Vor den Toren Pelgars

Eigentlich bräuchte Pelgar keine Wächter vor den Toren, denn kaum einer könnte das Fallgitter, die schweren Flügeltüren oder gar die hohen Mauern überwinden. Doch die Hauptstadt legt viel Wert auf Sicherheit, weshalb das Tor sogar nachts bewacht wird.
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Stadtwache
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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Sonntag 1. Oktober 2006, 01:03

"Oha, einen Zwerg haben wir lange nicht mehr in Pelgar begrüßen dürfen", meinte einer der Torwächter. "Und noch dazu einen Schmied, das wird die Bevölkerung freuen."

Der Wachmann gab den Befehl zum Öffnen des Tores. Das Gitter quietschte, als es hochgezogen wurde und die Wachen schoben die großen Flügeltüren auf, die als einzige noch zwischen Thror und Pelgar lagen.

"Ihr dürft passieren, Herr Zwerg. Da Ihr so lange gereist seid, empfehle ich Euch, eine Taverne aufzusuchen. Die Schenke zum "Pony" ist recht billig und das Bier ist gut. Foglt einfach der Straße zum Marktplatz, dann werdet Ihr sie schon finden."

Die Wächter ließen Thror durch das Tor schreiten und einer fragte ihn noch, ob er ihm sein altes Schwert zum schleifen bringen konnte, doch da schlossen sich bereits wieder die großen Türen.
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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Sonntag 1. Oktober 2006, 23:33

Ein Wächter trat an den Zwerg heran.
"Spricht dieser arme Irre die Wahrheit?"

Goltnar nickte nur und sagte dann: "Von wegen armer Irrer. Er ist einem Nachtelfen in der Stadt begegnent und hat ihn ordentlich verprügelt! Und das ohne sein Augenlicht! Dieser Nachtelf hat geflucht und geschrien, wenn er sein Katana wiederbekommt, dann würde er meinen Freund aufschlitzen. Deshalb fliehen wie jetzt ... wenn er nur nicht an sein Katana herankäme."

"Bestimmt nicht", lachte der Wächter zufrieden. "Das haben wir beschlagnahmt."

Goltnar grinste. "Wäre eine wunderbare Belohnung für meinen tapferen Freund und eine böswillige, aber gerechte Strafe für dieses nachelfische Pack, wenn er seine Waffe nicht wiederbekommt. Ich nehme an, ihr bestraft ihn?"

Der Wächter runzelte die Stirn und kratzte sich an seinem zurechtgestutzten Bart. Er schaute den Zwerg und dann Zerwas an. Schließlich verschwand er in dem kleinen Wachturm neben dem Tor und kam mit dem Katana unterm Arm wieder zurück. "Da, nehmt es, dieser Nachtelf wird es nicht mehr brauchen, wenn wir ihn erwischen. Und nun verschwindet schnell, bevor er noch hier auftaucht und euch sieht."

Die Wächter ließen das Tor öffnen und Zerwas und Goltnar gelangten in die Freiheit.


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Miriel Lefay
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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Miriel Lefay » Montag 2. Oktober 2006, 14:15

[Komme mit Kri’il, Kar, Lyrien, Earane und Tahira vom Brunnen]

Irgendetwas schien in Pelgar vorgefallen zu sein, von dem die kleine Gruppe, die sich auf dem Weg zum Stadttor befand, nichts mitbekommen hatte. Mehrfach kamen ihnen Patrouillen von zwei bis drei Wachen entgegen, die nach irgendetwas oder irgendwem suchten und zwangen sie dabei zu immer neuen und abenteuerlicheren Umwegen. Inzwischen kannten sie Ecken und Gegenden Pelgars, in die sie sich vorher mit Sicherheit nicht freiwillig gewagt hätten.
Endlich, nach etwa einer Stunde und dutzenden Seitengassen erreichte sie das Stadttor. Bereits von weitem war zu erkennen, dass nicht wie sonst üblich zwei Wachmänner lässig die Passanten kontrollierten, sondern sechs Wachmänner scharfe Personenkontrollen durchführten. Jede einzelne Person wurde aufs Genaueste in Augenschein genommen und zum Teil sogar per Leibesvisitation überprüft.

