Hinter dem Gebirge
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fremder Mann
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Re: Hinter dem Gebirge
Die kleine Gruppe wanderte weiter ohne zu bemerken, dass die beiden Zettel verschwunden waren. Aber eigentlich hatte sie Marius fest in seiner Tasche verstaut gehabt und sie hätten nicht so leicht heraus fallen dürfen. Hatte er sie mit Absicht fallen lassen, um Beweise zu vernichten? Aber warum sich die Mühe machen den Zettel zu übersetzen und ihn dann verschwinden zu lassen. Fragen über Fragen, die sich Nerika nicht stellte, da sie noch nicht einmal bemerkt hatte, wie die beiden Zettel ins Gras gefallen waren.
Plötzlich fing Frederik ein Gespräch an.
"Was treibt euch in die Stille Ebene, Nerika? Es ist sehr ungewöhnlich eine von eurem Volk HIER zu sehen, oder etwas nicht?"
Marius ließ sich ein wenig hinter Nerika zurückfallen, aber nur so weit, dass es so aussah, als wollte er seinen Gedanken nachhängen und nicht gestört werden.
Plötzlich fing Frederik ein Gespräch an.
"Was treibt euch in die Stille Ebene, Nerika? Es ist sehr ungewöhnlich eine von eurem Volk HIER zu sehen, oder etwas nicht?"
Marius ließ sich ein wenig hinter Nerika zurückfallen, aber nur so weit, dass es so aussah, als wollte er seinen Gedanken nachhängen und nicht gestört werden.
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Nerika
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Re: Hinter dem Gebirge
Das Marius etwas langsamer wurde fiel Nerika nicht weiter auf da sie in ihren eigenen Gedanken versunken war. Als der Jäger sie ansprach, schreckte sie verwirrt hoch und überlegte kurz, was sie sagen sollte und antwortete nach einigem Zögern: "Ich bin auf der Suche nach jemandem und wusste nicht, wo ich anfangen sollte. So nah in die Nähe Pelgars zu kommen, war nicht meine Absicht, aber das kann ich jetzt auch nicht ändern."
Nach kurzem Schweigen der beiden redete die Dunkelelfe weiter:"Über euch weiß ich so gut wie nichts. Habt ihr irgendwo Geschwister und wo kommt ihr eigentlich her?", fragte sie neugierig.
<b>Oh nein, was habe ich jetzt schon wieder gesagt. warscheinlich fragt er mich jetzt über mich aus und bei allem Vertrauen, am liebsten hätte ich es, wenn sie nicht einmal von meiner Rasse wüssten.</b>
Frederick murmelte so leise, dass Nerika ihn bat, zu wiederholen, was er gesagt hatte.
Nach kurzem Schweigen der beiden redete die Dunkelelfe weiter:"Über euch weiß ich so gut wie nichts. Habt ihr irgendwo Geschwister und wo kommt ihr eigentlich her?", fragte sie neugierig.
<b>Oh nein, was habe ich jetzt schon wieder gesagt. warscheinlich fragt er mich jetzt über mich aus und bei allem Vertrauen, am liebsten hätte ich es, wenn sie nicht einmal von meiner Rasse wüssten.</b>
Frederick murmelte so leise, dass Nerika ihn bat, zu wiederholen, was er gesagt hatte.
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fremder Mann
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Re: Hinter dem Gebirge
Frederik zog sein Gesicht zu einer schmerzlichen Grimasse zusammen, als Nerika ihn nach seiner Vergangenheit fragte.
"Ich? ... Ich bin in .... den Bergen aufgewachsen ... Sohn eines Jägers und einer Jägerin. Da liegt es nahe, dass der Sohn AUCH Jäger wird .... nun ja .... ich lernte also von klein auf den Berufs des Jägers .... nichts das ich mich beschwert hätte, aber ich wusste, dass ich nicht dort oben bleiben würde und konnte .... Schließlich verschwand ich .... als .... meine Mutter einen zweiten Sohn gebar .... so bin ich durch die Stille Ebene gezogen .... Alleine .... bis ich auf Marius und Gilbert stieß und den Rest .... den kennt ihr ja bereits!"
Währenddessen blickte Marius versonnen nach oben, so als wollte er ergründen, was die Götter noch mit ihnen vorhatten.
"Ich? ... Ich bin in .... den Bergen aufgewachsen ... Sohn eines Jägers und einer Jägerin. Da liegt es nahe, dass der Sohn AUCH Jäger wird .... nun ja .... ich lernte also von klein auf den Berufs des Jägers .... nichts das ich mich beschwert hätte, aber ich wusste, dass ich nicht dort oben bleiben würde und konnte .... Schließlich verschwand ich .... als .... meine Mutter einen zweiten Sohn gebar .... so bin ich durch die Stille Ebene gezogen .... Alleine .... bis ich auf Marius und Gilbert stieß und den Rest .... den kennt ihr ja bereits!"
Währenddessen blickte Marius versonnen nach oben, so als wollte er ergründen, was die Götter noch mit ihnen vorhatten.
Zuletzt geändert von fremder Mann am Dienstag 6. März 2007, 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Nerika
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Re: Hinter dem Gebirge
Nerika war etwas davon überrascht, dass Gilbert und Marius schon vorher zusammen gereist waren und drehte sich um, um etwas entsprechendes zu fragen. Marius war nicht mehr da. Verwundert sah sie sich um und überlegte, ob er vielleicht vom Weg abgekommen sein konnte, aber bisher waren sie an noch keiner Abzweigung vorbeigekommen.
"Frederick," sagte sie "Marius ist nicht mehr da."
