Im Fischerdorf
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Miriel Lefay
- Gast

Re: Im Fischerdorf
[komme mit der ganzen Bande vom Wald Eldoras ---> Sternensee]
Am Ende des dritten Tages erreichte die kleine Gruppe das Fischerdorf. Die Reise war lang und anstrengend gewesen, doch hatten sie Glück gehabt und waren vom Unglück und unangenehmen Zeitgenossen verschont geblieben und nun konnte man in greifbarer Nähe bereits die ersten Häuser des Dorfes sehen.
Als die Gruppe dann wenige Minuten später den Dorfrand erreichte, atmeten sie erleichtert auf, denn hier ergab sich endlich die Gelegenheit ihre Vorräte aufzufüllen und wieder unter einem Dach zu schlafen. Von etwas Wasser und Körperpflege wollte Miriel schon gar nicht mehr reden.
Doch als sie das Dorf betraten bemerkten sie eine drückende und gereizte Stimmung. Das Dorf war wie ausgestorben, doch verfolgten sie neugierige und teils auch ängstliche bis abweisende Blicke aus den Häusern heraus.
Keiner aus der Gruppe konnte sich diese Stimmung erklären. Es war, als würden die Bewohner in den Neuankömmlingen eine Drohung oder ein böses Omen sehen.
„Habt ihr auch so ein ungutes Gefühl oder sind meine Sinne nur einfach überreizt?“ wandte sich Miriel an ihre Gefährten. „Es sollte doch normal sein, dass die Bewohner dieses Dorfes ihren Geschäften nachgehen. Eigentlich müsste auf der Straße reges Treiben herrschen, stattdessen ist alles wie ausgestorben, so dass einen ein Gefühl von Beklemmung befällt.“
Immer weiter gingen sie in das Dorf und begegneten doch keiner Menschenseele, bis sie schließlich die Dorfmitte erreichten. Dort sahen sie endlich die ersten Menschen.
Eine kleine Gruppe stand um den Dorfbrunnen herum. Einige starrten einfach nur in diesen hinein, andere diskutierten heftig miteinander und wieder andere sprachen Beschwörungsformeln zur Abwehr böser Geister.
Verblüfft blieb die Gruppe stehen und besah sich das sonderbare Gehabe der Dorfbewohner.
Am Ende des dritten Tages erreichte die kleine Gruppe das Fischerdorf. Die Reise war lang und anstrengend gewesen, doch hatten sie Glück gehabt und waren vom Unglück und unangenehmen Zeitgenossen verschont geblieben und nun konnte man in greifbarer Nähe bereits die ersten Häuser des Dorfes sehen.
Als die Gruppe dann wenige Minuten später den Dorfrand erreichte, atmeten sie erleichtert auf, denn hier ergab sich endlich die Gelegenheit ihre Vorräte aufzufüllen und wieder unter einem Dach zu schlafen. Von etwas Wasser und Körperpflege wollte Miriel schon gar nicht mehr reden.
Doch als sie das Dorf betraten bemerkten sie eine drückende und gereizte Stimmung. Das Dorf war wie ausgestorben, doch verfolgten sie neugierige und teils auch ängstliche bis abweisende Blicke aus den Häusern heraus.
Keiner aus der Gruppe konnte sich diese Stimmung erklären. Es war, als würden die Bewohner in den Neuankömmlingen eine Drohung oder ein böses Omen sehen.
„Habt ihr auch so ein ungutes Gefühl oder sind meine Sinne nur einfach überreizt?“ wandte sich Miriel an ihre Gefährten. „Es sollte doch normal sein, dass die Bewohner dieses Dorfes ihren Geschäften nachgehen. Eigentlich müsste auf der Straße reges Treiben herrschen, stattdessen ist alles wie ausgestorben, so dass einen ein Gefühl von Beklemmung befällt.“
Immer weiter gingen sie in das Dorf und begegneten doch keiner Menschenseele, bis sie schließlich die Dorfmitte erreichten. Dort sahen sie endlich die ersten Menschen.
Eine kleine Gruppe stand um den Dorfbrunnen herum. Einige starrten einfach nur in diesen hinein, andere diskutierten heftig miteinander und wieder andere sprachen Beschwörungsformeln zur Abwehr böser Geister.
Verblüfft blieb die Gruppe stehen und besah sich das sonderbare Gehabe der Dorfbewohner.
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Elwin Fock
- Gast

Re: Im Fischerdorf
Wing hüpfte auf Elena's Arm und die junge Frau stimmte dem Vorschlag von Elwin zu in ein Haus zu gehen. Aber sie meinte der Stall wäre optimal und schritten die beiden Frauen zusammen mit dem Vogel zurück in die Scheune. Nebelwind und der Esel kauten noch immer zufrieden an dem Heu heraun und blickten nur kurz auf, als sie wieder eintraten.
Dann setzte Elena Wing auf einen Tisch und sprach kurz mit ihm. Darauf erwiderte der Vogel nur mit einem leisen Krächzen und schon legte Elena ihn auf den Rücken. Elwin kam es so vor, als hätte Elena genau verstanden was Wing zu ihr mit dem Krächzen meinte, aber bevor Elwin fragen konnte begann Elena auch schon zu beschreiben was sie machte und was Wing fehlte.
Dann zog sie mit leichter Gewalt an der Kralle des Vogels und mit einem deutlichen Knacken schien sie das Gelenk zu richten. Wing kam auf die Füße und flatterte sofort wieder auf Elwins Schulter. Erneut krächzte er, was wohl soviel wie ein Danke bedeutete.
"Habt Dank Elena. Ich denke genau das wollte Wing auch mit seinem kleinen Ausruf eben sagen.", Elwin musste grinsen, als sie dies sagte. "Ich weiß gar nicht wie ich das wieder gut machen kann. Ich hänge sehr an Wing. Er war viele Jahre lang mein einziger Freund."
Elena winkte diesen kleinen Gefallen mit einem leichten Kopfnicken ab und bekündete, dass sie nichts als Gegenleistung haben wolle. Glücklich stand Elwin nun zusammen mit ihrem Freund in der Scheune und schwatzte noch ein klein wenig mit Elena. Die junge Frau hatte ihr erzählt, dass sie im Neldoreth aufgewachsen sei und von ihrer Mutter das Handwerk des Heilen erlernt hatte. Beeindruckt blickte Elwin sie an.
"Ihr seid im Neldoreth aufgewachsen? Ist es dort nicht sehr einsam?", fragte Elwin, aber als Elena keine Antwort darauf gab sprach sie einfach weiter.
"Ich wurde in einem kleinen Fischerdorf nahe Andunie geboren. Sehr früh schon entdeckten meine Eltern meine magische Begabung. Sie schickten mich in die Wasserakademie zu Andunie und dort verbrachte ich einen Großteil meinen Kinder- und Jungendzeit. Darum kenne ich mich auch recht gut in dieser Stadt aus."
<b>Sie muss ja nicht sofort wissen, dass ich immer ein Außenseiter war, sowohl im Dorf als auch zu Beginn in der Akademie. Vielleicht erzähle ich das bei Gelegenheit, wenn es sich vielleicht ergibt. Ich habe so das Gefühl, als ob sie mir etwas großes Verheimlichen würde. Aber das ist ihre Sache, wenn sie bereit ist es mir zu offenbaren, werde auch weitere Sachen aus meiner Vergangenheit berichten.</b>
Nachdem Elwin geendet hatte entstand eine peinliche Pause und Elena verkündete dann sie wolle nun etwas schlafen. Elwin verstand den Wink und marschierte zusammen mit Wing auf ihrer Schulter zurück zu Björns Haus. Werne war gerade damit beschäftigt etwas zu essen zu zubereiten und als die junge Magierin eintrat schaute sie erneut verblüfft zu dem Vogel auf Elwins Schulter.
