Die Suche nach den Kristallen
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Erzähler
- Gast

Re: Die Suche nach den Kristallen
<i> Kaum biss Lyrien in den Apfel, kontne man einen Schrei eines Falken hören. Sie blickte sich um und konnte nur einen kleinen Punkt am Himmel erkennen, welcher jedoch immer größer wurde.
Der Falke flog direkt auf sie zu, und landete vor ihr auf dem Boden. Er hatte einen Zettel im Maul, welchen er FAllen lies und sofort wieder Weg flog. Lyrien hebte das Zettelchen sofort auf un faltete es auf.
Drinnen stand:
<b>Lyrien komm schnell in das Dorf Eldar, es ist wichtig, es geht um den See und die Wolken, schnell beile dich. Liebe Grüße Lyranda Loré</b>
Lyranda? DAs war doch die Frau die sie im Wald traf und bei der sie übernachtet hatte. Was war los, es hörte sich sehr wichtig an</i>
Der Falke flog direkt auf sie zu, und landete vor ihr auf dem Boden. Er hatte einen Zettel im Maul, welchen er FAllen lies und sofort wieder Weg flog. Lyrien hebte das Zettelchen sofort auf un faltete es auf.
Drinnen stand:
<b>Lyrien komm schnell in das Dorf Eldar, es ist wichtig, es geht um den See und die Wolken, schnell beile dich. Liebe Grüße Lyranda Loré</b>
Lyranda? DAs war doch die Frau die sie im Wald traf und bei der sie übernachtet hatte. Was war los, es hörte sich sehr wichtig an</i>
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Eáránë Fëfalas
- Gast

Re: Die Suche nach den Kristallen
Earane ließ sich auf den Boden sinken. <b>I-ich bin einfach geflohen!! </b>
Dann schaute sie zu ihren Wolf. "Komm her!.." Sagte sie leise, der Wolf kam und die Nachtelfe untersuchte ihn ob er Wunden hat, aber er hatte nichts, das Blut das an seiner Schnauze klebte, war das Blut der Wachen. "Braver Wolf! Hast du gut gemacht!" Lobte sie ihn und streichelte ihn.
Earane holte aus ihrer Provianttasche Fleisch raus und gab es dem Wolf. "Hier..." Für sich nahm die Beeren und auch einen Apfel raus. Nachdenklich und etwas bedrückt schaute die junge Nachtelfe zu Boden und aß ein bisschen. Wolf stubste sie einmal leicht an, aber verschlingte gleich wieder sein Stück Fleisch.
<b>Und hoffentlich kommen Kri'il und Tahira gleich...</b>
Erschrocken sah sie dann gen Himmel als sie einen Falken hörte. "Hm?" Dann sah sie zu Lyrien die ein Zettelchen in der Hand hielt. "Was ist das für ein Zettel?" Fragte Earane langsam.
Dann schaute sie zu ihren Wolf. "Komm her!.." Sagte sie leise, der Wolf kam und die Nachtelfe untersuchte ihn ob er Wunden hat, aber er hatte nichts, das Blut das an seiner Schnauze klebte, war das Blut der Wachen. "Braver Wolf! Hast du gut gemacht!" Lobte sie ihn und streichelte ihn.
Earane holte aus ihrer Provianttasche Fleisch raus und gab es dem Wolf. "Hier..." Für sich nahm die Beeren und auch einen Apfel raus. Nachdenklich und etwas bedrückt schaute die junge Nachtelfe zu Boden und aß ein bisschen. Wolf stubste sie einmal leicht an, aber verschlingte gleich wieder sein Stück Fleisch.
<b>Und hoffentlich kommen Kri'il und Tahira gleich...</b>
Erschrocken sah sie dann gen Himmel als sie einen Falken hörte. "Hm?" Dann sah sie zu Lyrien die ein Zettelchen in der Hand hielt. "Was ist das für ein Zettel?" Fragte Earane langsam.
Zuletzt geändert von Eáránë Fëfalas am Dienstag 3. Oktober 2006, 20:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Miriel Lefay
- Gast

Re: Die Suche nach den Kristallen
Auch Miriel nutzte die Gelegenheit und nahm sich ein Stück Brot und etwas Wurst aus ihrem Beutel. Sie musste schließlich die verlorene Energie wieder ergänzen.
Während sie ihr Brot kaute meinte sie an Earane und Kar gewandt:
„Ihr seid euch darüber im Klaren, dass ihr nun gesuchte Mörder seid und jeder Kopfgeldjäger Celcias hinter euch her sein wird. Schlimmstenfalls sind auch auf Lyriens und meinen Kopf Gelder ausgesetzt, schließlich konnte jeder sehen, dass wir Kar geholfen haben. Das wird unsere Aufgabe nicht gerade erleichtern. Was bei allen Kreaturen der Unterwelt hat euch geritten, euch als Nachtelfe zu erkennen zu geben?“ Vorwurfsvoll blickte Miriel zu Earane hinüber. Ihr hättet doch einfach nur das Weite suchen brauchen. Um den einen Wächter hätten wir uns schon gekümmert, ohne dass ein Verdacht auf uns gefallen wäre. Und zu guter Letzt wurden wir auch noch von Kri’il und Tahira getrennt. Hoffen wir, dass sie uns hier auch finden werden.“
Der Schrei eines Falken riss Miriel aus ihren Gedanken und mit einiger Verwunderung sah sie, wie er direkt vorLyrien landete und ihr einen Zettel, den er im Maul trug, hinhielt. Nachdem Lyrien den Zettel gelesen hatte sagte sie, dass er von einer ihr bekannten Elfe wäre und es um die Wolken ginge und sie allein dorthin reisen wollte, bevor sie hier sinnlos rumsitzen würde.
<b>Wenn es um die Wolken geht, dann könnte es für uns ebenfalls wichtig sein.</b> überlegte Miriel.
„Nein.“, meinte Miriel entschieden. „Wenn es um die Wolken geht, dann kann es für uns alle von Wichtigkeit sein. In diesem Fall sollten wir unsere Pläne ändern und gemeinsam gehen.“
Plötzlich fiel ihr etwas ein und sie wandte sich ruckartig Lyrien zu.
