Der Bauernhof
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Der Bauernhof
Nach ein paar Stunden Marsch, in dennen Ysuran und sein Begleiter, der Goblin Karev nicht ein Wort gewächselt hatten, erreichten sie endlich den Hof, den sie gesucht hatten. Karev schien, seit dem sie unterwegs waren, ein wenig beleidigt zu sein. Trotzdem ritt er stolz neben dem Nekromanten her.
"Na endlich, da ist er."
<b>Hofentlich gibt es hier ein Reittier."</b>
Er musterte Karev und fragte: "Und jetzt? Sollen wir reingehen und uns ein Pferd besorgen?" Ein hinterhältiges Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Ich habe einen Plan, erst schauen wir nach, ob, oder wie viele Personen dort sind. Wenn viele da sind, dann müssen wir es wohl oder übel kaufen. Aber wenn weniger als 10 wesen den Hof bewohenen, nehmen wir uns das beste Pferd, brennen alles nieder und verschwinden von hier. Was sagts du?"
"Na endlich, da ist er."
<b>Hofentlich gibt es hier ein Reittier."</b>
Er musterte Karev und fragte: "Und jetzt? Sollen wir reingehen und uns ein Pferd besorgen?" Ein hinterhältiges Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Ich habe einen Plan, erst schauen wir nach, ob, oder wie viele Personen dort sind. Wenn viele da sind, dann müssen wir es wohl oder übel kaufen. Aber wenn weniger als 10 wesen den Hof bewohenen, nehmen wir uns das beste Pferd, brennen alles nieder und verschwinden von hier. Was sagts du?"
Zuletzt geändert von Gast am Donnerstag 5. Oktober 2006, 16:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Erzähler
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Re: Der Bauernhof
<i> Die beiden sahen einen recht großen Hof, er stand mitten in der Stillen Ebene, ein seltsames spektakel. Der Hof war recht groß, man hörte Schweine grunzen, Kühe und auch Pferde.
Auch sah man wie zwei kleine Kinder unter einem schützendem Dach in der Wiese spielten. Sie lachten und efreuten sich, doch zuckten sie immer wenn es BLitzte und Donnerte. Ab und an sah man eine PErson vom Eingang zum Stall rennen und wieder zurück.
Wieviele Personen hier lebten konnte man nicht feststellen. AUfjedenfall eine Familie wie es scheint!</i>
Auch sah man wie zwei kleine Kinder unter einem schützendem Dach in der Wiese spielten. Sie lachten und efreuten sich, doch zuckten sie immer wenn es BLitzte und Donnerte. Ab und an sah man eine PErson vom Eingang zum Stall rennen und wieder zurück.
Wieviele Personen hier lebten konnte man nicht feststellen. AUfjedenfall eine Familie wie es scheint!</i>
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Re: Der Bauernhof
"Nun ja, das müsste ein leichtes sein. Dieser Bauernhof wird bald nicht mehr existieren" Er lachte dreckig." Das waren höchstens 5 Leute, eine kleine Familie. Die Kinder spielten, nicht ahnend, dass ihr kurzes Leben bald ein plötzliches Ende nehmen würde, auf einer Wiese. Doch wo war der Rest der Familie? Was war eigentlich mit Karev los, er sprach schon seit einigen Studnen kein Wort mehr.
"He, was ist los mit dir?"
Ysuran schaute seinen stillen Begleiter und dessen Wolf fragend an.
"He, was ist los mit dir?"
Ysuran schaute seinen stillen Begleiter und dessen Wolf fragend an.
Zuletzt geändert von Gast am Donnerstag 5. Oktober 2006, 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Gast
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Re: Der Bauernhof
Karev spürte das Thorak nervös wurde und etwas witterte.
Als Karev Ysuran`s fragenden Blick sah sagte er:"Thorak wittert eine Gefahr, die um oder auf dem Bauernhof liegt.
Wir sollten Vorsichtig sein oder abhauen."
Doch Karev wartete die antwort des Magiers nicht ab und schlug vor:"Am besten gehst du auf dem Hof nachsehen und wir( Karev und Thorak ) erkunden die Gegend.
Was meinst du?
Als Karev Ysuran`s fragenden Blick sah sagte er:"Thorak wittert eine Gefahr, die um oder auf dem Bauernhof liegt.
Wir sollten Vorsichtig sein oder abhauen."
Doch Karev wartete die antwort des Magiers nicht ab und schlug vor:"Am besten gehst du auf dem Hof nachsehen und wir( Karev und Thorak ) erkunden die Gegend.
Was meinst du?