<b>Wo ist er nur hingegangen? Was ist jetzt schon wieder passiert? hat das wieder etwas mit dem Zettel zu tun? </b>
Immer wieder schaute die dunkelelfe sich um, sah aber nichts.
"Frederick," sagte sie "Marius ist nicht mehr da."
<b>Wo ist er nur hingegangen? Was ist jetzt schon wieder passiert? hat das wieder etwas mit dem Zettel zu tun? </b>
Immer wieder schaute die dunkelelfe sich um, sah aber nichts.
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fremder Mann
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Re: Hinter dem Gebirge
Auch Frederick bemerkte jetzt, dass Marius nicht mehr da.
"Dieser verdammt .... Los, wir müssen ihn suche .... ich habe irgendwie die Vermutung, dass sich Marius allein auf die Suche nach Gilbert gemacht hat und er vermutlich ganz genau weiß, wo er steckt! .... Verdammt!"
Frederick zog ein kurzes Schwert, so als würde er einen Angriff erwarten. Dann ging er langsam zurück und winkte Nerika hinter sich. Irgendwo musste eine Spur von Marius sein. Schließlich war Frederick Jäger und er wusste Spuren zu lesen. Jetzt hieß es nur noch welche zu finden.
"Dieser verdammt .... Los, wir müssen ihn suche .... ich habe irgendwie die Vermutung, dass sich Marius allein auf die Suche nach Gilbert gemacht hat und er vermutlich ganz genau weiß, wo er steckt! .... Verdammt!"
Frederick zog ein kurzes Schwert, so als würde er einen Angriff erwarten. Dann ging er langsam zurück und winkte Nerika hinter sich. Irgendwo musste eine Spur von Marius sein. Schließlich war Frederick Jäger und er wusste Spuren zu lesen. Jetzt hieß es nur noch welche zu finden.
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Nerika
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Re: Hinter dem Gebirge
Kurz blickte die Dunkelelfe sich noch einmal um und zog ebenfalls das schwert. Dann folgte sie stumm dem Jäger. Frederick wies sie an, auf die umgebung zu achten und blickte fort während auf den Boden. Wenn es irgendwo knackte, sah er immer wieder wie ein verschrecktes Reh auf und ging in Stellung. Nach einiger Zeit gab er wieder Entwarnung und suchte weiter nach Spuren.
<b>Wieso verschwinden hier alle? Am Ende stehe ich wieder ganz alleine wie am Anfang da.</b>
Hinter ihr schnaubte Lifrir, als hätte sie die Gedanken der Herrin gelesen.
Marius war und blieb verschwunden. Anscheinend hatte er das geplant und weit und breit war nichts von ihm zu sehen.
Frederick murmelte vor sich hin und man konnte nur ein paar Wortfetzen verstehen.
"Dieser verdammte... Es war klar, dass er mir nicht... Nur deswegen so einen Aufstand... "
Nerika war inzwischen klar, dass alle ihr etwas verheimlichten. Sie seufzte und folgte dem wachsamen Jäger.
<b>Wieso verschwinden hier alle? Am Ende stehe ich wieder ganz alleine wie am Anfang da.</b>
Hinter ihr schnaubte Lifrir, als hätte sie die Gedanken der Herrin gelesen.
Marius war und blieb verschwunden. Anscheinend hatte er das geplant und weit und breit war nichts von ihm zu sehen.
Frederick murmelte vor sich hin und man konnte nur ein paar Wortfetzen verstehen.
"Dieser verdammte... Es war klar, dass er mir nicht... Nur deswegen so einen Aufstand... "
Nerika war inzwischen klar, dass alle ihr etwas verheimlichten. Sie seufzte und folgte dem wachsamen Jäger.
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fremder Mann
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Re: Hinter dem Gebirge
Als sie einige lange Minuten durch die Stille Ebene gezogenen waren und Frederick nah dran war, die Suche aufzugeben, fiel Nerika plötzlich ein leichter Abdruck im Gras auf. Als sie Frederick darauf aufmerksam machte, entdeckte er noch viel mehr dieser Abdrücke. Sie kamen aus der Richtung aus der sie gekommen waren und es legten den Schluss nahe, dass sie die Abdrücke verursacht hatten. Doch als die ihnen noch ein wenig gefolgt waren, zweigte plötzlich die Abdrücke ungewöhnlich ab.
"Ahh .... er ist seine eigenen Abdrücke zurückgegangen, um hier abzubiegen .... nicht schlecht .... für einen Gelehrten! Kommt, Nerika! Die Spur ist noch frisch und wie ich vermute, führt sie zu einer Senke hier in der Umgebung!"
"Ahh .... er ist seine eigenen Abdrücke zurückgegangen, um hier abzubiegen .... nicht schlecht .... für einen Gelehrten! Kommt, Nerika! Die Spur ist noch frisch und wie ich vermute, führt sie zu einer Senke hier in der Umgebung!"
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Nerika
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Re: Hinter dem Gebirge
Langsam trotteten ihnen der Packesel und Lifrir hinterher, während Frederick und Nerika mit gezogenen Waffen und sehr vorsichtig den Spuren folgten. Mal hörte man ein Knacken, aber wenn die dunkelelfe in die Richtung sah, aus der das Geräusch gekommen war, sah sie nur die ruhige Landschaft.
<b>Wo bin ich da nur hienein geraten? Marius kam mir am Anfang doch so freundlich vor... Verdammt! Hoffentlich ist es kein Hinterhalt, oder... nein, das kann nicht sein. So gemein kann er doch nicht sein, oder?</b>
Nerika kam auf keine Lösung. Marius war nach der entschlüsselug des Zettels so seltsam gewesen.