„Sagt, ist es euch möglich mit Hilfe eurer Magie Kri’il und Tahira unseren Standort zu signalisieren? Wenn möglich so, dass andere keine entsprechenden Rückschlüsse ziehen können?“ Von Lyriens Antwort hing es ab, wie schnell die beiden sie finden würden und wie schnell sie ihre Reise wieder aufnehmen konnten.
Während sie ihr Brot kaute meinte sie an Earane und Kar gewandt:
„Ihr seid euch darüber im Klaren, dass ihr nun gesuchte Mörder seid und jeder Kopfgeldjäger Celcias hinter euch her sein wird. Schlimmstenfalls sind auch auf Lyriens und meinen Kopf Gelder ausgesetzt, schließlich konnte jeder sehen, dass wir Kar geholfen haben. Das wird unsere Aufgabe nicht gerade erleichtern. Was bei allen Kreaturen der Unterwelt hat euch geritten, euch als Nachtelfe zu erkennen zu geben?“ Vorwurfsvoll blickte Miriel zu Earane hinüber. Ihr hättet doch einfach nur das Weite suchen brauchen. Um den einen Wächter hätten wir uns schon gekümmert, ohne dass ein Verdacht auf uns gefallen wäre. Und zu guter Letzt wurden wir auch noch von Kri’il und Tahira getrennt. Hoffen wir, dass sie uns hier auch finden werden.“
Der Schrei eines Falken riss Miriel aus ihren Gedanken und mit einiger Verwunderung sah sie, wie er direkt vorLyrien landete und ihr einen Zettel, den er im Maul trug, hinhielt. Nachdem Lyrien den Zettel gelesen hatte sagte sie, dass er von einer ihr bekannten Elfe wäre und es um die Wolken ginge und sie allein dorthin reisen wollte, bevor sie hier sinnlos rumsitzen würde.
<b>Wenn es um die Wolken geht, dann könnte es für uns ebenfalls wichtig sein.</b> überlegte Miriel.
„Nein.“, meinte Miriel entschieden. „Wenn es um die Wolken geht, dann kann es für uns alle von Wichtigkeit sein. In diesem Fall sollten wir unsere Pläne ändern und gemeinsam gehen.“
Plötzlich fiel ihr etwas ein und sie wandte sich ruckartig Lyrien zu.
„Sagt, ist es euch möglich mit Hilfe eurer Magie Kri’il und Tahira unseren Standort zu signalisieren? Wenn möglich so, dass andere keine entsprechenden Rückschlüsse ziehen können?“ Von Lyriens Antwort hing es ab, wie schnell die beiden sie finden würden und wie schnell sie ihre Reise wieder aufnehmen konnten.
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Eáránë Fëfalas
- Gast

Re: Die Suche nach den Kristallen
<b>Gesucht.. Na und? Dann werde ich halt gesucht!! Und ich lasse mir doch nicht soetwas von einem Menschen gefallen!!! Tze!!</b>
Dachte sich Earane und verschrängte die Arme und schaute runter. Sie schwieg nur und streichelte abwesend ihren Wolf der seinen Kopf auf den Schoß der Nachtelfe gelegt hatte.
Sie seufzte schwer. "Nochmal nach Eldar? ..." Murmelte sie kaum hörbar und abwesend vor sich hin.
Dachte sich Earane und verschrängte die Arme und schaute runter. Sie schwieg nur und streichelte abwesend ihren Wolf der seinen Kopf auf den Schoß der Nachtelfe gelegt hatte.
Sie seufzte schwer. "Nochmal nach Eldar? ..." Murmelte sie kaum hörbar und abwesend vor sich hin.
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Miriel Lefay
- Gast

Re: Die Suche nach den Kristallen
Miriel folgte Lyrien und beobachtete, wie sie kleine Lichtpunkte erschuf, die sie in regelmäßigen Abständen auf einer gedachten Linie zwischen Pelgar und ihrem Rastplatz postierte.
<b>Hey!</b> dachte sie sich, als sie die kleinen schimmernden Punkte sah, die man leicht auch für Glühwürmchen hätte halten können. <b>Eine wirklich gute Idee. Hoffentlich kann sie die Lichtpunkte lange genug aufrecht erhalten.</b>.
Leise wandte sie sich von Lyrien ab, da sie sie nicht in ihrer Konzentration stören wollte und ging zu Earane und Kar zurück. Dort setzte sie sich wieder hin und verpackte ihren Proviant wieder in ihren Beutel. Anschließend meinte sie eher zu sich selbst, aber doch so laut, dass es auch die anderen hören konnten:
„So was! Will sie doch unbedingt allein nach Eldar. Und das nachdem wir diesen Aufstand in Pelgar verursacht haben.“ Dabei warf sie Earane erneut einen zornigen Blick zu, was ihr ein unfreundliches knurren des Wolfes einbrachte.
„Ja knurr du nur, das ändert aber trotzdem nichts daran, dass wir Lyrien nun erst recht nicht alleine gehen lassen können. Schon vorher wäre es viel zu gefährlich gewesen, doch jetzt ist es schier unmöglich. Wir können es uns einfach nicht leisten, einen aus unseren Reihen durch leichtfertiges Verhalten zu verlieren.“
Verärgert über die vertrackte Situation in der sie nun steckten, warf sie den Beutel auf den Boden und knurrte:
„Hoffentlich kommen Kri’il und Tahira bald. Wir müssen so schnell wie möglich sehen, dass wir fortkommen. Verdammt, und Tahira hat auch noch den einzigen Kristall, den wir bereits in unserem Besitz haben. Verdammt noch mal.“
<b>Ich brauch unbedingt etwas zur Entspannung.</b> Mit einem Seufzen nahm Miriel ihren Beutel wieder auf und kramte das kleine Buch, das sie von Karlus erhalten hatte, hervor und fing an darin zu lesen.
