Darak Luthrokar kommt von Dämonenwelt Harax -> Q'lalars Domäne
Daraks Lebensenergie liegt bei:
- bitte im Profil aktualisieren!
Darak hat folgende Erinnerungen verloren:
- jegliches zu Elena, angefangen beim Namen, über's Aussehen bis hin zu jedem noch so kleinen Gefühl ihr gegenüber
- Den Namen "Samantha"
- Sein Einbruch ins andunische Haus, den Mord an Samanthas Eltern und ihr selbst, sowie die Flucht von dort
Was war geschehen? Daraks Schädel schmerzte. Einem dumpfen Stechen gleich waren seine Erinnerungen. Er wusste noch, dass er mit Rhiven, dem Dunkelelfen, ins Haraxreich gelangt war - Dank einem Paar roter Stiefel. Sie beide hatten den magischen Spiegel der Unterweltvereinigung Sarmas genutzt. Er sollte sie nach Morgeria bringen, doch dafür mussten sie den Weg durch den Harax nehmen. Er war einem Dämon begegnent. Q'lalar. So hatte er sich genannt und sie beide hatten einen Vertrag abgeschlossen. Offenbar war er ihn eingegangen und hatte dem Dämon eine geistige Mahlzeit aus düsteren Erinnerungen, Schmerz und Leid beschert. Er hatte es geschafft. Rhiven und er zusammen ... sie waren in Morgeria ... oder nicht?
"Eher nicht." Eine weiche Stimme rief nicht nur seine Sinne wach, sondern auch Schmerzen in seinem Körper. Nein, keine Schmerzen, nur die Erinnerung daran. Seine Rippen drückten ein wenig auf seine Seite, als hätte er sich geprellt. Jene Seite mit dem fast tauben Ohr. Auf seiner Brust knirschte getrocknetes Blut und eine Schutzkruste daraus bröckelte los, um fünf Streifen freizulegen. Der längste von ihnen maß etwa zwanzig Zentimeter. Seine Haut war aufgerissen. Peitschenhiebe? Wenn ja, waren sie geradezu stümperhaft ausgeführt worden. Es würde Zeit brauchen, bis die Haut sich dort regeniert hatte. Seltsamerweise schmerzten auch diese Striemen nicht. Darak spürte etwas Dumpfes davon ausgehen, ein bizarres Pulsieren, aber Schmerz rief es nicht in ihm hervor.
Und wo befand er sich nun? War das Morgeria?
Sein Körper lag an einem Strand. Dunkle Wellen wogten gegen einen Strand aus schwarzem Sand. Der Himmel war grau und eine Schwarze Sonne brannte auf ihn herunter. Es fühlte sich seltsam kalt an.
"Dann geh doch ans Feuer bei den Elfen." Wieder war da diese weiche Stimme. Wer sprach zu ihm? Eine Frau, ein Kind? Ein Mädchen? Jemand richtete ihn auf und drehte seinen Kopf. Nein, Darak selbst tat es und so lenkte sich seine Aufmerksamkeit auf ein Strandfeuer. Nur dort war noch Leben zu erkennen, nur dort herrschten Farben im sonst eher tristen Schwarz der Umgebung. Aber an einem gemütlich erscheinenden Feuer saßen zwölf Gestalten auf zwölf Steinen und hielten jeder jeweils einen Becher in der Hand. Die Flammen zeigten mehr als ihre Konturen. Elfen saßen dort, zwölf minus eins an der Zahl. Der einzige Nichtelf war eine selbst im sitzen hoch gewachsene Kuttenfigur. Ihre nackten Knochenfüße lugten wie bleiche Wurzeln unter dem pechschwarzen Gewand hervor. Eine Sense war neben dieser Gestalt in den schwarzen Sand des Strandes gebohrt. Sie ragte über die Versammlung hinweg, doch keiner der Elfen ließ sich davon beirren. Offenbar wurde gefeiert. Die Stimmung bestach durch sorglose Heiterkeit. Becher wurden gehoben, zwölf an der Zahl. Eine bauchige Flasche, auf deren äußerer Seite drei Mal X, sowie ein giftgrüner Totenschädel mit Elfenohren zu sehen war, wurde herum gereicht. Außerdem roch es angenehm nach Brathähnchen. Tatsächlich! Da brutzelten mehrere, kleine, braune Körper über dem Feuer. Das Fett troff von ihrer braun gebrannten Haut. Es duftete wunderbar.
"Schau, sie laden dich ein", tönte erneut die weiche Stimme in Daraks Kopf. Im gleichen Moment suchte das Dutzend Blickkontakt mit ihm. Mindestens sechs der Elfen lächelten. Zwei von ihnen winkten den Dreizehnten in die Runde. Darak war der Dreizehnte. "Unglückszahl", sprach die Stimme. "Ertränk das Unglück im Alkohol." Die Kapuzengestalt winkte mit einem frischen Becher für den neuen Gast.