<b>Wo bin ich da nur hienein geraten? Marius kam mir am Anfang doch so freundlich vor... Verdammt! Hoffentlich ist es kein Hinterhalt, oder... nein, das kann nicht sein. So gemein kann er doch nicht sein, oder?</b>
Nerika kam auf keine Lösung. Marius war nach der entschlüsselug des Zettels so seltsam gewesen.
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Erzähler
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Re: Hinter dem Gebirge
Es wurde noch dunkler als es sowieso schon war und Frederick, wie auch Nerika bekamen ein mulmiges Gefühl im Magen. Deshalb waren beide noch vorsichtiger, als Nerika plötzlich fast über ein unscheinbares Buch gestolpert wäre. Frederick bemerkte es nicht und schlich langsam weiter, bis er stehen blieb, um eine Fackel anzuzünden.
Nerika untersuchte währenddessen das Buch und als sie den Einband näher in Betracht zog, sah sie den Initialen K darauf eingeschnitzt. Hatte es etwas mit dem Brief zu tun? Sollte sie das Buch Frederick zeigen oder war es besser, es sicher zu verstauen und später, wenn sie lagern würden und Frederick sich hoffentlich zur Ruhe legen würde, das Buch einer genauen Betrachtung zu unterziehen und das Geheimnis zu lüften.
Frederick hatte die Fackel angezündet und sah zurück zu Nerika. Sie musste sich schnell zwischen der Offenbarung oder der Verdeckung der Entdeckung entscheiden.
Nerika untersuchte währenddessen das Buch und als sie den Einband näher in Betracht zog, sah sie den Initialen K darauf eingeschnitzt. Hatte es etwas mit dem Brief zu tun? Sollte sie das Buch Frederick zeigen oder war es besser, es sicher zu verstauen und später, wenn sie lagern würden und Frederick sich hoffentlich zur Ruhe legen würde, das Buch einer genauen Betrachtung zu unterziehen und das Geheimnis zu lüften.
Frederick hatte die Fackel angezündet und sah zurück zu Nerika. Sie musste sich schnell zwischen der Offenbarung oder der Verdeckung der Entdeckung entscheiden.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Obwohl er ihr bestimmt noch einiges verheimlichte, beschloss sie, ihm den Fund zu zeigen. Schnell ging sie auf ihn zu.
"Seht mal, ich habehier etwas gefun...", wegen der plötzlichen Stille, wagte sie nur zu flüstern, aber seltsamer weise interessierte sich der Jäger nicht für das Buch. Er machte eine Handbewegung, mit der er bedeutete still zu sein. Überrascht schwieg die Dunkelelfe und blickte sich, mit dem Buch in der hand hastig um. In den Augenwinkeln nahm sie eine Bewegung war, doch es waren nur ihre Stute und der Packesel die ihnen langsam gefolgt waren. da musste aber noch etwas anderes sein. Marius, oder Gilbert? Vielleicht auch irgend ein anderer Mensch? Räuber?
Hinter einem Busch raschelte es und beide wanderer wirbelten erschrocken herum.
"Seht mal, ich habehier etwas gefun...", wegen der plötzlichen Stille, wagte sie nur zu flüstern, aber seltsamer weise interessierte sich der Jäger nicht für das Buch. Er machte eine Handbewegung, mit der er bedeutete still zu sein. Überrascht schwieg die Dunkelelfe und blickte sich, mit dem Buch in der hand hastig um. In den Augenwinkeln nahm sie eine Bewegung war, doch es waren nur ihre Stute und der Packesel die ihnen langsam gefolgt waren. da musste aber noch etwas anderes sein. Marius, oder Gilbert? Vielleicht auch irgend ein anderer Mensch? Räuber?
Hinter einem Busch raschelte es und beide wanderer wirbelten erschrocken herum.
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Erzähler
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Re: Hinter dem Gebirge
Einige Füchsen schoßen aus dem Büschen, gefolgt von einem schrecklichen Geheul. Frederick hob sein Schwert in Abwehrposition und auch Nerika zückte ihr Schwert. Plötzlich schoß ein ungewöhnlich großer, schwarzer Wolf aus dem Gebüsch, direkt auf Frederick zu. Als hätte er es erwartet, drehte er seine Füße und wich zur Seit aus. Der Wolf sprang an ihm vorbei und kam schlitternd hinter den beiden zum stehen. Nerika drehte sich um und blickte den Wolf an.
Er hatte ein makelloses Fell und sein Augen sahen ungewöhnlich aus. Auch strahlten sie puren Hass aus, was bei einem Wolf sehr ungewöhnlich war.
"Nerika! Wir müssen ihn verwirren. Er wird auf jeden Fall mich angreifen! Versucht in seinen Rücken zu kommen und ihn von dort zu treffen! Aber merkt euch, es muss ein gezielter Stoß sein ... wenn er nur verwundet wir, wird er um so wilder!"
Er hatte ein makelloses Fell und sein Augen sahen ungewöhnlich aus. Auch strahlten sie puren Hass aus, was bei einem Wolf sehr ungewöhnlich war.
"Nerika! Wir müssen ihn verwirren. Er wird auf jeden Fall mich angreifen! Versucht in seinen Rücken zu kommen und ihn von dort zu treffen! Aber merkt euch, es muss ein gezielter Stoß sein ... wenn er nur verwundet wir, wird er um so wilder!"
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Als der wolf aus dem Gebüsch schoss, zuckte nerika zusammen, fasste sich aber sofort wieder. Moment mal, was hatte frederick gesagt, <i>Er wir auf jeden fall mich angreifen!</i>
<b>Was soll denn das schon wieder heißen?</b>
Tatsächlich beachtete das große Tier sie fast garnicht, sondern sprang augenblicklich den Jäger an.Fast mühelos verteidigte sich frederick und Nerika starrte ihn für einige augenblicke verwirrt an. Dann fiel ihr ein, dass er etwas gesagt hatte und so versuchte sie irgendwie mit dem Schwert nach dem sltsamen Wesen zu schlagen, aber zögerte, weil in diesem Moment beide wild kämpfende zu boden fielen und auf dem boden weiterrangen. Aus angst den jäger zu treffen überlegte sie fieberhaft, was sie nun machen sollte.