<b>Am besten ich nutze die Zeit und versuche etwas zur Verbesserung meiner Fähigkeiten beizutragen.</b>
<b>Hey!</b> dachte sie sich, als sie die kleinen schimmernden Punkte sah, die man leicht auch für Glühwürmchen hätte halten können. <b>Eine wirklich gute Idee. Hoffentlich kann sie die Lichtpunkte lange genug aufrecht erhalten.</b>.
Leise wandte sie sich von Lyrien ab, da sie sie nicht in ihrer Konzentration stören wollte und ging zu Earane und Kar zurück. Dort setzte sie sich wieder hin und verpackte ihren Proviant wieder in ihren Beutel. Anschließend meinte sie eher zu sich selbst, aber doch so laut, dass es auch die anderen hören konnten:
„So was! Will sie doch unbedingt allein nach Eldar. Und das nachdem wir diesen Aufstand in Pelgar verursacht haben.“ Dabei warf sie Earane erneut einen zornigen Blick zu, was ihr ein unfreundliches knurren des Wolfes einbrachte.
„Ja knurr du nur, das ändert aber trotzdem nichts daran, dass wir Lyrien nun erst recht nicht alleine gehen lassen können. Schon vorher wäre es viel zu gefährlich gewesen, doch jetzt ist es schier unmöglich. Wir können es uns einfach nicht leisten, einen aus unseren Reihen durch leichtfertiges Verhalten zu verlieren.“
Verärgert über die vertrackte Situation in der sie nun steckten, warf sie den Beutel auf den Boden und knurrte:
„Hoffentlich kommen Kri’il und Tahira bald. Wir müssen so schnell wie möglich sehen, dass wir fortkommen. Verdammt, und Tahira hat auch noch den einzigen Kristall, den wir bereits in unserem Besitz haben. Verdammt noch mal.“
<b>Ich brauch unbedingt etwas zur Entspannung.</b> Mit einem Seufzen nahm Miriel ihren Beutel wieder auf und kramte das kleine Buch, das sie von Karlus erhalten hatte, hervor und fing an darin zu lesen.
<b>Am besten ich nutze die Zeit und versuche etwas zur Verbesserung meiner Fähigkeiten beizutragen.</b>
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Miriel Lefay
- Gast

Re: Die Suche nach den Kristallen
Irgendwann hörte Miriel Schritte, die sich dem Lagerplatz näherten. Sofort steckte sie ihr Buch zurück in den Beutel und blickte aufmerksam in die Richtung, aus der sich die Schritte näherten. Vorsichtshalber hatte sie die Hand an den Schwertgriff auf ihrem Rücken gelegt, da sie nicht wusste, ob sich nicht eine der Wachen aus Pelgar an ihre Fersen geheftet hatte.
Als sie dann aber erkannte, wer da kam, machte ihr Herz vor Freude einen Luftsprung.
Als Kri’il sich dann neben sie setzte, empfing sie ihn mit einer überschwänglichen Umarmung. „Ich freue mich ja so, dass ihr zu uns gefunden habt. Nein ehrlich. Ihr glaubt gar nicht wie froh ich darüber bin. Wir wussten ja nicht, ob ihr noch ungeschoren aus der Stadt gekommen seid und ob ihr dann auch zu uns finden würdet. Manthala sei Dank habt ihr Lyriens Zeichen gesehen und richtig gedeutet.“
Langsam ließ sie wieder von Kri’il ab und begrüßte nun auch Tahira. „Schön auch euch wohlbehalten wiederzusehen..“ Danach ging sie zu Lyrien und umarmte sie leicht. „Danke, das war gute Arbeit. Ihr habt etwas gut bei mir. Solltet ihr einmal Hilfe benötigen, so lasst es mich wissen.“
Daraufhin informierte sie Kri’il und Tahira darüber, dass Lyrien eine Botschaft bekommen hatte, dass sie nach Eldar kommen sollte. Eine Freundin von ihr hätte dort Informationen zu den Wolken.
Anschließend meinte sie nicht nur an Kri’il und Tahira, sondern auch an Earane und Kar gewandt:
„Lyrien will unbedingt allein dorthin. Sie meint so wäre sie schneller und wir könnten inzwischen schon nach Nogrot weiter reisen. Sie würde uns anschließend folgen.
Ich weiß nicht, aber ich bin der Meinung, dass wir alle nach Eldar gehen sollten. Einmal sind alle Informationen zu den Wolken für jeden von uns wichtig, außerdem halte ich es für zu gefährlich, wenn sie allein über die Stille Ebene zieht. Nicht nur, dass nun die Schergen Pelgars hinter uns her sein werden, auch die dunklen Völker könnten bereits eine Vorhut in Celcia haben. Wir können es uns unter diesen Umständen nicht leisten, auch nur einen aus unserer Mitte zu verlieren. Deshalb bin ich dafür, dass wir alle Lyrien nach Eldar begleiten sollten.
Wie seht ihr das. Ich möchte das schließlich nicht allein entscheiden.“
Miriel schaute fragend in die Runde und wartete auf die Antwort der Anderen.
Als sie dann aber erkannte, wer da kam, machte ihr Herz vor Freude einen Luftsprung.
Als Kri’il sich dann neben sie setzte, empfing sie ihn mit einer überschwänglichen Umarmung. „Ich freue mich ja so, dass ihr zu uns gefunden habt. Nein ehrlich. Ihr glaubt gar nicht wie froh ich darüber bin. Wir wussten ja nicht, ob ihr noch ungeschoren aus der Stadt gekommen seid und ob ihr dann auch zu uns finden würdet. Manthala sei Dank habt ihr Lyriens Zeichen gesehen und richtig gedeutet.“
Langsam ließ sie wieder von Kri’il ab und begrüßte nun auch Tahira. „Schön auch euch wohlbehalten wiederzusehen..“ Danach ging sie zu Lyrien und umarmte sie leicht. „Danke, das war gute Arbeit. Ihr habt etwas gut bei mir. Solltet ihr einmal Hilfe benötigen, so lasst es mich wissen.“
Daraufhin informierte sie Kri’il und Tahira darüber, dass Lyrien eine Botschaft bekommen hatte, dass sie nach Eldar kommen sollte. Eine Freundin von ihr hätte dort Informationen zu den Wolken.
