erhöhte sich extrem. Durch diese Krankheit wird das Wesen bis zu 80 Jahre alt. Da natürlich Wesen mit dieser "Krankheit" viel besser waren als normale Trolle, wurden sie verachtet. Wahrscheinlich aus Neid, da sie selbst nicht diese Fähigkeiten hatten.
Durch diese Krankheit wurde besonders viel von ihm erwartet, da er ja ein "Prototyp" war.
Er musste die Erdmagie studieren und sehr viel kämpfen und somit beweisen, dass er besser ist als die Anderen war.
Druan wurde als er jung war wegen seiner Größe und wegen der Schuppenkrankheit immer gehänselt. Auch hatte er keine Freunde. Dafür steckte in ihm eine Kämpfernatur und zugleich war er schlauer als seine Gegner. Im Alter von 16 machte er seine Prüfung zum jugendlichen Troll. Diese Prüfung sieht so aus, dass der junge Troll 3 Tage ohne Hilfe und Nahrungsmittel in den Gängen des Berges ausgesetzt wird. Wenn er lebend zurück kommt, wird er in den Stand des Jugendlichen erhoben. Als Zeichen bekommt er einen Ring durch die Brust gestochen.
Druan kam nach dem 3. Tag wieder und sah aus ,als hätte er nie seine Familie verlassen. Das verschaffte ihm Respekt.
Doch Respekt macht nicht glücklich und Druan wollte glücklich sein! Zu seinem großen Glück kam eine neue Trollfamilie in die Stadt. Es war ein Paar, welches einen Sohn im selben Alter wie Druan hatte. Sein Name war Roch. Roch machte sich nichts aus Rangstellungen oder Krankheiten, denn ihm selbst fehlte ein Hauer und das galt als Schande bei den Trollen. Somit war er genauso ein Außenseiter wie Druan.
So wurden beide Freunde und vertrauten einander voll und ganz.

Im Alter von 21 machte er die nächste Prüfung zum Erwachsenen .Diese Prüfung ist schwerer. Er musste mit bloßen Händen 5 Höhlenpanther töten, die überall in den äußeren Gängen ihr Unwesen treiben. Als Zeichen für das Bestehen erhält man wieder einen Eisenring durch die Brust. Roch und Druan bestanden ihre Prüfungen leicht und wurden nun in den Stand des Erwachsenen erhoben.

Im Alter von 25 erlitt Druan einen Schicksalsschlag. Sein Freund Roch starb bei einem Angriff von Höhlenpanthern, als dieser in den Gängen patroullierte. Druan war nun wieder allein und das machte ihn traurig.
Es folgte eine lange Zeit in Einsamkeit. In dieser Zeit versuchte er sich durch Kampftraining und das Erlernen der Grundlagen der Künste der Erdmagie zu zerstreuen.

Als Druan 40 Jahre alt wurde , änderte sich sein komplettes Leben.
Die unterirdischen Gänge erbebten, der Urgeist, der die Welt unter der Erde schützt, bewegte sich! Tausende Trolle kamen ums Leben und alle Gebäude wurden zerstört. Nur die Ruine der Zitadelle stand noch. Alles Andere war zerstört. Druans Vater Prank, der sich durch seine Magie sein natürliches Lebensalter erhöht hatte, führte mit seinem Sohn und den restlichen 50 Trollen ein riskantes Ritual durch. Hauptwerkzeug dieses Rituals war der Ahnenstein, ein mächtiges Artefakt der Trolle. Erschaffen wurde es von dem ersten Schuppentroll, der Urahn von Druan. Normalerweise sammelt man 13 Seelen, speichert diese im Stein und kann somit einen Ahnen rufen. Der Nachteil: Man weiß nie welcher Ahn es ist, d.h., dass es ein mächtiger Krieger sein könnte aber auch einfach nur ein Kind. Diese bleiben für einen Tag und verschwinden dann wieder.

Das Ritual erfolgte so: 25 Trolle opferten ihr Leben und wurden im Stein gespeichert. Diese sollten freigesetzt werden und somit den Stollen als Schutzgeister schützen. Doch es war zuviel Energie. Die 25 Seele entluden sich und schlugen als gigantischer Blitz in die Decke, lösten einen gigantischen Felsbrocken und erschlugen die anderen Trolle. Der Ahnenstein zerplatzte dabei in tausende Teile. Die beiden Schamanen waren so geschwächt und wären gestorben, doch Prank wollte es anders. Er gab seine restlich Lebensenergie seinem Sohn und starb danach.
Druan erhob sich . Er war von Trauer erfüllt . Und von noch etwas. Hass! Hass auf die unbekannten Täter ,die an diesem Unglück Schuld hatten. So schwor er sich an diesem Tag die Täter zu suchen und sie zu vernichten.
So machte er sich auf die Reise, doch vorher ging er in seine Hütte holte 100 Goldmünzen, seinen guten Waffenrock und seine restlichen 5 Kroartränke. Diese Tränke sind was ganz Besonderes! Sie können nur aus dem Magma in der Stadt Kroar gemacht werden.
Sie bewirken, dass alle Krankheiten, Verletzungen und sonstige Schwächen geheilt werden. Der Nachteil: Sie kosten wie bei der Nekromatie das eigene Leid. Man wird an den Stellen wo man geheilt wird bis zu 10 Minuten von heftigen Schmerzen gequält. Im schlechtesten Fall am und im ganzen Körper, wenn sich z.B. Gift im Körper ausgebreitet hat. So ausgerüstet machte er sich auf den Weg zum Ausgang Richtung Tote Ebene.

<b>Magie:</b>
Er versucht die Erdmagie seines Volkes anzuwenden. Die Kraft dieser Magie ist immer gebunden mit der Erde und dem Urgeiste. Er braucht immer eine Hand voll Erde vom Kampfplatz , um an diesem seine Magie wirken zu lassen. Sollte er sich in der Luft befinden, wo es keine Erde gibt, könnte er die Magie nicht nutzen.

<b>Inventar:</b>
3 Kroartränke, Waffenrock aus Fell und Ketten,ein Stück Fleisch eines Höhlenpanters, 5 Schwerter, jede Menge Wolffleisch,8 Feuersteine, Zunder, sonstigen Reiseutensilien, schwarze Armfesseln, einen treffsicheren Dolch, eine schwarze,lange und elegante Peitsche

[Druan]

Einstiegspost:

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