"verzeiht Werna, darf Wing die heutige Nacht bei mir in der Dachkammer verbringen?", fragte sie freundlich.
Werne stimmte zwar etwas mürrisch zu aber das war der jungen Magierin egal. Sie freute nicht nur, dass Wing jetzt bei ihr war und schon bald wieder vor Gesundheit strotzte. Werne hatte das Essen schnell beendet und nun saßen die beiden Frauen mit dem Säugling zusammen am Tisch und aßen etwas. Danach verabschiedete sich Elwin ohne zu fragen ob sie noch etwas helfen könne von Werne und stieg in die Dachkammer hinauf.
In dieser Nacht fand Elwin nur beschwerlich Schlaf. Ständig musste sie an den Kristall im Brunnen und an den Drachen denken. Warum war so plötzlich ein Drache aufgetaucht. Nach ihrem Wissen befanden sich doch sämtliche Drachen in einem ewigen Schlaf. Hatte dies etwas mit den pechschwarzen Wolken zu tun? Anders konnte es eigentlich nicht sein. Aber trotzdem war es sehr eigenartig, dass ein Drache erwacht war. Etwas sehr gefährliches musste geschehen sein oder noch bevor stehen. Dessen war sich Elwin sicher. Nach einer ganzen Weile solcher Gedanken übermannte sie schließlich die Müdigkeit und sie glitt in das Reich der Träume.
Am nächsten morgen erwachte sie und sie fühlte sich nicht sonderlich ausgeruht. Mürrisch stand sie auf und ging in den Wohnraum des Hauses. Werna war noch nicht da, wahrscheinlich kümmerte sie sich um ihr Kind. So nahm sich Elwin einfach ein Stück Brot, dass in einem Korb lag und betrat die kühle und saubere Luft des Dorfplatzes. Sie sah gerade noch das Elena zusammen mit ihrem Pferd Nebelwind das Dorf verließ.
<b>Bricht sie jetzt doch schon auf? Ich dachte wir wollten gemeinsam nach Andunie reisen. Aber in dieser Richtung gelangt sie doch nur auf die Stille Ebene. Naja mir kann es eigentlich egal sein. Vielleicht kommt sie ja wieder zurück.</b>
Elwin verbrachte den Vormittag recht gelangweilt. Sie schritt mit Wing durch das Dorf und begutachtete die Bewohner. Diese waren noch immer voll Unruhe wegen dem Kristall und dem Drachen. Nur wenige wagten sich in die Nähe des Brunnen, die meisten blieben in den Häusern und blickten voller Angst aus den Fenstern. Schließlich begab sich Elwin zum Brunnen und dem Kristall. Sie überlegte fieberhaft, wie man diesen bunt leuchtenden Stein wohl da heraus holen könnte.
Als der Mittag anbrach erschien Elena. Sie kam von der Stillen Ebene zurück und gesellte sich dann zu Elwin. Sie unterhielten sich ein wenig und langsam begann sich eine Freundschaft zwischen den beiden Frauen aufzubauen. Allerdings wurde dies durch das gegenseitige Misstrauen behindert. Nur sehr langsam begann es sich zu verringern, langsam aber stetig.
Die nächsten drei Tage vergingen ähnlich wie dieser. Es geschah nicht viel aufregendes, aber dann kam eine kleine Gruppe in dem Dorf an. Die Gestallten gingen bis zum Dorfplatz und schauten sich die verängstigten Dorfbewohner an.
Elena entdeckte sie und ritt mit Nebelwind zu ihnen hinüber. Elwin tat es ihrer neuen Freundin gleich und kam zusammen mit Wing auf ihrer Schulter zu den Neuankömmlingen. Sie erkannte zwei Menschenfrauen, einen kleinen Jungen, eine Vermummte Gestallt und eine zwei Elfen. Sie hatten ebenfalls Tiere dabei. Ein großer weißer Wolf schritt neben der einen Elfe her und neben der anderen ein Fuchs.
Elena begann gleich zu den Fremdlingen zu sprechen. Elwin fragte sich warum sie dies tat. Eigentlich gingen sie diese Fremden doch gar nichts an, aber sie wollte nicht ihre neue gewonnene Freundschaft aufs Spiel setzten. Deswegen begann sie es Elena gleich zu tun und sprach die Gruppe an.
"Willkommen im Fischerdorf. Elena hat völlig recht. Die Dorfbewohner sind sehr abergläubisch und seit dieses Monstrum über dem Dorf kreise sind sie alle total verschüchtert und verängstigt."
Eine alte Frau kam hinzu. Sie stellte sich kurz als Drala, die kränkliche Dorfheilerin vor. Einige male musste sie schwer husten, was sie aber nicht davon abhielt Elena zu beschuldigen verflucht zu sein, da sie den Kristall angefasst hatte. Es wurden böse Blicke ausgetausch und dann verschwand Drala mit einem erneuten Hustenanfall in ihrem Haus. Elena bekündete das sie kein Glück hatte und das der Kristall sie wohl nicht mochte. Wing krächzte und Elwin wandte sich ihrem Vogel zu.
"Reisende hat das Dorf wohl schon lange nicht mehr gehabt. Ich bin Ebenfalls ein Gast hier. Was treibt Euch in den Zeiten der schwarzen Wolken dazu umher zu reisen?", fragte sie die Gruppe, blickte und streichtelte, aber über das Gefieder von Wing.
Dann setzte Elena Wing auf einen Tisch und sprach kurz mit ihm. Darauf erwiderte der Vogel nur mit einem leisen Krächzen und schon legte Elena ihn auf den Rücken. Elwin kam es so vor, als hätte Elena genau verstanden was Wing zu ihr mit dem Krächzen meinte, aber bevor Elwin fragen konnte begann Elena auch schon zu beschreiben was sie machte und was Wing fehlte.
Dann zog sie mit leichter Gewalt an der Kralle des Vogels und mit einem deutlichen Knacken schien sie das Gelenk zu richten. Wing kam auf die Füße und flatterte sofort wieder auf Elwins Schulter. Erneut krächzte er, was wohl soviel wie ein Danke bedeutete.
"Habt Dank Elena. Ich denke genau das wollte Wing auch mit seinem kleinen Ausruf eben sagen.", Elwin musste grinsen, als sie dies sagte. "Ich weiß gar nicht wie ich das wieder gut machen kann. Ich hänge sehr an Wing. Er war viele Jahre lang mein einziger Freund."
Elena winkte diesen kleinen Gefallen mit einem leichten Kopfnicken ab und bekündete, dass sie nichts als Gegenleistung haben wolle. Glücklich stand Elwin nun zusammen mit ihrem Freund in der Scheune und schwatzte noch ein klein wenig mit Elena. Die junge Frau hatte ihr erzählt, dass sie im Neldoreth aufgewachsen sei und von ihrer Mutter das Handwerk des Heilen erlernt hatte. Beeindruckt blickte Elwin sie an.
"Ihr seid im Neldoreth aufgewachsen? Ist es dort nicht sehr einsam?", fragte Elwin, aber als Elena keine Antwort darauf gab sprach sie einfach weiter.