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Re: Der Bauernhof
<b>Feigling</b>
"Das dachte ich mir. Ich darf mich reinstürzen und du legst dich unter einen Baum und schläfst." Ohne seinen Mitstreiter ging er auf den Bauernhof zu. Er ging an den spielenden Kindern vorbei, die sich sofort nach ihm umdrehten. Ysuran schien ihene, zurecht, nicht geheuer, da sie sofort in Richtung Hof rannten und nach ihren Eltern schrien. Ysuran lachte laut auf. Er ging auf den Vater zu und fragte: "Sagt mir, Unwürdiger, wer wohnt hier alles?"
Unbeirrt lief er weiter auf den Mann zu.
"Das dachte ich mir. Ich darf mich reinstürzen und du legst dich unter einen Baum und schläfst." Ohne seinen Mitstreiter ging er auf den Bauernhof zu. Er ging an den spielenden Kindern vorbei, die sich sofort nach ihm umdrehten. Ysuran schien ihene, zurecht, nicht geheuer, da sie sofort in Richtung Hof rannten und nach ihren Eltern schrien. Ysuran lachte laut auf. Er ging auf den Vater zu und fragte: "Sagt mir, Unwürdiger, wer wohnt hier alles?"
Unbeirrt lief er weiter auf den Mann zu.
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Gast
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Re: Der Bauernhof
Karev lies die Beleidigung das er faul sei nicht auf sich sitzen und schrie Ysuran hinter:"Wenigstens bin ich kein Nekromant der den ganzen Tag nur mit Untoten redet."
Nach dem Ysuran am Bauernhof angekommen war stieg Karev auf Thorak, setzte seinen Wolfsreiterhelm auf und fing an die Gegnd zu erkunden.
"Mal sehen was du gewittert hast", sagte er noch zu Thorak.
Nach dem Ysuran am Bauernhof angekommen war stieg Karev auf Thorak, setzte seinen Wolfsreiterhelm auf und fing an die Gegnd zu erkunden.
"Mal sehen was du gewittert hast", sagte er noch zu Thorak.
Zuletzt geändert von Gast am Donnerstag 5. Oktober 2006, 17:22, insgesamt 1-mal geändert.
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fremder Mann
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Re: Der Bauernhof
Der Mann blickte ihn grimmig an, sofort schickte er seine Kinder in ins Haus. Ein Dunkelelf, stimmten die Gerüchte der Stadt wohl doch, das Faldor das dunkle Volk schickt.
Da seine Kinder nach ihm geschrien haben, hatte er ein Schwert in der Hand. Dieser Mann war ehermaliger Krieger in Pelgar, doch ist er nun schon im Ruhestand, doch die Kampfkunst beherrschte er noch immer perfekt. Lange dauerte es nicht das auch seine Frau aus dem Stall angelaufen kam um nachzusehen, was los war. Sie bliceb strickt stehen als sie den Dunkelelf sah.
"Was wollt ihr hier? Verschwindet und lasst meine Familie in Ruhe! Kehrt zurück nach Morgeria wo ihr gekommen seit." fauchte er ihn nieder und streckte ihm das Schwert entgegen.
Da seine Kinder nach ihm geschrien haben, hatte er ein Schwert in der Hand. Dieser Mann war ehermaliger Krieger in Pelgar, doch ist er nun schon im Ruhestand, doch die Kampfkunst beherrschte er noch immer perfekt. Lange dauerte es nicht das auch seine Frau aus dem Stall angelaufen kam um nachzusehen, was los war. Sie bliceb strickt stehen als sie den Dunkelelf sah.
"Was wollt ihr hier? Verschwindet und lasst meine Familie in Ruhe! Kehrt zurück nach Morgeria wo ihr gekommen seit." fauchte er ihn nieder und streckte ihm das Schwert entgegen.
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Gast
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Re: Der Bauernhof
Karev war noch gar nicht richtig losgeritten als er nochmal zurück zum hof guckte und sah das der Bauerndreck Ysuran mit einem Schwert bedrohte.
"Endlich passiert mal was",dachte Karev.
Er machte sofort kehrt und preschte auf Thorak mit gezogenem Schwert zum Bauernhof los.
"Endlich passiert mal was",dachte Karev.
Er machte sofort kehrt und preschte auf Thorak mit gezogenem Schwert zum Bauernhof los.
Zuletzt geändert von Gast am Donnerstag 5. Oktober 2006, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Gast
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Re: Der Bauernhof
Ysuran grinste. "Macht keinen Fehler Bauer, meine macht übersteigt die eure um ein weites. Auserdem komme ich nicht aus Morgeria. Alles was ich brauche ist ein Pferd und ich werde eines bekommen, mit oder ohne Gewalt. Ihr habt keine Chance gegen mich, denkt an eure geliebte Frau und eure Kinder."
