Hinter dem Gebirge
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Nerika
- Gast

Hinter dem Gebirge
[komme von 'das östliche Drachengebirge - der Weg durch das Gebirge]
Nerika staunte. Soweit sie sehen konnte, sah man nur eine große Fläche. Das musste die Stille Ebene sein. Zwar hingen auch hier bedrohliche Wolken am Himmel, aber die Landschaft war atemberaubend. Die letzten hundert Meter ließ sie Lifrir im Schritt gehen, aber die Stute gehorchte nicht lange. Angelockt, von dem scheinbar saftigen Gras stürzte sich diese in die Ebene. Die Dunkelelfe glitt vom Pferd und sah sich die Gegend entzückt an. Hier konnte sie wohl für's erste bleiben, auch, wenn die schwarzen Wolken sie beunruhigten.
Sie ließ sich erschöpft ins Gras sinken und lehnte sich gegen einen einzelnen Fels. Dann zog sie die Kapuze tief ins Gesicht und schlief sofort ein.
Nerika staunte. Soweit sie sehen konnte, sah man nur eine große Fläche. Das musste die Stille Ebene sein. Zwar hingen auch hier bedrohliche Wolken am Himmel, aber die Landschaft war atemberaubend. Die letzten hundert Meter ließ sie Lifrir im Schritt gehen, aber die Stute gehorchte nicht lange. Angelockt, von dem scheinbar saftigen Gras stürzte sich diese in die Ebene. Die Dunkelelfe glitt vom Pferd und sah sich die Gegend entzückt an. Hier konnte sie wohl für's erste bleiben, auch, wenn die schwarzen Wolken sie beunruhigten.
Sie ließ sich erschöpft ins Gras sinken und lehnte sich gegen einen einzelnen Fels. Dann zog sie die Kapuze tief ins Gesicht und schlief sofort ein.
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Erzähler
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Der Wind wog das Gras hin und her, während Nerika schlief. Drohend lagen die Wolken über der Stillen Ebene und nicht wenig war Donner zu hören. Doch Nerika war so müde, dass sie der Donner nicht störte. Irgendwann gesellte sich auch ihre Stute Lifrir zu ihr und legte sich neben Nerika, um ein wenig auszuruhen.
Währenddessen näherten sich einige Gestalten dem Lagerplatz Nerikas. Es waren einige Menschen, die in der Stillen Ebene umher zogen und mal da, mal dort ihr Lager aufschlugen.
"Seht mal,"
flüsterte einer der drei Wanderer,
"eine Dunkelelfe .... ein starkes Stück sich hierher zu wagen, nachdem Vorfall in Pelgar ... seitdem sollte sich die dunkle Rasse nicht mehr dort blicken lassen! ... ob sie ein Spion ist? ..."
Einer der Männer trat auf sie zu und nahm sie näher in Augenschein, um zu sehen, ob sie gefährlich war oder nicht. Durch seine Präsenz schließlich wachte Nerika auf.
Währenddessen näherten sich einige Gestalten dem Lagerplatz Nerikas. Es waren einige Menschen, die in der Stillen Ebene umher zogen und mal da, mal dort ihr Lager aufschlugen.
"Seht mal,"
flüsterte einer der drei Wanderer,
"eine Dunkelelfe .... ein starkes Stück sich hierher zu wagen, nachdem Vorfall in Pelgar ... seitdem sollte sich die dunkle Rasse nicht mehr dort blicken lassen! ... ob sie ein Spion ist? ..."
Einer der Männer trat auf sie zu und nahm sie näher in Augenschein, um zu sehen, ob sie gefährlich war oder nicht. Durch seine Präsenz schließlich wachte Nerika auf.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Als sie die Augen aufschlug, schrack sie zurück. Ein paar Menschen starrten sie feindselig an. Erschrocken bemerkte sie, dass ihre Kapuze verrutscht war. Nerika stand zögernd auf. Die Kapuze zog sie wieder über ihren Kopf. "Wer bist du?", fragte ein Mann misstrauisch. "Ich... äh...ich", stammelte Nerika. Was sollte sie jetzt sagen. Sie hatte von der Unbeliebtheit ihrer Rasse schon gehört. Einer der anderen - es waren drei wiederholte die Frage. Etwas zögerlich antwortete die Dunkelelfe: "Ich bin auf Reisen und wer seid ihr?"
<b>Hoffentlich lassen die mich bald in Ruhe.</b>
<b>Hoffentlich lassen die mich bald in Ruhe.</b>
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fremder Mann
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
"Wir sind ... einige Wanderer, die hier über die Stille Ebene ziehen, uns vor allem von den Städten fernhalten und ein Leben in der Wildnis leben .... du scheinst ... uns nicht gleich töten zu wollen! Nicht so wie es die Stadtmenschen erzählen ... vielleicht seid ihr Dunkelelfen gar nicht so schlecht ..."
Die Gesichter der Männer hellten sich auf. Sie waren von einfachem Gemüt und besaßen eine Art Bauernschläue. Sie erkannten meist, wer freundlich und wer eher arrogant und herablassen war.
<b>Eine nette Dunkelelfe? Verblüffend ... bei allem dem was man sich erzählt!</b>
"Komm doch mit uns. Unser Lager ist nicht weit von hier!"
Die Gesichter der Männer hellten sich auf. Sie waren von einfachem Gemüt und besaßen eine Art Bauernschläue. Sie erkannten meist, wer freundlich und wer eher arrogant und herablassen war.
<b>Eine nette Dunkelelfe? Verblüffend ... bei allem dem was man sich erzählt!</b>
"Komm doch mit uns. Unser Lager ist nicht weit von hier!"
Zuletzt geändert von fremder Mann am Freitag 16. Februar 2007, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Nerika sah ihn misstrauisch an.
<b>Was wollen sie von mir?</b>
Nach kurzem Zögern entschloss sie sich wenigstens mitzukommen. diese Wanderer schienen harmlos zu sein.