<b>Wenn ich einfach wild drauf los haue, erwische ich bestimmt frederick, aber wenn ich einfach nur herumstehe, helfe ich ihm auch nicht weiter.</b>
Schließlich entschloss sie sich, zu versuchen, das tier abzulenken und stach vorsichtig nachg vorne, um es zu verletzen.
<b>Was soll denn das schon wieder heißen?</b>
Tatsächlich beachtete das große Tier sie fast garnicht, sondern sprang augenblicklich den Jäger an.Fast mühelos verteidigte sich frederick und Nerika starrte ihn für einige augenblicke verwirrt an. Dann fiel ihr ein, dass er etwas gesagt hatte und so versuchte sie irgendwie mit dem Schwert nach dem sltsamen Wesen zu schlagen, aber zögerte, weil in diesem Moment beide wild kämpfende zu boden fielen und auf dem boden weiterrangen. Aus angst den jäger zu treffen überlegte sie fieberhaft, was sie nun machen sollte.
<b>Wenn ich einfach wild drauf los haue, erwische ich bestimmt frederick, aber wenn ich einfach nur herumstehe, helfe ich ihm auch nicht weiter.</b>
Schließlich entschloss sie sich, zu versuchen, das tier abzulenken und stach vorsichtig nachg vorne, um es zu verletzen.
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Erzähler
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Der Stich war ungezielt und zu schwach, als das er den Wolf hätte verletzen können. Aber selbst ein Tier merkt es, wenn man ihm in die Pfote sticht. Nerika hatte erreicht was sie wollte. Durch den Stich hatte sie durch Glück die weiche Pfote des Tieres getroffen. Die dadurch entstandene Wunde war zwar nicht sehr gravierend, doch trotzdem war es eine Wunden und der Wolf entschied sich nun, Nerika anzugreifen.
Nerika konnte einen kurzen Blick auf Frederik erhaschen, bevor der Wolf auf sie zu rannte. Frederick sah soweit sie es sehen konnte gut aus, doch er rührte sich nicht. Hatte der Wolf ihn K.O. geschlagen oder war er etwa tot?
Jetzt musste Nerika aber erst einmal selbst mit dem Wolf fertig werden, bevor sie sich um den Jäger kümmern konnte. Denn der schwarze Wolf setzte schon zum Sprung an.
Nerika konnte einen kurzen Blick auf Frederik erhaschen, bevor der Wolf auf sie zu rannte. Frederick sah soweit sie es sehen konnte gut aus, doch er rührte sich nicht. Hatte der Wolf ihn K.O. geschlagen oder war er etwa tot?
Jetzt musste Nerika aber erst einmal selbst mit dem Wolf fertig werden, bevor sie sich um den Jäger kümmern konnte. Denn der schwarze Wolf setzte schon zum Sprung an.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Wie beabsichtigt wandte sich der Wolf ihr zu, aber erst jetzt fiel ihr fredericks Warnung wieder ein:<i>... Wenn er verwundet wird, wird er um so wilder...</i>
Als das große Ungetüm auf sie zu sprang, geriet sie in Panik.
<b>Was soll ich jetzt nur tun. Zum weglaufen ist es zu spät. Ich muss irgendetwas tun.</b>
Was sollte sie jetzt überhaupt tun? Auf einmal packte sie eine Wut auf dieses Wesen, weil es frederick so zugerichtet hatte. Sie riss das Schwert hoch und schlug blindwütig um sie, um sich zeit zu verschaffen, und mögliche Wunden, die der Wolf hatte zu entdecken. Der zeigte keine Schwachstelle und konnte wohl sehr gut ohne Waffen kämpfen, da er immer öfter ihre Verteidigung durchbrach und ihr kleine Kratzwunden zufügte.
<b>Verdammt. dieses Biest hat wohl schon frederick umgebrach und wenn es so weitergeht, erwischt es mich auch bald.</b>
Erneut hohlte der Wolf aus und schlug zu, während die immer erschöfpter werdende dunkelelfe versuchte abzuwehren.
Als das große Ungetüm auf sie zu sprang, geriet sie in Panik.
<b>Was soll ich jetzt nur tun. Zum weglaufen ist es zu spät. Ich muss irgendetwas tun.</b>
Was sollte sie jetzt überhaupt tun? Auf einmal packte sie eine Wut auf dieses Wesen, weil es frederick so zugerichtet hatte. Sie riss das Schwert hoch und schlug blindwütig um sie, um sich zeit zu verschaffen, und mögliche Wunden, die der Wolf hatte zu entdecken. Der zeigte keine Schwachstelle und konnte wohl sehr gut ohne Waffen kämpfen, da er immer öfter ihre Verteidigung durchbrach und ihr kleine Kratzwunden zufügte.
<b>Verdammt. dieses Biest hat wohl schon frederick umgebrach und wenn es so weitergeht, erwischt es mich auch bald.</b>
Erneut hohlte der Wolf aus und schlug zu, während die immer erschöfpter werdende dunkelelfe versuchte abzuwehren.
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Erzähler
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Nerika blutete schon aus einigen Wunden und langsam aber sicher verlor sie die Kraft, den Wolf anzugreifen und gleichzeitig eine Verteidigung bereit zu haben.