Anschließend meinte sie nicht nur an Kri’il und Tahira, sondern auch an Earane und Kar gewandt:
„Lyrien will unbedingt allein dorthin. Sie meint so wäre sie schneller und wir könnten inzwischen schon nach Nogrot weiter reisen. Sie würde uns anschließend folgen.
Ich weiß nicht, aber ich bin der Meinung, dass wir alle nach Eldar gehen sollten. Einmal sind alle Informationen zu den Wolken für jeden von uns wichtig, außerdem halte ich es für zu gefährlich, wenn sie allein über die Stille Ebene zieht. Nicht nur, dass nun die Schergen Pelgars hinter uns her sein werden, auch die dunklen Völker könnten bereits eine Vorhut in Celcia haben. Wir können es uns unter diesen Umständen nicht leisten, auch nur einen aus unserer Mitte zu verlieren. Deshalb bin ich dafür, dass wir alle Lyrien nach Eldar begleiten sollten.
Wie seht ihr das. Ich möchte das schließlich nicht allein entscheiden.“
Miriel schaute fragend in die Runde und wartete auf die Antwort der Anderen.
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Miriel Lefay
- Gast

Re: Die Suche nach den Kristallen
Auch Tahira und Earane sprachen sich letztendlich dafür aus, Lyrien nach Eldar zu begleiten, wenn auch aus verschiedenen Gründen. Während Tahira sich der Sichtweise Miriels und Kri’ils anschloss, wollte Earane lediglich nicht ohne Lyrien weiterreisen. Sie betonte dabei mal wieder, dass sie schließlich nur ihr allein vertrauen würde und deswegen nicht allein mit den anderen weiterreisen wolle.
Lediglich Kar hatte sich noch nicht geäußert, aber ihm schien es eher egal zu sein, denn er hatte sich auch bisher kaum an den Gesprächen beteiligt.
Deswegen drehte sich Miriel nun zu Lyrien hin und meinte mit einer allumfassenden Geste:
„Ich denke du hast die Argumente und Ansichten zu deiner Frage mitbekommen. Wir sind einhellig der Auffassung, dass es einfach unverantwortlich und gefährlich ist, wenn du allein nach Eldar reist und deswegen werden wir alle gehen. Auch wenn das bedeutet, dass wir etwas langsamer sein werden. In diesem Fall geht eindeutig Sicherheit vor Geschwindigkeit.“
Währenddessen hatten die anderen bereits demonstrativ ihre Sachen aufgenommen und sich reisefertig gemacht, so dass sie unverzüglich aufbrechen konnten.
Lediglich Kar hatte sich noch nicht geäußert, aber ihm schien es eher egal zu sein, denn er hatte sich auch bisher kaum an den Gesprächen beteiligt.
Deswegen drehte sich Miriel nun zu Lyrien hin und meinte mit einer allumfassenden Geste:
„Ich denke du hast die Argumente und Ansichten zu deiner Frage mitbekommen. Wir sind einhellig der Auffassung, dass es einfach unverantwortlich und gefährlich ist, wenn du allein nach Eldar reist und deswegen werden wir alle gehen. Auch wenn das bedeutet, dass wir etwas langsamer sein werden. In diesem Fall geht eindeutig Sicherheit vor Geschwindigkeit.“
Währenddessen hatten die anderen bereits demonstrativ ihre Sachen aufgenommen und sich reisefertig gemacht, so dass sie unverzüglich aufbrechen konnten.
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Miriel Lefay
- Gast

Re: Die Suche nach den Kristallen
Nachdem Lyrien, wenn auch zögerlich und mit erkennbarem Widerwillen zugestimmt hatte, nahmen alle ihre Sachen auf und setzten sich in Richtung Eldoras in Bewegung. Lyrien ritt voraus und erkundete den Weg, während Earane und Tahira eine Zweiergruppe bildeten, da ihre beiden Wölfe unbedingt miteinander spielen und rumtollen wollten. Es war schon lustig anzusehen, wie sich die beiden Wölfe übermütig kabbelten während Tahiras Fuchs eher erhaben neben Tahira herlief.
Den Abschluss der Gruppe bildeten Kar, Miriel und Kri’il, wobei Miriel wie zufällig Kri’ils Nähe suchte.
Als sie einige Zeit wortlos gegangen waren wandte sich Miriel an kar:
„Würdet ihr mir eine Frage beantworten? Was hat euch bewogen eure ursprünglichen Pläne aufzugeben und uns zu begleiten? Verzeiht, wenn ich euch damit eventuell bedränge, aber ich hatte vorhin, als wir auf Kri’il und Tahira warteten, den Eindruck, dass ihr nicht wirklich mitkommen wollt. Was also treibt euch dazu etwas zu machen, was ihr in eurem Innersten doch gar nicht wollt?“
Den Abschluss der Gruppe bildeten Kar, Miriel und Kri’il, wobei Miriel wie zufällig Kri’ils Nähe suchte.