"Ich komme mit euch, wartet einen Moment." Die Dunkelelfe fasste Lifrir, die ruhig neben ihr stand, am Zügel. Dann sah sie sich um, damit sie auch nichts vergaß. Schließlich drehte sie sich zu den Männern um. Die Wanderer waren schon ein paar Schritte gegangen und warteten einige meter entfernt. Dabei flüsterten sie miteinander.
<b>Am Besten behalte ich die drei immer im Blick. Man kann ja nie wissen.</b>
Sie schienen überrascht von ihr zu sein.
<b>Was wollen sie von mir?</b>
Nach kurzem Zögern entschloss sie sich wenigstens mitzukommen. diese Wanderer schienen harmlos zu sein.
"Ich komme mit euch, wartet einen Moment." Die Dunkelelfe fasste Lifrir, die ruhig neben ihr stand, am Zügel. Dann sah sie sich um, damit sie auch nichts vergaß. Schließlich drehte sie sich zu den Männern um. Die Wanderer waren schon ein paar Schritte gegangen und warteten einige meter entfernt. Dabei flüsterten sie miteinander.
<b>Am Besten behalte ich die drei immer im Blick. Man kann ja nie wissen.</b>
Sie schienen überrascht von ihr zu sein.
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fremder Mann
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Die drei Männer beratschlagten leise, was jetzt zu tun war. Sie hatten zwar gemeinsam beschlossen, dass Nerika ihnen nicht feindlich gesonnen war, doch trotzdem war sie eine Dunkelelfe und ein gewisser Anteil an Misstrauen bestand bei den drei Menschen.
Schließlich erreichte die kleine Gruppe das Lager. Es war eine kleine Feuerstelle mit drei Zelten. Es duftete verführerisch nach gebratenem Schaf und es sah so aus, als wäre von der Mahlzeit noch immer etwas vorhanden.
"Hier ist unser Lagerplatz. Aber erst einmal stell uns drei Wanderer einmal vor. Ich bin Marius, ein Gelehrter, der der Stadt entfloh, um in der Wildnis zu leben, der rechts neben mir heißt Frederick und ist ein Jäger, der mit mir reist und uns mit Essen versorgt und schließlich noch Gilbert, ein Wanderer, der sich hier im westlichen Celcia am besten auskennt! ..... verratet ihr uns auch euren Namen?"
Marius sah sie fragend an, während die anderen beiden vollends ins Lager gingen, um weiter zu essen.
Schließlich erreichte die kleine Gruppe das Lager. Es war eine kleine Feuerstelle mit drei Zelten. Es duftete verführerisch nach gebratenem Schaf und es sah so aus, als wäre von der Mahlzeit noch immer etwas vorhanden.
"Hier ist unser Lagerplatz. Aber erst einmal stell uns drei Wanderer einmal vor. Ich bin Marius, ein Gelehrter, der der Stadt entfloh, um in der Wildnis zu leben, der rechts neben mir heißt Frederick und ist ein Jäger, der mit mir reist und uns mit Essen versorgt und schließlich noch Gilbert, ein Wanderer, der sich hier im westlichen Celcia am besten auskennt! ..... verratet ihr uns auch euren Namen?"
Marius sah sie fragend an, während die anderen beiden vollends ins Lager gingen, um weiter zu essen.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
"Ähm...", die Dunckelelfe zögerte, besiegte dann aber dennoch ihr Misstrauen:"Ich heiße Nerika und...äh... wandere einfach durch das Land"
Der Gelehrte schien für's erste nicht mehr wissen zu wollen und führte sie an einen Platz, am Lagerfeuer, an dem schon die anderen Wanderer saßen.
"Willst du etwas essen?" , fragte einer. Zögerlich nickte Nerika, worauf ihr dieser ein Stück von dem Schaf gab. Ein bisschen wunderte sie sich, weil es ein Schaf war. Nicht das Tier, das man normalerweise jagt.
<b>Noch ein Grund mehr, misstrauisch zu sein. Vielleicht sind es Diebe. Ich sollte auf jeden Fall aufpassen.</b>
Das Fleisch schmeckte wie es roch und fast vergaß die Dunkelelfe ihre bedenken.
Der Gelehrte schien für's erste nicht mehr wissen zu wollen und führte sie an einen Platz, am Lagerfeuer, an dem schon die anderen Wanderer saßen.
"Willst du etwas essen?" , fragte einer. Zögerlich nickte Nerika, worauf ihr dieser ein Stück von dem Schaf gab. Ein bisschen wunderte sie sich, weil es ein Schaf war. Nicht das Tier, das man normalerweise jagt.
<b>Noch ein Grund mehr, misstrauisch zu sein. Vielleicht sind es Diebe. Ich sollte auf jeden Fall aufpassen.</b>
Das Fleisch schmeckte wie es roch und fast vergaß die Dunkelelfe ihre bedenken.
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Erzähler
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
So saß Nerika nun bei den drei Menschen, die schweigend da saßen und das Schaf verzehrten. Nerika war so vom Essen eingenommen, dass sie aufschreckte, als einer der Männer anfing sie direkt anzusprechen.
"Was macht eine Dunkelelfe wie ihr hier in der Stillen Ebene? Habt ihr nicht gehört, dass man eurem Volk seit neustem wieder Misstrauisch gegenüber steht?"
Die drei sahen sie fragend an. Doch Nerika bemerkte, wie einer der Männer den anderen verstohlen ein Zeichen gab und irgendetwas aus seiner Tasche holte. Was sollte Nerika jetzt machen? Sollte sie ihrem Ruf als Dunkelelfe gerecht werden und den Kampf ohne Vorwarnung beginnen oder sollte sie erst noch abwarten und sehen was sich ergab?
"Was macht eine Dunkelelfe wie ihr hier in der Stillen Ebene? Habt ihr nicht gehört, dass man eurem Volk seit neustem wieder Misstrauisch gegenüber steht?"
