Der Schankraum

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fremder Mann
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Re: Der Schankraum

Beitrag von fremder Mann » Freitag 13. Oktober 2006, 21:09

Als Nimrod den Wirt anlächelte schaute der Wirt zufrieden zurück, ging dann aber wieder seinen anderen Bestellungen nach. Schließlich musste er ja Gold verdienen.
Als der Halbvampier dann einen Mann beobachtete, der sein Schwert in seinen Fingern hielt und dann seinen Blick auf einen betrunkenen Stadtmenschen richtetet, stand der Schwertträger auf und ging zu Nimrod hinüber.

"Oh, ho! Schönes Schwert habt Ihr dort neben Euch stehen!" Sagte er und betrachtete neugierig die schön gearbeitete Schwertscheide.

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Re: Der Schankraum

Beitrag von Nilrea » Montag 23. Oktober 2006, 20:19

(komme von "Vor den Toren Pelgars")

Nilrea betrat die Schenke. Sie war nicht so schön, wie die in Eldar, doch das war ihr im
Moment egal. Sie schaute sich nach einem freien Platz um, und setzte sich dann an einen Tisch, an dem gerade niemand saß und wartete auf den Wirt.
Als der endlich kam, hatte sie schon gewaltigen Hunger und sagte gleich, was sie bestellen wollte.

"Ich hätte gerne ein Huhn, ein Wasser und einen Apfel. Außerdem bin ich neu hier und habe noch keine Unterkunft. Könntet ihr mir ein einfaches Einzelzimmer geben?"

Sagte sie und lächelte matt. Hoffentlich beeilte sich der Wirt mit ihrem Essen.

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Re: Der Schankraum

Beitrag von Wirt » Montag 23. Oktober 2006, 20:38

Der Wirt nickte und verschwand auch so gleich.

<b>Welch schöne Elfe. Wie herlich diese Verbot ist, dass keine dunklen Völker hier mehr hinein dürfen. Das erfreut mich richig, so bleibt meine Schenke wenigstens verschohnt</b>

Seiner Frau sagte er die Bestellung, welche rasch das Essen zu bereitete. Der Wirt füllte ein Glas mit Wasser und stellte es zusammen mit einem einzelnen Apfel aud das Tablett. Danach ging er zu den Zimmerschlüssel und suchte nach einen passenden für die Elfe. Sie hatte Glück ein einfaches war noch frei. Denn Schlüssel legte er ebenfalls auf das Tablett und die Wirtin fügte das Hühnchen hinbei. Mit vollem Tablett marschierte er grinsend zu Nilrea. Er stellte das Essen behutsam am Tisch, sowie das Getränk und den Apfel. Den Schlüssel nahm er in die eine Hand, das Tablett klemmte er sich unter den anderen Arm.

"Nun werte Frau. Die Speise mit Getränk und ein zimmer kostet euch 9 Goldmünzen. Und hier ist dann der Schlüssel" Den Schlüssel streckte er der Elfe entgegen und wartete auf seine Bezahlung.

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Re: Der Schankraum

Beitrag von Nilrea » Montag 23. Oktober 2006, 20:56

Der Wirt kam schnell wieder, mit dem Essen auf einem Tablett. Es schien alles dabei zu sein. Nilrea legte zehn Goldmünzen auf den Tisch und fragte:

"Ich danke euch, für das Essen, und habe eine Frage. kennt ihr zufällig Leute, die eine harfespielende Bardin brauchen und gut zahlen?"

Dann lehnte sie sich zurück und trank einen Schluck Wasser, ohne auf eine Antwort zu warten. Dannach griff sie nach dem Zimmerschlüssel und steckte ihn ein.

<b>Hoffentlich kennt er Menschen, bei denen ich arbeiten kann. Sonst war die eine Goldmünze umsonst verschwendet.</b>

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Re: Der Schankraum

Beitrag von Wirt » Montag 23. Oktober 2006, 21:08

<b>Eine hafespielende Bardin?</b>

Er steckte einstweilen die 10 Goldmünzen weg und überlegte.