"Ich wurde in einem kleinen Fischerdorf nahe Andunie geboren. Sehr früh schon entdeckten meine Eltern meine magische Begabung. Sie schickten mich in die Wasserakademie zu Andunie und dort verbrachte ich einen Großteil meinen Kinder- und Jungendzeit. Darum kenne ich mich auch recht gut in dieser Stadt aus."
<b>Sie muss ja nicht sofort wissen, dass ich immer ein Außenseiter war, sowohl im Dorf als auch zu Beginn in der Akademie. Vielleicht erzähle ich das bei Gelegenheit, wenn es sich vielleicht ergibt. Ich habe so das Gefühl, als ob sie mir etwas großes Verheimlichen würde. Aber das ist ihre Sache, wenn sie bereit ist es mir zu offenbaren, werde auch weitere Sachen aus meiner Vergangenheit berichten.</b>
Nachdem Elwin geendet hatte entstand eine peinliche Pause und Elena verkündete dann sie wolle nun etwas schlafen. Elwin verstand den Wink und marschierte zusammen mit Wing auf ihrer Schulter zurück zu Björns Haus. Werne war gerade damit beschäftigt etwas zu essen zu zubereiten und als die junge Magierin eintrat schaute sie erneut verblüfft zu dem Vogel auf Elwins Schulter.
"verzeiht Werna, darf Wing die heutige Nacht bei mir in der Dachkammer verbringen?", fragte sie freundlich.
Werne stimmte zwar etwas mürrisch zu aber das war der jungen Magierin egal. Sie freute nicht nur, dass Wing jetzt bei ihr war und schon bald wieder vor Gesundheit strotzte. Werne hatte das Essen schnell beendet und nun saßen die beiden Frauen mit dem Säugling zusammen am Tisch und aßen etwas. Danach verabschiedete sich Elwin ohne zu fragen ob sie noch etwas helfen könne von Werne und stieg in die Dachkammer hinauf.
In dieser Nacht fand Elwin nur beschwerlich Schlaf. Ständig musste sie an den Kristall im Brunnen und an den Drachen denken. Warum war so plötzlich ein Drache aufgetaucht. Nach ihrem Wissen befanden sich doch sämtliche Drachen in einem ewigen Schlaf. Hatte dies etwas mit den pechschwarzen Wolken zu tun? Anders konnte es eigentlich nicht sein. Aber trotzdem war es sehr eigenartig, dass ein Drache erwacht war. Etwas sehr gefährliches musste geschehen sein oder noch bevor stehen. Dessen war sich Elwin sicher. Nach einer ganzen Weile solcher Gedanken übermannte sie schließlich die Müdigkeit und sie glitt in das Reich der Träume.
Am nächsten morgen erwachte sie und sie fühlte sich nicht sonderlich ausgeruht. Mürrisch stand sie auf und ging in den Wohnraum des Hauses. Werna war noch nicht da, wahrscheinlich kümmerte sie sich um ihr Kind. So nahm sich Elwin einfach ein Stück Brot, dass in einem Korb lag und betrat die kühle und saubere Luft des Dorfplatzes. Sie sah gerade noch das Elena zusammen mit ihrem Pferd Nebelwind das Dorf verließ.
<b>Bricht sie jetzt doch schon auf? Ich dachte wir wollten gemeinsam nach Andunie reisen. Aber in dieser Richtung gelangt sie doch nur auf die Stille Ebene. Naja mir kann es eigentlich egal sein. Vielleicht kommt sie ja wieder zurück.</b>
Elwin verbrachte den Vormittag recht gelangweilt. Sie schritt mit Wing durch das Dorf und begutachtete die Bewohner. Diese waren noch immer voll Unruhe wegen dem Kristall und dem Drachen. Nur wenige wagten sich in die Nähe des Brunnen, die meisten blieben in den Häusern und blickten voller Angst aus den Fenstern. Schließlich begab sich Elwin zum Brunnen und dem Kristall. Sie überlegte fieberhaft, wie man diesen bunt leuchtenden Stein wohl da heraus holen könnte.
Als der Mittag anbrach erschien Elena. Sie kam von der Stillen Ebene zurück und gesellte sich dann zu Elwin. Sie unterhielten sich ein wenig und langsam begann sich eine Freundschaft zwischen den beiden Frauen aufzubauen. Allerdings wurde dies durch das gegenseitige Misstrauen behindert. Nur sehr langsam begann es sich zu verringern, langsam aber stetig.
Die nächsten drei Tage vergingen ähnlich wie dieser. Es geschah nicht viel aufregendes, aber dann kam eine kleine Gruppe in dem Dorf an. Die Gestallten gingen bis zum Dorfplatz und schauten sich die verängstigten Dorfbewohner an.
Elena entdeckte sie und ritt mit Nebelwind zu ihnen hinüber. Elwin tat es ihrer neuen Freundin gleich und kam zusammen mit Wing auf ihrer Schulter zu den Neuankömmlingen. Sie erkannte zwei Menschenfrauen, einen kleinen Jungen, eine Vermummte Gestallt und eine zwei Elfen. Sie hatten ebenfalls Tiere dabei. Ein großer weißer Wolf schritt neben der einen Elfe her und neben der anderen ein Fuchs.
Elena begann gleich zu den Fremdlingen zu sprechen. Elwin fragte sich warum sie dies tat. Eigentlich gingen sie diese Fremden doch gar nichts an, aber sie wollte nicht ihre neue gewonnene Freundschaft aufs Spiel setzten. Deswegen begann sie es Elena gleich zu tun und sprach die Gruppe an.
"Willkommen im Fischerdorf. Elena hat völlig recht. Die Dorfbewohner sind sehr abergläubisch und seit dieses Monstrum über dem Dorf kreise sind sie alle total verschüchtert und verängstigt."
Eine alte Frau kam hinzu. Sie stellte sich kurz als Drala, die kränkliche Dorfheilerin vor. Einige male musste sie schwer husten, was sie aber nicht davon abhielt Elena zu beschuldigen verflucht zu sein, da sie den Kristall angefasst hatte. Es wurden böse Blicke ausgetausch und dann verschwand Drala mit einem erneuten Hustenanfall in ihrem Haus. Elena bekündete das sie kein Glück hatte und das der Kristall sie wohl nicht mochte. Wing krächzte und Elwin wandte sich ihrem Vogel zu.
"Reisende hat das Dorf wohl schon lange nicht mehr gehabt. Ich bin Ebenfalls ein Gast hier. Was treibt Euch in den Zeiten der schwarzen Wolken dazu umher zu reisen?", fragte sie die Gruppe, blickte und streichtelte, aber über das Gefieder von Wing.
- Yann Adamm-Ra
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- Registriert: Sonntag 13. August 2006, 23:45
- Moderator des Spielers: Kazel Tenebrée
- Steckbrief: Zum Steckbrief
- Rasse: Mensch
- Sprachen: Garmisch
- Beruf: Gaukler (Dieb)
- Fähigkeiten: Schelmenmagie [gut]
Ausweichen [sehr gut]
Akrobatik [gut] - Lebensenergie:
- Geld: 2D, 1L, 82F
- Ausrüstung: Goldbeutel
bunte Gauklerkleidung
1 Anhänger des Schelmenkristalls
1 goldene Kette mit goldener Narrenkappe als Anhänger
1 Ehrenbürgerabzeichen Peglars
1 magische Narrenkappe (Turniergewinn)
3 magische Kobold-Nüsse
1 silbern schimmernde Locke von Adamm-Ra - Tierische Begleiter: Keine
- Zum Vorzeigen: [br][/br]
- Kontaktdaten:
Re: Im Fischerdorf
Yann begleitete seine Freunde bei dem weiten Weg vom Eldoras Wald über die Stille Ebene. Sie wanderten und legten hin und wieder eine Rast ein und schließlich kamen sie an dem kleinen Fischerdorf an. Sie schritten hinein, aber es war kaum jemand von den Bewohnern zu sehen. Yann schritt immer dicht bei Miriel und Lyrien. Tahira war bei Earane und Kar schlenderte allein so vor sich hin. Er schien wie schon so oft seinen eigenen Gedanken nachzuhängen. Yann erhaschte hin und wieder einen Blick auf einen der Fischer, welcher entweder in seinem Haus hinter dem Fenster oder in einer dunklen Ecke stand und die Neuankömmlinge misstrauisch begutachteten.
