Das Fest

Hier lernen schon die Kinder wie man mit Magie und besonderen Gegenständen umgeht. Jeder Bewohner hat diese Universität schon besucht, einige wurden weiter gefördert und sind nun mächtige Magier
Antworten
Benutzeravatar
Erzähler
Gast
Gast

Das Fest

Beitrag von Erzähler » Sonntag 4. März 2007, 13:40

Adelmund und Mallahall hatten sich ein ruhiges und einigermaßen sicheres Plätzchen gesucht. So hatten sie den Blick auf das Fest, aber nicht jeder sah die beiden gleich. Sonderlich viel Lust sich mit den anderen Magiern über das „Neuste“ zu unterhalten hatte beide nicht, das „Neuste“ war nämlich meist das man über die Magie sprach und wie toll es doch ist und das man froh sein kann zu zaubern, sonst wäre das Leben so schrecklich. Als Asmodeus und seine Begleiterin die Universität betraten hatte Adelmund schon ein Auge darauf, er machte sich eigentlich keine Sorgen aber besser so als nachher erklären müssen.

„Die is aber hübsch!“, sagte Mallahall leise zu Adelmund.

Adelmund nickte.

„Wer ist das den?“, fragte sie.

„Das ist Artinya, Feuermagierin und Kräuterkundige. Ihr Bruder ist Abgesandter. Vater ebenfalls Feuermagier und Professor an der Universität. Ihre Mutter ist Naturmagiern und ebenfalls Professorin. Da hat er sich ja direkt ein ganz hohes Tier ausgesucht!“

Er lachte und beobachtete die beiden. Asmodeus hatte ihn noch nicht gesehen und Adelmund hatte vor das auch nicht allzu schnell zu ändern. Die Universität strahlte wie eh und je. Überall standen Magier und unterhielten sich. Der Magierrat war nirgends zu sehen. Ein riesiges Buffet war aufgebaut, eine große Pyramide sprechender Pfannkuchen sang gerade zusammen mit der Band.
Asmodeus schaute sich unsicher um, aber nun war er hier und ihm blieb auch nicht anderes übrig als hier zu bleiben.

„Frag sie nach etwas zu trinken!“, murmelte Adelmund vor sich hin und beobachtete seinen Schützling. Eine bessere Übung als das hier gab es eigentlich nicht, auch wenn es noch ein bisschen viel für ihn werden konnte. Aber das glaubte Adelmund nicht und wenn es doch so sein würde, konnte er eingreifen.

Asmodeus schaute seine Begleiterin an und diese lächelte ihn an. Ihr Blick flog zum Buffet und dann wieder zu ihm.

Was sollte er machen?

Benutzeravatar
Asmodeus
Gast
Gast

Re: Das Fest

Beitrag von Asmodeus » Sonntag 4. März 2007, 13:51

Unsicher betrachtete er die Gesellschaft. An jeder Ecke und dazwischen standen Magier und tratschten miteinander. Der Raum war nur so gefüllt mit Roben und Bärtchen. Nervös versuchte er Adelmund oder Mallahall zu erhaschen doch er fand sie in diesem Meer von Roben immer noch nicht.

Dennoch war er heilfroh, dass keiner vom Magierrat hier zu sein schien. Asmodeus hatte stress, ziemlich viel stress. Er fühlte sich im Moment völlig überfordert. Doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, dass einzige was seine Unsicherheit verriet war seine verspannte Haltung.

Er betrachtete verwirrt die Pfannkuchenpyramide, welche einstimmig sang. So etwas hatte er noch nie gesehen. Da merkte er, dass auch Artinya zum Buffet oder zur Pyramide sah. Er lächelte sie unsicher an.