"Nun werte Dame ich danke euch für das Trinkgeld, doch bei eurer Suche nach Arbeit kann ich euch wenig helfen. Hier in Pelgar wird soetwas zurzeit nicht gesucht, tut mir leid. Vielleicht probiert ihr es in Andunie? Oder ich habe gehört, dass Celcia nun neues Land gewonnen hat mit einigen Städten,doch weis mankaum darüber etwas, vielleicht findest du dort dein Glück! Nun verzeiht ich muss mich um die anderen Gäste kümmern!" sprach er und zwinkerte der Elfe zu. Somit verschwand er auch schon und bediente die anderen Gäste die bereits nach ihm riefen.

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Re: Der Schankraum

Beitrag von Nilrea » Dienstag 24. Oktober 2006, 15:28

<b>Schade, dass sie hier keine Bardin brauchen. Doch ein neues Land? Wo soll das liegen? </b>

dachte Nilrea und machte sich an ihr Hünchen, das sehr lecker schmeckte. Vielleicht sollte sie dieses Land wirklich erkunden. Doch wenn das nur ein Gerücht war? War es dann nicht sicherer nach Andunie zu gehen? Nein, sie würde dieses neune Land erkunden. Vielleicht fand sie dort auch einen Hinweis auf die Tigerhybriden.

Als sie mit den Hünchen fertig war, aß sie noch schnell den Apfel und trank ihr Wasser aus. Dann ging sie in ihr Zimmer , um sich auszuruhen.

(weiter in Die Schenke zum Pony-->Nilreas Zimmer)

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Re: Der Schankraum

Beitrag von Nilrea » Dienstag 24. Oktober 2006, 19:49

(Komme von "Die Schenke zum Pony-->Nilreas Zimmer)

Nilrea betrat zum zweiten Mal die Schenke und setzte sich an einen lehren Tisch. Sie legte den Schlüssel auf den Tisch und wartet darauf, dass der Wirt kam .Dann gab sie schnell ihre Bestellung auf.

"Guten Morgen. Ein Weizenbrötchen bitte und ein Stück Käse von der Kuh. Außerdem ein Glas Milch"

Dann legte sie drei Golmünzen auf den Tisch. Sie wollte nicht zu viel Geld verbrauchen.
Zuletzt geändert von Nilrea am Dienstag 24. Oktober 2006, 19:50, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Der Schankraum

Beitrag von Wirt » Dienstag 24. Oktober 2006, 20:11

Der Wirt nickte, nahm die drei Goldmünzen und verschwand auch schon. Kurze Zeit später kam er mit den gebrachten Essen.


"Sagte schöne Frau, kann ich den Schlüssel ebenfalls mitnehmen oder übernachtet ihr nochmals hier?" fragte er freundlich mit einem Lächeln.

Plötzlich rief ein anderer Gast nach den Wirt.

"He, Wirt, komm endlich rüber ich hab hunger" es war eine tiefe Männerstimme, sehr unfreundlich.

Der Wirt blickte zu ihm "Kleinen Moment, bin sofort bei ihnen!"
<b>Diese unfreundlichen SÄufer</b> Auf eine Antwort wartend blickte er Nilrea an.

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Re: Der Schankraum

Beitrag von Nilrea » Dienstag 24. Oktober 2006, 20:20

"Den Schlüssel könnt ihr Auch behalten. Danke für das leckere Essen. "

erwiederte Nilrea und machte sich dann hungrig über ihr Essen.Wie lange würde sie nur noch von dem leben, was sie in der Wildnis fand.

<b>Als nächstes werde ich auf den Markt gehen, um Essensvorräte zu kaufen. Vielleicht kann ich auch ein billiges Pferd erwerben, damit würde mir die Reise um einiges erleichtert werden.</b>

Dann trank sie ihre Milch aus. Auch wenn es Kuhmilch war, ihr schmeckte sie.
Als sie fertig war stand sie auf und verlies das Gasthaus.