Dann kamen sie zu einem Dorfplatz mit einem Brunnen. Einige Leute standen um dieser herum und blickten neugierig oder verängstigt hinein. Auf einmal kam eine rothaarige Frau mit ihrem Pferd auf die Gruppe zu, sie wurde von einer ebenfalls jungen schwarzhaarigen Frau begleitet. Die Rothaarige stelle sich als Elena vor, die schwarzhaarige nannte keinen Namen. Erstaunlicherweise war Kar der erste, der das Wort ergiff. Yann schaute die Echse verwundert an und zog an Miriel Kleid.
"Ähm... Miriel, seit wann ist Kar so... so redegewandt? Er spricht als erstes von uns? Bei den heiligen Kobolden!"
Kar fragte nach der Flugbahn des Drachen und Elena gab ihm eine grobe Richtungsbeschreibung. Dann schritt Yann vor. Er war glücklich endlich wieder in einem Dorf zu sein und vielleicht sogar nicht mehr auf dem harten Boden schlafen zu müssen. Er ging zu den beiden Frauen und nahm sie unter Begutachtung. Die Schwarzhaarige musterte ihn mit misstrauischem Blick lies einen Seufzer vernehmen und wandte sich dann dem Vogel auf ihrer Schulter zu. Elena stand da und wartete auf eine Antwort der Gruppe bezüglich ihrer Frage über den Kristall. Yann stellte sich genau vor sie, stemmt seine Hände in die Hüften und begann zu reden.
"Also hier ist der Kristall herunter gefallen? Das ist schön. Ja wir oder vielmehr ich will es versuchen. Er ist sehr wichtig, denn wir..." Yann plapperte mal wieder einfach so drauf los ohne richtig darüber nachzudenken was, wie viel und wem er etwas sagte. Allerdings wurde er durch ein lautes Räuspern von Miriel am weiter reden gehindert.
Gerade als Miriel den Jungen wegen seines unüberlegtem Handelns schelten wollte, ritt noch ein Neuankömmling in das Fischerdorf hinein. Er trug sehr feine Kleidung, mit reichlich viel Verzierung. Als der Fremdling am Brunnen ankam stieg er von seinem Pferd ab und zog einen langen Stab hervor auf dem er sich abstützend auf die anderen zukam. Sofort schoss ein Gedanke durch Yanns Kopf und er musste hämisch grinsen. Dann ging er wieder zu seiner Gruppe zurück. Elena ging mit den Pferde in Richtung eines Gebäudes davon. Der Fremde marschierte zum Brunnen und war einen Blick hinein und dann ging er hinter Elena her zu dem Haus. Yann zwinkerte dem Stab des Mannes zu und machte winkte mit seiner Hand in die Luft ohne das es jemand mitbekam. Sofort begann sich der Stab um das Dreifache seiner gewöhnlichen Länge auszudehnen, wobei er allerdings immer dünner wurde. Mit vorgehaltenem Lachen versteckte sich der Junge schnell mitten in der Gruppe um nicht enteckt zu werden.
<b>Hahaha... ach so etwas habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Das ist Lustig. Mal sehen wie der Fremde jetzt in das Haus rein will... hahaha...</b>
Dann kamen sie zu einem Dorfplatz mit einem Brunnen. Einige Leute standen um dieser herum und blickten neugierig oder verängstigt hinein. Auf einmal kam eine rothaarige Frau mit ihrem Pferd auf die Gruppe zu, sie wurde von einer ebenfalls jungen schwarzhaarigen Frau begleitet. Die Rothaarige stelle sich als Elena vor, die schwarzhaarige nannte keinen Namen. Erstaunlicherweise war Kar der erste, der das Wort ergiff. Yann schaute die Echse verwundert an und zog an Miriel Kleid.
"Ähm... Miriel, seit wann ist Kar so... so redegewandt? Er spricht als erstes von uns? Bei den heiligen Kobolden!"
Kar fragte nach der Flugbahn des Drachen und Elena gab ihm eine grobe Richtungsbeschreibung. Dann schritt Yann vor. Er war glücklich endlich wieder in einem Dorf zu sein und vielleicht sogar nicht mehr auf dem harten Boden schlafen zu müssen. Er ging zu den beiden Frauen und nahm sie unter Begutachtung. Die Schwarzhaarige musterte ihn mit misstrauischem Blick lies einen Seufzer vernehmen und wandte sich dann dem Vogel auf ihrer Schulter zu. Elena stand da und wartete auf eine Antwort der Gruppe bezüglich ihrer Frage über den Kristall. Yann stellte sich genau vor sie, stemmt seine Hände in die Hüften und begann zu reden.
"Also hier ist der Kristall herunter gefallen? Das ist schön. Ja wir oder vielmehr ich will es versuchen. Er ist sehr wichtig, denn wir..." Yann plapperte mal wieder einfach so drauf los ohne richtig darüber nachzudenken was, wie viel und wem er etwas sagte. Allerdings wurde er durch ein lautes Räuspern von Miriel am weiter reden gehindert.
Gerade als Miriel den Jungen wegen seines unüberlegtem Handelns schelten wollte, ritt noch ein Neuankömmling in das Fischerdorf hinein. Er trug sehr feine Kleidung, mit reichlich viel Verzierung. Als der Fremdling am Brunnen ankam stieg er von seinem Pferd ab und zog einen langen Stab hervor auf dem er sich abstützend auf die anderen zukam. Sofort schoss ein Gedanke durch Yanns Kopf und er musste hämisch grinsen. Dann ging er wieder zu seiner Gruppe zurück. Elena ging mit den Pferde in Richtung eines Gebäudes davon. Der Fremde marschierte zum Brunnen und war einen Blick hinein und dann ging er hinter Elena her zu dem Haus. Yann zwinkerte dem Stab des Mannes zu und machte winkte mit seiner Hand in die Luft ohne das es jemand mitbekam. Sofort begann sich der Stab um das Dreifache seiner gewöhnlichen Länge auszudehnen, wobei er allerdings immer dünner wurde. Mit vorgehaltenem Lachen versteckte sich der Junge schnell mitten in der Gruppe um nicht enteckt zu werden.
<b>Hahaha... ach so etwas habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Das ist Lustig. Mal sehen wie der Fremde jetzt in das Haus rein will... hahaha...</b>
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Elwin Fock
- Gast

Re: Im Fischerdorf
Die junge Magierin stand da und wartete, bis diese Fremden etwas sagten, aber nur der kleine Junge kam auf sie zu und schien sie zu mustern. Mit mürrischem Blick erwiderte sie seinen Blick und lies einen lauten und deutlichen Seufzer vernehmen. Dann wandte sie sich Elena zu, aber diese schien mit ihren Gedanken schon wieder ganz wo anders zu sein. Sie war bei ihrer Stute und blickte starrend auf die Stille Ebene hinaus. Elwin wollte ihr gerade auf die Schulter klopfen als sie erneutes Hufgetrappel hörte. Beide Frauen wandten sich um und erblickten einen Mann in das Dorf hinein reiten.