Die drei sahen sie fragend an. Doch Nerika bemerkte, wie einer der Männer den anderen verstohlen ein Zeichen gab und irgendetwas aus seiner Tasche holte. Was sollte Nerika jetzt machen? Sollte sie ihrem Ruf als Dunkelelfe gerecht werden und den Kampf ohne Vorwarnung beginnen oder sollte sie erst noch abwarten und sehen was sich ergab?
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Unauffällig tastete Nerika nach ihrem Schwert und begann gleichzitig mit einer Antwort:"Naja...also...ich versuche den meisten Leuten auszuweichen, obwohl ich nichts gegen andere Rassen habe, aber andere Rassen gegen mich." Während sie sprach erhob sich einer der drei und verschwand in einem der Zelte. Nun umklammerte Nerika fast krampfhaft ihren Schwertgriff und versuchte gleichzeitig nicht aufzufallen. Dies misslang allerdings. "Was macht ihr da mit eurem Schwert. Misstraut ihr einfachen Wanderern wie uns?"
<b>Verdammt, was soll ich jetzt sagen? Vielleicht sind es wirklich nur einfache Wandere, aber man kann ja nie wissen.</b>
Nerika sprang auf. "Ich kann nur jedem misstrauen, obwohl die meisten es nicht verdienen, aber sagt mir, woher kommt das Schaf? ich dachte, ihr lebt nur von Gejagtem, aber Schafe werden nur gezüchtet."
<b>Wieso hab ich das jetzt schon wieder gesagt. Wenn mein Verdacht stimmt, sitze ich in der Falle. Am besten verschwinde ich von hier.</b>
"Ich muss kurz nach meinem Pferd sehen", log die Dunkelelfe.
<b>Verdammt, was soll ich jetzt sagen? Vielleicht sind es wirklich nur einfache Wandere, aber man kann ja nie wissen.</b>
Nerika sprang auf. "Ich kann nur jedem misstrauen, obwohl die meisten es nicht verdienen, aber sagt mir, woher kommt das Schaf? ich dachte, ihr lebt nur von Gejagtem, aber Schafe werden nur gezüchtet."
<b>Wieso hab ich das jetzt schon wieder gesagt. Wenn mein Verdacht stimmt, sitze ich in der Falle. Am besten verschwinde ich von hier.</b>
"Ich muss kurz nach meinem Pferd sehen", log die Dunkelelfe.
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fremder Mann
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Der Mann, der das Zelt betreten hatte, kam heraus und hatte einige Flaschen dabei. Anscheinend hatte er nicht mitbekommen, was gesprochen wurde, denn er sagt:
"Wollte ihr uns schon wieder verlassen? Jetzt habe ich schon den guten Wein geholt, dass wir hier einmal einen anderen treffen als irgendwelche Tiere und verirrte Schafe."
Somit hatte er schon Antwort auf Nerikas Frage gegeben, denn anscheinend kamen immer mal wieder Schafe von den Schafherden abhanden und diese Wanderer waren wohl davor zurückgeschreckt eines zu töten und zu essen.
Die anderen beiden Wanderer sahen betroffen aus, denn anscheinend waren sie es nicht gewöhnt, dass ihnen misstraut wurde. Der Eine flüsterte dem anderen sogar etwas zu, worauf diese heftig mit dem Kopf nickte.
"Wollte ihr uns schon wieder verlassen? Jetzt habe ich schon den guten Wein geholt, dass wir hier einmal einen anderen treffen als irgendwelche Tiere und verirrte Schafe."
Somit hatte er schon Antwort auf Nerikas Frage gegeben, denn anscheinend kamen immer mal wieder Schafe von den Schafherden abhanden und diese Wanderer waren wohl davor zurückgeschreckt eines zu töten und zu essen.
Die anderen beiden Wanderer sahen betroffen aus, denn anscheinend waren sie es nicht gewöhnt, dass ihnen misstraut wurde. Der Eine flüsterte dem anderen sogar etwas zu, worauf diese heftig mit dem Kopf nickte.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
"Tut mir Leid, wenn ich euch mit meinem Misstauen beleidige, aber, wie ihr schon sagtet ist es sehr töricht, sich überhaupt, als Dunkelelfe in dieser Gegend aufzuhalten. daher muss ich immer Acht geben und darf nicht nachlässig sein. Aber vielleicht sollte ich mich für mein schlechtes Benehmen entschuldigen."
<b>Warum kann ich meine Klappe nicht halten. Jetzt habe ich mich natürlich wieder einmal total blamiert.</b>
Nach einer kurzen Pause registrierte Nerika, dass der Mann mit den Weinflaschen etwas gesagt hatte. "Ähm...ich könnte euch ein wenig auf eurem Weg begleiten. Ich habe kein besonderes Ziel und könnte ein wenig Gesellschaft gut gebrauchen. Wohin reist ihr denn?"
<b>Warum kann ich meine Klappe nicht halten. Jetzt habe ich mich natürlich wieder einmal total blamiert.</b>
Nach einer kurzen Pause registrierte Nerika, dass der Mann mit den Weinflaschen etwas gesagt hatte. "Ähm...ich könnte euch ein wenig auf eurem Weg begleiten. Ich habe kein besonderes Ziel und könnte ein wenig Gesellschaft gut gebrauchen. Wohin reist ihr denn?"
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fremder Mann
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Die Gesichter der Männer entspannten sich und einer lächelte sogar.
"Wir? Wir reisen in Richtung Osten. Dort sollten noch viel mehr Städte sein und vorallem ..."
Der Mann, der Gilbert hieß und die Weinflaschen in der Hand hatte, zwinkerte,
"... ist man dort vor den Wachen aus Pelgar sicher. Ich würde euch auch raten nach Osten zu gehen, falls ihr euch später einmal entscheidet aus unsere Gruppe auszuscheiden. Denn hier im Westen werdet IHR sicher nicht lange geduldet, auch wenn ihr noch so freundlich und hilfsbereit seid.
