Vanas Versteck
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fremde Frau
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Re: Vanas Versteck
Vana gin dem Jungen nach und schloss die Türe wieder hintersich. Man könnte fasst glauben sie würde ihn hier nun festhalten, doch das würde sich noch herausstellen.
"Nun setzt dich" Sie deutete auf den alten klapprigen Holzstuhl, der bei einem Tisch stand. Danach verschwand sie in einem weiteren Raum. Kurze Zeit später duftete es plötzlich, nach leckerem Schweinbraten. Darauf kam die Frau wieder heraus in der Hand ein Tablette, darauf der leckere Braten mit Beilage.
Bran der bereits saß, blickte sie an. Er freute sich schon auf das leckere Mahl. Kurz vor ihm blieb sie stehen, doch stellte sie den Braten nicht auf den Tisch, sondern sprach zu ihm.
"Nun den Braten gibt es nicht umsonst. Wenn du dieses leckere Essen willst, musst du für mich arbeiten. Du musst für mich diebische und spionische Tätigkeiten ausführen. Dann bekommst du immer wieder Essen für deine gute Arbeit. Auch schlafen darfst du hier. Doch du musst für mich arbeiten, verstehst du?" Das ganze sprach sie in einem liebevollen und nettem Ton.
"Nun setzt dich" Sie deutete auf den alten klapprigen Holzstuhl, der bei einem Tisch stand. Danach verschwand sie in einem weiteren Raum. Kurze Zeit später duftete es plötzlich, nach leckerem Schweinbraten. Darauf kam die Frau wieder heraus in der Hand ein Tablette, darauf der leckere Braten mit Beilage.
Bran der bereits saß, blickte sie an. Er freute sich schon auf das leckere Mahl. Kurz vor ihm blieb sie stehen, doch stellte sie den Braten nicht auf den Tisch, sondern sprach zu ihm.
"Nun den Braten gibt es nicht umsonst. Wenn du dieses leckere Essen willst, musst du für mich arbeiten. Du musst für mich diebische und spionische Tätigkeiten ausführen. Dann bekommst du immer wieder Essen für deine gute Arbeit. Auch schlafen darfst du hier. Doch du musst für mich arbeiten, verstehst du?" Das ganze sprach sie in einem liebevollen und nettem Ton.
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fremde Frau
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Re: Vanas Versteck
Die Frau grinste, wieder hatte sie einen Jungen der für sie die Drecksarbeit machte.
"Gut so" sprach sie un stellte den Braten auf den Tisch "Bedien dich, er gehört dir allein. Doch wehe du leistest dir einen Fehler, mein Junge, denn dann gibt es keine leckeren Speisen mehr, wenn du fertig gegessen hast komm zu mir in den Raum, ich werde dir die erste Aufgabe erteilen." sorach sie und verschwand dann wieder in dem Raum aus dme sie mit dem Braten gekommen war. Sie wusste das der keine Junge diese schwere Türe kaum allein öffnen konnte, so blieb ihm nichts anderes übrig als zu ihr zu kommen.
"Gut so" sprach sie un stellte den Braten auf den Tisch "Bedien dich, er gehört dir allein. Doch wehe du leistest dir einen Fehler, mein Junge, denn dann gibt es keine leckeren Speisen mehr, wenn du fertig gegessen hast komm zu mir in den Raum, ich werde dir die erste Aufgabe erteilen." sorach sie und verschwand dann wieder in dem Raum aus dme sie mit dem Braten gekommen war. Sie wusste das der keine Junge diese schwere Türe kaum allein öffnen konnte, so blieb ihm nichts anderes übrig als zu ihr zu kommen.
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fremde Frau
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Re: Vanas Versteck
"Ah da bist du ja schon wieder" sagte die Frau mit einem Lächeln "Hat es dir geschmeckt? Sicherlich hat es das!" Irgendwie klang sie leicht verrückt, doch trotzdem nett.
<b>Hmm ... was wird seine erste AUfgabe? Nichts leichtes aber auch nichts schweres.</b>
"Genau!" rief sie plötzlich und drehte sich zu dem Jungen "Nun, nun, deine erste Aufgabe wird nicht leicht. Geh zum Rathaus der Stadt, der Bürgermeister bewahrt dort einen kostbaren Dolch auf. Finde ihn und bring ihn mir! Doch komme nicht ohne ihn wieder, haben wir uns verstanden? Wenn du wieder kommst mit dem Dolch wartet ein weiteres leckeres Essen auf dich und ein warmes, weiches Bett." sprach sie und ging mit ihm hinaus aus dem Raum, dort öffnete sie die schwere eisen Türe. "Husch, husch, und lass dir nicht so viel Zeit!" sprach sie noch und drängte den kleinen Jungen hinaus.