(weiter in "Der Marktplatz")

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Re: Der Schankraum

Beitrag von Wirt » Dienstag 21. November 2006, 19:53

Während Lifra so über den Marktplatz lief bemerkte sie, dass sie dringen eine Unterkunft finden musste. Sie entschloß sich dazu eine Schenke auf zu suchen und dort etwas zu essen und auch nach einem Zimmer für die Nacht zu fragen. So ging sie weiter und hielt Ausschau. Schon entdeckte sie ein Schild, auf welchem "Schenke zum Pony" stand. Sie band Moridon an einem Pfahl an und betrat das einladend aussehende Gebäude.

Kaum hatte sie den Schankraum betreten, flog ihr ein Schwall warmer Luft entgegen. Auch ein Geruch leckeren Eintopfes lag in der Luft. Sie schaute sich um und erblickte in einer Ecke einen leeren Tisch. Sogleich machte sie sich zusammen mit Raya auf, um dort Platz zu nehmen und auf der Wirt zu warten. Lifra lief an den verschiedensten Menschen vorbei. Einige unterhielten sich belustigt, andere wiederum saßen einfach da und genossen ihr Essen und Getränk. Laut schnatternd erblickte sie eine Gruppe junger Männer. Diese waren offenbar dabei einander aufregende Geschichten zu erzählen.

Als die junge Hybridin zusammen mit ihrem kleinen Fuchs Raya an dem Tisch ankam setzte sie sich. Raya hingegen hielt sich im Hintergrund. Die kleine Fuchsin hatte bereits die Erfahrung gemacht, nicht immer erwünscht zu sein. Dann kam auch schon der dickliche Wirt an Lifras Tisch. Offenbar hatte er Raya nicht bemerkt.

"Seid gegrüßt junges Fräulein.", sagte der Wirt gut gelaunt. "Was kann ich Euch bringen?"

Lifra bestellte einen Eintopf bei ihm und schien noch zu überlegen, was sie trinken sollte.

"Einen Teller Eintopf?", wiederholte der Wirt. "Darf es auch etwas zu tinken sein? Ich habe das beste Weizen- und Dunkelbier."

<b>Wieder eine Fremde. Mhh... das Wetter scheint alle zu einem Unterschlupf zu treiben. Ha.. das ist gut.</b>

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Re: Der Schankraum

Beitrag von Wirt » Mittwoch 22. November 2006, 20:53

"Also ein Wasser, ja?", frage der Wirt noch einmal nach um auch ganz sicher zu gehen das er richtig gehört hatte.

<b>Wasser? Das hat schon lange keiner mehr bei mir bestellt. Aber wenn ich mir das Mädchen so anschaue. Ja vielleicht ist es wirklich besser wenn sie dieses flüßige Nass trinkt.</b>

"In Ordnung, das war ein Teller Eintopf und einen Krug Wasser. Ich werde es Euch sofort bringen", sagte der dickliche Wirt freundlich und verschwand.

Kurz darauf kam er auch schon mit einem Tablett zurück. Darauf war ein Teller mit lecker riechendem und dampfendem Eintopf, sowie einem Becher, der bis zum Rand mit Wasser gefüllt war. Der Wirt nahm den Krug und stellte ihn vor das Mädchen, dann packte er den Teller vorsichtig und stellte ihn sachte vor Lifra. Aber genau in diesem Moment wurde er von einem der Gäste leicht gestoßen und verschwappte etwas des guten Essens. Es flog in kleinem Bogen über die Tischkante und fand sein Ziel auf dem Boden der Schenke.

"Oh!", sagte der Wirt. "Das tut mir leid. Entschuldigt bitte junges Fräulein. Ich werde sofort jemanden schicken um es aufzuwischen. Ihr habt noch nach einem Zimmer gefragt, wenn ich nicht irre. Nun Einzelzimmer habe ich leider keine mehr frei. Ihr seht ja was hier los ist." Der Wirt lächelte sie freundlich an. "Ich könnte Euch aber ein Bett in dem großen Schlafsaal anbieten. Es mag nicht so gemütlich sein wie ein eigenes Zimmer, aber für eine Übernachtung ist es alle mal mehr als gut."