Er kam genau zu dem Platz wo sie der Brunnen befand und sie natürlich selbst alle waren. Als er angekommen war stieg er von seinem Pferd ab, zog einen sehr langen Stab hervor und kam auf Elena und Elwin zu. Die Magierin erkannte ihn sofort als Magier. Sie selbst trug ähnlich vornehme Kleidung und hatte ebenfalls einen Zauberstab. Doch ihrer war nicht so groß wie seiner und ihrer war aus weißem Holz gefertigt, wohingegen seiner dunkel war. Er sprach Elena an und nach einem wirklich kurzem Gespräch ging Elena zu dem fremden Pferd und führte es zusammen mit Nebelwind zurück in die Scheune.
Der Magier stellte sich als Meister Thomas vor und Elwin schoss daraus, dass er einst in einer Akademie gelehrt haben musste. Dann rief er Elena hinterher er würde ihr gleich folgen, schritt dann aber erst zu dem Brunnen und schien die anderen heimlich zu mustern. Elwin blickte ihm nach und setzte ein trotziges Gesicht auf.
<b>Was soll das. Erst lässt mich Elena hier einfach stehen und dann scheint mich dieser Magier Thomas auch noch irgendwie zu ignorieren. Dass kann und werde ich nicht auf mir sitzten lassen.</b>
Mit schnellen Schritten ging Elwin zum Brunnen, aber der Thomas machte sich bereits auf Elena in den Stall zu folgen. Also änderte sie ihre Richtung und schien nun verärgerter zu sein. Gerade als Thomas durch die Tür in den Stall gehen wollte veränderte sich plötzlich sein Magierstab. Er wurde länger und dünner. Elwin beobachtete das Schauspiel. Sie hatte schon von Magier gehört, die ihre Zauberstäbe verändern konnten, aber sie glaubte nicht, dass Thomas dies so beabsichtigt hatte. Sie erreichte den Magier als er gerade mit seinem Stab gegen die Tür stieß.
"Seid gegrüßt werter Magus. Ich muss Euch sagen ihr seid sehr unhöflich. Erst lässt mich Elena dort bei diesen Fremden stehen und dann geht ihr einfach ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Was habt Ihr überhaupt mit Eurem Stab gemacht? So kommt ihr doch nie durch die Tür!"
Er kam genau zu dem Platz wo sie der Brunnen befand und sie natürlich selbst alle waren. Als er angekommen war stieg er von seinem Pferd ab, zog einen sehr langen Stab hervor und kam auf Elena und Elwin zu. Die Magierin erkannte ihn sofort als Magier. Sie selbst trug ähnlich vornehme Kleidung und hatte ebenfalls einen Zauberstab. Doch ihrer war nicht so groß wie seiner und ihrer war aus weißem Holz gefertigt, wohingegen seiner dunkel war. Er sprach Elena an und nach einem wirklich kurzem Gespräch ging Elena zu dem fremden Pferd und führte es zusammen mit Nebelwind zurück in die Scheune.
Der Magier stellte sich als Meister Thomas vor und Elwin schoss daraus, dass er einst in einer Akademie gelehrt haben musste. Dann rief er Elena hinterher er würde ihr gleich folgen, schritt dann aber erst zu dem Brunnen und schien die anderen heimlich zu mustern. Elwin blickte ihm nach und setzte ein trotziges Gesicht auf.
<b>Was soll das. Erst lässt mich Elena hier einfach stehen und dann scheint mich dieser Magier Thomas auch noch irgendwie zu ignorieren. Dass kann und werde ich nicht auf mir sitzten lassen.</b>
Mit schnellen Schritten ging Elwin zum Brunnen, aber der Thomas machte sich bereits auf Elena in den Stall zu folgen. Also änderte sie ihre Richtung und schien nun verärgerter zu sein. Gerade als Thomas durch die Tür in den Stall gehen wollte veränderte sich plötzlich sein Magierstab. Er wurde länger und dünner. Elwin beobachtete das Schauspiel. Sie hatte schon von Magier gehört, die ihre Zauberstäbe verändern konnten, aber sie glaubte nicht, dass Thomas dies so beabsichtigt hatte. Sie erreichte den Magier als er gerade mit seinem Stab gegen die Tür stieß.
"Seid gegrüßt werter Magus. Ich muss Euch sagen ihr seid sehr unhöflich. Erst lässt mich Elena dort bei diesen Fremden stehen und dann geht ihr einfach ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Was habt Ihr überhaupt mit Eurem Stab gemacht? So kommt ihr doch nie durch die Tür!"
- Yann Adamm-Ra
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Ausweichen [sehr gut]
Akrobatik [gut] - Lebensenergie:
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- Ausrüstung: Goldbeutel
bunte Gauklerkleidung
1 Anhänger des Schelmenkristalls
1 goldene Kette mit goldener Narrenkappe als Anhänger
1 Ehrenbürgerabzeichen Peglars
1 magische Narrenkappe (Turniergewinn)
3 magische Kobold-Nüsse
1 silbern schimmernde Locke von Adamm-Ra - Tierische Begleiter: Keine
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- Kontaktdaten:
Re: Im Fischerdorf
Yann versteckte sich hinter seinen Freunden und luckte nur mit dem Kopf soweit hervor, dass er sehen konnte was mit dem Stab des Mannes geschah und wie er darauf reagierte. Yann hörte ein lautes "NEIN!" von dem Mann prustete in sich hinein. Das war es was Yann so lange vermisst hatte, Späße veranstalten und Freude, sowie Fröhlichkeit verbreiten.
Der Junge hielt sich die Hände vor den Mund und bekam sich gar nicht mehr ein. Dann sah er wie der Mann kurz mit der schwarzhaarigen Frau sprach und seinen Stab auf die Erde aufschlug. Dies sah wiederum so aus als ob es sich wie eine Peitsche gewunden hätte. Yann begann von neuem zu lachen. Dann schritt der der Mann auf die Gruppe zu und blieb genau vor dem Schelm stehen. Der Mann stieß seinen Stab erneut in den Boden, als er direkt von Yann stand und begann mit seinen Händen zu applaudieren.
Yann stand etwas verwirrt da, fand aber seine gute Laune schnell wieder und grinste den Mann fröhlich und voller Freude an. Als der Fremde dann von bekündete das er über Yanns Fähigkeiten sehr erstaunt und beeindruckt war und das er den Langen Lulatsch wirklich gut beherrschte schwoll die Brust des Jungen voller Stolz immer weiter an.
"Danke. Es freut mich das von dir zu hören. Aber sag, warum bist du nicht wütend. Sonst passiert es öfters das die Leute anfangen über mich zu schimpfen und mich anschreien. Ich finde toll, dass du das so gut auffasst. Jetzt bin ich noch viel glücklicher, weil ich dich zum Lachen bringen konnte."
Dann bat der Mann den Zauber wieder rückgängig zu machen, denn sein Stab sei rachsüchtig. Yann verstand das nicht, aber als er dem Jungen dann weiterhin anlächelte zwinkerte er den Stab erneut an und lies diesmal seine Hand von der Luft Richtung Boden sinken und augenblicklich nahm der Stab seine ursprüngliche Gestalt an.