Daraks Lebensenergie liegt bei:
- bitte im Profil aktualisieren!
Darak hat folgende Erinnerungen verloren:
- jegliches zu Elena, angefangen beim Namen, über's Aussehen bis hin zu jedem noch so kleinen Gefühl ihr gegenüber
- Den Namen "Samantha"
- Sein Einbruch ins andunische Haus, den Mord an Samanthas Eltern und ihr selbst, sowie die Flucht von dort
Was war geschehen? Daraks Schädel schmerzte. Einem dumpfen Stechen gleich waren seine Erinnerungen. Er wusste noch, dass er mit Rhiven, dem Dunkelelfen, ins Haraxreich gelangt war - Dank einem Paar roter Stiefel. Sie beide hatten den magischen Spiegel der Unterweltvereinigung Sarmas genutzt. Er sollte sie nach Morgeria bringen, doch dafür mussten sie den Weg durch den Harax nehmen. Er war einem Dämon begegnent. Q'lalar. So hatte er sich genannt und sie beide hatten einen Vertrag abgeschlossen. Offenbar war er ihn eingegangen und hatte dem Dämon eine geistige Mahlzeit aus düsteren Erinnerungen, Schmerz und Leid beschert. Er hatte es geschafft. Rhiven und er zusammen ... sie waren in Morgeria ... oder nicht?
"Eher nicht." Eine weiche Stimme rief nicht nur seine Sinne wach, sondern auch Schmerzen in seinem Körper. Nein, keine Schmerzen, nur die Erinnerung daran. Seine Rippen drückten ein wenig auf seine Seite, als hätte er sich geprellt. Jene Seite mit dem fast tauben Ohr. Auf seiner Brust knirschte getrocknetes Blut und eine Schutzkruste daraus bröckelte los, um fünf Streifen freizulegen. Der längste von ihnen maß etwa zwanzig Zentimeter. Seine Haut war aufgerissen. Peitschenhiebe? Wenn ja, waren sie geradezu stümperhaft ausgeführt worden. Es würde Zeit brauchen, bis die Haut sich dort regeniert hatte. Seltsamerweise schmerzten auch diese Striemen nicht. Darak spürte etwas Dumpfes davon ausgehen, ein bizarres Pulsieren, aber Schmerz rief es nicht in ihm hervor.
Und wo befand er sich nun? War das Morgeria?
Sein Körper lag an einem Strand. Dunkle Wellen wogten gegen einen Strand aus schwarzem Sand. Der Himmel war grau und eine Schwarze Sonne brannte auf ihn herunter. Es fühlte sich seltsam kalt an.
"Dann geh doch ans Feuer bei den Elfen." Wieder war da diese weiche Stimme. Wer sprach zu ihm? Eine Frau, ein Kind? Ein Mädchen? Jemand richtete ihn auf und drehte seinen Kopf. Nein, Darak selbst tat es und so lenkte sich seine Aufmerksamkeit auf ein Strandfeuer. Nur dort war noch Leben zu erkennen, nur dort herrschten Farben im sonst eher tristen Schwarz der Umgebung. Aber an einem gemütlich erscheinenden Feuer saßen zwölf Gestalten auf zwölf Steinen und hielten jeder jeweils einen Becher in der Hand. Die Flammen zeigten mehr als ihre Konturen. Elfen saßen dort, zwölf minus eins an der Zahl. Der einzige Nichtelf war eine selbst im sitzen hoch gewachsene Kuttenfigur. Ihre nackten Knochenfüße lugten wie bleiche Wurzeln unter dem pechschwarzen Gewand hervor. Eine Sense war neben dieser Gestalt in den schwarzen Sand des Strandes gebohrt. Sie ragte über die Versammlung hinweg, doch keiner der Elfen ließ sich davon beirren. Offenbar wurde gefeiert. Die Stimmung bestach durch sorglose Heiterkeit. Becher wurden gehoben, zwölf an der Zahl. Eine bauchige Flasche, auf deren äußerer Seite drei Mal X, sowie ein giftgrüner Totenschädel mit Elfenohren zu sehen war, wurde herum gereicht. Außerdem roch es angenehm nach Brathähnchen. Tatsächlich! Da brutzelten mehrere, kleine, braune Körper über dem Feuer. Das Fett troff von ihrer braun gebrannten Haut. Es duftete wunderbar.
"Schau, sie laden dich ein", tönte erneut die weiche Stimme in Daraks Kopf. Im gleichen Moment suchte das Dutzend Blickkontakt mit ihm. Mindestens sechs der Elfen lächelten. Zwei von ihnen winkten den Dreizehnten in die Runde. Darak war der Dreizehnte. "Unglückszahl", sprach die Stimme. "Ertränk das Unglück im Alkohol." Die Kapuzengestalt winkte mit einem frischen Becher für den neuen Gast.