Auf nach Pelgar!!
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Re: Auf nach Pelgar!!
Xoreian grinste als er Morguhls Bemühungen sah mit dem Kaltbluthengst des Söldners mitzuhalten. <b> Nun gut, wenn wir erst in Pelgar sind wird er ausgezerrt und müde sein. </b> Dachte er sich.
Sein Blick verdüsterte sich als er das Wort „du“ hörte. „HE Gefangener, für Euch gilt immer noch, dass ihr mich mit der höflichen Anrede ansprecht!“
Knurrte er seinen Gefangenen an. Dann beruhigte er sich wieder und seine Miene lockerte sich sichtlich auf. Er lachte laut auf als Morguhl meinte, dass Pferd würde bald schlappmachen.
„Ihr Echsen habt wohl nicht sehr viel Kontakt mit Pferden! Die Kaltbluthengst wird noch laufen können wenn ihr schon halb verdörrt seit, glaubt mir!“ Meinte er sichtlich amüsiert.
Die Gruppe überquerte eine grosse Steinbrücke welche über den Fluss führte. Einer der Söldner hatte durst und trank aus seiner Feldflasche von seinem nun nicht mehr ganz so frischen Wasser. Jener welcher auf dem Pferd sass, welches Morguhl zog unterhielt sich gerade mit dem Jäger über die dunklen Wolken, doch sie sprachen zu leise als dass Morguhl sie hätte verstehen können.
„Was die Dauer der Reise betrifft. Ich denke wir werden in gut zwei Tagen in Pelgar ankommen. Je nach dem wie schnell Euch eure Beine tragen mögen.“ Grinste er.
Aus Xoreian wurde man nicht richtig schlau, einerseits behandelte er seine Gefangen für einen pelgarischen Hauptmann sehr freundlich, gleichzeitig besass er einen unangenehmen Sarkasmus und jeder ahnte, dass dieser Mann durchaus zu üblen Dingen fähig war.
„Ihr habt von einem Freund gesprochen, was ist das für ein Kerl?“ Wollte er wissen.
Sein Blick verdüsterte sich als er das Wort „du“ hörte. „HE Gefangener, für Euch gilt immer noch, dass ihr mich mit der höflichen Anrede ansprecht!“
Knurrte er seinen Gefangenen an. Dann beruhigte er sich wieder und seine Miene lockerte sich sichtlich auf. Er lachte laut auf als Morguhl meinte, dass Pferd würde bald schlappmachen.
„Ihr Echsen habt wohl nicht sehr viel Kontakt mit Pferden! Die Kaltbluthengst wird noch laufen können wenn ihr schon halb verdörrt seit, glaubt mir!“ Meinte er sichtlich amüsiert.
Die Gruppe überquerte eine grosse Steinbrücke welche über den Fluss führte. Einer der Söldner hatte durst und trank aus seiner Feldflasche von seinem nun nicht mehr ganz so frischen Wasser. Jener welcher auf dem Pferd sass, welches Morguhl zog unterhielt sich gerade mit dem Jäger über die dunklen Wolken, doch sie sprachen zu leise als dass Morguhl sie hätte verstehen können.
„Was die Dauer der Reise betrifft. Ich denke wir werden in gut zwei Tagen in Pelgar ankommen. Je nach dem wie schnell Euch eure Beine tragen mögen.“ Grinste er.
Aus Xoreian wurde man nicht richtig schlau, einerseits behandelte er seine Gefangen für einen pelgarischen Hauptmann sehr freundlich, gleichzeitig besass er einen unangenehmen Sarkasmus und jeder ahnte, dass dieser Mann durchaus zu üblen Dingen fähig war.
„Ihr habt von einem Freund gesprochen, was ist das für ein Kerl?“ Wollte er wissen.
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Re: Auf nach Pelgar!!
„Meint ihr den Sumpf Mashmoor?“ Fragte er seinen Gefangenen verwirrt. Doch als dieser dann auch noch von seinem Freund dem Dunkelelfen sprach schnaubte er verächtlich.
„Schweigt still! Wenn euch euer Leben lieb ist, dann erwähnt diesen Freud NIEMALS in Pelgar habt ihr mich verstanden? Ihr könnt mir glauben, dass ihr sonst dort schneller den Tod findet als ihr euch denkt.“
Unruhig sah er zu seinen Söldner, doch niemand hatte ihr Gespräch gehört. Sympathisanten von Dunkelelfen hatten es in Pelgar zur Zeit nicht leicht und er wollte es der Echse ersparen, dass er dies zu spüren bekam.
Dies war eine deutliche und wohlgesinnte Warnung.