Als sie einige Zeit wortlos gegangen waren wandte sich Miriel an kar:
„Würdet ihr mir eine Frage beantworten? Was hat euch bewogen eure ursprünglichen Pläne aufzugeben und uns zu begleiten? Verzeiht, wenn ich euch damit eventuell bedränge, aber ich hatte vorhin, als wir auf Kri’il und Tahira warteten, den Eindruck, dass ihr nicht wirklich mitkommen wollt. Was also treibt euch dazu etwas zu machen, was ihr in eurem Innersten doch gar nicht wollt?“
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Erzähler
- Gast

Re: Die Suche nach den Kristallen
<b>@ Reisegruppe Miriel, Kriíl, Kar, Tahira, Earane, Lyrien</b>
<i> Langsam, aber in einem doch relativ raschem Tempo kam die Gruppe vorran. Doch dann erkannten sie etwas oder doch jemand vor sich. Bei genauem hinsehen merkte man das ein Junge am Boden saß und genüsslich aß. Daneben stand ein Zwerg, welcher ihn etwas grimmig an sah. Wer waren diese Fremden? Wieso rastete sie auf der Stillen Ebene, obwohl es viel zu gefärhlich war?</i>
<b>@ Pecew und Yann</b>
[kommen von auf nach Pelgar]
<i>Yann aß genüsslich sein Brot, auch wenn ihm der Zwerg grimmig ansah. Doch plötzlich wurde seine Ruhe gestört, er sah in der Ferne einen kleine Gruppe wandern, sie kam direkt auf sie zu. Wer war denn das? Doch Yann war langweilig und er ist doch ein gut gelauntes Kerlchen und mit vollen Magen würden sich tolle Späße einfallen lassen. Ja, Yann hatte sich in den Kopf gesetzt, dieser Gruppe einen kleinen schelmischmagischen Spaß zu erlauben. Er hatte richtig Lust drauf, war die Reise doch so trostlos und langweilig. Gespannt wartete er bis die Gruppe bei ihnen vorbei ging.</i>
<i> Langsam, aber in einem doch relativ raschem Tempo kam die Gruppe vorran. Doch dann erkannten sie etwas oder doch jemand vor sich. Bei genauem hinsehen merkte man das ein Junge am Boden saß und genüsslich aß. Daneben stand ein Zwerg, welcher ihn etwas grimmig an sah. Wer waren diese Fremden? Wieso rastete sie auf der Stillen Ebene, obwohl es viel zu gefärhlich war?</i>
<b>@ Pecew und Yann</b>
[kommen von auf nach Pelgar]
<i>Yann aß genüsslich sein Brot, auch wenn ihm der Zwerg grimmig ansah. Doch plötzlich wurde seine Ruhe gestört, er sah in der Ferne einen kleine Gruppe wandern, sie kam direkt auf sie zu. Wer war denn das? Doch Yann war langweilig und er ist doch ein gut gelauntes Kerlchen und mit vollen Magen würden sich tolle Späße einfallen lassen. Ja, Yann hatte sich in den Kopf gesetzt, dieser Gruppe einen kleinen schelmischmagischen Spaß zu erlauben. Er hatte richtig Lust drauf, war die Reise doch so trostlos und langweilig. Gespannt wartete er bis die Gruppe bei ihnen vorbei ging.</i>
- Yann Adamm-Ra
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- Fähigkeiten: Schelmenmagie [gut]
Ausweichen [sehr gut]
Akrobatik [gut] - Lebensenergie:
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- Ausrüstung: Goldbeutel
bunte Gauklerkleidung
1 Anhänger des Schelmenkristalls
1 goldene Kette mit goldener Narrenkappe als Anhänger
1 Ehrenbürgerabzeichen Peglars
1 magische Narrenkappe (Turniergewinn)
3 magische Kobold-Nüsse
1 silbern schimmernde Locke von Adamm-Ra - Tierische Begleiter: Keine
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- Kontaktdaten:
Re: Die Suche nach den Kristallen
Als die Gruppe näher kam konnte Yann die verschiedenen Personen genauer erkennen. Eine von ihnen hatte eine wallende Mähne aus kastanienbraunem, lockigem, schulterlangem Haar. Sie trug ein knielanges, samtschwarzes Kleid, hohe Lederstiefel und einen schwarzen Umhang mit Kapuze.
Ein weiteres Mitglied der Reisenden war ein Mann mit ebenfalls Schulterlangen blonden Haaren, welche zu kleinen Zöpfen geflochten waren. Sein Körper wurde von einem grünen Wollmantel umhüllt und darunter schimmerte ein beiges Leinenhemd, welches in eine schwarze Lederhose gesteckt worden war, hervor.
Die größte Gestallt unter den Leuten war eine Echse. Sie hatte ein braunes Schuppenkleid. Seine braune Hose und seine graue Kutte machten einen sehr zerschlissenen Eindruck. Zur Krönung des ganzen hatte diese Gestalt auch noch einen langen Schwanz, welcher aus dem hinteren Teil der Hose heraus schielte.
Eine kleine zierliche Person mit spitzen Ohren reiste ebenfalls dort mit. Sie hatte langes, glattes, blaues Haar, welches vorne zu zwei kurzen Zöpfen zusammengebunden war. Ihre Kleidung bestand aus leichtem, wallendem Stoff, der eine helle, ja fast weiße Farbe hatte.
Ebenfalls wurden diese Leute von einer, in einer schwarzen Kutte verhüllten Gestalt begleitet. Das dunkle Gewand viel bis zum Boden, wodurch der sämtliche Körper dieser Person verhüllt wurde. Eine Kapuze verhüllte ihren Kopf und das einzige was man von ihr erkannte, war ein eine weiße Haarsträhne, welche aus der Öffnung der Kapuze heraus viel.
Die letzte Person trug ein einfaches smaragdgrünes Oberteil, welches ihren Körper sanft umspielt. Ihr Gesicht wurde von langen, dunkelbraunen bis schwarzen Haaren umrahmt, die locker herabhingen.
Yann wartete bis die Gruppe seine Reichweite betrat. Er freute sich riesig endlich wieder einmal Streiche spielen zu können. Sein Verlangen etwas Albernes zu tun, hatte ihn schon seit Beginn der Reise geplagt. Nun sah er seine Chance. Nicht jeden Tag würde er einer so großen Gruppe aus Leuten begegnen. Er grinste und lachte in sich hinein.
<b>OK. Was mach ich mit denen? Sachen verschwinden lassen? Lachanfälle verursachen? Oh…das wird ein Spaß. Ich kann es kaum noch erwarten. Los beeilt euch. Kommt näher!</b>
Voller Vorfreude stand Yann auf, packte sein restliches Brot ein und ließ den Beutel in einer seiner vielen Taschen verschwinden. Als die Gruppe endlich nahe genug war konnte er sich nicht mehr beherrschen.
Yann sah direkt in die türkisen Augen der großen Echse und grinste ihn breit an. Ohne auch nur etwas Weiteres zu tun, musste die Echse plötzlich anfangen zu lachen. Der Impuls war so stark das sie kaum noch aufhören konnte damit. Immer weiter und weiter lachte die große Gestallt.