Daher verlegte sie sich nach kurzer Zeit darauf, die Angriffe des Wolfes abzuwehren. Immer wieder blockte sie mit dem Schwert dessen Krallenhiebe oder sprang nach hingen, um dem Wolf zu entgehen. Doch aus diese Taktik nagte an Nerikas Kraftreserven und sie wusste, dass sie dies nur noch für wenige Minuten aushalten könnte.
Als Nerika die Fängen des Wolfes kaum mehr wiederstand leisten konnte und schon mehrere Krallenhiebe eingesteckt hatte, flog plötzlich ein Pfeil über das Gras und traf den Wolf in die Seite.
Nerika blickte sich schwer atmend um, doch sie konnte niemand erkennen .... außer .... einigen sehr großen grünen Büschen. Doch kein Blatt regte sich an den Sträucher, als ein zweiter Pfeil daraus hervorkam und den Wolf nur knapp verfehlte.
War es etwa Frederick? oder jemand anderes? Doch Nerika konnte sich darum später GEdanken machen. Der Wolf war immer noch zu beschäftigt, als das er Nerika groß beachtet hätte. Sie könnte jetzt fliehen, ohne das der Wolf ihr nachsetzen würde ..... das hoffte sie zumindestens.
Daher verlegte sie sich nach kurzer Zeit darauf, die Angriffe des Wolfes abzuwehren. Immer wieder blockte sie mit dem Schwert dessen Krallenhiebe oder sprang nach hingen, um dem Wolf zu entgehen. Doch aus diese Taktik nagte an Nerikas Kraftreserven und sie wusste, dass sie dies nur noch für wenige Minuten aushalten könnte.
Als Nerika die Fängen des Wolfes kaum mehr wiederstand leisten konnte und schon mehrere Krallenhiebe eingesteckt hatte, flog plötzlich ein Pfeil über das Gras und traf den Wolf in die Seite.
Nerika blickte sich schwer atmend um, doch sie konnte niemand erkennen .... außer .... einigen sehr großen grünen Büschen. Doch kein Blatt regte sich an den Sträucher, als ein zweiter Pfeil daraus hervorkam und den Wolf nur knapp verfehlte.
War es etwa Frederick? oder jemand anderes? Doch Nerika konnte sich darum später GEdanken machen. Der Wolf war immer noch zu beschäftigt, als das er Nerika groß beachtet hätte. Sie könnte jetzt fliehen, ohne das der Wolf ihr nachsetzen würde ..... das hoffte sie zumindestens.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Als ein pfeil, dicht gefolgt von einem anderen auf den wolf zuflog, erschrak die dunkelelfe kurz, fasste sich dann aber wieder. Noch länger auf ein weiteres wunder zu warten, würde ihr nicht weiterhelfen, also ging sie vorsichtig einen schritt zurück, um nicht die aufmerksamkeit des verwundeten auf sich zu ziehen. während sie sich zurückzog beobachtete sie die büsche, aus dem die pfeile gekommen waren.
<b>wer um himmels willen war das. frederick kann es nicht sein, er liegt immer noch verletzt auf dem Boden. vielleich ist es ja marius, oder Gilbert. Nein, gilbert kann es wohl nicht sein, er müsste eigentlich schon weiter weg sein, denn wir sind ja nicht sonderlich schnell gereist. marius hat allerdings nicht den eindruck gemacht, als ob er...</b>
Nerikas gedankengänge wurden jäh unterbrochen, als sie über etwas stolperte und fast hinfiel, im letzten Moment fing sie sich und blieb taumelnd stehen. ein zischen verriet ihr, dass weitere pfeile flogen. das brüllen deutete darauf hin, das der wolf schmerzhaft verletzt worden war. Nerika atmete tief durch. sie fühlte sich schlecht und blutete zu dem auch noch.
<b>Verdammt, ich glaube, ich könnte schon wieder schlafen, aber ich muss durchhalten.</b>
erschöpft biss sie die zähne zusammen und ging wieder vorwärts um irgendwie wieder zu frederick zu gelangen. dabei achtete sie darauf, nicht dem wolf direkt in die arme zu laufen.
<b>wer um himmels willen war das. frederick kann es nicht sein, er liegt immer noch verletzt auf dem Boden. vielleich ist es ja marius, oder Gilbert. Nein, gilbert kann es wohl nicht sein, er müsste eigentlich schon weiter weg sein, denn wir sind ja nicht sonderlich schnell gereist. marius hat allerdings nicht den eindruck gemacht, als ob er...</b>
Nerikas gedankengänge wurden jäh unterbrochen, als sie über etwas stolperte und fast hinfiel, im letzten Moment fing sie sich und blieb taumelnd stehen. ein zischen verriet ihr, dass weitere pfeile flogen. das brüllen deutete darauf hin, das der wolf schmerzhaft verletzt worden war. Nerika atmete tief durch. sie fühlte sich schlecht und blutete zu dem auch noch.
<b>Verdammt, ich glaube, ich könnte schon wieder schlafen, aber ich muss durchhalten.</b>
erschöpft biss sie die zähne zusammen und ging wieder vorwärts um irgendwie wieder zu frederick zu gelangen. dabei achtete sie darauf, nicht dem wolf direkt in die arme zu laufen.
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Erzähler
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Der Unbekannte begannen einen heftigen Kampf mit dem Wolf, der den Bogenschützen anscheinend schon erkannte hatte und ihn nun angriff. Nerika schlich langsam zu der Stelle, an der sie Frederick vermutete und tatsächlich lag er da. Noch immer betäubt war er von irgendjemand bewegt worden und auch fehlten seine Waffen und sein Bogen, den er auf dem Rücken befestigt hatte.