„Oh Mann!“ entfuhr es Miriel. „Da kommen wir nie durch, ohne dass Earane und Kar entdeckt werden. Wenn jemand eine gute Idee hat, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt diese bekannt zu geben.“
Beredtes Schweigen zeugte jedoch davon, dass auch die Anderen keine Lösung für das Problem parat hatten.
Genau in diesem Augenblick preschte ein Pferd mit zwei Reitern (Anezka und Thror *g*) an ihnen vorbei und, ohne dass es die Wachen auch nur im Entferntesten hätten aufhalten können, aus dem Stadttor hinaus.
Der Tumult, der daraufhin am Stadttor ausbrach schien die Chance zu sein, Earane und Kar unauffällig aus der Stadt zu schleusen.
Schnell kamen sie überein, dass Miriel, Kri’il, Lyrien und Tahira für noch etwas mehr Verwirrung sorgen sollten, während Earane und Kar versuchen sollte im Schutz der aufgeregten Passanten unbemerkt aus dem Tor zu gelangen.
Kaum beschlossen, löste sich die kleine Gruppe auch schon auf. Während die vier erstgenannten direkt auf die Wachen zuhielten, tauchten Earane und Kar im Gewimmel der aufgeschreckten Menschen unter.

Miriel überlegte noch, wie sie für weitere Verwirrung sorgen könnten, als ihr plötzlich eine Idee kam.
Kurz blieb sie stehen, fixierte einen der Wächter, der vergeblich versuchte die Menge zu beruhigen und konzentrierte sich auf den Boden unter ihm. Es dauerte einen Augenblick, doch dann begann sich der Boden zu verflüssigen und der Wächter sank langsam in den so entstandenen Sumpf ein. Eine andere Wache, die das bemerkte und ihrem Kameraden zu Hilfe eilen wollte, ließ sie über eine Bodenwelle stolpern, die sie kurz vor deren Füßen schuf, so dass sie der Länge nach ebenfalls in den Minisumpf schlitterte..
Auch Kri’il war nicht untätig geblieben und hatte seinen Schatten losgeschickt, der sich gerade um die Beine eines weiteren Wachmanns wickelte und diesen ebenfalls zu Fall brachte.
Schon bald herrschte ein solches Tohuwabohu, dass sie hoffen konnten, dass Earane und Kar in diesem Chaos unbemerkt entkamen.
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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Eáránë Fëfalas » Montag 2. Oktober 2006, 20:24

<b>Was für ein gedränge!! </b>
Earane folgte Kar, ihr Wolf war dich hinter den beiden und half auch etwas. Als sie endlich vor dem Stadttor war holte sie tief Luft. "Danke!" Sagte sie freundlich und leicht lächelnd zu Kar. Der Wolf kam schnaupend zu Earane gelaufen. "Guter Wolf! Du hättest die Wachen ruhig fertig machen können! Aber wirklich toll von dir dass du dich beherrscht hast!! Ich bin stoöz auf dich!" Sie kniete runter und umarmte den Wolf. Dann stand sie wieder auf und schaute zum Tor. "Hoffentlich kommen bald die anderen!!"

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Montag 2. Oktober 2006, 20:30

Die Wache welche auf die ganzen Reisenden flog, rappelte sich wieder auf.

"Verdammt, was war das" Er blickte sich um, er wr zum Glück einer der Größeren und erblickte, den möchte gern Priester.

"Da vorne!" schrie er und zeigte auf die beiden Personen, doch die anderen Wachen waren zu beschäftigt um zu reagieren, die Leute drängten nur noch, alles spielte verrückt.