<b> Du musst was sagen! Was denn? Irgendwas musst du sagen!</b>

Er versuchte ihrem Blick zu folgen. „äh… tolle Pfannkuchen, eine geniale Erfindung von den Magiern hier. Ich frage mich wer so was herstellt.“

<b> ????... sie interessiert sich bestimmt für singende Pfannkuchen du Idiot!</b>

Benutzeravatar
Erzähler
Gast
Gast

Re: Das Fest

Beitrag von Erzähler » Sonntag 4. März 2007, 19:10

Artinya lachte und meinte:

„Mein Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Uropa hat mit daran gearbeitet. Ich liebe diese Pfannkuchen. Sollen wir uns ein paar holen gehen?“

Kurz darauf stand Asmodeus vor einem großen Buffet, mit allerlei Speisen die ihm recht unbekannt erschienen.

„Wir handeln viel und so kommen aus Spezialitäten aus Sarma oder Dessaria zu uns. Probiert das hier mal, das heißt Ananas.“

Sie zeigte auf eine größere Frucht, der Fruchtkörper war bräunlich und wirkte stachelig. Einige große grüne Blätter stachen oben hervor.
Die Feuermagierin tat sich einige Scheiben des Fruchtfleisches auf den Teller und Asmodeus gleich mit. Das Fleisch war gelb, rund mit einem Loch in der Mitte und schien sehr saftig.

Als nächstes nahmen sich die beiden ein paar Pfannkuchen. Diese begannen einen Todesmarsch zu spielen. Asmodeus schaute sein „Essen“ ein wenig fassungslos an und seine Begleiterin meinte fröhlich:

„Macht euch nichts draus! Sie versuchen immer das Mitleid der Leute zu erlangen und hoffen so das man sie nicht aufisst.“

Asmodeus fragte sich wie lange diese Pfannkuchen wohl singen würden und hoffte das sie beim ersten Bissen verstummten. Schließlich landeten noch mehrere Exotische Sachen auf seinem Teller. Unter anderem auch eine längliche Frucht. Die Schale war entfernt worden, nun lag Eis darauf, Sahne und Schokostreusel.

„Wir wissen noch nicht wie wir das nennen sollen, aber die Frucht heißt Banane!“

Sie gingen auf einen der großen Balkone und setzten sich dort. Augenblicklich kam ein Tisch angelaufen und hielt vor ihnen. Artinya stellte, wie selbst verständlich, ihren Teller darauf ab und begann zu essen. Sie hatten beide einen großen Becher Met vor sich stehen. Draußen waren nicht ganz so viele Magier und man konnte sich besser unterhalten. Sie waren gerade in ein Gespräch über Asmodeus Arbeit als Medicus vertieft als drei Personen auf sie zu kamen. Einer davon war ein Abgesandter, der andere war ein älterer Herr und eine ältere Dame. Artinya lächelte ihnen entgegen und stand auf, Asmodeus tat es ihr gleich, auch wenn es mehr instinktiv war.

„Es freut mich euch zu sehen! Darf ich euch meine Begleitung vorstellen. Das ist Asmodeus, seines Zeichen Magus und Schüler von Meister Adelmund und Meister Etelin. Asmodeus, das sind meine Eltern und mein Bruder!“

Sie gaben sich gegenseitig die Hand und Asmodeus schaute sich die Drei genauer an. Sie war in einer hoch geschlossenen und langen grünlichen Robe unterwegs, trug die braunen Haare zu einer Hochsteckfrisur. Er war ganz in rot gekleidet, der gleiche Schnitt wie seine Frau. Der Bruder war ein paar Jahre älter als Artinya und war ganz eindeutig ein Abgesandter. Er trug ein schlichtes Gewand ganz in blau.

„Mein Bruder Dernayn ist Abgesandter, meine Mutter Andava Naturmagierin und Professorin an der Universität. Mein Vater Arvbor ist, wie ich auch, Feuermagier und ebenfalls Professor an der Universität.“

sagte Asmodeus Begleitung.

„Nun, ich störe euch auch nicht mehr länger. Ich werde beim Magierrat verlangt. Vielleicht möchten sie doch diesmal auf dem Fest erscheinen, aber ich glaube es nicht!“

meinte ihr Bruder und verschwand. Artinya setzten sich zu den beiden an den Tisch und begannen ebenfalls zu speisen.