Raya roch das leckere Essen und fand schnell zu dem Platz, wo etwas von dem Eintopf auf den Boden gefallen war. Sie schlich vorsichtig dort hin und begann das Essen vom Boden zu schlecken.

"Achso, bevor ich es vergesse. Eure Pferd könnt ihr in dem Stall nebenan für die Nacht unterbringen."

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Re: Der Schankraum

Beitrag von Wirt » Donnerstag 23. November 2006, 19:31

Als der Wirt mit dem Schlüssel für den Schlafsaal zu Lifra zurückkehrte, hatte er ein freudiges Gesicht aufgesetzt. Er grüßte einige Leute hier und dort, nickte einigen zu und vertröstete andere einen Moment auf ihn zu warten. So schlängelte er sich druch seinen vollen Schankraum. Schließlich schaffte er es und kam bei der Fuchshybridin an und legte den Schlüssel auf den Tisch, neben den leeren Eintopfteller.

"So junges Fräulein. Hier ist Euer Schlüssel für den Schlafsaal.", sagte er und sein Blick wurde langsam ungeduldig. "So ihr müsst noch bezahlen für das alles. Lasst mich kurz zusammen zählen."

<b>Also da wären der Eintopf, das Wasser, das Zimmer und der Stall für das Pferd... das macht... ja.</b>

"Das macht alles in allem 10 Goldmünzen.", sagte er und streckte ihr seine Hand entgegen.

Jedoch machte Lifra noch keine Anstallten das Geld hervor zu holen. Sie blickte gerade vom Boden auf und sprach den Wirt freundlich an. Dabei zeigte sie auf den Boden und offenbarte, dass sie Raya mit herein gebracht hatte. Der kleine Fuchs blickte mit großen Augen unter dem Tisch hervor. Sie hatte ihr niedlichstes Gesicht aufgesetzt und starrte den Wirt an.

<b>Was ist das??? Was macht so ein Vieh in meiner Schenke?</b>

"Bei Manthala!! Was ist das? Was macht dieser Fuchs in meiner Schenke?" Der Wirt musste sich beherrschen um nicht aus vollem Hals zu brüllen. Schließlich wollte er nicht, dass seine Gäste darauf aufmerksam würden.

Während Lifra zu erklären begann, verzog sich Raya zurück zu ihrer Freudin. Nun saß der kleine Fuchs ganz dicht bei Lifra und drückte ihren Körper fest gegen die Beine der Hybridin.

"Also... nein junges Fräulein. Ich kann leider nicht gestatten, das ein wildes Tier hier in meiner Schänke übernachtet, auch wenn Ihr meint es wäre zahm. Wenn es wirklich so zahm ist, kann es doch bei Eurem Pferd im Stall übernachten. Dagegen hätte ich nichts, aber auf keinen Fall hier im Haus. Es tut mir leid.", sagte der Wirt etwas verwirrt und verwundert. "Ich Euch bitten zu zahlen und dann den Fuch hinaus zu bringen."

Der Blick des Wirtes war hart aber doch freundlich. Scheinbar hatte er wirklich nichts dagegen, dass Raya im Stall übernachten könnte. Nun hielt er wieder seine Hand Lifra entegegen


<i>[Lifra verliert aufgrund Speise, Getränke und Übernachtung 10 GM]</i>

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Re: Der Schankraum

Beitrag von Wirt » Freitag 24. November 2006, 20:00

Noch immer stand der Wirt mit offener Hand vor Lifra und wartete auf seine Entlonung. Während dessen riefen bereits einige Gäste nach dem Wirt. Bestellungen warteten darauf ausgeführt zu werden. Die Schankmagd schritt von einem Ende der Kneipe zur anderen und notierte das, was die Gäste wollten. Als Lifra dann Einspruch gegen den Betrag einlegte, blickte der Wirt verwundert zu dem jungen Mädchen hinab und hörte der Rechnung des Mädchens zu.