"Verdammt, die hören mich nicht." Die Wache versuchte es auf eigene Faust, doch er kam nur schwer und langsam vorran, bis er vorne war, werden die beiden wohl schon längst wegseien. Doch er probierte es trotzdem, keiner stieß ihn einfach so um.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Eáránë Fëfalas » Montag 2. Oktober 2006, 20:38

Earane bemerkte dass sich die eine Wache versuchte zu den beiden zu drängen. Sie spannte schonmal den Bogen und gab dem Wolf ein Zeichen dass er sich bereit machen sollte.

<b>In meinem Umhang kann ich mich kaum bewegen! Egal jetzt! ...</b> Ohne zu zögern zog die Nachtelfe ihren schwarzen Umhang aus, rollte diesen zusammen und band ihn mit den Ärmeln um ihre Hüften. Schnell spannte sie wieder den Bogen und war bereit den Pfeil abzufeuern. Der Wolf hatte die Ohren angelegt und knurrte. "Auf mein Zeichen Wolf!"

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Montag 2. Oktober 2006, 20:47

<b>Was eine Nachtelfe? Dunkler Bastard, auch noch mit einem Bogen auf mich zielen, dass hättest du gerne</b>

Die Wache drehte sich um und blickte auf die Mauer. Er nahm ein Horn von seiner Seite und blies hinein. Plötzlich standen an der MAuer einige Wachen, vorallem Bogenschützen.

"Seht eine NACHTELFE!!! Fangt sie oder tötet sie! Sie muss sterben!" schrie er hinauf." Auch von der Seite tummelten sich nun einige Wachen durch die Menschen Menge so an die 6 Stück, an den Mauern waren 5 Bogenschützen, welche auf Earane und ihren Wolf zielten.

Die ersten pfeile prassten herunter. Doch durch die große Menschen menge konnten sie nicht genau zielen und hatten das Problem das sie unschuldige treffen könnten. Ein Pfeil landete vor ihrer Füße, der andere zwischte über ihren Kopf hinweg, der dritte Pfeil hätte fast ihren WOlf getroffen, doch dieser wich gekonnt aus.

Zwei weitere Pfeile zischten auf sie zu.

<b>Euch krieg ich, du Bastard</b>

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Eáránë Fëfalas » Montag 2. Oktober 2006, 20:54

Earane war eine ausgezeichnete Bogenschützin. Sie schoss den Pfeil ab, normal, ohne die Hilfe von Kar waren ihre Pfeile schon schnell und sehr tötlich, aber durch die Hilfe, waren die Pfeile noch schneller. Sie schoss dreimal traf aber zwei Bogenschützen. Den Pfeilen konnte sie sehr geschickt ausweichen, genau wie ihr Wolf.

<b>Mistkerle!! Ihr hättet fast Wolf getroffen!!</b> Voller Hass auf die Wachen zielte sie auf einer der letzten Bogenschützen. Sie schoss ab, traf aber erst nach dem zweiten Versuch. "IHR ELENDEN WERTLOSEN MISTKERLE!!!" Schrie sie und war voller Hass auf die Wachen. Sie zielte auch auf die anderen, schoss aber noch nicht ab.. "ich beschütze dich Wolf!! Ich lasse nicht zu dass dir etwas passiert!!"
Zuletzt geändert von Eáránë Fëfalas am Montag 2. Oktober 2006, 21:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Miriel Lefay » Montag 2. Oktober 2006, 21:22

Als der Wachmann, welcher Earane und Kar entdeckt hatte, in das Horn blies und auf der Stadtmauer plötzlich Bogenschützen auftauchten wusste Miriel sofort was die Stunde geschlagen hatte. Aus irgendeinem Grund waren Earane und Kar entdeckt worden.
Aufgeregt rief sie Kri’il, Tahira und Lyrien zu:
„Kümmert euch um die Wachen am Boden, sie dürfen Earane und Kar nicht erreichen. Die Bogenschützen nehme ich mir vor.“