„Darf ich fragen wo ihr eure Ausbildung als Medicus gemacht habt und was ihr nun bei Meister Etelin und Meister Adelmund lernt? Eine Magieart oder etwas anderes?“

fragte Arvbor und biss in ein rötliches Meerestier.

Adelmund beobachtete das ganze mit wachsender Neugier.

„Mal sehen wie er sich jetzt so anstellt. Der erste Eindruck bei den Eltern ist immer ganz wichtig!“

Mallahall schaute unruhig Adelmund an.

„Sollen wir ihm nicht helfen?“, fragte sie doch er schüttelte den Kopf.

„Das muss er ganz allein hinbekommen und bisher sieht es doch gut aus.“, meinte Adelmund und Mallahall seufzte.

Benutzeravatar
Asmodeus
Gast
Gast

Re: Das Fest

Beitrag von Asmodeus » Sonntag 4. März 2007, 19:46

Neugierig aber auch misstrauisch betrachtete er sein „Essen“. Diese „Ananas“ sah einigermassen geniessbar aus und auch das Eis mit der „Banane“. Mussten all diese Dinge so viele As im Namen tragen?

Als er das Wort Sarma vernahm schloss er kurz schluckend seine Augen. <b> Sarma, tolle Stadt, mit so vielen Sklaven…</b>

Dann gingen sie auf den Balkon und setzten sich. Er sah auf die Pfannkuchen und lauschte ihrem Todesmarsch.

<b> Ich kann so was nicht essen! Na bitte, sei unhöflich und lass es stehen! Oh verdammt!</b>

Vorsichtig stach er einen der Pfannkuchen an. Dann begann Artinya ihn über seine Arbeit auszufragen, endlich ein Gebiet in dem er sich sicher fühlte und einigermassen geordnet sprechen konnte. Er musste aber wahnsinnig Acht geben, dass er nicht zu sehr ins blutige Detail ging.

Da gesellten sich die drei anderen Personen, welche sich als die Angehörigen von Artinya vorstellten zu ihnen. Er stand instinktiv auf und verneigte sich kurz bei der Vorstellung und reichte allen die Hand. Nun fühlte er sich so richtig unwohl.

<b> Was soll ich denen den sagen? Oh Magierrat! Abgesandter beim Magierrat? Oh nein! Hoffentlich kommen die nicht!</b>

Er lächelte sie nervös an. <b> Professoren dieser Uni? Ziemliche würdenträger also… na toll</b>

Auch wenn er es selbst nicht wollte musste er ständig dieses rote Meerestier anstarren, welches er noch nie zuvor gesehen hatte. <b> Das ist Essen??</b> Er fühlte sich umringt von Artinyas angehörigen plötzlich völlig klein und fehl am Platze, zumal dies eine reine Magierfamilie war.

„Nun, studiert habe ich in Pelgar. <b> Vor mehr als einem Jahrhundert!</b>
Ich habe einige Jahre im Volksheer als Feldarzt gedient und danach kehrte ich nach Pelgar zurück und arbeitete dort in einem Hospital als Oberarzt.

<b> Bis ich verflucht wurde und die nächsten 70 Jahren meines Lebens in einer Höhle verbracht habe…</b>

Er lächelte sie angestrengt an. <b> Woher wissen sie das ich zu Adelmund und Etelin gehöre?? Was soll ich denen den sagen??</b>

„Na ja, durch meine Profession habe ich mich schon lange für die Lichtmagie interessiert.“ <b> Ja wer es glaubt wird Seelig! Warum lügst du?? Sag die Wahrheit… eine abgeschwächte Form davon! Na los mach was!</b> Er blickte die beiden Entschuldigend an.

„Nein das kann ich so nicht von mir behaupten, eigentlich bin ich hier um… äh…“

Jetzt verhakte er sich völlig. Er wurde nervös.

„Nun ich… äh… sozusagen zur T-.., zum Selbststudium… schätz ich mal um mehr über mich selbst und meine Fähigkeiten zu lernen, damit ich ein besserer Arzt werden kann.“

<b> Na ja, hättest es wohl auch schlechter machen können! Bist dennoch ein Idiot!</b>

Er sah die beiden nervös an und beschwor die Götter, dass sie sich damit zufrieden geben würden. Er schaute sie nachdenklich an und versuchte ihre Gedanken aus ihren Gesichtszügen zu lesen, dann blickte er zu Artinya.