„Ich werde diesen Freund nun wohl fürs weitere vergessen, denn auf euch lasten schon zu viele schwere Vorwürfe!“ Meinte Xoreias knapp. „Tatsächlich, Dunkelelfen die sich nicht dem Bösen verschrieben haben? Dann müsst ihr mir euren Freund mal vorstellen. Aber weit entfernt von Pelgar! Die Zeiten sind nicht friedlich gestimmt zwischen der Rasse der Menschen und der Dunkelelfen.“
Er stutzte und versuchte Morguhl auf seine eigene Weise weiter zu verhören. „Welchen Stellenwert hat bei euch Echsen ein Mord? Gilt dies in eurem Volk auch als verbrechen?“ Wollte er wissen.
Xoreian hatte noch nie mit einer Echse zu tun gehabt und wollte sich erst ein Bild darüber machen, wie diese Rasse dachte.
„Schweigt still! Wenn euch euer Leben lieb ist, dann erwähnt diesen Freud NIEMALS in Pelgar habt ihr mich verstanden? Ihr könnt mir glauben, dass ihr sonst dort schneller den Tod findet als ihr euch denkt.“
Unruhig sah er zu seinen Söldner, doch niemand hatte ihr Gespräch gehört. Sympathisanten von Dunkelelfen hatten es in Pelgar zur Zeit nicht leicht und er wollte es der Echse ersparen, dass er dies zu spüren bekam.
Dies war eine deutliche und wohlgesinnte Warnung.
„Ich werde diesen Freund nun wohl fürs weitere vergessen, denn auf euch lasten schon zu viele schwere Vorwürfe!“ Meinte Xoreias knapp. „Tatsächlich, Dunkelelfen die sich nicht dem Bösen verschrieben haben? Dann müsst ihr mir euren Freund mal vorstellen. Aber weit entfernt von Pelgar! Die Zeiten sind nicht friedlich gestimmt zwischen der Rasse der Menschen und der Dunkelelfen.“
Er stutzte und versuchte Morguhl auf seine eigene Weise weiter zu verhören. „Welchen Stellenwert hat bei euch Echsen ein Mord? Gilt dies in eurem Volk auch als verbrechen?“ Wollte er wissen.
Xoreian hatte noch nie mit einer Echse zu tun gehabt und wollte sich erst ein Bild darüber machen, wie diese Rasse dachte.
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Re: Auf nach Pelgar!!
Xoreian hatte ja schon immer gedacht, dass Echsen nicht gerade die Hellsten waren. Aber dass es tatsächlich Stämme gab, welche sich selbst ausrotteten, überraschte ihn nun doch. Der Hauptmann richtete sich auf seinem Pferd auf, fragte sein Gefolge ob alles in Ordnung sei, diese nickten nur. Keine Probleme, alle waren sie müde, doch sie kamen gut und zügig voran und wollten dies auch noch ausnutzen. Die Ebene war übersichtlich und ruhig.
Er runzelte verwirrt die Stirn. „Na ja, nicht gerade die klügste Gesetzgebung.“ Er musste anders fortfahren, noch wusste er zu wenig über die Umstände des Verbrechers. Er lehnte sich auf seinem Kaltbluthengst nach vorne und sah Morguhl genauer an.
„Ihr habt von Sümpfen gesprochen… meint ihr den Sumpf Mashmoor?“ Fragte er noch einmal.
„Eure Eltern wurden also versklavt… dass ist schlimm… gibt das nicht einen unglaublichen Zorn auf die Täter? Vielleicht waren es Menschen… so wie die Jäger?“ Er versuchte noch immer herauszufinden, ob die Echse in der Lage war zu morden.
Die anderen Söldner genossen den langsamen Ritt, sie spürten ihre Lenden schmerzen und die Rüstung lag schwer auf ihren Schultern. Der Jäger war bereits eingeschlafen und hielt einen der Söldner umschlungen.
Er runzelte verwirrt die Stirn. „Na ja, nicht gerade die klügste Gesetzgebung.“ Er musste anders fortfahren, noch wusste er zu wenig über die Umstände des Verbrechers. Er lehnte sich auf seinem Kaltbluthengst nach vorne und sah Morguhl genauer an.
„Ihr habt von Sümpfen gesprochen… meint ihr den Sumpf Mashmoor?“ Fragte er noch einmal.
„Eure Eltern wurden also versklavt… dass ist schlimm… gibt das nicht einen unglaublichen Zorn auf die Täter? Vielleicht waren es Menschen… so wie die Jäger?“ Er versuchte noch immer herauszufinden, ob die Echse in der Lage war zu morden.
Die anderen Söldner genossen den langsamen Ritt, sie spürten ihre Lenden schmerzen und die Rüstung lag schwer auf ihren Schultern. Der Jäger war bereits eingeschlafen und hielt einen der Söldner umschlungen.
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Re: Auf nach Pelgar!!