Von den ersten Zaubern bereits leicht geschwächt, mobilisierte sie noch mal ihre Kräfte und konzentrierte sich auf die Struktur der Stadtmauer. Zum Glück bestand diese aus Stein, so dass sie problemlos ihre magischen Kräfte einsetzen konnte.
So zerfielen plötzlich die Zinnen hinter denen die Bogenschützen standen und der Boden unter ihren Füßen zu Staub und die zwei verbliebenen Schützen stürzten in die Tiefe. Miriel hatte es geschafft und die Gefahr durch die verbliebenen Bogenschützen gebannt. Doch war sie davon so erschöpft, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Langsam ging sie auf die Stadtmauer zu und lehnte sich a dort angekommen schwer atmend an den Stein.
<b>Hoffentlich hauen die zwei endlich ab. Noch weitere Verstärkung kann ich nicht mehr abwehren.</b>

Auch Kri’il war nicht untätig geblieben und hatte seinen Schatten erneut losgeschickt. Dieser huschte zu der Wache, die sie vorher übersehen hatten und die dann die Verstärkung geholt hatte. Der Schatten legte sich über den Mann und schloss ihn so lange ein, bis dieser bewusstlos zusammensackte. Anschließend kehrte er wieder zu Kri’il zurück.
Die restlichen sechs Wachen waren jedoch schon zu weit weg, so dass der Schatten hier zu spät kommen würde. Entweder konnten Tahira und Lyrien hier noch etwas ausrichten oder Earane und Kar mussten das Problem selbst lösen.

<i>[Miriel verliet aufgrund des Schwächeanfalls 25 % ihrer Lebensenergie]</i>
Zuletzt geändert von Miriel Lefay am Montag 2. Oktober 2006, 21:32, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Eáránë Fëfalas » Dienstag 3. Oktober 2006, 13:17

Earane nickte Kar zu und wollte fliehen, als sie sah wie sich einige Wachen auf ihn stürtzten. Sie sah Wolf kurz an, dann stürtzte sich der Wolf auf einer der Wachen. Die Nachtelfe zog wie aus dem nichts einer ihrer Wurfdolche, zielte auf einer der Wachen und traf. Schnell rannte sie zu der Wache und zog ihr Wurfdolch aus dem Hals. <b>Wow. Nicht schlecht! Ich hab ihn am Hals getroffen!! Dabei hat er eine Rüstung an... </b> Sie lächelte schief. Wolf stellte sich auf den Kopf der einen Wache und durch sein Gewicht zerquetschte er den Kopf. Das gleiche tat er auch bei einer weiteren Wache die Earane angreifen wollte.

"Bist du hungrig Wolf?" Fragte die junge Nachtelfe mit einem schiefen Lächeln. Ihr Wolf wusste was sie meinte, er konnte sich jetzt richtig austoben! Die Nachtelfe spannte wieder ihren Bogen und hatte den Wurfdolch weggesteckt.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Eáránë Fëfalas » Dienstag 3. Oktober 2006, 13:56

Earane sah zu Kar. <b>Verdammt!!</b> Sie biss die Zähne zusammen und rannte weg ihr Wolf rennte ihr hinterher und sah sie an. "Wieso fliehe ich eigentlich? Eigentlich gebe ich nie so schnell auf!! Ich hoffe die anderen kommen!!!" Sagte sie zu sich selbst. Dann blieb sie stehen und sah zu den Stadtmauern.

<b>Mir ist nicht aufgefallen dass ich schon so weit gerannt bin!</b> Stellte die Nachtelfe fest und sah zu ihren Wolf der sie leicht anstubste.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Miriel Lefay » Dienstag 3. Oktober 2006, 15:49