Von hinten hörte er etwas auf sie zu kommen, sofort drehte er sich um. Er erblickte den Goblin und seinen Wolf. "Schon zurück, Karev?" schrie er dem sich näherndem Wesen zu. Ohne ihn weiter zu beachten richtete er das Wort abermals an den Bauern. "Was ist der Verlust eines Pferdes im Genegsatz zum eigenen Leben und dem seiner geliebten Frau und den Kindern? Das ist deine letzte Chance, gib mir ein Pferd, sofort, oer du wirts sterben!"
Von hinten hörte er etwas auf sie zu kommen, sofort drehte er sich um. Er erblickte den Goblin und seinen Wolf. "Schon zurück, Karev?" schrie er dem sich näherndem Wesen zu. Ohne ihn weiter zu beachten richtete er das Wort abermals an den Bauern. "Was ist der Verlust eines Pferdes im Genegsatz zum eigenen Leben und dem seiner geliebten Frau und den Kindern? Das ist deine letzte Chance, gib mir ein Pferd, sofort, oer du wirts sterben!"
Zuletzt geändert von Gast am Donnerstag 5. Oktober 2006, 18:23, insgesamt 1-mal geändert.
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fremder Mann
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Re: Der Bauernhof
<b>Widerlicher Bastard. Was kommt da? Verdammt auch noch ein Goblin</b>
"Pah, ich soll euch glauben, dass ihr uns verschont lasst wenn ich euch ein Reittier gebe. Ihr glaubt wohl echt ich bin dumm, ihr werdet uns auch töten wenn ich eure Forderung eingehe. Ihr kaltblütigen Wesen würdet nicht mal vor Kinder halt machen!" schrie er ihn förmlich an. Der Vater zeigte keine Angst, nein, dazu hatte er schon zu viel erlebt.
"Seit froh, dass ich nicht mehr im Dienste Pelgars bin sonst würdet ihr Hängen. Ihr beide! anstatt seiner Forderung entgegen zu kommen. Provozierte er sie immer mehr. Die Frau ist einstweilen wieder ins Haus gerannt, Sie hörte das mit dem Pferd. Sie war ängstlich und kam wenig später mit einem gesattelten Gaul und mit einem jungen Mann an ihrer Seite welche eine Sense trug.
"Hier ..... nehmt es und verschwindet" stotterte sie. "Sira was machst du, du kannst diesem Elden nicht eines unserer Pferde geben" schrie er sie an.
"Pah, ich soll euch glauben, dass ihr uns verschont lasst wenn ich euch ein Reittier gebe. Ihr glaubt wohl echt ich bin dumm, ihr werdet uns auch töten wenn ich eure Forderung eingehe. Ihr kaltblütigen Wesen würdet nicht mal vor Kinder halt machen!" schrie er ihn förmlich an. Der Vater zeigte keine Angst, nein, dazu hatte er schon zu viel erlebt.
"Seit froh, dass ich nicht mehr im Dienste Pelgars bin sonst würdet ihr Hängen. Ihr beide! anstatt seiner Forderung entgegen zu kommen. Provozierte er sie immer mehr. Die Frau ist einstweilen wieder ins Haus gerannt, Sie hörte das mit dem Pferd. Sie war ängstlich und kam wenig später mit einem gesattelten Gaul und mit einem jungen Mann an ihrer Seite welche eine Sense trug.
"Hier ..... nehmt es und verschwindet" stotterte sie. "Sira was machst du, du kannst diesem Elden nicht eines unserer Pferde geben" schrie er sie an.
Zuletzt geändert von fremder Mann am Donnerstag 5. Oktober 2006, 18:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Gast
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Re: Der Bauernhof
Karev kam vor dem Bauernhaus zur Ruhe und sah zuerst den Bauern an und dann Ysuran.
Er fragte ihn:"Wollen wir sie töten?
Denn ich würde mich auf einen Kampf freuen."
Karev ging in Angriffsstellung und wartete auf Ysuran`s Antwort.
Er fragte ihn:"Wollen wir sie töten?
Denn ich würde mich auf einen Kampf freuen."
Karev ging in Angriffsstellung und wartete auf Ysuran`s Antwort.
Zuletzt geändert von Gast am Donnerstag 5. Oktober 2006, 18:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Gast
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Re: Der Bauernhof
Ysuran, der schon stark gereitz war, wurde von dieser wendung überrascht. "Was?" Fragte er unsicher nach. Er verbeugte sich vor der Frau, schnappte sich das Pferd und stieg auf.