Xoreias sah, wie Morguhl stolperte, doch dies interessierte ihn herzlich wenig. Über einen abgebrannten Wagen wusste er nichts.
Als Morguhl auf den Sumpf Mashmoor zu sprechen kam, verdunkelte sie die Miene des Anführers deutlich. <b> Hab ich dich, du mieser kleiner Lügner!</b> Dachte er düster.
„Sofort anhalten!“ Befahl er den Söldner forsch, welche überrascht zu ihm aufblickten. Auch jenes Pferd welches Morguhl zog blieb stehen.
„Soo so im Sumpf Mashmoor also…“ Knurrte Xoreias. Er hörte sich einiges von seinen Gefangenen an, liess sogar auch die eine oder andere Beleidigung durchgehen. Aber Lügen… dass war für ihn eine Todsünde und nun wusste er, dass die Echse log.
Er stieg seinerseits vom Pferd und gab den anderen Söldner ein Zeichen, welche daraufhin ihre Schwerter ergriffen und Morguhl finster anblickten.
Xorieas war ein grosser Mann und in seiner Rüstung gab er eine beachtliche Figur ab, die viel Autorität ausstrahlte. Sein Blick war nun eisern. Er trat hinter Morguhl und noch ehe er reagieren konnte, trat ihm der Anführer in die rechte Kniekehle. Morguhls Knie knickte nach vorne und er senkte sich gezwungenermassen auf die Knie.
„In jenem Sumpf Mashmoor, in welchem ihr nie gewesen seit was?!“ Brüllte ihn Xoreias an. Nun war wohl nichts mehr mit Freundlichkeit.
Die Söldner konzentrierten sich auf den Gefangenen und starrten ihn an.
Xoreias kam nun wieder nach vorn und sah zu Morguhl nieder. Er zog sein Schwert und hielt der Echse die Spitze an seinen Hals. „Elender Lügner!“ Fauchte der Anführer seinen Gefangenen an, ehe er ihm gegen die Brust trat, so das Morguhl auf den Rücken kippte.
„Ich will die Wahrheit hören! Was habt ihr in dem Sumpf getrieben?! Ihr habt sie getötet oder?! Gesteht!“
Eigentlich war es Xoreias immer egal gewesen, ob seine Gefangenen unschuldig waren oder nicht, aber Lügen –Lügen ertrug er nicht. Er sah dies als missbrauch seiner „Freundlichkeit“ an.
„Sprecht! Warum lügt ihr?!“ Keifte er und funkelte ihn böse an.
[Morguhl verliert 4% seiner Lebensenergie durch die Schläge gegen die Brust, sowie dem Tritt in die Kniekehle. (Bitte im Profil ändern]
Als Morguhl auf den Sumpf Mashmoor zu sprechen kam, verdunkelte sie die Miene des Anführers deutlich. <b> Hab ich dich, du mieser kleiner Lügner!</b> Dachte er düster.
„Sofort anhalten!“ Befahl er den Söldner forsch, welche überrascht zu ihm aufblickten. Auch jenes Pferd welches Morguhl zog blieb stehen.
„Soo so im Sumpf Mashmoor also…“ Knurrte Xoreias. Er hörte sich einiges von seinen Gefangenen an, liess sogar auch die eine oder andere Beleidigung durchgehen. Aber Lügen… dass war für ihn eine Todsünde und nun wusste er, dass die Echse log.
Er stieg seinerseits vom Pferd und gab den anderen Söldner ein Zeichen, welche daraufhin ihre Schwerter ergriffen und Morguhl finster anblickten.
Xorieas war ein grosser Mann und in seiner Rüstung gab er eine beachtliche Figur ab, die viel Autorität ausstrahlte. Sein Blick war nun eisern. Er trat hinter Morguhl und noch ehe er reagieren konnte, trat ihm der Anführer in die rechte Kniekehle. Morguhls Knie knickte nach vorne und er senkte sich gezwungenermassen auf die Knie.
„In jenem Sumpf Mashmoor, in welchem ihr nie gewesen seit was?!“ Brüllte ihn Xoreias an. Nun war wohl nichts mehr mit Freundlichkeit.
Die Söldner konzentrierten sich auf den Gefangenen und starrten ihn an.
Xoreias kam nun wieder nach vorn und sah zu Morguhl nieder. Er zog sein Schwert und hielt der Echse die Spitze an seinen Hals. „Elender Lügner!“ Fauchte der Anführer seinen Gefangenen an, ehe er ihm gegen die Brust trat, so das Morguhl auf den Rücken kippte.
„Ich will die Wahrheit hören! Was habt ihr in dem Sumpf getrieben?! Ihr habt sie getötet oder?! Gesteht!“
Eigentlich war es Xoreias immer egal gewesen, ob seine Gefangenen unschuldig waren oder nicht, aber Lügen –Lügen ertrug er nicht. Er sah dies als missbrauch seiner „Freundlichkeit“ an.