<b>Wie kann ein einfacher Holzstab rachsüchtig sein? Was erzählt der Kerl denn für einen Unsinn. Will der mich auf die Schippe nehmen? Ach bevor ich weiter rum krüble frage ich ihn einfach...</b>
"Sag mal, wie kann ein einfacher Holzstock rachsüchtig sein? Der besteht doch nur aus totem Holz. Willst du mich veräppeln?"
Bei diesen Worten musste Yann erneut lachen und mit Freudentränen in den Augen blickte er den Fremden erwartungsvoll an.
Der Junge hielt sich die Hände vor den Mund und bekam sich gar nicht mehr ein. Dann sah er wie der Mann kurz mit der schwarzhaarigen Frau sprach und seinen Stab auf die Erde aufschlug. Dies sah wiederum so aus als ob es sich wie eine Peitsche gewunden hätte. Yann begann von neuem zu lachen. Dann schritt der der Mann auf die Gruppe zu und blieb genau vor dem Schelm stehen. Der Mann stieß seinen Stab erneut in den Boden, als er direkt von Yann stand und begann mit seinen Händen zu applaudieren.
Yann stand etwas verwirrt da, fand aber seine gute Laune schnell wieder und grinste den Mann fröhlich und voller Freude an. Als der Fremde dann von bekündete das er über Yanns Fähigkeiten sehr erstaunt und beeindruckt war und das er den Langen Lulatsch wirklich gut beherrschte schwoll die Brust des Jungen voller Stolz immer weiter an.
"Danke. Es freut mich das von dir zu hören. Aber sag, warum bist du nicht wütend. Sonst passiert es öfters das die Leute anfangen über mich zu schimpfen und mich anschreien. Ich finde toll, dass du das so gut auffasst. Jetzt bin ich noch viel glücklicher, weil ich dich zum Lachen bringen konnte."
Dann bat der Mann den Zauber wieder rückgängig zu machen, denn sein Stab sei rachsüchtig. Yann verstand das nicht, aber als er dem Jungen dann weiterhin anlächelte zwinkerte er den Stab erneut an und lies diesmal seine Hand von der Luft Richtung Boden sinken und augenblicklich nahm der Stab seine ursprüngliche Gestalt an.
<b>Wie kann ein einfacher Holzstab rachsüchtig sein? Was erzählt der Kerl denn für einen Unsinn. Will der mich auf die Schippe nehmen? Ach bevor ich weiter rum krüble frage ich ihn einfach...</b>
"Sag mal, wie kann ein einfacher Holzstock rachsüchtig sein? Der besteht doch nur aus totem Holz. Willst du mich veräppeln?"
Bei diesen Worten musste Yann erneut lachen und mit Freudentränen in den Augen blickte er den Fremden erwartungsvoll an.
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Elwin Fock
- Gast

Re: Im Fischerdorf
Nachdem Elwin ihm eine Standpauke wegen seines Verhaltens gegeben hatte entschuldigte er sich sehr höflich bei der jungen Magierin. Er kannte die Sitten in diesem Teil des Landes nicht und so konnte Elwin ihm verzeihen, obwohl es doch wahrscheinlich auch in seiner Heimat üblich sein sollte junge Damen zu begrüßen. Er stellte Elwin einige Fragen aber bevor sie antworteten konnte gab ihr einen Handkuss auf ihre rechte Hand. Verdutzt und beeindruckt von einer solch plötzlichen Höflichkeit verschlug es Elwin die Sprache. Thomas unterdessen marschierte breites zu den Fremden zurück.
Elena kam aus dem Stall heraus und entschuldigte sich bei der noch immer verdutzt aussehenden Elwin für ihr vorheriges Verhalten. Elwin schien zunächst gar nicht zu bemerken. Sie schaute dem Magier nach und ihre Gedanken überschlugen sich.
<b>Wie... was das... gerade ein... Handkuss? Erst ist der Kerl so rüpelhaft und dann sowas. Was soll ich jetzt davon halten? Gefallen tut es mir, aber ich habe keine Ahnung wie ich darauf reagieren soll. Soll ich mich bedanken? Was soll ich tun?</b>
"Ach Elena, Ihr seit wieder draußen? Entschuldigt ich habe Euch gar nicht bemerkt. Meister Thomas gab mir gerade einen Handkuss. Ich bin noch immer sehr verwirrt. Was passiert ist? Ich habe nicht die geringste Ahnung. Ich habe Meister Thomas eine Standpauke wegen seinem Verhalten mir gegenüber gehalten und ganz plötzlich ist sein Magierstab dreimal so lang geworden wie üblich und dazu noch sehr dünn. Es muss Magie im Spiel gewesen sein. Vielleicht einer von der Gruppe dort vorne."
Nach einem kleinen Gespräch mit dem Kind kam Thomas auch schon wieder zu den beiden Frauen zurück. Er war etwas erbost darüber, dass sie sich noch nicht vorgestellt hatten. Er machte ein Gesicht als ob man ihm seinen Zauberstab weggenommen hätte. Elwin kannte diesen Gesichtsausdruck. Sie hatte ihn auch schon des öfteren benutzt, aber etwas war anders. In den Augen des Magiers blitzte eine schelmische Freude wie Elwin sie seit ihrer eigenen Kindheit nicht mehr gesehen hatte.
"Verzeiht Meister Thomas. Ich war so damit beschäftigt mich über Euch aufzuregen, dass ich ganz vergaß mich selbst vorzustellen. Ich bin Elwin Fock, meines Standes Wassermagierin aus der Akademie Aquarius zu Andunie. Sicherlich habt Ihr das aber bereits bemerkt."
Elwin grinste etwas verlegen. Solche Situationen kannte sich eigentlich gar nicht und es war ihr etwas unangenehm. Aber nichts desto trotz blieb sie höflich und zeigte ihre Etikette. Wing saß nach wie vor auf ihrer Schulter und schien das ganze amüsiert zu beobachten. Er krächzte und erhob sich in die Lüfte. Mittlerweile war dieser Tag bis zum Mittag voran geschritten und Wing bekam hunger und so entschloss er sich etwas zu jagen. Elwin blickte von Thomas zu Elena und verkreuzte ihre Arme hinter dem Rücken und begann leicht mit den Füßen auf und ab zu wippen.
"Was machen wir jetzt?", fragte sie in die Runde. "Ach was war denn mit Eurem Zauberstab los? Wurde er durch Magie so verändert?"
Elena kam aus dem Stall heraus und entschuldigte sich bei der noch immer verdutzt aussehenden Elwin für ihr vorheriges Verhalten. Elwin schien zunächst gar nicht zu bemerken. Sie schaute dem Magier nach und ihre Gedanken überschlugen sich.
<b>Wie... was das... gerade ein... Handkuss? Erst ist der Kerl so rüpelhaft und dann sowas. Was soll ich jetzt davon halten? Gefallen tut es mir, aber ich habe keine Ahnung wie ich darauf reagieren soll. Soll ich mich bedanken? Was soll ich tun?</b>
"Ach Elena, Ihr seit wieder draußen? Entschuldigt ich habe Euch gar nicht bemerkt. Meister Thomas gab mir gerade einen Handkuss. Ich bin noch immer sehr verwirrt. Was passiert ist? Ich habe nicht die geringste Ahnung. Ich habe Meister Thomas eine Standpauke wegen seinem Verhalten mir gegenüber gehalten und ganz plötzlich ist sein Magierstab dreimal so lang geworden wie üblich und dazu noch sehr dünn. Es muss Magie im Spiel gewesen sein. Vielleicht einer von der Gruppe dort vorne."