"Wir werden nun gehen, Karev."
Sagte er zu seinem Begleiter. In windeseile ritt er los. Er sah nicht, ob Karev oder der bauer ihm folgten doch das war ihm egal. Nach 100 Metern stand er auf der Brücke, die über den Fluss Ilfar führte. In diesem Moment beschwor er einen Untoten.
"Gehe zu diesem Bauernhof und töte die Bewohner, sofort. Lasse keine Gnade walten, metzel sie alle nieder. Mache nicht halt vor Kindern oder Greisen"
Ohne einen Blick nach hinten geworfen zu haben ritt er weiter. Er musste nach Morgeria.
[Zu Weg nach Morgeria - Das Drachengebirge]
"Wir werden nun gehen, Karev."
Sagte er zu seinem Begleiter. In windeseile ritt er los. Er sah nicht, ob Karev oder der bauer ihm folgten doch das war ihm egal. Nach 100 Metern stand er auf der Brücke, die über den Fluss Ilfar führte. In diesem Moment beschwor er einen Untoten.
"Gehe zu diesem Bauernhof und töte die Bewohner, sofort. Lasse keine Gnade walten, metzel sie alle nieder. Mache nicht halt vor Kindern oder Greisen"
Ohne einen Blick nach hinten geworfen zu haben ritt er weiter. Er musste nach Morgeria.
[Zu Weg nach Morgeria - Das Drachengebirge]
Zuletzt geändert von Gast am Donnerstag 5. Oktober 2006, 18:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Gast
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Re: Der Bauernhof
Karev hatte nicht mehr vor nach Morgeria zu reisen aber Ysuran war so schnell weg das er es ihm nicht mehr sagen konnte.
Karev dachte sich:"Tja er wird es spätestens in Morgeria merken das ich nicht mehr da bin."
Doch dann merkte Karev das der Nekromant ein Geschenk dagelassen hatte.
Es war ein Untoter der von weitem auf den Hof zu humpelte.
Karev wandte sich dem Bauer zu und schlug vor:"10 Goldstücke wenn ich den Untoten erledige."
Karev dachte sich:"Tja er wird es spätestens in Morgeria merken das ich nicht mehr da bin."
Doch dann merkte Karev das der Nekromant ein Geschenk dagelassen hatte.
Es war ein Untoter der von weitem auf den Hof zu humpelte.
Karev wandte sich dem Bauer zu und schlug vor:"10 Goldstücke wenn ich den Untoten erledige."
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fremde Frau
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Re: Der Bauernhof
Der Mann blickte eisern und wollte selbst gegen den Untoten kämpfen. Doch seine Frau hatte viel zu viel Angst. Sie zückte 10 Goldmünzen ging langsam zu dem GOblin und reichte sie ihm
"hi...er" sprach sie. Plötzlich kam der BAuer und packte seine Frau an dem Arm und riss sie zurück.
"Spinnst du, wie kannst du dies tun!" schrie er sie an, denn er konnte dem dunklen Volk einach nicht trauen. Er wusste was in dem großen Krieg geschah, sein Vater starb wegen eines Dunkelelfen. Er verfluchte sie, alle!
"hi...er" sprach sie. Plötzlich kam der BAuer und packte seine Frau an dem Arm und riss sie zurück.
"Spinnst du, wie kannst du dies tun!" schrie er sie an, denn er konnte dem dunklen Volk einach nicht trauen. Er wusste was in dem großen Krieg geschah, sein Vater starb wegen eines Dunkelelfen. Er verfluchte sie, alle!
Zuletzt geändert von fremde Frau am Donnerstag 5. Oktober 2006, 18:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Gast
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Re: Der Bauernhof
Karev ignorierte das Gefassel der Bauern, denn egal ob er Geld dafür bekam oder nicht es würde ihm einen Riesenspaß machen bei dem Untoten seine zu Kampfkünste testen.
Bevor er losritt sagte er noch zu dem Bauer:"Ich erledige ihn auch wenn du mich nicht dafür bezahlst und hoffe das du mir danach mehr vertraust.
Denn dir ist klar das ich auch einfach abhauen kann und euch dann Sterben lasse."
Nach diesen Worten preschte Karev auf den Untoten los.
Als er nur noch zehn meter von ihm entfernt war warf er sein Schwert mit aller Kraft, wie er es bei seiner Ausbildung als Wolfsreiter gelernt hatte, mitten auf den Kopf des Untoten.
Und das Geschoss traf sein Ziel.
Bevor er losritt sagte er noch zu dem Bauer:"Ich erledige ihn auch wenn du mich nicht dafür bezahlst und hoffe das du mir danach mehr vertraust.