Während die anderen Gruppenmitglieder sich schon verwirrt zu ihrem Begleiter umschauten fixierte Yann die Frau mit dem kastanienbraunen Haaren. Er kratzte sich ausgiebig an seinem Hinterteil, was zur Folge hatte, dass die Frau von einen heftigen Juckreiz befallen wurde. Sie begann sich am ganzen Körper zu kratzen, aber es wurde und wurde nicht besser.
<b>Ja und weiter, weiter!! Das macht ja so einen Spaß!</b>
Yann konnte seine Freude nicht mehr zurück halten. Er begann zu lachen und zu tanzen. Er wirbelte auf und ab, vor und zurück. So glücklich war er schon seid langem nicht mehr gewesen. Er genoss es richtig und machte immer weiter. Nun wurde auch die Person mit dem smaragdgrünen Oberteil von einem heftigen Juckreiz befallen. Yann steigerte sich richtig in seine Freude hinein, es war fast wie eine Droge für ihn. Er sprang auf und ab und beobachtete was mit dieser Gruppe von Leuten vor sich ging.
Ganz in seinen Rausch vertieft, beachtete er seinen Begleiter, den Zwerg Pecew gar nicht mehr.
Ein weiteres Mitglied der Reisenden war ein Mann mit ebenfalls Schulterlangen blonden Haaren, welche zu kleinen Zöpfen geflochten waren. Sein Körper wurde von einem grünen Wollmantel umhüllt und darunter schimmerte ein beiges Leinenhemd, welches in eine schwarze Lederhose gesteckt worden war, hervor.
Die größte Gestallt unter den Leuten war eine Echse. Sie hatte ein braunes Schuppenkleid. Seine braune Hose und seine graue Kutte machten einen sehr zerschlissenen Eindruck. Zur Krönung des ganzen hatte diese Gestalt auch noch einen langen Schwanz, welcher aus dem hinteren Teil der Hose heraus schielte.
Eine kleine zierliche Person mit spitzen Ohren reiste ebenfalls dort mit. Sie hatte langes, glattes, blaues Haar, welches vorne zu zwei kurzen Zöpfen zusammengebunden war. Ihre Kleidung bestand aus leichtem, wallendem Stoff, der eine helle, ja fast weiße Farbe hatte.
Ebenfalls wurden diese Leute von einer, in einer schwarzen Kutte verhüllten Gestalt begleitet. Das dunkle Gewand viel bis zum Boden, wodurch der sämtliche Körper dieser Person verhüllt wurde. Eine Kapuze verhüllte ihren Kopf und das einzige was man von ihr erkannte, war ein eine weiße Haarsträhne, welche aus der Öffnung der Kapuze heraus viel.
Die letzte Person trug ein einfaches smaragdgrünes Oberteil, welches ihren Körper sanft umspielt. Ihr Gesicht wurde von langen, dunkelbraunen bis schwarzen Haaren umrahmt, die locker herabhingen.
Yann wartete bis die Gruppe seine Reichweite betrat. Er freute sich riesig endlich wieder einmal Streiche spielen zu können. Sein Verlangen etwas Albernes zu tun, hatte ihn schon seit Beginn der Reise geplagt. Nun sah er seine Chance. Nicht jeden Tag würde er einer so großen Gruppe aus Leuten begegnen. Er grinste und lachte in sich hinein.
<b>OK. Was mach ich mit denen? Sachen verschwinden lassen? Lachanfälle verursachen? Oh…das wird ein Spaß. Ich kann es kaum noch erwarten. Los beeilt euch. Kommt näher!</b>
Voller Vorfreude stand Yann auf, packte sein restliches Brot ein und ließ den Beutel in einer seiner vielen Taschen verschwinden. Als die Gruppe endlich nahe genug war konnte er sich nicht mehr beherrschen.
Yann sah direkt in die türkisen Augen der großen Echse und grinste ihn breit an. Ohne auch nur etwas Weiteres zu tun, musste die Echse plötzlich anfangen zu lachen. Der Impuls war so stark das sie kaum noch aufhören konnte damit. Immer weiter und weiter lachte die große Gestallt.
Während die anderen Gruppenmitglieder sich schon verwirrt zu ihrem Begleiter umschauten fixierte Yann die Frau mit dem kastanienbraunen Haaren. Er kratzte sich ausgiebig an seinem Hinterteil, was zur Folge hatte, dass die Frau von einen heftigen Juckreiz befallen wurde. Sie begann sich am ganzen Körper zu kratzen, aber es wurde und wurde nicht besser.
<b>Ja und weiter, weiter!! Das macht ja so einen Spaß!</b>
Yann konnte seine Freude nicht mehr zurück halten. Er begann zu lachen und zu tanzen. Er wirbelte auf und ab, vor und zurück. So glücklich war er schon seid langem nicht mehr gewesen. Er genoss es richtig und machte immer weiter. Nun wurde auch die Person mit dem smaragdgrünen Oberteil von einem heftigen Juckreiz befallen. Yann steigerte sich richtig in seine Freude hinein, es war fast wie eine Droge für ihn. Er sprang auf und ab und beobachtete was mit dieser Gruppe von Leuten vor sich ging.
Ganz in seinen Rausch vertieft, beachtete er seinen Begleiter, den Zwerg Pecew gar nicht mehr.
- Yann Adamm-Ra
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Re: Die Suche nach den Kristallen
Während Yann seine Kunst vollführte und immer wieder akrobatische Kunststückchen zeigte, nahm seine Freude mehr und mehr zu. Seit Tagen hatte er sich nicht mehr so glücklich gefühlt. Er beobachtete wie sich die Frau mit den kastanienbraunen Haaren wie wild am ganzen Körper kratze, ebenfalls die kleine ziehrliche mit dem smaragdgrünen Oberteil. Dann viel Yann's Blick auf die große Echse, welche noch immer herzhaft am lachen war. Der Mann mit den schulterlangen, blonden Haaren stand neben dem Lachenden und nun bemerkte Yann wie dessen Haare begannen in der Luft umher zu wirbeln. Es sah fast so aus, als ob sie tanzen würden. Yann konnte bei diesem Anblick nicht anders, als sein grinsen aufzugeben und herzlich laut anfangen zu lachen.