Der Wolf war inzwischen in das Gebüsch gesprungen und man hörte gelegentlich ein Knurren und Beislaute, doch sonst war es ein ungewöhnlich ruhiger Kampf.
Was ging dort nur vor? War es wirklich Marius? Aber er war kein Krieger und Gilbert war es sicherlich auch nicht! Oder?
Nerika begutachtete Frederick und erkannte das er nur betäubt war, da sich seine Brust immer wieder hob und wieder sank. Er atmete also noch. Sie erkannte auch einen Kratzer auf der Stirn und vermutete, dass er von dem Wolf getroffen zu Boden gestürtzt sei und dabei Ohnmächtig geworden war. Doch was sollte sie jetzt tun? Dem Fremden helfen oder versuchen Frederick außer Gefahr zu bringen und ihn dann zu versorgen.
Der Wolf war inzwischen in das Gebüsch gesprungen und man hörte gelegentlich ein Knurren und Beislaute, doch sonst war es ein ungewöhnlich ruhiger Kampf.
Was ging dort nur vor? War es wirklich Marius? Aber er war kein Krieger und Gilbert war es sicherlich auch nicht! Oder?
Nerika begutachtete Frederick und erkannte das er nur betäubt war, da sich seine Brust immer wieder hob und wieder sank. Er atmete also noch. Sie erkannte auch einen Kratzer auf der Stirn und vermutete, dass er von dem Wolf getroffen zu Boden gestürtzt sei und dabei Ohnmächtig geworden war. Doch was sollte sie jetzt tun? Dem Fremden helfen oder versuchen Frederick außer Gefahr zu bringen und ihn dann zu versorgen.
Zuletzt geändert von Erzähler am Samstag 24. März 2007, 16:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Als Nerika bei Frederick ankam, rührte er sich nicht. Vorsichtig hielt sie eine Hand ganz dicht an seinen Mund und fühlte erleichtert den leicht feuchten Atem. Derweil kämpfte der seltsame Unbekannte immer noch gegen den Wolf, der nicht müde zu werden schien, allerdings wurde er immer mehr zurückgetrieben und hatte wohl auch schon Wunden abbekommen. Mehr konnte die Dunkelelfe auch nicht erkennen und so wandte sie sich wieder Frederick zu.
<b>Wo sind seine Waffen hingekommen? </b>
Erneut blickte sie sich um und dann fiel ihr ein, das der Fremde auf den Wolf geschossen hatte und sich nun mit einem Schwert verteidigte.
<b>Ich frage mich, wie der Kämpfer an Fredericks Schwert und Bogen gekommen ist. Wahrscheinlich hat er sie an sich genommen, als ich mit dem Ungetüm gekämpft habe. Es könnte auch jemand völlig anderes sein, also sollte ich mich lieber in Acht nehmen. </b>
Instinktiv zog die Dunkelelfe die Kapuze tief ins Gesicht und griff nach ihrem Schwert. Es war nicht mehr da. Sie hatte es drüben stecken lassen.
<b>Verdammt, jetzt muss ich wohl oder übel zurück.</b>
So leise wie möglich richtete sich Nerika auf und schlich in Richtung Kampf zurück.
<b>Wo sind seine Waffen hingekommen? </b>
Erneut blickte sie sich um und dann fiel ihr ein, das der Fremde auf den Wolf geschossen hatte und sich nun mit einem Schwert verteidigte.
<b>Ich frage mich, wie der Kämpfer an Fredericks Schwert und Bogen gekommen ist. Wahrscheinlich hat er sie an sich genommen, als ich mit dem Ungetüm gekämpft habe. Es könnte auch jemand völlig anderes sein, also sollte ich mich lieber in Acht nehmen. </b>
Instinktiv zog die Dunkelelfe die Kapuze tief ins Gesicht und griff nach ihrem Schwert. Es war nicht mehr da. Sie hatte es drüben stecken lassen.
<b>Verdammt, jetzt muss ich wohl oder übel zurück.</b>
So leise wie möglich richtete sich Nerika auf und schlich in Richtung Kampf zurück.
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Erzähler
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Langsam schlich Nerika zurück an die Stelle, an der sie ihr Schwert vermutete. Sie hatte es beim der Flucht vor dem Kampf zurück gelassen. Doch als sie an die Stelle zurückkehrte, war es nicht mehr da! Wo war es? Hatte sie es etwas weiter weggeschleudert oder hatte der Wolf es weg geschoben?
Plötzlich sah sie ein kurzes Aufblitzen in der Luft über dem Gebüsch. Tatsächlich war es ihr Schwert, dass dort kurz in der Luft stehen geblieben war. Nerika hätte es unter tausenden von Schwertern erkannte. Wie hatte es der Fremde bekommen oder hatte es der Fremde? Noch langsamer als vorher schlich sie auf das Gebüsch zu, doch hielt sie vor ihm inne. Noch konnte sie zurück zu Frederick und fliehen, aber wollte sie ihr Schwert zurück lassen?
Aus dem Gebüsch jedenfalls drangen laute Kampfgeräusche und Nerika konnte manchmal ein schweres Atmen hören. Vermutlich der Fremde, aber auch die Geräusche des Wolfs hörte sich nicht mehr allzu frisch an. Trotzdem schien keiner der beiden Kontrahenten die Überhand an sich zu bringen, sodass nach einer kurzen gehörten Kampfpause das Ringen weiterging.
Plötzlich sah sie ein kurzes Aufblitzen in der Luft über dem Gebüsch. Tatsächlich war es ihr Schwert, dass dort kurz in der Luft stehen geblieben war. Nerika hätte es unter tausenden von Schwertern erkannte. Wie hatte es der Fremde bekommen oder hatte es der Fremde? Noch langsamer als vorher schlich sie auf das Gebüsch zu, doch hielt sie vor ihm inne. Noch konnte sie zurück zu Frederick und fliehen, aber wollte sie ihr Schwert zurück lassen?