Nach einem kleinen Gespräch mit dem Kind kam Thomas auch schon wieder zu den beiden Frauen zurück. Er war etwas erbost darüber, dass sie sich noch nicht vorgestellt hatten. Er machte ein Gesicht als ob man ihm seinen Zauberstab weggenommen hätte. Elwin kannte diesen Gesichtsausdruck. Sie hatte ihn auch schon des öfteren benutzt, aber etwas war anders. In den Augen des Magiers blitzte eine schelmische Freude wie Elwin sie seit ihrer eigenen Kindheit nicht mehr gesehen hatte.
"Verzeiht Meister Thomas. Ich war so damit beschäftigt mich über Euch aufzuregen, dass ich ganz vergaß mich selbst vorzustellen. Ich bin Elwin Fock, meines Standes Wassermagierin aus der Akademie Aquarius zu Andunie. Sicherlich habt Ihr das aber bereits bemerkt."
Elwin grinste etwas verlegen. Solche Situationen kannte sich eigentlich gar nicht und es war ihr etwas unangenehm. Aber nichts desto trotz blieb sie höflich und zeigte ihre Etikette. Wing saß nach wie vor auf ihrer Schulter und schien das ganze amüsiert zu beobachten. Er krächzte und erhob sich in die Lüfte. Mittlerweile war dieser Tag bis zum Mittag voran geschritten und Wing bekam hunger und so entschloss er sich etwas zu jagen. Elwin blickte von Thomas zu Elena und verkreuzte ihre Arme hinter dem Rücken und begann leicht mit den Füßen auf und ab zu wippen.
"Was machen wir jetzt?", fragte sie in die Runde. "Ach was war denn mit Eurem Zauberstab los? Wurde er durch Magie so verändert?"
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Miriel Lefay
- Gast

Re: Im Fischerdorf
Miriel beobachtete still das ganze Treiben, dass mit dem Auftauchen der rothaarigen Frau, die sich als Elena vorstellte, begonnen hatte. Kurz merkte sie auf, als diese erwähnte, dass der Drache einen Kristall in das Dorf hatte fallen lassen und dass seitdem die Dorfbewohner glaubten, dass sie nun das Unglück heimsuchen würde und jeder, der den Kristall berührte verflucht wäre. Kurz darauf kam eine weitere Frau hinzu. Diese hatte einen Greifvogel auf ihrer Schulter sitzen und schien mit Elena befreundet, zumindest aber bekannt zu sein, allerdings sagte sie nicht ihren Namen.
Miriel bekam noch mit, dass sie bereits versucht hatten den Kristall, der im Dorfbrunnen lag, an sich zu nehmen, dabei aber kein Glück hatten.
<b>Kein Wunder, wenn es tatsächlich der Schelmenkristall ist.</b>, dachte Miriel.
Plötzlich trat Kar vor und erkundigte sich bei Elena nach dem Drachen und diese erklärte ihm bereitwillig, was mit dem Drachen weiter geschehen war.
Die beiden Frauen wollten noch wissen, ob sie auch ihr Glück mit dem Kristall versuchen würden und Yann plapperte in seiner kindlichen Naivität sofort drauflos, weswegen sich Miriel kurz räusperte und Yann betreten schwieg.
Gerade wollte Miriel den zwei Frauen antworten, als ein weiterer Besucher den Platz betrat und schnurstracks zu der Gruppe trat. Er wandte sich an Elena, da er in ihr die Wortführerin sah.
Nach einem kurzen Wortwechsel nahm Elena das Pferd des Mannes, der sich als Meister Thomas vorstellte, und führte es in den Stall, worauf ihr der Mann kurz darauf folgte und zum Schluss auch die Frau mit dem Vogel leicht verärgert ging.
Als dann Kar zu Miriel trat, ahnte diese bereits, was nun kommen würde, denn schon bei seiner Frage nach dem Drachen war sich Miriel sicher, dass Kar sie hier verlassen würde. Und richtig, er verabschiedete sich und meinte, dass sie nun, da sie bald drei der Kristalle hatten, seines Schutzes nicht mehr bedurften. Er wollte stattdessen auf die Suche nach dem Drachen gehen. Miriel war zwar traurig, dass nun auch Kar der Gruppe den rücken kehrte, andererseits konnte sie ich auch verstehen, weswegen sie nur meinte:
„So ist es nun also so weit. Auch ihr wollt uns verlassen. Ich habe es seit einiger Zeit vermutet, seit ich gesehen habe, wie interessiert ihr dem Drachen nachgeschaut habt. Ich bedauere es zwar, dass ihr gehen wollt, auch deswegen, weil wir uns nie richtig kennen lernen konnten, doch kann und will ich euch nicht aufhalten. So lebt denn wohl und möget ihr das finden wonach ihr sucht.“
Auch Kar verabschiedete sich von ihr und verließ die kleine Gruppe, als auf einmal dieser Meister Thomas wiederkam und Yann wegen seiner magischen Fähigkeiten lobte und ihn bat, seinen Stab wieder zur alten Größe zurückzuverwandeln.
<b>Was hat der Kleine denn nun wieder angestellt?</b> fragte sich Miriel, da sie während des Abschieds von Kar nicht auf die Gruppe geachtet hatte.
<b>Dieser kleine Schelm! Keine Minute kann man ihn aus den Augen lassen, schon treibt er wieder Schabernack.</b>
Nachdem Meister Thomas die Gruppe wieder verlassen hatte meinte sie deshalb: „Es ist ja schön Yann, dass du so fröhlich und lustig bist, doch sollten dir deine Erfahrungen bei unserer ersten Begegnung gezeigt haben, dass nicht jeder soviel Humor besitzt und deine Scherze versteht. Du hast Glück gehabt, dass dieser Thomas wohl ein Lehrer für Magie ist und von deinem Talent begeistert war. Es hätte aber auch ganz anders ausgehen können.“
Anschließend wandte sie sich an die verbliebenen Gefährten:
„Da haben wir doch tatsächlich Glück gehabt. Wir kommen hierher, um in Erfahrung zu bringen wo der Kristall herunter gekommen sein könnte und dann liegt er hier im Brunnen. Na, dann lasst uns mal schauen, was der Drache da in den Brunnen geworfen hat.“
Da sich gerade niemand weiter um die Gruppe kümmerte gingen sie zum Brunnen, wo ihnen die Leute ängstlich und Flüche und Beschwörungen murmelnd Platz machten.
Miriel bekam noch mit, dass sie bereits versucht hatten den Kristall, der im Dorfbrunnen lag, an sich zu nehmen, dabei aber kein Glück hatten.
<b>Kein Wunder, wenn es tatsächlich der Schelmenkristall ist.</b>, dachte Miriel.
Plötzlich trat Kar vor und erkundigte sich bei Elena nach dem Drachen und diese erklärte ihm bereitwillig, was mit dem Drachen weiter geschehen war.
Die beiden Frauen wollten noch wissen, ob sie auch ihr Glück mit dem Kristall versuchen würden und Yann plapperte in seiner kindlichen Naivität sofort drauflos, weswegen sich Miriel kurz räusperte und Yann betreten schwieg.
Gerade wollte Miriel den zwei Frauen antworten, als ein weiterer Besucher den Platz betrat und schnurstracks zu der Gruppe trat. Er wandte sich an Elena, da er in ihr die Wortführerin sah.
Nach einem kurzen Wortwechsel nahm Elena das Pferd des Mannes, der sich als Meister Thomas vorstellte, und führte es in den Stall, worauf ihr der Mann kurz darauf folgte und zum Schluss auch die Frau mit dem Vogel leicht verärgert ging.