<b>In der Luft tanzende Haare!! Hahaha! Das sieht ja lustig aus!</b>
Der Junge ließ von seinen Kunststückchen ab, stand nun da und beobachtete die ganze Situation weiter. Der Zwerg, welcher sich neben den Jungen gesellte, legte eine Hand auf Yann's Schulter und schüttelte nur mit dem Kopf.
"Siehst du das Pecew? Ist das nicht lustig? Ich lache mich gleich ins Grab. Hahahahaha!", sagste Yann zu seinem Begleiter. Dann viel Yann der Mann mit den bloden Haaren erneut auf. Dieser stand jetzt da und fixierte den Jungen und den Zwerg mit seinem Blick.
Dann geschah etwas seltsames. Vor Yann's Augen flackerte ein Bild auf, wo die liebe alte Augusta blutend am Boden lag. Sie hatte die Augen geschlossen und über ihr stand die Siluette eines großen Mannes, welcher ein Messer in Händen hatte und grollend lachte. Schlagartig hörte Yann auf zu lachen und nun schaute er verdutzt und verwirrt drein.
<b>Du heiliger Kobold!! Was war das denn eben? Was ist mit Augusta passiert? Oh nein!!!! Ist das nur meinetwegen geschehen? Ist es überhaupt passiert?</b>
All diese Fragen warfen sich gleichzeitig in Yann's Kopf auf. Zwar war das Bild schon längst wieder verschwunden, dennoch hatte dies dem Jungen einen mächtigen Schock versetzt. Gleichzeitig mit dem verschwinden der Freude waren auch die Zauber verschwunden, die Yann auf die Personen gelegt hatte. Die Frauen hörten auf sich zu kratzen und die Echse konnte sich wieder vom lachen beruhigen.
Jetzt stand Yann nur noch wie zu Stein erstarrt da und blickte den Mann mit den blonden Haaren aus verdutzen und verängstigten Augen an. Der Zwerg schien nicht zu begreifen was passiert war, denn er stand ebenfalls einfach nur da und zeigte keine Reaktion.
<b>In der Luft tanzende Haare!! Hahaha! Das sieht ja lustig aus!</b>
Der Junge ließ von seinen Kunststückchen ab, stand nun da und beobachtete die ganze Situation weiter. Der Zwerg, welcher sich neben den Jungen gesellte, legte eine Hand auf Yann's Schulter und schüttelte nur mit dem Kopf.
"Siehst du das Pecew? Ist das nicht lustig? Ich lache mich gleich ins Grab. Hahahahaha!", sagste Yann zu seinem Begleiter. Dann viel Yann der Mann mit den bloden Haaren erneut auf. Dieser stand jetzt da und fixierte den Jungen und den Zwerg mit seinem Blick.
Dann geschah etwas seltsames. Vor Yann's Augen flackerte ein Bild auf, wo die liebe alte Augusta blutend am Boden lag. Sie hatte die Augen geschlossen und über ihr stand die Siluette eines großen Mannes, welcher ein Messer in Händen hatte und grollend lachte. Schlagartig hörte Yann auf zu lachen und nun schaute er verdutzt und verwirrt drein.
<b>Du heiliger Kobold!! Was war das denn eben? Was ist mit Augusta passiert? Oh nein!!!! Ist das nur meinetwegen geschehen? Ist es überhaupt passiert?</b>
All diese Fragen warfen sich gleichzeitig in Yann's Kopf auf. Zwar war das Bild schon längst wieder verschwunden, dennoch hatte dies dem Jungen einen mächtigen Schock versetzt. Gleichzeitig mit dem verschwinden der Freude waren auch die Zauber verschwunden, die Yann auf die Personen gelegt hatte. Die Frauen hörten auf sich zu kratzen und die Echse konnte sich wieder vom lachen beruhigen.
Jetzt stand Yann nur noch wie zu Stein erstarrt da und blickte den Mann mit den blonden Haaren aus verdutzen und verängstigten Augen an. Der Zwerg schien nicht zu begreifen was passiert war, denn er stand ebenfalls einfach nur da und zeigte keine Reaktion.
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Miriel Lefay
- Gast

Re: Die Suche nach den Kristallen
Miriel wartete noch auf Kars Antwort, als dieser plötzlich ohne erkennbare Ursache zu lachen anfing. Besorgt schaute sie erst Kri’il an und dann zu Kar hinüber. „Sagt, ist euch nicht wohl oder warum lacht ihr auf einmal so? Ich wüsste nicht, dass ich soeben einen Scherz gemacht hätte.“
"Miriel .... haha .... ich werde eure .... Frage ... haha ein anderes Mal .... beantworten.", war alles was Kar sagen konnte, denn durch den Lachanfall hatte er bereits arge Schwierigkeiten richtig Luft zu bekommen.
Miriel runzelte erstaunt die Stirn, als es sie auf einmal fürchterlich am Rücken zu jucken begann. Noch während sie versuchte den Juckreiz durch heftiges Kratzen zu bekämpfen griff dieser auf immer mehr Stellen ihres Körpers über, bis sie schließlich nicht mehr wusste wo sie als erstes mit kratzen beginnen sollte.
<b>Was bei allen Göttern geschieht hier? Dieses Jucken ist ja unerträglich. Wenn es nicht bald aufhört werde ich noch wahnsinnig.</b>
Mittlerweile war der Juckreiz so schlimm, dass sie fast keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, als Kri’il plötzlich laut rief: "Ein Schelm!"