Aus dem Gebüsch jedenfalls drangen laute Kampfgeräusche und Nerika konnte manchmal ein schweres Atmen hören. Vermutlich der Fremde, aber auch die Geräusche des Wolfs hörte sich nicht mehr allzu frisch an. Trotzdem schien keiner der beiden Kontrahenten die Überhand an sich zu bringen, sodass nach einer kurzen gehörten Kampfpause das Ringen weiterging.
Zuletzt geändert von Erzähler am Montag 26. März 2007, 07:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Als Nerika das Schwert erblickte, wäre sie fast losgerannt, riss sich aber wieder zusammen und schlich vorsichtig auf das Gebüsch zu, in dem der Kampf stattfand.
<b>Wie kann der Fremde nur wieder an mein Schwert gekommen sein, immerhin hatte er schon fredericks Schwert und auch noch seinen Bogen. Wenn er mir mein Schwert nacher nicht wiedergibt. Nein, ich denke nicht, das er soetwas tun wurde. Er hat uns geradeeben gerettet.</b>
Die Dunkelelfe blieb stehen und überlegte fieberhaft, was nun zu tun sei. Sie war hin und hergerissen, Frederick zu helfen, oder beim Kampf zu bleiben, um auf ihr Schwert aufzupassen. Vielleicht musste sie sogar in den Kampf eingreifen, um endlich eine Entscheidung herbeizuführen. Entschlossen ging sie näher und verbannte für eine Weile den Jäger aus ihren Gedanken. Es knackte auf einmal sehr laut und die beiden Gestalten rollten aus dem Gebüsch. Erschrocken sprang Nerika zurück. Als sie taumelte, erblickte sie einen dicken Ast. Hastig befreite sie ihn von Blättern und machte sich bereit zuzuschlagen, wenn sich die nächste gelegenheit dazu ermöglichte.
<b>Wie kann der Fremde nur wieder an mein Schwert gekommen sein, immerhin hatte er schon fredericks Schwert und auch noch seinen Bogen. Wenn er mir mein Schwert nacher nicht wiedergibt. Nein, ich denke nicht, das er soetwas tun wurde. Er hat uns geradeeben gerettet.</b>
Die Dunkelelfe blieb stehen und überlegte fieberhaft, was nun zu tun sei. Sie war hin und hergerissen, Frederick zu helfen, oder beim Kampf zu bleiben, um auf ihr Schwert aufzupassen. Vielleicht musste sie sogar in den Kampf eingreifen, um endlich eine Entscheidung herbeizuführen. Entschlossen ging sie näher und verbannte für eine Weile den Jäger aus ihren Gedanken. Es knackte auf einmal sehr laut und die beiden Gestalten rollten aus dem Gebüsch. Erschrocken sprang Nerika zurück. Als sie taumelte, erblickte sie einen dicken Ast. Hastig befreite sie ihn von Blättern und machte sich bereit zuzuschlagen, wenn sich die nächste gelegenheit dazu ermöglichte.
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fremder Mann
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Re: Hinter dem Gebirge
Als der Wolf den unbekannten Helfer in ihre Richtung schleuderte und ihm dann sofort nachsetzte, schlug Nerika instinktiv nach der großen schwarzen Bestie. Der Wolf jaulte auf, als der schwere Ast auf seinen Kopf niederfuhr und ihm eine Wunde schlug. Wütend schaute er sich nach dem neuen alten Gegner um.
Genau zu diesem Zeitpunkt sah der Fremde einen Schwachpunkt in der Verteidigung des Wolfes und lenkte dann das Schwert in Richtung des Wolfes.
Ein lauter Jauler zerriß die Stille, als das Schwert in die Brust des Wolfes eindrang. Blut spritzte Nerika und den Fremden voll, bis der Wolf plötzlich vor Nerika und dem am Boden liegenden Fremden zusammen sackte. Langsam sickerte das Blut aus der Wunde in den Boden.
Nerika blickte vom dem Wolf zum Fremde und .... sie erkannte Marius.
Genau zu diesem Zeitpunkt sah der Fremde einen Schwachpunkt in der Verteidigung des Wolfes und lenkte dann das Schwert in Richtung des Wolfes.
Ein lauter Jauler zerriß die Stille, als das Schwert in die Brust des Wolfes eindrang. Blut spritzte Nerika und den Fremden voll, bis der Wolf plötzlich vor Nerika und dem am Boden liegenden Fremden zusammen sackte. Langsam sickerte das Blut aus der Wunde in den Boden.
Nerika blickte vom dem Wolf zum Fremde und .... sie erkannte Marius.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
<b>Marius?</b>
"Marius" keuchte sie,"was macht ihr hier und wo kommt ihr her" Jetzt merkte sie ihre Erschöpfung erst und fast gaben die Beine unter ihr nach.
"Woher könnt ihr so gut kämpfen?" <b>Und wieso seid ihr vorhin verschwunden?</b> fügte sie in Gedanken noch hinzu.
Da fiel ihr etwas ein. Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie ihm dn Rücken zu und stolperte, den Ast immernoch in der Hand, zu Frederick, der sich nicht sonderlich rührte und sehr leise und flach atmete.
"Habt ihr noch weitere verborgene Fähigkeiten, wie zum Beispiel heilen"
Der Jäger stöhnte leise. Er hatte viel abbekommen und sah auch fürchterlich aus. Kraftlos bewegten sich seine Lippen, als wollte er etwas sagen, aber aus seinem Mund drang nur ein heiseres Krächzen.