„Sprecht! Warum lügt ihr?!“ Keifte er und funkelte ihn böse an.
[Morguhl verliert 4% seiner Lebensenergie durch die Schläge gegen die Brust, sowie dem Tritt in die Kniekehle. (Bitte im Profil ändern]
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Re: Auf nach Pelgar!!
„He, hört ihr mich noch?“
Das letzte was Morguhl vor seiner Bewusstlosigkeit sah, war das mürrische Gesicht des Hauptmanns. Dann war alles nur noch schwarz.
Er wusste nicht wie viel Zeit inzwischen vergangen war, als sich sein Bewusstsein endlich wider nach oben grub. Langsam öffnete er seine Augen und sah sich verwirrt um. Erst wollte er sich aufrichten, doch Ketten hielten ihn am Boden fest. Er konnte seine Arme nicht bewegen und lag auf dem Rücken. Er starrte die Decke eines Zeltes an.
Sein Schädel brummte und er spürte einen leicht süsslichen Geschmack auf seiner Zunge. Da rührte sich jemand in dem Zelt und trat auf ihn zu. Morguhl erkannte das Gesicht eines Söldners, welcher sich über ihn neigte und ihm in die Augen sah.
„Könnt ihr mich hören?“ Fragte er ruhig.
Der Söldner war etwa 35 Jahre alt, ziemlich mager und nicht sonderlich gross. Er hatte einen schwarzen Ziegenbart, sein Kopf war kahl. Seine dunklen Augen betrachteten Morguhl aufmerksam und prüfen. Er legte den Kopf schief und drückte ihm sanft einen kalten Lappen auf die heisse Stirn.
Das letzte was Morguhl vor seiner Bewusstlosigkeit sah, war das mürrische Gesicht des Hauptmanns. Dann war alles nur noch schwarz.
Er wusste nicht wie viel Zeit inzwischen vergangen war, als sich sein Bewusstsein endlich wider nach oben grub. Langsam öffnete er seine Augen und sah sich verwirrt um. Erst wollte er sich aufrichten, doch Ketten hielten ihn am Boden fest. Er konnte seine Arme nicht bewegen und lag auf dem Rücken. Er starrte die Decke eines Zeltes an.
Sein Schädel brummte und er spürte einen leicht süsslichen Geschmack auf seiner Zunge. Da rührte sich jemand in dem Zelt und trat auf ihn zu. Morguhl erkannte das Gesicht eines Söldners, welcher sich über ihn neigte und ihm in die Augen sah.
„Könnt ihr mich hören?“ Fragte er ruhig.
Der Söldner war etwa 35 Jahre alt, ziemlich mager und nicht sonderlich gross. Er hatte einen schwarzen Ziegenbart, sein Kopf war kahl. Seine dunklen Augen betrachteten Morguhl aufmerksam und prüfen. Er legte den Kopf schief und drückte ihm sanft einen kalten Lappen auf die heisse Stirn.
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Re: Auf nach Pelgar!!
Der Söldner runzelte zufrieden die Stirn. „Offensichtlich könnt ihr mich hören.“ Meinte er knapp und grinste dabei. Dann seufzte er kurz auf und meinte: „Nun ihr seid im östlichen Drachengebirge. Ihr wart einige Zeit bewusstlos.
Er legte seinen Kopf schief. „Ich habe euch einen Nahrungsersatz eingeflösst und auch noch einen Kräutertrank zur Stärkung. Nun solltet ihr aber noch einige Stunden liegen bleiben, bevor ihr wieder aufsteht.“ Er lächelte.
„Aber ich muss mir ja keine Sorgen machen, dass ihr überhaupt aufsteht.“ Er deutete auf die Ketten. „Ich werde dem Hauptmann nun bescheid sagen, dass ihr wieder wach seit.“ Mit diesen Worten wandte sich der Söldner ab und verliess das Zelt.
[weiter im Drachengebirge – Transport nach Pelgar]
Er legte seinen Kopf schief. „Ich habe euch einen Nahrungsersatz eingeflösst und auch noch einen Kräutertrank zur Stärkung. Nun solltet ihr aber noch einige Stunden liegen bleiben, bevor ihr wieder aufsteht.“ Er lächelte.
„Aber ich muss mir ja keine Sorgen machen, dass ihr überhaupt aufsteht.“ Er deutete auf die Ketten. „Ich werde dem Hauptmann nun bescheid sagen, dass ihr wieder wach seit.“ Mit diesen Worten wandte sich der Söldner ab und verliess das Zelt.
[weiter im Drachengebirge – Transport nach Pelgar]