Denn dir ist klar das ich auch einfach abhauen kann und euch dann Sterben lasse."
Nach diesen Worten preschte Karev auf den Untoten los.
Als er nur noch zehn meter von ihm entfernt war warf er sein Schwert mit aller Kraft, wie er es bei seiner Ausbildung als Wolfsreiter gelernt hatte, mitten auf den Kopf des Untoten.
Und das Geschoss traf sein Ziel.
Zuletzt geändert von Gast am Donnerstag 5. Oktober 2006, 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Erzähler
- Gast

Re: Der Bauernhof
Das Schwert blieb im Kopf des Untoten stecken. Schmerzen hatte dieser jedoch nicht, war er doch ein Wesen, das von verwesenden Körperteilen und Magie zusammengehalten wurde, ein Wesen ohne Gefühle und Verstand.
Es hob die Hand, um nach dem Schwert zu greifen, gleichzeitig ging es einfach weiter.
"HHooooouuuuuooohhhhh!" Ein Todeslaut kam aus seiner stinkenden Mundhöhle und röchelte sich aus seinem Innersten in die Freiheit.
Die Bauernhofbewohner hinter Karev schrien und rannten schnell ins sichere Haus. Der Untote schlurfte unbeirrt weiter. Er war langsam, doch schien ihn nicht einmal ein Schwert im Kopf aufhalten zu können, auch wenn sein Schädel halb gespalten war und eines der Augen nur noch an einem Stück der Nervenstränge aus der Höhle hing.
"Verrrrrrrrnichteeeeeen!", jaulte der Untote und war nur noch wenige Meter von Karev und seinem Wolf Thorak entfernt.
Es hob die Hand, um nach dem Schwert zu greifen, gleichzeitig ging es einfach weiter.
"HHooooouuuuuooohhhhh!" Ein Todeslaut kam aus seiner stinkenden Mundhöhle und röchelte sich aus seinem Innersten in die Freiheit.
Die Bauernhofbewohner hinter Karev schrien und rannten schnell ins sichere Haus. Der Untote schlurfte unbeirrt weiter. Er war langsam, doch schien ihn nicht einmal ein Schwert im Kopf aufhalten zu können, auch wenn sein Schädel halb gespalten war und eines der Augen nur noch an einem Stück der Nervenstränge aus der Höhle hing.
"Verrrrrrrrnichteeeeeen!", jaulte der Untote und war nur noch wenige Meter von Karev und seinem Wolf Thorak entfernt.
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Gast
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Re: Der Bauernhof
Karev war erschrocken das der Untote noch immer weiter laufen konnte.
"Da habe ich wohl die Kräfte von Ysuran gewaltig unterschätzt", bemerkte Karev zu sich selbst.
Trotzdem lies er sich nicht beirren und Thorak setzte im vollem Lauf zum Sprung an.
Er sprang auf den Untoten und riss ihm mit seinen messerscharfen Zähnen den Arm heraus. In diesem Moment zog Karev sein Schwert mit voller Wucht aus dem Kopf des Gegners, sodass Kopfteile flogen.
Als dieser Angriff ausgeführt war, befanden sich Karev und Thorak hinter dem Untoten, der nur noch einen Arm und einen halben Kopf besass.
"Da habe ich wohl die Kräfte von Ysuran gewaltig unterschätzt", bemerkte Karev zu sich selbst.
Trotzdem lies er sich nicht beirren und Thorak setzte im vollem Lauf zum Sprung an.
Er sprang auf den Untoten und riss ihm mit seinen messerscharfen Zähnen den Arm heraus. In diesem Moment zog Karev sein Schwert mit voller Wucht aus dem Kopf des Gegners, sodass Kopfteile flogen.
Als dieser Angriff ausgeführt war, befanden sich Karev und Thorak hinter dem Untoten, der nur noch einen Arm und einen halben Kopf besass.
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Erzähler
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Re: Der Bauernhof
Ein halber Kopf reichte aus, um einfach Aufträge auszuführen, denn eigenständig denken sollte der Untote schließlich nicht. Es fiel ihm nur ziemlich schwer, mit nur einem Arm wieder aufzustehen. Das untote Wesen zappelte eine Weile und rollte sich hin und her, so dass Karev genug Zeit blieb, wieder kehrt zu machen.
Der Untote würde ihm sicher nicht folgen und ihn auch nicht angreifen, sein Befehl war es, den Bauernhof und deren Insassen zu vernichten und das würde er auch ohne Zögern tun.