Aber jetzt lasst uns erst einmal auf unsere neue Gefährtin anstoßen Freunde!"
Gilbert nahm vier Becher und schenkte großzügig Wein ein.
"Wir? Wir reisen in Richtung Osten. Dort sollten noch viel mehr Städte sein und vorallem ..."
Der Mann, der Gilbert hieß und die Weinflaschen in der Hand hatte, zwinkerte,
"... ist man dort vor den Wachen aus Pelgar sicher. Ich würde euch auch raten nach Osten zu gehen, falls ihr euch später einmal entscheidet aus unsere Gruppe auszuscheiden. Denn hier im Westen werdet IHR sicher nicht lange geduldet, auch wenn ihr noch so freundlich und hilfsbereit seid.
Aber jetzt lasst uns erst einmal auf unsere neue Gefährtin anstoßen Freunde!"
Gilbert nahm vier Becher und schenkte großzügig Wein ein.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Erleichtert, dass die drei Wanderer nicht weiter darauf eingingen, nahm Nerika einen Becher an. Vorsichtig kostete sie. Als ihr das kühle Getränk den Rachen hinunter lief entspannte sie sich. Diese Männer waren sehr freundlich und hatten wohl nichts böses im Sinn.
<b>Trotzdem sollte ich immer wachsam sein, es hätten ja wirklich Diebe sein können. </b>
Der Wein machte etwas schläfrig und sie gähnte herzhaft. War sie jetzt schon müde? Sie hatte doch gerade erst geschlafen. Egal. Sie würden wahrscheinlich bald aufbrechen und da musste sie wach sein. Die Dunkelelfe schaute zum bewölkten Himmel und dachte an die bevorstehende Reise.
<b>Wenn ich in die östliche Richtung reise, kann ich in die Hafenstadt Andunie gehen. Ich glaube, da ist mein Volk nicht so unbeliebt.</b>
"Geht ihr denn auf euren Reisen auch in die Städte?", wollte sie neugierig wissen. Dabei musste sie schon wieder gähnen.
<b>Trotzdem sollte ich immer wachsam sein, es hätten ja wirklich Diebe sein können. </b>
Der Wein machte etwas schläfrig und sie gähnte herzhaft. War sie jetzt schon müde? Sie hatte doch gerade erst geschlafen. Egal. Sie würden wahrscheinlich bald aufbrechen und da musste sie wach sein. Die Dunkelelfe schaute zum bewölkten Himmel und dachte an die bevorstehende Reise.
<b>Wenn ich in die östliche Richtung reise, kann ich in die Hafenstadt Andunie gehen. Ich glaube, da ist mein Volk nicht so unbeliebt.</b>
"Geht ihr denn auf euren Reisen auch in die Städte?", wollte sie neugierig wissen. Dabei musste sie schon wieder gähnen.
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Erzähler
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
"Manchmal",
war die wage Antwort auf Nerikas Frage, was auch immer sie bedeuten sollte. Aber sie war jetzt plötzlich zu müden, um sich darum zu kümmern. Schließlich sank sie nach hinten weg und war auf der Stellte eingeschlafen. War in ihrem Wein Schlafpulver gewesen oder war sie nur von den vergangenen Ereignissen so überrascht gewesen, dass sie nicht bemerkt hatte, wie müde sie wirklich war.
Nerika erwachte einige Stunden später. Sie fühlte sich diesmal richtig ausgeschlafen und munter, was auch davon rührte, dass sie irgendjemand mit einer Decke versorgt und in eine angenehme Schlafposition gelegt hatte. Als sie die Augen aufschlug, erkannte sie, dass sie in einem der Zelte lag und, als sie durch die Zeltöffnung spähte, dass Frederik mit Marius gerade ein Frühstück aus dem verbliebenen Schaf vorbereiteten. Von Gilbert war nichts zu sehen. Auch sein Zelt war verschwunden und Nerika fragte sich, was passiert war.
war die wage Antwort auf Nerikas Frage, was auch immer sie bedeuten sollte. Aber sie war jetzt plötzlich zu müden, um sich darum zu kümmern. Schließlich sank sie nach hinten weg und war auf der Stellte eingeschlafen. War in ihrem Wein Schlafpulver gewesen oder war sie nur von den vergangenen Ereignissen so überrascht gewesen, dass sie nicht bemerkt hatte, wie müde sie wirklich war.
Nerika erwachte einige Stunden später. Sie fühlte sich diesmal richtig ausgeschlafen und munter, was auch davon rührte, dass sie irgendjemand mit einer Decke versorgt und in eine angenehme Schlafposition gelegt hatte. Als sie die Augen aufschlug, erkannte sie, dass sie in einem der Zelte lag und, als sie durch die Zeltöffnung spähte, dass Frederik mit Marius gerade ein Frühstück aus dem verbliebenen Schaf vorbereiteten. Von Gilbert war nichts zu sehen. Auch sein Zelt war verschwunden und Nerika fragte sich, was passiert war.
Zuletzt geändert von Erzähler am Mittwoch 21. Februar 2007, 22:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Wo war Gilbert? Sie würde es wohl nur herausfinden, wenn aufstand. Die Decke schob sie leise von sich, da sie sah, das die beiden übrigen Wanderer leise miteinander sprachen. Rasch stand sie auf und näherte sich langsam. Da die Dunkelelfe die beiden sowieso nicht verstehen konnte, entschloss sie sich zu zeigen.
"Guten Morgen", begrüßten sie Marius und Frederick. "Setz dich doch zu uns! Das Frühstück ist schon bereit" "Gern," antwortete Nerika
"Wo ist denn Gilbert? Sein Zelt ist auch weg. Habt ihr ihn gesehen?", fragte Nerika zwischen einem Bissen und einem Schluck Wein.