Als dann Kar zu Miriel trat, ahnte diese bereits, was nun kommen würde, denn schon bei seiner Frage nach dem Drachen war sich Miriel sicher, dass Kar sie hier verlassen würde. Und richtig, er verabschiedete sich und meinte, dass sie nun, da sie bald drei der Kristalle hatten, seines Schutzes nicht mehr bedurften. Er wollte stattdessen auf die Suche nach dem Drachen gehen. Miriel war zwar traurig, dass nun auch Kar der Gruppe den rücken kehrte, andererseits konnte sie ich auch verstehen, weswegen sie nur meinte:
„So ist es nun also so weit. Auch ihr wollt uns verlassen. Ich habe es seit einiger Zeit vermutet, seit ich gesehen habe, wie interessiert ihr dem Drachen nachgeschaut habt. Ich bedauere es zwar, dass ihr gehen wollt, auch deswegen, weil wir uns nie richtig kennen lernen konnten, doch kann und will ich euch nicht aufhalten. So lebt denn wohl und möget ihr das finden wonach ihr sucht.“
Auch Kar verabschiedete sich von ihr und verließ die kleine Gruppe, als auf einmal dieser Meister Thomas wiederkam und Yann wegen seiner magischen Fähigkeiten lobte und ihn bat, seinen Stab wieder zur alten Größe zurückzuverwandeln.
<b>Was hat der Kleine denn nun wieder angestellt?</b> fragte sich Miriel, da sie während des Abschieds von Kar nicht auf die Gruppe geachtet hatte.
<b>Dieser kleine Schelm! Keine Minute kann man ihn aus den Augen lassen, schon treibt er wieder Schabernack.</b>
Nachdem Meister Thomas die Gruppe wieder verlassen hatte meinte sie deshalb: „Es ist ja schön Yann, dass du so fröhlich und lustig bist, doch sollten dir deine Erfahrungen bei unserer ersten Begegnung gezeigt haben, dass nicht jeder soviel Humor besitzt und deine Scherze versteht. Du hast Glück gehabt, dass dieser Thomas wohl ein Lehrer für Magie ist und von deinem Talent begeistert war. Es hätte aber auch ganz anders ausgehen können.“
Anschließend wandte sie sich an die verbliebenen Gefährten:
„Da haben wir doch tatsächlich Glück gehabt. Wir kommen hierher, um in Erfahrung zu bringen wo der Kristall herunter gekommen sein könnte und dann liegt er hier im Brunnen. Na, dann lasst uns mal schauen, was der Drache da in den Brunnen geworfen hat.“
Da sich gerade niemand weiter um die Gruppe kümmerte gingen sie zum Brunnen, wo ihnen die Leute ängstlich und Flüche und Beschwörungen murmelnd Platz machten.
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Eáránë Fëfalas
- Gast

Re: Im Fischerdorf
Schweigend beobachtete die Nachtelfe das treiben. Sie fühlte sich unwohl, nicht dass die Menschen im Dorf Angst hatten und das eher einem Geisterdorf ähnelte, nein, ihr gefiel diese kleine Gruppe an einem Brunnen nicht, auch passte ihr nicht dass noch ein weiterer Mann ins Dorf kam, auch wenn er sehr nett schien, ihr war hier einfach zuviel los in einem kleinen Dorf, wo sich die Menschen zurückgezogen hatten. Und als einer der zwei Frauen noch ziemlicham Anfang des antreffens den Drachen "Monstrum" nannte, wäre sie am liebsten auf sie losgegangen. Earane hasste es wenn irgendjemand diese wunderbaren Tiere, egal welcher Rasse oder welcher Art als Monster oder ähnlichem darstellte, aber sie konnte sich noch beruhigen, Wolf knurrte leicht die andere Gruppe an, was aber kaum zu hören war.
Sie bekam nicht mit was Yann angestellt hatte, da sie sich dem Abschied von Kar zugewandt hatte, auch wenn sie nichts sagte.
<b>Irgendwie ist es schon traurig, aber nunja. Erst einmal den Schelmenkristall aus dem Brunnen holen!!</b>
Als dann die Gruppe zum Brunnen ging und wieder überlegten was als nächstes zu tun war. Dann kam die Frau die sich Anfangs als Elene vorstellte zu ihnen und sagte was passiert war als sie den Kristall in der hand hatte. Eis kalt, aber mit leichter Freundlichkeit in der Stimme sagte Earane: "Schonmal dadrauf gekommen dass der Kristall nicht für euch bestimmt ist?! Wundert mich wirklich nicht, was passiert ist! Denn ihr seid nicht der rechtmäßige Bezitzer diesen Kristalls!!" Kurz schaute sie zur anderen Gruppe, man konnte die blassen Augen der Nachtelfe gut erkennen, obwohl sie ihre Kapuze tief in das gesicht gezogen hatte, sie leuchteten regelrecht, sie funkelten und strahlten Kälte aus, Freundlichkeit, aber dennoch Kälte. Wolf musterte die Gruppe auchnochmals kurz, schnaupte und wadte sich wieder dem Brunnen zu.
"Ein so wunderbres geschöpf wie ein Drache einfach als Monstrum hinstellen!! Tze!! " Sie wandte sich an Mirirel und flüsterte ihr zu nur dass diese Gruppe und nicht die andere es hören konnte. "Mit soetwas will ich mich nicht abgeben!! Die sind mir zu wieder!" Dann glitt ihr Blick zu den Häusern. DIe Menschen standen misstrauisch an den fensctern und beobachteten die zwei Grüppchen.
Sie bekam nicht mit was Yann angestellt hatte, da sie sich dem Abschied von Kar zugewandt hatte, auch wenn sie nichts sagte.
<b>Irgendwie ist es schon traurig, aber nunja. Erst einmal den Schelmenkristall aus dem Brunnen holen!!</b>
Als dann die Gruppe zum Brunnen ging und wieder überlegten was als nächstes zu tun war. Dann kam die Frau die sich Anfangs als Elene vorstellte zu ihnen und sagte was passiert war als sie den Kristall in der hand hatte. Eis kalt, aber mit leichter Freundlichkeit in der Stimme sagte Earane: "Schonmal dadrauf gekommen dass der Kristall nicht für euch bestimmt ist?! Wundert mich wirklich nicht, was passiert ist! Denn ihr seid nicht der rechtmäßige Bezitzer diesen Kristalls!!" Kurz schaute sie zur anderen Gruppe, man konnte die blassen Augen der Nachtelfe gut erkennen, obwohl sie ihre Kapuze tief in das gesicht gezogen hatte, sie leuchteten regelrecht, sie funkelten und strahlten Kälte aus, Freundlichkeit, aber dennoch Kälte. Wolf musterte die Gruppe auchnochmals kurz, schnaupte und wadte sich wieder dem Brunnen zu.
"Ein so wunderbres geschöpf wie ein Drache einfach als Monstrum hinstellen!! Tze!! " Sie wandte sich an Mirirel und flüsterte ihr zu nur dass diese Gruppe und nicht die andere es hören konnte. "Mit soetwas will ich mich nicht abgeben!! Die sind mir zu wieder!" Dann glitt ihr Blick zu den Häusern. DIe Menschen standen misstrauisch an den fensctern und beobachteten die zwei Grüppchen.
Zuletzt geändert von Eáránë Fëfalas am Sonntag 14. Januar 2007, 22:34, insgesamt 1-mal geändert.