Da fiel Miriel wieder ein, dass Lyrien, die sich ebenfalls wie wild kratzte, die Gruppe kurz vorher auf zwei Leute aufmerksam gemacht hatte, die in einiger Entfernung vor ihnen zu rasten schienen. <b>Moment!</b>, überlegte sie nun. <b>Kar hat einen Lachanfall und Lyrien und ich erleiden zur gleichen Zeit eine Juckreizattacke und das gerade dann, als wir auf zwei Fremde treffen. Das kann kein Zufall mehr sein. Kri’il hat Recht, einer der beiden muss ein Schelmenmagier sein.</b>
So sehr sich Miriel über dieses unverhoffte Zusammentreffen freute, so verfluchte sie innerlich den Spieltrieb des Schelms, den er gerade an ihnen ausließ. <b>Oh warte du Wicht, wenn das hier vorbei ist und ich nicht wahnsinnig geworden bin, werde ich dir die Leviten lesen. Mir diese Qual zu bereiten und mich so zu demütigen. Oh warte nur!</b>
Und dann endlich war es vorbei. Miriel kratzte sich noch eine Weile reflexartig bis sie registrierte, dass der Juckreiz von einem auf den anderen Moment verschwunden war.
Mit einem wütenden Schrei konzentrierte sie sich auf den Boden unter den beiden Gestalten , die nun deutlich zu erkennen waren, und schob die Erde mit einem Ruck auseinander, so dass eine 15 Fuß tiefe Grube entstand, in welche die zwei nun hinein fielen. Anschließend stürmte sie zu der Grube, blickte mit funkelnden Augen auf die beiden und begann mit einer geharnischten Schimpftirade:
„Was fällt euch eigentlich ein, harmlose Wanderer so zu überfallen und zu traktieren? Ist das eure Art Fremde willkommen zu heißen? Wisst ihr eigentlich wie demütigend es ist so behandelt zu werden? Ich habe gute Lust euch hier für alle Zeit vermodern zu lassen!“ In der Art ging es noch eine Weile weiter, bis Miriel gewahr wurde, dass sie von unten aus zwei traurig blickenden Augen angeblickt wurde.
Sie stockte mitten im Satz und sah nun ihrerseits ziemlich betreten zu den zweien nach unten.
Mit einer leichten Handbewegung hob sie den Boden an, bis beide wieder zu ebener Erde standen. Erst jetzt sah sie sich die zwei genauer an. Der eine, der sie so traurig angesehen hatte, war ein noch junger Mensch, während es sich bei seinem Begleiter um einen Zwerg handelte.
„Entschuldigt, ich habe mich gehen lassen.“, wandte sich Miriel nun betreten an den Zwerg und den Jungen. „Eure Begrüßung hat mich einfach die Beherrschung verlieren lassen.“
"Miriel .... haha .... ich werde eure .... Frage ... haha ein anderes Mal .... beantworten.", war alles was Kar sagen konnte, denn durch den Lachanfall hatte er bereits arge Schwierigkeiten richtig Luft zu bekommen.
Miriel runzelte erstaunt die Stirn, als es sie auf einmal fürchterlich am Rücken zu jucken begann. Noch während sie versuchte den Juckreiz durch heftiges Kratzen zu bekämpfen griff dieser auf immer mehr Stellen ihres Körpers über, bis sie schließlich nicht mehr wusste wo sie als erstes mit kratzen beginnen sollte.
<b>Was bei allen Göttern geschieht hier? Dieses Jucken ist ja unerträglich. Wenn es nicht bald aufhört werde ich noch wahnsinnig.</b>
Mittlerweile war der Juckreiz so schlimm, dass sie fast keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, als Kri’il plötzlich laut rief: "Ein Schelm!"
Da fiel Miriel wieder ein, dass Lyrien, die sich ebenfalls wie wild kratzte, die Gruppe kurz vorher auf zwei Leute aufmerksam gemacht hatte, die in einiger Entfernung vor ihnen zu rasten schienen. <b>Moment!</b>, überlegte sie nun. <b>Kar hat einen Lachanfall und Lyrien und ich erleiden zur gleichen Zeit eine Juckreizattacke und das gerade dann, als wir auf zwei Fremde treffen. Das kann kein Zufall mehr sein. Kri’il hat Recht, einer der beiden muss ein Schelmenmagier sein.</b>
So sehr sich Miriel über dieses unverhoffte Zusammentreffen freute, so verfluchte sie innerlich den Spieltrieb des Schelms, den er gerade an ihnen ausließ. <b>Oh warte du Wicht, wenn das hier vorbei ist und ich nicht wahnsinnig geworden bin, werde ich dir die Leviten lesen. Mir diese Qual zu bereiten und mich so zu demütigen. Oh warte nur!</b>
Und dann endlich war es vorbei. Miriel kratzte sich noch eine Weile reflexartig bis sie registrierte, dass der Juckreiz von einem auf den anderen Moment verschwunden war.
Mit einem wütenden Schrei konzentrierte sie sich auf den Boden unter den beiden Gestalten , die nun deutlich zu erkennen waren, und schob die Erde mit einem Ruck auseinander, so dass eine 15 Fuß tiefe Grube entstand, in welche die zwei nun hinein fielen. Anschließend stürmte sie zu der Grube, blickte mit funkelnden Augen auf die beiden und begann mit einer geharnischten Schimpftirade:
„Was fällt euch eigentlich ein, harmlose Wanderer so zu überfallen und zu traktieren? Ist das eure Art Fremde willkommen zu heißen? Wisst ihr eigentlich wie demütigend es ist so behandelt zu werden? Ich habe gute Lust euch hier für alle Zeit vermodern zu lassen!“ In der Art ging es noch eine Weile weiter, bis Miriel gewahr wurde, dass sie von unten aus zwei traurig blickenden Augen angeblickt wurde.
Sie stockte mitten im Satz und sah nun ihrerseits ziemlich betreten zu den zweien nach unten.
Mit einer leichten Handbewegung hob sie den Boden an, bis beide wieder zu ebener Erde standen. Erst jetzt sah sie sich die zwei genauer an. Der eine, der sie so traurig angesehen hatte, war ein noch junger Mensch, während es sich bei seinem Begleiter um einen Zwerg handelte.
„Entschuldigt, ich habe mich gehen lassen.“, wandte sich Miriel nun betreten an den Zwerg und den Jungen. „Eure Begrüßung hat mich einfach die Beherrschung verlieren lassen.“