Es sah merkwürdig aus, wie sich diese zerschundene und verwesende Masse aus Fleisch, Sehnen, Muskeln, Knochen und magischer Kraft langsam vorwärtsbewegte. Der Untote kroch auf das Haus zu, er zog such mit seinem verbleibenden Arm vorwärts, denn er hatte es nicht mehr geschafft, aufzustehen. Dennoch würde ein Wesen wie er erst stoppen, wenn er endgültig vernichtet war. Aber wie tötete man etwas, das bereits tot war?
Der Untote würde ihm sicher nicht folgen und ihn auch nicht angreifen, sein Befehl war es, den Bauernhof und deren Insassen zu vernichten und das würde er auch ohne Zögern tun.
Es sah merkwürdig aus, wie sich diese zerschundene und verwesende Masse aus Fleisch, Sehnen, Muskeln, Knochen und magischer Kraft langsam vorwärtsbewegte. Der Untote kroch auf das Haus zu, er zog such mit seinem verbleibenden Arm vorwärts, denn er hatte es nicht mehr geschafft, aufzustehen. Dennoch würde ein Wesen wie er erst stoppen, wenn er endgültig vernichtet war. Aber wie tötete man etwas, das bereits tot war?
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Gast
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Re: Der Bauernhof
Trotz dieses Angriffs machte der Untote nicht kehrt und zog sich cm um cm mit seinem verbliebenem Arm in Richtung Hof.
Aber genau auf so was hatte sich Karev gefreut: Ein Gegner der Hartnäckig ist und nicht so schnell aufgibt. Doch Karev wusste auch das der Untote leider nicht aus freiem Willen handelte was ihm ein bisschen Leid tat.
Karev lachte und sprang von Thorak`s Rücken. Er lief auf den Untoten zu, nahm sein Schwert fest in die Hand und fing an auf den am Boden liegenden herumzuhacken.
Er schlug so fest und immer wieder auf den Gegner ein, dass Körperfetzen durch die Luft flogen. Nach mehreren Minuten hielt Karev inne und betrachtete die verwesten Überreste des Untoten. Es war nur noch ein Matschhaufen.
"Ohne Zweifel jetzt ist er tot", stellte Karev fest und ging zurück zum Bauernhof.
Aber genau auf so was hatte sich Karev gefreut: Ein Gegner der Hartnäckig ist und nicht so schnell aufgibt. Doch Karev wusste auch das der Untote leider nicht aus freiem Willen handelte was ihm ein bisschen Leid tat.
Karev lachte und sprang von Thorak`s Rücken. Er lief auf den Untoten zu, nahm sein Schwert fest in die Hand und fing an auf den am Boden liegenden herumzuhacken.
Er schlug so fest und immer wieder auf den Gegner ein, dass Körperfetzen durch die Luft flogen. Nach mehreren Minuten hielt Karev inne und betrachtete die verwesten Überreste des Untoten. Es war nur noch ein Matschhaufen.
"Ohne Zweifel jetzt ist er tot", stellte Karev fest und ging zurück zum Bauernhof.
Zuletzt geändert von Gast am Freitag 6. Oktober 2006, 16:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Erzähler
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Re: Der Bauernhof
Der Untote war nun endgültig vernichtet. Nicht mehr als eine breiartige Masse war von ihm übrig. Nichts, das noch weiter auf den Bauernhof hätte vordringen und ihm gefährlich werden können.
Bevor Karev zum Hof aufbrach, erkannte er, dass die Magie aus den Überresten des Untoten wichen, sie schwanden wie fließender Sirup heraus und sickerten wie Wasser in den Boden. Der Rest des verwesenden und zermatschten Körpers war durch diesen Zauber unbrauchbar geworden, zerfiel zu Staub, der von einem leichten Windhauch sofort davongetragen wurde.
Die Bauern hatten davon nichts mitbekommen. Karev ritt auf seinem Wolf auf das Gehöft zu, doch niemand öffnete die Tür. Die Vorhänge an allen Fensters waren zugezogen und niemand lugte daraus hervor. War es immer noch die Angst vor dem untoten Wesen, die die Bauern in ihr Haus bannte? Oder hatten sie Karevs Sieg mitbekommen und nun vor dem Goblin Angst, der im übrigen gar nicht wie ein typischer Goblin aussah – ein Grund mehr, sich vorzusehen.
Bevor Karev zum Hof aufbrach, erkannte er, dass die Magie aus den Überresten des Untoten wichen, sie schwanden wie fließender Sirup heraus und sickerten wie Wasser in den Boden. Der Rest des verwesenden und zermatschten Körpers war durch diesen Zauber unbrauchbar geworden, zerfiel zu Staub, der von einem leichten Windhauch sofort davongetragen wurde.