<b>Hmm ... was wird seine erste AUfgabe? Nichts leichtes aber auch nichts schweres.</b>
"Genau!" rief sie plötzlich und drehte sich zu dem Jungen "Nun, nun, deine erste Aufgabe wird nicht leicht. Geh zum Rathaus der Stadt, der Bürgermeister bewahrt dort einen kostbaren Dolch auf. Finde ihn und bring ihn mir! Doch komme nicht ohne ihn wieder, haben wir uns verstanden? Wenn du wieder kommst mit dem Dolch wartet ein weiteres leckeres Essen auf dich und ein warmes, weiches Bett." sprach sie und ging mit ihm hinaus aus dem Raum, dort öffnete sie die schwere eisen Türe. "Husch, husch, und lass dir nicht so viel Zeit!" sprach sie noch und drängte den kleinen Jungen hinaus.
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Erzähler
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Re: Vanas Versteck
Während Ron und Bran sich noch draußen in der Gasse und auf dem Dach aufhielten, war Zerwas in Vanas Versteck vorgedrungen und stand nun vor der schweren Gittertür aus masivem Eisen.
Er öffnete sie, war sie doch nicht verschlossen, und schlich sich hinein. Im Raum dahinter standen ein Tisch und Stühle, es ähnelte einem kleinen Speisezimmer, wenn die Wände nicht so schmutzig und rissig wären und überhaupt alles in diese kanalartige Atmosphäre getaucht wäre.
"Kann ich dir helfen, Fremder?", drang plötzlich eine Stimme an Zerwas' Ohr. Er drehte sich einmal um sich selbst, sah jedoch niemanden. Die Stimme gehörte einer Frau, das hatte er erkannt. Vana? Aber wo war sie?
Ein Kichern erfüllte den Raum. "Hier oben!" Zerwas schaute zur Decke, wo ein gusseiserner Kronleuchter hing. Und auf diesen hatte es sich eine schlanke, grazile Frau bequem gemacht. Sie trug grau gefärbte Lederkleidung, einen kurzen schwarzen Umhang, sowie einen Gürtel mit allerlei kleinen Säckchen und zwei Dolchen daran. Sie machte keine Anstalten, herunter zu kommen, sondern wartete auf eine Antwort. Aber ob es wirklich Vana Seide war, die da oben hockte, wusste Zerwas nicht, denn Haare und Gesicht wurden von einer schwarzen Kapuze verdeckt.
Er öffnete sie, war sie doch nicht verschlossen, und schlich sich hinein. Im Raum dahinter standen ein Tisch und Stühle, es ähnelte einem kleinen Speisezimmer, wenn die Wände nicht so schmutzig und rissig wären und überhaupt alles in diese kanalartige Atmosphäre getaucht wäre.
"Kann ich dir helfen, Fremder?", drang plötzlich eine Stimme an Zerwas' Ohr. Er drehte sich einmal um sich selbst, sah jedoch niemanden. Die Stimme gehörte einer Frau, das hatte er erkannt. Vana? Aber wo war sie?
Ein Kichern erfüllte den Raum. "Hier oben!" Zerwas schaute zur Decke, wo ein gusseiserner Kronleuchter hing. Und auf diesen hatte es sich eine schlanke, grazile Frau bequem gemacht. Sie trug grau gefärbte Lederkleidung, einen kurzen schwarzen Umhang, sowie einen Gürtel mit allerlei kleinen Säckchen und zwei Dolchen daran. Sie machte keine Anstalten, herunter zu kommen, sondern wartete auf eine Antwort. Aber ob es wirklich Vana Seide war, die da oben hockte, wusste Zerwas nicht, denn Haare und Gesicht wurden von einer schwarzen Kapuze verdeckt.
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fremde Frau
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Re: Vanas Versteck
"Interressant, wer hat Euch denn erzählt, ich hätte Arbeit zu verteilen? Zumindest an Leute, die Gold dafür verlangen?" Sie lachte laut. Dann legte sie beide Zeigefinger an die Lippen und stieß einen Pfiff aus. Einen Moment später sammelten sich drei Gestalten an er Gittertür. Sie versperrten Zerwas nicht den Weg, er konnte jederzeit gehen. Aber sie beobachteten ihn.
"Ja, ich bin die, die du suchst. Ich bin Vana Seide", meldete sich die Frau im Kronleuchter wieder zu Wort. "Sag mir, wer hat dich geschickt und nenne mir bitte den wahren Grund deines Hierseins. Ich kann es an deinen Augen absehen, dass du lügst, selbst wenn diese noch so weiß schimmern. Scheinbar bin ich schon viel länger im Lügengeschäft als du und weiß die Zeichen zu deuten."
Vana war keine dumme Frau. Sie wusste, dass Zerwas nicht zum Vergnügen hier war.