<b>Wirklich seltsam, da hat man schon solche netten Leute gefunden und auf einmal verschwindet der eine.</b>
Während sie auf eine Antwort wartete, sah sie sich um. Da, wo das zelt gewesen war, sah man einen Abdruck und anscheinend war es in aller Eile abgebrochen worden.
"Guten Morgen", begrüßten sie Marius und Frederick. "Setz dich doch zu uns! Das Frühstück ist schon bereit" "Gern," antwortete Nerika
"Wo ist denn Gilbert? Sein Zelt ist auch weg. Habt ihr ihn gesehen?", fragte Nerika zwischen einem Bissen und einem Schluck Wein.
<b>Wirklich seltsam, da hat man schon solche netten Leute gefunden und auf einmal verschwindet der eine.</b>
Während sie auf eine Antwort wartete, sah sie sich um. Da, wo das zelt gewesen war, sah man einen Abdruck und anscheinend war es in aller Eile abgebrochen worden.
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fremder Mann
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Die beiden Männer sahen sich kurz an, bis Marius sagte.
"Nun, ja. Ihr solltet wissen, dass Gilbert gesucht wird .... für .... Mord und Diebstahl .... Nicht das er es gewesen war, es gibt handfeste Beweise, die für ihn sprechen, aber .... nun, ja .... er wird seitdem gejagt und bleibt nie lange an einem Ort .... wir waren ihm hier wohl schon ZU lange ... deshalb ist er aufgebrochen, als wir uns alles zur Ruhe gelegt hatten. ICH hab ihm ja gesagt, dass ich ihm helfen kann, ihn zu verteidigen, aber er wollte nichts davon hören ..... Wie es aussieht ist er weiter nach Osten gegangen .... wie ich vermute will er nach Sarma übersetzten, da er sich dort in Sicherheit wähnt ...."
Die Männer blickten Nerika an und begannen dann ihr Frühstück fortzusetzen. Aber die beiden waren keine, die sich einen Dreck um ihre Freunde scherten, denn sie wollten Gilbert nachreisen, sobald sie hier fertig waren.
"Nun, ja. Ihr solltet wissen, dass Gilbert gesucht wird .... für .... Mord und Diebstahl .... Nicht das er es gewesen war, es gibt handfeste Beweise, die für ihn sprechen, aber .... nun, ja .... er wird seitdem gejagt und bleibt nie lange an einem Ort .... wir waren ihm hier wohl schon ZU lange ... deshalb ist er aufgebrochen, als wir uns alles zur Ruhe gelegt hatten. ICH hab ihm ja gesagt, dass ich ihm helfen kann, ihn zu verteidigen, aber er wollte nichts davon hören ..... Wie es aussieht ist er weiter nach Osten gegangen .... wie ich vermute will er nach Sarma übersetzten, da er sich dort in Sicherheit wähnt ...."
Die Männer blickten Nerika an und begannen dann ihr Frühstück fortzusetzen. Aber die beiden waren keine, die sich einen Dreck um ihre Freunde scherten, denn sie wollten Gilbert nachreisen, sobald sie hier fertig waren.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Der eine, Marius, gab ihr eine Antwort, die sie etwas erschschreckte. Gilbert wurde gesucht. Als Dieb nd als Mörder.
<b>Also hatte ich mit meiner Vermutung doch Recht, oder etwa nicht. Aber wenn er wirklich ein Mörder und Dieb ist, warum hat er mich dann nicht auch umgebracht? Am besten ich reise dennoch mit ihnen, dann kann ich der Sache auf den Grund gehen.</b>
Abwesend begann sie an ihrem Fleisch zu kauen.
<b>Ich will ihnen ja nicht misstrauen, aber vielleicht sollte ich doch einmal meine Vorräte ünerprüfen.</b>
Anscheinend waren es sehr treue Freunde, denn sie wollten Gilbert so schnell wie möglich hinterher reisen. Ein wenig bewunderte die dunkelelfe sie, weil sie, obwohl dieser gesucht wurde zu ihm hielten.
<b>Also hatte ich mit meiner Vermutung doch Recht, oder etwa nicht. Aber wenn er wirklich ein Mörder und Dieb ist, warum hat er mich dann nicht auch umgebracht? Am besten ich reise dennoch mit ihnen, dann kann ich der Sache auf den Grund gehen.</b>
Abwesend begann sie an ihrem Fleisch zu kauen.
<b>Ich will ihnen ja nicht misstrauen, aber vielleicht sollte ich doch einmal meine Vorräte ünerprüfen.</b>
Anscheinend waren es sehr treue Freunde, denn sie wollten Gilbert so schnell wie möglich hinterher reisen. Ein wenig bewunderte die dunkelelfe sie, weil sie, obwohl dieser gesucht wurde zu ihm hielten.
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Erzähler
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Als Nerika nun zu ihrem Proviantbeutel griff, um zu prüfen, ob noch alles da war, fiel ihr ein, dass sie ja noch das beschriebene Blatt bei sich hatte. Vielleicht konnte Marius etwas damit anfangen, denn schließlich war er ja ein Gelehrter. Aber konnte sie es wagen ihnen das Blatt Papier zu zeigen? Vielleicht stand etwas schreckliches darauf, was Nerika in einem sehr schlechten Licht darstellen würde.
Nerika bemerkte, dass in ihrem Beutel noch alles vorhanden war und auch sonst nichts fehlte. War Gilbert doch kein Dieb und Mörder?
Aber das würde sie noch herausfinden, wenn sie mit den beiden mitreisen und hoffentlich Gilbert aufspüren würden.
Nerika bemerkte, dass in ihrem Beutel noch alles vorhanden war und auch sonst nichts fehlte. War Gilbert doch kein Dieb und Mörder?