"Marius" keuchte sie,"was macht ihr hier und wo kommt ihr her" Jetzt merkte sie ihre Erschöpfung erst und fast gaben die Beine unter ihr nach.
"Woher könnt ihr so gut kämpfen?" <b>Und wieso seid ihr vorhin verschwunden?</b> fügte sie in Gedanken noch hinzu.
Da fiel ihr etwas ein. Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie ihm dn Rücken zu und stolperte, den Ast immernoch in der Hand, zu Frederick, der sich nicht sonderlich rührte und sehr leise und flach atmete.
"Habt ihr noch weitere verborgene Fähigkeiten, wie zum Beispiel heilen"
Der Jäger stöhnte leise. Er hatte viel abbekommen und sah auch fürchterlich aus. Kraftlos bewegten sich seine Lippen, als wollte er etwas sagen, aber aus seinem Mund drang nur ein heiseres Krächzen.
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fremder Mann
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Marius schwieg. Er war anderes gekleidet als vorher. Nun trug er eine große Kutte mit einer Kapuze, die er jetzt wieder über seinen Kopf zog. Dann setzte er ein Ledermaske auf, die nur seinen Augen Spielraum gab. Das Gesicht selbst war nun ganz verhüllt, auch alle anderen Körperteile, wie Nerika nun mit Erstaunen entdeckte, waren ganz verhüllt. Lederhandschuhe, Lederschuhe und natürlich die Kutte selbst verdeckten alles Übrige.
Gedämpft sprach Marius unter seine Kapuze hervor,
"In der Nähe gibt es eine kleine Kulle. Wir können in dort hinbringen und ihn verarzten!"
Marius rannte leichtfüßig über das Gras zu Nerika und nahm, zu Nerikas Überraschung, Frederick auf die Schulter und lief dann, ohne auf Nerika zu warten, in Richung des Busches. Selbst Nerikas Elfenohren konnte seine Schritte kaum wahrnehmen und Nerika fragte sich, ob das wirklich Marius war.
Gedämpft sprach Marius unter seine Kapuze hervor,
"In der Nähe gibt es eine kleine Kulle. Wir können in dort hinbringen und ihn verarzten!"
Marius rannte leichtfüßig über das Gras zu Nerika und nahm, zu Nerikas Überraschung, Frederick auf die Schulter und lief dann, ohne auf Nerika zu warten, in Richung des Busches. Selbst Nerikas Elfenohren konnte seine Schritte kaum wahrnehmen und Nerika fragte sich, ob das wirklich Marius war.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
<b>Marius kommt mir irgendwie so... anders vor. Ist er es wirklich?</b>
Weiter kam die Dunkelelfe nicht, denn Ein Schnauben hinter ihr veranlasste sie dazu, sich umzudrehen und sie erblickte Lifrir und den Esel, die sich angstvoll und mit schreckgeweiteten Augen aneinander drängten.
Beruhigend redete sie auf die beiden ein und blickte immer wieder ungeduldig in Richtung marius, der kurz verharrte, um auf sie zu warten.
Endlich konnte sie die beiden zum Mitkommen überreden und so schnell wie möglich führte Nerika die Tiere hinter Marius her, der wieder Tempo aufnahm.
<b>Wieso hat er auf einmal völlig andere Kleidung an und was war auf einmal wieder mit ihm los. Er kam mir vorher ganz anders vor.</b>
In gedanken versunken folgte Nerika dem seltsamen "Gelehrten".
Weiter kam die Dunkelelfe nicht, denn Ein Schnauben hinter ihr veranlasste sie dazu, sich umzudrehen und sie erblickte Lifrir und den Esel, die sich angstvoll und mit schreckgeweiteten Augen aneinander drängten.
Beruhigend redete sie auf die beiden ein und blickte immer wieder ungeduldig in Richtung marius, der kurz verharrte, um auf sie zu warten.
Endlich konnte sie die beiden zum Mitkommen überreden und so schnell wie möglich führte Nerika die Tiere hinter Marius her, der wieder Tempo aufnahm.
<b>Wieso hat er auf einmal völlig andere Kleidung an und was war auf einmal wieder mit ihm los. Er kam mir vorher ganz anders vor.</b>
In gedanken versunken folgte Nerika dem seltsamen "Gelehrten".
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fremder Mann
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Marius hatte Frederick zu einer kleinen Kuhle getragen. Dort rieb er Heilkäuter, die er aus einer kleinem Beutel Fredericks hatte, auf die Wunden und verband ihn professionell. Woher konnte er dies nur alles?, fragte sich Nerika.
Fredericks Waffen lagen säuberlich neben ihren Besitzern und sie schienen von einem leicht grünlichen Schimmer. Waren sie vergiftet? Wieder fragte sich Nerika, ob dies wirklich Marius war.
"Los helft mir schon ihn zu verbinden!"
Sein Ton war die eines Anführers und Befehlshabers. War er etwas ein Militär oder ein Söldner?Nerika konnte sich aber darum später kümmern, denn jetzt musste sie sich erst einmal um Frederick und dann um sich selbst kümmern, den auch sie war nicht schlecht verwundet worden.
Fredericks Waffen lagen säuberlich neben ihren Besitzern und sie schienen von einem leicht grünlichen Schimmer. Waren sie vergiftet? Wieder fragte sich Nerika, ob dies wirklich Marius war.
"Los helft mir schon ihn zu verbinden!"
Sein Ton war die eines Anführers und Befehlshabers. War er etwas ein Militär oder ein Söldner?Nerika konnte sich aber darum später kümmern, denn jetzt musste sie sich erst einmal um Frederick und dann um sich selbst kümmern, den auch sie war nicht schlecht verwundet worden.