"Ja, ich bin die, die du suchst. Ich bin Vana Seide", meldete sich die Frau im Kronleuchter wieder zu Wort. "Sag mir, wer hat dich geschickt und nenne mir bitte den wahren Grund deines Hierseins. Ich kann es an deinen Augen absehen, dass du lügst, selbst wenn diese noch so weiß schimmern. Scheinbar bin ich schon viel länger im Lügengeschäft als du und weiß die Zeichen zu deuten."
Vana war keine dumme Frau. Sie wusste, dass Zerwas nicht zum Vergnügen hier war.
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fremde Frau
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Re: Vanas Versteck
Vana, die eben mit dem Kronleuchter von der Decke und auf den Tisch darunter gekracht war, hatte sich elegant abfangen und so ihren Sturz bremsen können. Mit bösem Glitzern in den Augen starrte sie auf ihre drei ehemaligen Spießgesellen, die sonst so gute Dienste für sie geleistet hatten.
Da steckte bereits das Ende von Zerwas' Katana in ihrer Schulter, doch sie unterdrückte den Schmerz und überspielte alles mit einem Lächeln, selbst als Zerwas seine Waffe wieder heraus zog und dadurch die Wunde noch vergrößerte.
"Das hätte nicht sein müssen, meine Gefolgsmänner zu töten", sagte sie und stand auf, damit sie mit dem Nachtelfen auf einer Augenhöhe war. "Jetzt muss ich mir neue Männer suchen und die kosten ein Vermögen!"
Sie klopfte sich Schmutz vom Umhang, wobei sie jedoch peinlichst genau darauf achtete, ihre verletzte Schulter nicht zu beanspruchen. "Und dann auch noch meinen Speisesaal ruinieren. Ihr werdet mir den Kronleuchter ersetzen, verlasst Euch darauf, Herr Kopfgeldjäger." Sie ließ sich Zeit damit, ihre Sachen wieder in Ordnung zu bringen und scheute nicht einmal davor zurück, Zerwas spitzbübisch anzuschauen.
"Ich soll mit Euch nach Pelgar? Wer sucht mich eigentlich, langsam verliere ich den Überblick. Aber egal, Ihr werdet es mir sowieso nicht verraten. Lasst uns aufbrechen und die Sache hinter mich bringen, doch zunächst will ich meine Wunde behandeln. Folgt mir!"
Sie ging schnurstraks in einen kleinen Nebenraum und Zerwas folgte ihr auf dem Fuße. Er traute Vana nicht und glaubte, dass sie noch versuchen würde, irgendwie zu fliehen. Aber die Frau hatte tatsächlich nur vor, ihre Wunde zu säubern und zu verbinden. Letzteres schaffte sie jedoch nicht allein.
"Wäret Ihr wenigstens so freundlich, Euren Mann zu stehen und mir zu helfen? Ich werde mein Versteck nicht in einem solchen Zustand verlassen. Seid so gut und bindet mir die Schulter. Ich will nicht einen weiteren Gefolgsmann riskieren. Ihr schlachtet ja alles und jeden in meiner Nähe einfach ab."
Da steckte bereits das Ende von Zerwas' Katana in ihrer Schulter, doch sie unterdrückte den Schmerz und überspielte alles mit einem Lächeln, selbst als Zerwas seine Waffe wieder heraus zog und dadurch die Wunde noch vergrößerte.
"Das hätte nicht sein müssen, meine Gefolgsmänner zu töten", sagte sie und stand auf, damit sie mit dem Nachtelfen auf einer Augenhöhe war. "Jetzt muss ich mir neue Männer suchen und die kosten ein Vermögen!"
Sie klopfte sich Schmutz vom Umhang, wobei sie jedoch peinlichst genau darauf achtete, ihre verletzte Schulter nicht zu beanspruchen. "Und dann auch noch meinen Speisesaal ruinieren. Ihr werdet mir den Kronleuchter ersetzen, verlasst Euch darauf, Herr Kopfgeldjäger." Sie ließ sich Zeit damit, ihre Sachen wieder in Ordnung zu bringen und scheute nicht einmal davor zurück, Zerwas spitzbübisch anzuschauen.
"Ich soll mit Euch nach Pelgar? Wer sucht mich eigentlich, langsam verliere ich den Überblick. Aber egal, Ihr werdet es mir sowieso nicht verraten. Lasst uns aufbrechen und die Sache hinter mich bringen, doch zunächst will ich meine Wunde behandeln. Folgt mir!"
Sie ging schnurstraks in einen kleinen Nebenraum und Zerwas folgte ihr auf dem Fuße. Er traute Vana nicht und glaubte, dass sie noch versuchen würde, irgendwie zu fliehen. Aber die Frau hatte tatsächlich nur vor, ihre Wunde zu säubern und zu verbinden. Letzteres schaffte sie jedoch nicht allein.