"Nun Ihr habt recht was den Schlafsaal und das Essen angeht. Der Eintopf kostet 2, das Wasser 1 und der Saal 3 Goldmünzen. Aber Ihr habt den Stall vergessen. Er kostet für jedes Tier 2 Goldmünzen pro Nacht. Und da Ihr zwei Tiere dort habt macht das 4 Goldmünzen. Alles zusammen kostest es dann 10 Goldmünzen. Jetzt zahlt endlich. Ich habe noch andere Gäste um die ich mich kümmern muss."

Der Tonfall des Wirtes war eindeutig ungehalten. Er wollte sich seinen anderen Gästen witmen.

<b>Jetzt zahl endlich! Ziemlich hartnäckig die Kleine, aber ich bestehe auf mein Gold. Wenn sie endlich gezahlt hat, kann ich mich meinen anderen Gästen zuwenden und noch mehr Gold einnehmen. Mehr Gold, ach wie schön</b>

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Re: Der Schankraum

Beitrag von Wirt » Freitag 24. November 2006, 22:30

Gerade als der Wirt mit Lifra über Preise diskutierte und seine Hand fordernd zu der jungen Frau hielt, öffnete sich die Tür erneut. Es kam eine große Frau mit langen, gewellten, blodenen Harren, die mit schwarzen Strähnen durchzogen waren herein. Sie trug eine ärmellose Weste und eine weite dunkelbraune Hose. Sie schritt zielstrebig auf die Theke zu und lehnte sich dagegen. Ihr Blick fiel auf den Wirt, der gerade mit einer jungen Frau beschäftigt war. Als der neue Gast den Wirt über die Entfernung hinweg ansprach, zuckte er leicht erschreckt auf.

<b>Huch? Wer war das?</b>

Der dickliche Wirt schaute auf den Tresen und entdeckte Jenna. Leider konnte er sie durch den hohen Geräuchpegel nicht verstehen und wandt sich mit einem kurzen Nicken, welches bedeuten solle, dass er gleich wieder zurück kommen würde, Lifra zu. Er sagte etwas und hielt erneut seine offene Hand der Frau entgegen.

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Re: Der Schankraum

Beitrag von Wirt » Sonntag 26. November 2006, 10:54

Als Lifra dem Wirt seine 10 Goldmünzen gab, steckte dieser das Geld sofort ein und wandte sich zum gehen um. Er schritten schnellen Fußes durch den Raum und schlüpfte erstaunlich flink hinter seinen Tresen. Er wollte sich gerade seinem neuen Gast widmen, als noch noch einen Blick auf die Fuchs-Hybridin erhaschte. Sie trug den kleinen Fuchs auf den Armen und verschwand durch die Eingangstür hinaus in die Dunkelheit. Dann ohne weiters auf etwas anderes zu reagieren, wandte sich der dickliche Wirt seinem Gast zu. Er musterte leicht die Frau mit den langen gewellten Haaren.

"Guten Abend, junge Frau.", sagte er freundlich. "Was kann ich Euch anbieten? Vielleicht einen köstlichen Rinderbraten mit Soße und ein deftiges Dunkelbier?"

Durch den hohen Geräuchpegel musste er etwas lauter reden, sonst würde sie ihn nicht verstehen. Seine Schankmagt schritt schnellen Schrittes durch die Schenke und brachte dem Wirt eine Liste mit Getränken und Speisen. Sofort machte er sich daran die bestellten Köstlichkeiten auszuschenken. Dennoch wanderte sein Blick immer wieder zu der fremden Frau mit den gewellten Haaren, der wartete auf ihre Antwort.

<b>Sie sieht etwas ungewöhnlich aus für einen Menschen. Vielleicht ist sie gar keiner? Naja hier in Pelgar läuft sowieso ziemlich viel nichtmenschliches herum. Eigentlich müsste ich es schon gewohnt sein.</b>

Dann kam die junge Fuchs-Hybridin zurück und schlängelte sich direkt auf den Tresen zu. Sie blieb in der Nähe des neuen Gastes stehen und beäugte den Schankraum mit den vielen anderen Gästen.

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