Aber das würde sie noch herausfinden, wenn sie mit den beiden mitreisen und hoffentlich Gilbert aufspüren würden.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
<b>Moment mal. Gilbert, ein Mörder. In dem Gebirge habe ich eine Leiche gefunden. Außerdem war dort eine Hammelkeule gewesen und gerade eben habe ich Schaf gegessen. Am besten behalte ich den Fetzen mit der Schrift bei mir. Andererseits war Marius ein Gelehrter und wenn die beiden wirklich so zu Gilbert hielten... Aber kann ich ihnen überhaupt vertrauen, vielleicht hatte Marius selbst die Schrift verfasst.</b>
Während Nerika diese gedanken im Kopf zerlegte und sie versuchte zusammenzusetzen, spielte sie mit dem Stück Papier mit der geheimnisvollen Schrift. Vielleicht sollte sie abwarten und jemanden anderes suchen, dem sie es zeigen konnte.
"Ihr seid doch ein Gelehrter, oder?", fragte sie. Auf sein abwesendes Nicken sagte sie: "Dann kennt ihr doch sicherlich andere Schriften und Sprachen, als die unsere."
Sie würde ihm die schrift nicht zeigen, aber versuchen, die Wahrheit aus ihm herauszulocken.
Während Nerika diese gedanken im Kopf zerlegte und sie versuchte zusammenzusetzen, spielte sie mit dem Stück Papier mit der geheimnisvollen Schrift. Vielleicht sollte sie abwarten und jemanden anderes suchen, dem sie es zeigen konnte.
"Ihr seid doch ein Gelehrter, oder?", fragte sie. Auf sein abwesendes Nicken sagte sie: "Dann kennt ihr doch sicherlich andere Schriften und Sprachen, als die unsere."
Sie würde ihm die schrift nicht zeigen, aber versuchen, die Wahrheit aus ihm herauszulocken.
Zuletzt geändert von Nerika am Sonntag 25. Februar 2007, 10:18, insgesamt 1-mal geändert.
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fremder Mann
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Re: Hinter dem Gebirge
"Ohh, ja sicher kenne ich andere Schriften und Sprachen als die unsere. Alte Schriften und Sprachen, die niemand mehr gebraucht, da sie zu komplex sind, oder ich kenne auch eine Geheimsprache einer Diebesgilde, aber, nun ja, sind wird nicht mehr gesprochen und ist verboten worden, sodass ich sie nur zu seltensten Anlässen schreibe bzw. spreche."
Marius nickte versonnen, als würde er in Erinnerungen schwellgen, was er wahrscheinlich auch tat.
Schließlich regte sich auch Frederik, der auf die Frage neugierig geworden war. Er war zwar kein Gelehrter, doch er erkannte schon, wenn die Frage nicht nur aus purer Neugier, sondern auch aus Eigennutz gestellt worden war.
"Was interessiert euch das so, Nerika? Schließlich braucht man doch auf der Stillen Ebene keine fremden Sprachen ...."
Marius nickte versonnen, als würde er in Erinnerungen schwellgen, was er wahrscheinlich auch tat.
Schließlich regte sich auch Frederik, der auf die Frage neugierig geworden war. Er war zwar kein Gelehrter, doch er erkannte schon, wenn die Frage nicht nur aus purer Neugier, sondern auch aus Eigennutz gestellt worden war.
"Was interessiert euch das so, Nerika? Schließlich braucht man doch auf der Stillen Ebene keine fremden Sprachen ...."
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
"Ähm...", konnte sie ihnen vertrauen?
<b>Kann ich es ihnen sagen, oder vielleicht doch lieber nicht. Er hat etwas von einer Geheimschrift der Diebesgilde gesagt, aber das muss noch lange nichts heißen. oh nein, in was bin ich da wieder hineingeraten?</b>
Sie atmate tief durch und beschloss dann, ihnen auch dies nicht mehr zu verheimlichen. In knappen Sätzen berichtete sie von ihrem Erlebnis im Gebirge und hohlte dabei den Zettel hervor um diesen Marius zu geben.
Während ihrer Erzählung hatte der Gelehrte sie angesehen, als wäre sie durchsichtig. Auch jetzt murmelte er abwesend vor sich hin und starrte ins Leere.
<b>Kann ich es ihnen sagen, oder vielleicht doch lieber nicht. Er hat etwas von einer Geheimschrift der Diebesgilde gesagt, aber das muss noch lange nichts heißen. oh nein, in was bin ich da wieder hineingeraten?</b>
Sie atmate tief durch und beschloss dann, ihnen auch dies nicht mehr zu verheimlichen. In knappen Sätzen berichtete sie von ihrem Erlebnis im Gebirge und hohlte dabei den Zettel hervor um diesen Marius zu geben.
Während ihrer Erzählung hatte der Gelehrte sie angesehen, als wäre sie durchsichtig. Auch jetzt murmelte er abwesend vor sich hin und starrte ins Leere.
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Erzähler
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Marius nahm geistesabwesend den Zettel entgegen und warf einen Blick darauf.
"Alte Sprache ... sehr alt ...."
murmelte er vor sich hin. Schließlich stand er auf und ging zu seinem Zelt, um mit einigen Büchern zurückzukommen. Bücher über Sprachen, wie Nerika vermutete. Dann begann Marius konzentriert seine Arbeit und nach einigen Minuten, die Nerika wie Stunden vorkamen, gab er ihr einen anderen Zettel zurück.
"Hier ist meine Übersetzung ... sie ist nicht so vollständig, wie ich wollte .... einiges konnte ich nicht lesen bzw. kannte den Buchstaben nicht. Hier auf dem Blatt habe ich meine Ergänzungsvorschläge zu fehlenden Wörtern in Klammern geschrieben ... Zahlen in Klammern bedeuten, das dort eigentlich noch z.B. 3 Buchstaben stehen müssten ..."
Auf dem Zettel stand:
<i>Ha(llo), Ei(n)sie(dl)er,
Ich h(ab)e sch(on) lange nichts mehr (3) di(r) (6).