Die Bauern hatten davon nichts mitbekommen. Karev ritt auf seinem Wolf auf das Gehöft zu, doch niemand öffnete die Tür. Die Vorhänge an allen Fensters waren zugezogen und niemand lugte daraus hervor. War es immer noch die Angst vor dem untoten Wesen, die die Bauern in ihr Haus bannte? Oder hatten sie Karevs Sieg mitbekommen und nun vor dem Goblin Angst, der im übrigen gar nicht wie ein typischer Goblin aussah – ein Grund mehr, sich vorzusehen.
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Gast
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Re: Der Bauernhof
Karev war Entäuscht darüber das der Bauer, der vorher so frech war und sie sogar bedroht hatte, sich jetzt ängstlich in seinem Haus verkroch.
Karev schlug dreimal fest gegen die alte Holztür und rief:"Ich weiss das ihr mich hören könnt. Macht bitte die Tür auf, ich will euch nichts antun, ich suche nur einen Schlafplatz, etwas zu Essen und Arbeit.
Wenn ich euch töten wollte hätte ich es schon längst getan und nicht vorher den Untoten."
Karev schlug dreimal fest gegen die alte Holztür und rief:"Ich weiss das ihr mich hören könnt. Macht bitte die Tür auf, ich will euch nichts antun, ich suche nur einen Schlafplatz, etwas zu Essen und Arbeit.
Wenn ich euch töten wollte hätte ich es schon längst getan und nicht vorher den Untoten."
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Re: Der Bauernhof
Tatsächlich öffnete jemand die Tür, nachdem Karev mehrmals geklopft hatte. Es war der Bauer. Vorsichtig lugte er um die Ecke und trat dann vor die Türe. Hinter ihm schauten seine Frau, der Knecht, die Gänsemagd und eines der Kinder neugierig durch den Türspalt.
"Er hat uns gerettet, mein Lieber", versuchte die Bauersfrau ihren Mann zu beschwichtigen, der Karev mit kritischem Blick musterte. "Hätte er sich da nicht eine Belohnung verdient?"
"Du hast ihm bereits Gold gegeben, Weib", brummte der Bauer. Doch dann rang er sich ein Danke ab und sagte etwas mürrisch: "Der Wolf bleibt draußen. Ich will ihn fern von meinen Hühnern, Schweinen und Rindern sehen. Wenn morgen auch nur ein Tier fehlt, mache ich dich dafür verantwortlich, du Wicht." Karev war gemeint und das wusste er. Aber wenigstens bot ihm der Bauer eine Unterkunft an, auch wenn er es nicht direkt ausgesprochen hatte. Er schob seine Familie ins Haus zurück und ließ die Tür offen stehen, dass Karev eintreten konnte.
Von drinnen kam ein verführerischer Duft nach gebratenem Schwein nach draußen.
"Er hat uns gerettet, mein Lieber", versuchte die Bauersfrau ihren Mann zu beschwichtigen, der Karev mit kritischem Blick musterte. "Hätte er sich da nicht eine Belohnung verdient?"
"Du hast ihm bereits Gold gegeben, Weib", brummte der Bauer. Doch dann rang er sich ein Danke ab und sagte etwas mürrisch: "Der Wolf bleibt draußen. Ich will ihn fern von meinen Hühnern, Schweinen und Rindern sehen. Wenn morgen auch nur ein Tier fehlt, mache ich dich dafür verantwortlich, du Wicht." Karev war gemeint und das wusste er. Aber wenigstens bot ihm der Bauer eine Unterkunft an, auch wenn er es nicht direkt ausgesprochen hatte. Er schob seine Familie ins Haus zurück und ließ die Tür offen stehen, dass Karev eintreten konnte.
Von drinnen kam ein verführerischer Duft nach gebratenem Schwein nach draußen.
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Gast
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Re: Der Bauernhof
Karev betrat das Haus. Von innen sah es viel größer aus als von draussen. Überall an den Wänden und auf Ablagen hingen Bilder oder standen wertvolle Gegenstände, dass musste bedeuten das der Bauer sehr Wohlhabend war.
Karev folgte den Bewohnern zu einem Speisesaal indessen Mitte ein großer gedeckter Tisch stand. Die Bauernfrau setzte sich als erstes und bot Karev einen Platz an. Karev zögerte nicht, setzte sich, nahm sich etwas von dem gebratenen Schwein und steckte es sich in den Mund.
Mit vollem Mund sprach er den Bauer an:"Mein Name ist Karev mir Dar und ich wollte fragen ob ihr vielleicht irgendeine Arbeit für mich habt? Aber damit meine ich keine gewöhnliche bauern Arbeit. Ich könnte viel mehr Wölfe oder andere Viecher Töten die euren Hof bedrohen.