Benutzeravatar
Erzähler
Gast
Gast

Re: Das Fest

Beitrag von Erzähler » Sonntag 4. März 2007, 23:05

Die beiden Professoren schauten Asmodeus an und wechselten dann kurz die Blicke. Schließlich widmete sich Arvbor wieder seinem Essen, er begann gerade eine kleine, bräunliche und haarige Frucht in der Mitte zu zerschneiden. Zu Asmodeus Überraschung war das Fruchtfleisch grün.

„Das solltest du auch mal probieren. Das sind Kiwis, der Händler meinte das es auch einen Vogel gibt der so heißt. Aber ich kann mir nicht vorstellen das, dass wahr sein soll. Sicherlich war er betrunken!“

Sie lachte, verstummt dann jedoch sofort als sie den Blick ihrer Mutter sah.

„Das freut mich sehr, das meine Tochter sich solche einen Mann ausgesucht hat. Wenn ihr jetzt noch eine Magie erlernt gebe ich euch gern meinen Segen zur Hochzeit.“

Asmodeus verschluckte sich fast an seiner Ananas. Doch Artinya tätschelte ihrer Mutter die Hand.

„Mutter bitte! Asmodeus und ich treffen uns heute zum ersten Mal!“

Die Mutter seufzte:

„Schade, aber ich hoffe doch sehr das sich das noch ändern wird! Aber wir werden jetzt mal ein wenig mit den anderen Magier reden!“

Sie standen auf und verabschiedeten sich.

„Ich würde mich freuen euch einmal als Schwiegersohn in unserer Familie begrüßen könnte!“

meinte Arvbor und Andava nickte. Die beiden verschwanden. Asmodeus und Artinya setzten sich wieder.

„Sie mögen dich sehr!“, meinte sie. „Aber meine Eltern sind damit immer ein bisschen vorschnell, da mein Bruder ein Abgesandter wurde bekommt er keinen Nachwuchs und so mit bin ich die einzige die, die Familie erhalten kann.“

Sie schaute in den Himmel, die Sterne glitzerten am Nachthimmel. Erst jetzt fiel Asmodeus auf das sie alleine waren. Die Türen des Balkons waren geschlossen und alle anderen Besucher waren hinein gegangen. Ehe er sich versah spürte er wie Artinya ihren Kopf auf seine Schulter legte und seufzte.

„Diese Nacht ist wirklich schön!“

sagte sie leise und schaute ihn mit einem mehrdeutigen Blick an. Der Dämon meldete sich nicht wie Asmodeus erleichtert fest stellte.

Benutzeravatar
Asmodeus
Gast
Gast

Re: Das Fest

Beitrag von Asmodeus » Sonntag 4. März 2007, 23:21

<b> Kiwi?? Nach Ananas und Banane, wäre Kawa eigentlich logischer gewesen…</b>

Nervös wartete er bis die Eltern ihre Blicke ausgetauscht hatte, doch deren Antwort kam mehr als nur überraschend.

<b> HEIRATEN?!!</b> Er verschluckte sich tatsächlich an der Ananas und musste erst einen schluck Met trinken um sich zu beruhigen.

<b> Aber aber aber aber aber…. Ich kenn sie erst seit etwa einer Stunde! Wie wo was! … Na ja wenigstens hätten alle ein A im Namen… Ein bisschen schnell ist gut! Hochzeit! Oh bei den Göttern!</b>

Sein Herz lief bereits wieder Amok und hämmerte unregelmässig im Zeug herum, wäre er kein Halbdämon hätte er sicherlich einen Infarkt gekriegt, glaubte er zumindest. Ausserdem schaltete sich wieder sein Fluchtinstinkt ein, obwohl der Dämon in ihm dafür eigentlich keinen Anlass gab. Es war diese völlige freudige und intensive Emotion welche ihn so aus dem Konzept brachte.