<b>An dieser Stelle fehlt ein ganzer Satz, anscheinend konnte Marius an dieser Stelle gar nichts mehr erkennen.</b>
Ab(er) jetzt kom(men) wir zu (7) Dingen, (du) kennst doch si(cher)lich noch Gil(bert). D(ie) Ma(g)ie ist <b>wieder fehlen Satzteile</b>
Du mu(ss)t etwas unterne(hmen)!!!
Er ge(r)ät langsam (5) (9)!!!
G(ruß),
der (Adl)ige,
K.</i>
"Alte Sprache ... sehr alt ...."
murmelte er vor sich hin. Schließlich stand er auf und ging zu seinem Zelt, um mit einigen Büchern zurückzukommen. Bücher über Sprachen, wie Nerika vermutete. Dann begann Marius konzentriert seine Arbeit und nach einigen Minuten, die Nerika wie Stunden vorkamen, gab er ihr einen anderen Zettel zurück.
"Hier ist meine Übersetzung ... sie ist nicht so vollständig, wie ich wollte .... einiges konnte ich nicht lesen bzw. kannte den Buchstaben nicht. Hier auf dem Blatt habe ich meine Ergänzungsvorschläge zu fehlenden Wörtern in Klammern geschrieben ... Zahlen in Klammern bedeuten, das dort eigentlich noch z.B. 3 Buchstaben stehen müssten ..."
Auf dem Zettel stand:
<i>Ha(llo), Ei(n)sie(dl)er,
Ich h(ab)e sch(on) lange nichts mehr (3) di(r) (6).
<b>An dieser Stelle fehlt ein ganzer Satz, anscheinend konnte Marius an dieser Stelle gar nichts mehr erkennen.</b>
Ab(er) jetzt kom(men) wir zu (7) Dingen, (du) kennst doch si(cher)lich noch Gil(bert). D(ie) Ma(g)ie ist <b>wieder fehlen Satzteile</b>
Du mu(ss)t etwas unterne(hmen)!!!
Er ge(r)ät langsam (5) (9)!!!
G(ruß),
der (Adl)ige,
K.</i>
Zuletzt geändert von Erzähler am Donnerstag 1. März 2007, 15:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Als Marius Nerika die Übersetzung gab beugte sie sch neugierig darüber. Die Dunkelelfe überlegte, was die fehlenden Wörter bedeuten könnten. "Könnte der erste satz vielleich: Ich habe schon lange nichts mehr <u>von</u> dir <u>gehört</u> heißen?", dachte sie laut "und dann aber jetzt kommen wir zu <u>anderen</u> Dingen."Aufgeregt strich sie audf dem Boden immer wieder das Blatt glatt. Als sie zu der Stelle kam, wo Gilberts Name fiel, stockte sie.
<b>Was hat Gilbert dabei zu tun? Beherrschter etwa Magie? Aber das hätten sie mir bestimmt schon gesagt. Sie könnten mir allerdings noch viele Dinge verheimlicht haben. Ich kann es wirklich nur heraus finden wenn ich gilbert frage unjd dazu müssen wir ihn wieder einholen.</b>
Wütend starrte sie in den bedekten Himmel, als wären allein die wolken schuld an allem. Schließlich blickte sie grübelnd auf die Übersetzung. "Er gerät langsam... er gerät langsam..."
Als nerika auf die Lösung kam schrie sie fast: "Das kann doch fast nur'er gerät langsam außer Kontrolle' heißen." Sie hielt den zettel marius unter die Nase, um zu sehen, was er davon hielt. dabeiließ sie sich alles durch den Kopf gehen, während sie auf das Kommentar des Gelehrten wartete.
<b>Kann Gilbert wirklich Magie beherrschen, die außer Kontrolle gerät? Eigentlich hätte das einem doch auffallebn müssen. Moment mal. Auf dieser Übersetzung steht nur Gil..., das könnte also auch Gileon oder so heißen. Und wenn es schon gilbert heißt, es muss ja nicht der Gilbert der beiden sein. Wie sollte er denn eigentlich ins gebirge konmmen? Pferde habe ich bisher bei den dreien noch nicht gesehen und der Mann in der Höhle war noch nicht so lange tot.</b>
Von diesen vielen Überlegungen wurde Nerika fast schwindelig und sie wollte es für's erste dabei belassen und beeilte sich mit dem restlichen Frühstück, damit sie Gilbert noch einholen konnten.
<b>Was hat Gilbert dabei zu tun? Beherrschter etwa Magie? Aber das hätten sie mir bestimmt schon gesagt. Sie könnten mir allerdings noch viele Dinge verheimlicht haben. Ich kann es wirklich nur heraus finden wenn ich gilbert frage unjd dazu müssen wir ihn wieder einholen.</b>
Wütend starrte sie in den bedekten Himmel, als wären allein die wolken schuld an allem. Schließlich blickte sie grübelnd auf die Übersetzung. "Er gerät langsam... er gerät langsam..."
Als nerika auf die Lösung kam schrie sie fast: "Das kann doch fast nur'er gerät langsam außer Kontrolle' heißen." Sie hielt den zettel marius unter die Nase, um zu sehen, was er davon hielt. dabeiließ sie sich alles durch den Kopf gehen, während sie auf das Kommentar des Gelehrten wartete.
<b>Kann Gilbert wirklich Magie beherrschen, die außer Kontrolle gerät? Eigentlich hätte das einem doch auffallebn müssen. Moment mal. Auf dieser Übersetzung steht nur Gil..., das könnte also auch Gileon oder so heißen. Und wenn es schon gilbert heißt, es muss ja nicht der Gilbert der beiden sein. Wie sollte er denn eigentlich ins gebirge konmmen? Pferde habe ich bisher bei den dreien noch nicht gesehen und der Mann in der Höhle war noch nicht so lange tot.</b>
Von diesen vielen Überlegungen wurde Nerika fast schwindelig und sie wollte es für's erste dabei belassen und beeilte sich mit dem restlichen Frühstück, damit sie Gilbert noch einholen konnten.