Karev folgte den Bewohnern zu einem Speisesaal indessen Mitte ein großer gedeckter Tisch stand. Die Bauernfrau setzte sich als erstes und bot Karev einen Platz an. Karev zögerte nicht, setzte sich, nahm sich etwas von dem gebratenen Schwein und steckte es sich in den Mund.
Mit vollem Mund sprach er den Bauer an:"Mein Name ist Karev mir Dar und ich wollte fragen ob ihr vielleicht irgendeine Arbeit für mich habt? Aber damit meine ich keine gewöhnliche bauern Arbeit. Ich könnte viel mehr Wölfe oder andere Viecher Töten die euren Hof bedrohen.
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Erzähler
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Re: Der Bauernhof
Der Bauer, der selbst zu einer saftigen Schweinekeule gegriffen hatte, verschluckte sich beinahe an dieser.
"Ihr wollt Wölfe jagen, wo Ihr doch selbst auf einem reitet? ein komisches Volk seid ihr Goblins."
Er biss erneut in die Keule. "Unser Hof wird von keinen Tieren bedroht", meinte er schließlich, ließ es aber dabei bewenden. Eine Weile saßen alle schweigend am Tisch und aßen.
Doch da meinte der Knecht: "Nun, Tiere bedrohen uns wirklich nicht, in der Tat, aber ..."
"Schweig, mein Sohn!", schnauzte der Bauer. Drohend erhob er seine Hand, doch der Knecht ließ sich nicht beirren. "Karev, seit etwa einem Monat treibt ein Troll hier sein Unwesen in der Ebene. Wir vermuten, er kam aus dem Drachengebirge herab. Er hat schon zwei Rinder und ein Schwein gerissen. Vielleich könnt Ihr ihm den Garaus machen."
"Man munkelt, er arbeitet für einen Magier", ergänzte die Magd.
Der Bauer nagte an seiner Keule. Er murrte etwas von Respektlosigkeit gegenüber dem Oberhaupt und ungebetenen Gästen, jedoch achtete niemand auf ihn. Alle Augen bis auf die des Bauern waren nun auf Karev gerichtet.
"Ihr wollt Wölfe jagen, wo Ihr doch selbst auf einem reitet? ein komisches Volk seid ihr Goblins."
Er biss erneut in die Keule. "Unser Hof wird von keinen Tieren bedroht", meinte er schließlich, ließ es aber dabei bewenden. Eine Weile saßen alle schweigend am Tisch und aßen.
Doch da meinte der Knecht: "Nun, Tiere bedrohen uns wirklich nicht, in der Tat, aber ..."
"Schweig, mein Sohn!", schnauzte der Bauer. Drohend erhob er seine Hand, doch der Knecht ließ sich nicht beirren. "Karev, seit etwa einem Monat treibt ein Troll hier sein Unwesen in der Ebene. Wir vermuten, er kam aus dem Drachengebirge herab. Er hat schon zwei Rinder und ein Schwein gerissen. Vielleich könnt Ihr ihm den Garaus machen."
"Man munkelt, er arbeitet für einen Magier", ergänzte die Magd.
Der Bauer nagte an seiner Keule. Er murrte etwas von Respektlosigkeit gegenüber dem Oberhaupt und ungebetenen Gästen, jedoch achtete niemand auf ihn. Alle Augen bis auf die des Bauern waren nun auf Karev gerichtet.
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Re: Der Bauernhof
"Ein Troll also", wiederholte Karev.
"Also als erstes müssen wir über den Preis reden. Sagen wir 80 Goldstücke wenn der Troll tot ist und 20 bekomm ich im voraus."
Er sah den Bauern an der sich schon wieder an der Keule verschluckt hatte, danach wechselte sein Blick zu der Bäuerin.
Aber bevor jemand etwas sagen konnte fügte Karev hinzu:"Auserdem muss ich noch wissen wann und von wo er kommt."
Er sah die Bauern fragend an und wartete auf eine Antwort.
"Also als erstes müssen wir über den Preis reden. Sagen wir 80 Goldstücke wenn der Troll tot ist und 20 bekomm ich im voraus."
Er sah den Bauern an der sich schon wieder an der Keule verschluckt hatte, danach wechselte sein Blick zu der Bäuerin.
Aber bevor jemand etwas sagen konnte fügte Karev hinzu:"Auserdem muss ich noch wissen wann und von wo er kommt."
Er sah die Bauern fragend an und wartete auf eine Antwort.