Da sah er, wie Artinya zum Himmel schaute und die Nacht beschrieb und sich mit ihrem Kopf an seine Schulter lehnte.

<b> Vieeeel zu schnell! Oh bei den Göttern! Heiraten?! Erben! Kinder?! Ich und Ehemann? OH bei den Göttern!</b>

Nervös sah er sich um und bemerkte, dass sie plötzlich ganz alleine waren. <b> Nein nein nein nein nein nein…. Geniesse! Bleib loocker. Entspaaaaaaaan dich!</b>
Er konnte sich überhaupt nicht mehr entspannen und verkrampfte sich völlig vor Aufregung.

Er konnte ihren Blick nicht mit Sicherheit deuten. Eigentlich gefiel ihm, was er in ihren Augen zu sehen glaubte, doch er war viel zu nervös um irgendwelche geordnete Gedanken zu bilden.

Er schaute sie hilflos an. „Ich… äh…“ Mehr kam nicht und er verfluchte sich selbst dafür, dass nicht mehr kam.

Benutzeravatar
Erzähler
Gast
Gast

Re: Das Fest

Beitrag von Erzähler » Sonntag 4. März 2007, 23:30

Sie lächelte ihn an, legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Adelmund und Mallahall saßen auf einer Mauer und schauten gespannt den beiden zu.

„Los küss sie!“, flüsterte Adelmund und Mallahall machte nur ein nervöses: „Psst!“

Asmodeus bekam von Adelmund und Mallahall gar nichts mit. Er war mit seiner Feuermagierin viel zu beschäftigt.
Diese rutschte gerade näher zu ihm. Er sah auf ihren Rock, die geschlitzte Seite war ihm zugewandt so das er ihren Oberschenkel betrachten konnte. Außerdem war da noch ihre Hand.
Ehe er wirklich verstand was sie tat küsste sie ihn. Ihre Lippen schmeckten nach Erdbeeren und nach mehr. Asmodeus war völlig erstaunt und ließ sich einfach fallen. Der Dämon sagte einfach nichts, er war einfach nur Mensch. Es war ein kurzer aber sehr intensiver Kuss. Sie lächelte ihn an.
Sie roch so gut!

„Sollen wir zu mir gehen? Wir könnten da ungestört reden und auch etwas trinken? Mir ist es hier zu voll und außerdem will ich nicht das meine Eltern wieder kommen!“

Ehe er etwas sagen konnte zog sie ihn hoch und zusammen machten sie sich auf den Rückweg. Der Dämon blieb ruhig und ließ Asmodeus seit langer Zeit noch einmal wirklich leben.

Adelmund grinste zufrieden.

Benutzeravatar
Asmodeus
Gast
Gast

Re: Das Fest

Beitrag von Asmodeus » Sonntag 4. März 2007, 23:42

Als er ihre Hand auf seinem Oberschenkel spürte war es als hätte ihn ein stromschlag wohliger Gefühle durchzogen. Er sah ihr tief in die Augen. In seinen spiegelte sich die Sehnsucht nach dem Leben wieder und die Hoffnung welche nie wirklich verstorben war.

Da küsste sie ihn. Sie entfachten in ihm ein gewaltiges Feuer der Sehnsüchte und Träume, er spürte wie er lebte. Oh ob sie ahnen konnte welch Geschenk sie ihm gerade machte. Er erwiderte ihren Kuss und sah ihr in die Augen.

Er atmete ihren Duft ein und schwebte in seinem Hochgefühl. Sein Körper entspannte sich plötzlich und gab sich der kurzen Leidenschaft hin.

Er war noch immer ganz im Rausch der Gefühle, so dass er gar nicht wirklich merkte, wie sie ihn aufzog und sie sich zu ihrem Haus aufmachten.

Er schloss sie beim gehen in seine Arme und genoss die Nähe dieser Frau. "Du bist wirklich das Feuer des Lebens Artinya" Flüsterte er ihr begeistert zu.

[ weiter in Artynias Haus]

Antworten

Zurück zu „Die Universität der Magie“