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fremder Mann
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Marius nahm den Zettel von Nerika und ergänzte das, was Nerika gesagt hatte. So erhielten sie:
<i>Ha(llo), Ei(n)sie(dl)er,
Ich h(ab)e sch(on) lange nichts mehr (von) di(r) (gehört).
<b>An dieser Stelle fehlt ein ganzer Satz, anscheinend konnte Marius an dieser Stelle gar nichts mehr erkennen.</b>
Ab(er) jetzt kom(men) wir zu (anderen) Dingen, (du) kennst doch si(cher)lich noch Gil(bert). D(ie) Ma(g)ie ist <b>wieder fehlen Satzteile</b>
Du mu(ss)t etwas unterne(hmen)!!!
Er ge(r)ät langsam (außer) (Kontrolle)!!!
G(ruß),
der (Adl)ige,
K.</i>
Währenddessen verspeisten Nerika und Frederik die Reste des Frühstücks. Marius indessen versuchte weiter von dem fettigen Zettel Buchstaben zu entziffern, doch er konnte beim besten Willen nichts mehr daraus gewinnen. Trotzdem steckte er ihn in eine seiner Taschen und begann dann seine Sachen zusammenzupacken. Als er seine Bücher verstaut hatte, sprach er bedächtig zu Nerika.
"Ja, du hast Recht .... die Teile ergeben jetzt Sinn .... aber ich Frage mich ... ob es wirklich Gilbert heißt ..... mir ist kein anderer Name eingefallen, um ehrlich zu sein .... Wir sollten jetzt aufbrechen, wollen wir Gilbert einholen und ihm helfen."
Nerika spürte, dass er ihr irgendetwas verschwieg, doch es sah nicht so aus, als wollte er irgendetwas sagen.
<i>Ha(llo), Ei(n)sie(dl)er,
Ich h(ab)e sch(on) lange nichts mehr (von) di(r) (gehört).
<b>An dieser Stelle fehlt ein ganzer Satz, anscheinend konnte Marius an dieser Stelle gar nichts mehr erkennen.</b>
Ab(er) jetzt kom(men) wir zu (anderen) Dingen, (du) kennst doch si(cher)lich noch Gil(bert). D(ie) Ma(g)ie ist <b>wieder fehlen Satzteile</b>
Du mu(ss)t etwas unterne(hmen)!!!
Er ge(r)ät langsam (außer) (Kontrolle)!!!
G(ruß),
der (Adl)ige,
K.</i>
Währenddessen verspeisten Nerika und Frederik die Reste des Frühstücks. Marius indessen versuchte weiter von dem fettigen Zettel Buchstaben zu entziffern, doch er konnte beim besten Willen nichts mehr daraus gewinnen. Trotzdem steckte er ihn in eine seiner Taschen und begann dann seine Sachen zusammenzupacken. Als er seine Bücher verstaut hatte, sprach er bedächtig zu Nerika.
"Ja, du hast Recht .... die Teile ergeben jetzt Sinn .... aber ich Frage mich ... ob es wirklich Gilbert heißt ..... mir ist kein anderer Name eingefallen, um ehrlich zu sein .... Wir sollten jetzt aufbrechen, wollen wir Gilbert einholen und ihm helfen."
Nerika spürte, dass er ihr irgendetwas verschwieg, doch es sah nicht so aus, als wollte er irgendetwas sagen.
Zuletzt geändert von fremder Mann am Donnerstag 1. März 2007, 20:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
In Windeseile packten auch der nicht sehr gesprächige Frederick und die dunkelelfe ihre sachen und schon nach etwa einer halben stunde konnten die drei aufbrechen. Zuesrt wollte die Dunkelelfe auf Lifrir steigen, aber sie sah, das Frederick nur einen Packesel besaßen auf dem die Zelte und der proviant verstaut war und deswegen führte nerika die Stute zu Fuß neben den anderen her.
Während der schwigsamen Wanderung stürzten die gedanken nur so auf sie ein.
<b>was hat Marius mir verheimlicht. Kann Gilbert vielleicht wirklich zaubern, oder hat er den mann im drachengebirge umgebracht? Ich glaube nicht, das der Gelehrte den zettel geschrieben hat, sonst könnte er ihn jetzt lesen. außerdem kann er doch nicht adelig sien. Oder. Mir wurde nur jeweils ein name genannt und es kann ja sein, dass einer der beiden noch einen zweiten hat. aber wie sollten sie dahin gekommen sein? Vielleicht hatten die drei doch ein Pferd und Gilbert hat es für seine flucht benutzt. </b>
Nerika war in Gedanken versunken und blieb etwas hinter den anderen zurück, bis sie es bemerkte und hinter ihnen her eilte. Dabei übersah sie ganz die beiden zettel, den fleckigen und die Übersetzung, die aus marius manteltasche gefallen waren.
Während der schwigsamen Wanderung stürzten die gedanken nur so auf sie ein.
<b>was hat Marius mir verheimlicht. Kann Gilbert vielleicht wirklich zaubern, oder hat er den mann im drachengebirge umgebracht? Ich glaube nicht, das der Gelehrte den zettel geschrieben hat, sonst könnte er ihn jetzt lesen. außerdem kann er doch nicht adelig sien. Oder. Mir wurde nur jeweils ein name genannt und es kann ja sein, dass einer der beiden noch einen zweiten hat. aber wie sollten sie dahin gekommen sein? Vielleicht hatten die drei doch ein Pferd und Gilbert hat es für seine flucht benutzt. </b>
Nerika war in Gedanken versunken und blieb etwas hinter den anderen zurück, bis sie es bemerkte und hinter ihnen her eilte. Dabei übersah sie ganz die beiden zettel, den fleckigen und die Übersetzung, die aus marius manteltasche gefallen waren.