Miriel ergriff Lyriens Hand und schwang sich hinter sie auf das Pferd. Sofort trieb diese ihr Pferd an und sie bahnten sich einen weg durch die Menge. Im vorbeireiten rief sie Kri’il und Tahira noch zu ihnen so schnell wie möglich zu folgen, dann zog sie ihr Schwert und hieb es einer der neu aufgetauchten wachen auf den Kopf, als sie an ihr vorbeiritten. Endlich entdeckten sie auch Kar, der langsam von den Wachen aus der Menschenmenge herausgetrieben wurde.
Lyrien lenkte ihr Pferd zu ihm hin und mit einem eleganten Schwung schwang sich Kar ebenfalls darauf. Endlich konnte Lyrien ihr Pferd freigeben. Mit einem Schrei trieb sie es an und sprengte im Galopp auf den Ring der Wachen zu. Kurz bevor diese drohten niedergeritten zu werden öffneten sie den Einschließungsring und Lyrien preschte davon.
Bald hatten sie Earane eingeholt und Lyrien ließ ihr Pferd anhalten, damit Kar und Miriel absteigen konnten.
Ein Blick zurück nach Pelgar zeigte ihnen, dass sie für den Augenblick sicher waren, denn es gab keine Anzeichen einer Verfolgung.
Als sie kurz darauf eine kleine Senke mit ein paar Sträuchern bewachsen fanden, beschlossen sie an dieser Stelle auf Kri’il und Tahira zu warten.

[weiter in Stille Ebene ---> Die Suche - weil das thema schon besteht und so schön passt]
Zuletzt geändert von Miriel Lefay am Dienstag 3. Oktober 2006, 20:31, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Gast » Dienstag 3. Oktober 2006, 16:21

[kommt vom Drachengebirge]

Karev wollte gerade das große Stadttor passieren, als ihm die Torwache den Weg versperrte...
Es war ein großer Mensch mit einer massiven Stahlrüstung und einem Eisenschwert der sich vor Karev aufbaute.

Karev beäugte ihn misstrauich und knurrte:"Lass mich durch!"

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Dienstag 3. Oktober 2006, 18:03

Die Stadtwache beäugte ihn von oben bis unten, nach diesem Geschehen vorhin, konrtollierte er noch genauer.

<b>Ein Gobin, was will dieser Wicht hier</b>

"Was wollt ihr hier in Pelgar, Goblin!" zsichte er ihn an und verschrenkte sein Arme. Er blickte ihn grimmig an, nicht nochmal durfte der Fehler passieren, das er jemand gefärhlich hineinlassen würde. Dies würde seinen Job kosten oder gar seinen Kopf, so wie der Kommandant die letzte Zeit drauf war.

In letzter Zeit, seit diese Wolken da waren, schienen alle verrückt zu spielen.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Gast » Dienstag 3. Oktober 2006, 20:19

"Ich brauche Geld deshalb will ich mich hier nach einer Arbeit umsehen," entgegnete Karev genervt.

Er lies instinktiv seine Hand langsam zu seinem Schwert gleiten.


<i>Bitte mindestens 5 Zeilen schreiben, danke</i>
Zuletzt geändert von Gast am Dienstag 3. Oktober 2006, 20:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Dienstag 3. Oktober 2006, 20:32

Der Wächter lachte grimmig und unbeeindruckt.

Mit ernster Miene sagte er: "Verschwindet von hier, Goblinpack! Habt Ihr es noch nicht mitbekommen. Wesen wie Ihr, seid hier in Pelgar unerwünscht!"

Er packte ein eingerolltes Dokument aus, das ihm ein anderer Wächter vor wenigen Stunden erst gebracht hatte und warf es Karev zu.

In den Aufzeichnungen stand eine Verfügung des Kommandanten, dass aufgrund einiger Vorfälle aus jüngster Zeit nur noch Menschen, Elfen und Zwerge in die Stadt eingelassen werden durften.

"Und nun erzählt mir nicht, Ihr seid ein Elf!", knurrte der Wächter. Ganz klar, er würde Karev nicht einlassen und ohne den Befehl des Wachmanns würden seine Kumpane auf den Zinnen weder das Fallgatter hochziehen, noch die schweren, eisenbeschlagenen Flügeltüren öffnen.

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