"Wäret Ihr wenigstens so freundlich, Euren Mann zu stehen und mir zu helfen? Ich werde mein Versteck nicht in einem solchen Zustand verlassen. Seid so gut und bindet mir die Schulter. Ich will nicht einen weiteren Gefolgsmann riskieren. Ihr schlachtet ja alles und jeden in meiner Nähe einfach ab."
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fremde Frau
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Re: Vanas Versteck
Vana grinste nur. "Hm, jemanden wie dich könnte ich wohl ganz gut gebrauchen, aber wie es aussieht, wirst du dich wohl nicht in meine Dienste stellen – und wenn, dann sicher nicht für Nahrung oder Unterschlupf. Tja, Kopfgeldjäger wollen nur zwei Dinge: rollende Köpfe oder Gold. Mit beidem will ich dir nicht aushelfen, also lass uns gehen."
Sie hatte auf das persönliche Du übergewechselt. Vana wusste, formelle Höflichkeit war bei Leuten wie Zerwas reine Zeitverschwendung. Die Diebin band sich ihre Wunde nun selbst, so gut es eben ging, sie hatte keine Lust, dass Zerwas ihr noch einen Helfer weniger bescherte. Dann packte sie sich noch ein wenig Verbandsmaterial ein, sagte dabei "Nur für den Fall" und schob ihren Umhang über die verbundene Verletzung. Blöße gab sie sich jedenfalls nicht.
"Wir nehmen den normalen Weg", meinte sie und machte sich auf zu ihrer Eisentür. Aha, anscheinend exisiterte aus diesem Unterschlupf noch mindestens ein zweiter Ausgang, doch Vana wollte nicht jedes Geheimnis preisgeben.
<b>Zumindest wird dieser Kerl klug genug sein, um nun zu wissen, dass ich jederzeit hätte fliehen können, wenn ich es denn wollte. Aber ich bin neugierig. Welcher meiner vielen Feinde und ausgetrickster falscher Freunde verlangt so sehr nach mir, dass er mir einen so begabten Mann hinterherschickt ... aus Pelgar?</b>
Vana öffnete die Eisentür und schritt voraus. Sie war schnell, huschte zwischen ihren Mitdieben umher, die bereits die Leichen ihrer Gefallenen wegschafften (sie wurden einfach in die Abwässer geworfen, niemand würde sie vermissen). Zerwas hatte Mühe, mit Vana Schritt zu halten, sie war wirklich schnell, trotz ihrer Schulterverletzung. Jedoch lief sie ihm nur davon, floh aber nicht. Als er endlich an dem Loch ankam, durch das er in Vanas Versteck vorgedrungen war, stand sie gemütlich gegen die Mauer gelehnt dort und wartete auf ihn. "Zeig du mir den Weg zur Schenke. In Andunie gibt es so viele, ich weiß ja nicht, welche du dir ausgesucht hast."
Sie hatte auf das persönliche Du übergewechselt. Vana wusste, formelle Höflichkeit war bei Leuten wie Zerwas reine Zeitverschwendung. Die Diebin band sich ihre Wunde nun selbst, so gut es eben ging, sie hatte keine Lust, dass Zerwas ihr noch einen Helfer weniger bescherte. Dann packte sie sich noch ein wenig Verbandsmaterial ein, sagte dabei "Nur für den Fall" und schob ihren Umhang über die verbundene Verletzung. Blöße gab sie sich jedenfalls nicht.
"Wir nehmen den normalen Weg", meinte sie und machte sich auf zu ihrer Eisentür. Aha, anscheinend exisiterte aus diesem Unterschlupf noch mindestens ein zweiter Ausgang, doch Vana wollte nicht jedes Geheimnis preisgeben.
<b>Zumindest wird dieser Kerl klug genug sein, um nun zu wissen, dass ich jederzeit hätte fliehen können, wenn ich es denn wollte. Aber ich bin neugierig. Welcher meiner vielen Feinde und ausgetrickster falscher Freunde verlangt so sehr nach mir, dass er mir einen so begabten Mann hinterherschickt ... aus Pelgar?</b>
Vana öffnete die Eisentür und schritt voraus. Sie war schnell, huschte zwischen ihren Mitdieben umher, die bereits die Leichen ihrer Gefallenen wegschafften (sie wurden einfach in die Abwässer geworfen, niemand würde sie vermissen). Zerwas hatte Mühe, mit Vana Schritt zu halten, sie war wirklich schnell, trotz ihrer Schulterverletzung. Jedoch lief sie ihm nur davon, floh aber nicht. Als er endlich an dem Loch ankam, durch das er in Vanas Versteck vorgedrungen war, stand sie gemütlich gegen die Mauer gelehnt dort und wartete auf ihn. "Zeig du mir den Weg zur Schenke. In Andunie gibt es so viele, ich weiß ja nicht, welche du dir ausgesucht hast."
