Celcianische Mythologie

Hier findet ihr alle Beiträge, die seit Umzug des Forums als nicht mehr wichtig angesehen werden oder besprochen worden sind.
Gesperrt
Benutzeravatar
Brovi Brockstein
Gast
Gast

Celcianische Mythologie

Beitrag von Brovi Brockstein » Dienstag 19. Januar 2016, 17:48

Hallo :wink:
Da es zwar die Celcianischen Götter gibt, aber so gut wie keine Geschichten über diese (oder hab ich was übersehen?), wollte ich fragen, ob generell Interesse an Göttersagen besteht (wie z.B. über die Entstehung Celcias oder einfach alte Geschichten in denen die Götter vorkommen bzw. wichtige Rollen spielen).

Benutzeravatar
Brovi Brockstein
Gast
Gast

Re: Celcianische Mythologie

Beitrag von Brovi Brockstein » Donnerstag 19. Mai 2016, 12:33

:wink:

Da ich das Obige vor ziemlich genau vier Monaten geschrieben habe und noch niemand geantwortet hat, dachte ich mir, dass man es vielleicht einfach nicht bemerkt hat. Wenn dem so ist, mache ich hiermit noch einmal darauf aufmerksam. Wenn dem andere Gründe zugrunde liegen, fühlt euch bitte nicht gehetzt. :)

Benutzeravatar
Kazel Tenebrée
Administrator
Administrator
Beiträge: 3751
Registriert: Mittwoch 9. August 2006, 23:05
Moderator des Spielers: Maruka
Aufenthaltsort: Morgeria
Steckbrief: Zum Steckbrief
Rasse: Mischling (Elf/Dunkelelf)
Sprachen: Lerium
etwas Kr'zner
Beruf: Des Gevatters Geselle
Fähigkeiten: Dolche (durchschnittlich)
Adlerkrallen (rudimentär)
Zeitmanipulation
Flinkheit
Lebensenergie:

Geld: 0D, 0L, 0F
Ausrüstung: gehäkelter Wollbeutel (blau)
Sademos' Amethyst-Ring (keine Fähigkeiten mehr)
Zum Vorzeigen: Bild

Re: Celcianische Mythologie

Beitrag von Kazel Tenebrée » Donnerstag 19. Mai 2016, 14:29

Hallo, Brovi :wink:

Bei mir ist es tatsächlich vollkommen untergegangen. Ideen seitens Spielern sind immer gern gesehen, dazu gehören auch Ausarbeitungen. Geschichten über die Entstehung Celcias durch die Götter würde ich nun nicht verfassen. Das wäre ein zu großes Ding. Aber kleine Göttersagen können ruhig sein, wenn dich die Kreativität kitzelt ;)
Bild

Benutzeravatar
Brovi Brockstein
Gast
Gast

Re: Celcianische Mythologie

Beitrag von Brovi Brockstein » Samstag 21. Mai 2016, 18:37

Mit "Entstehung Celcias" meinte ich auch eher die Erklärung / Entstehung einzelner Phänomene bzw. Dinge (wie z.B. die Geschichte aus der griechischen Mythologie, in der erklärt wird, warum es Jahreszeiten gibt, oder was irgendeinen Gott dazu gebracht hat, irgendeinen Gegenstand oder ein Tier zu erschaffen). Wenn ich zwischendurch mal Zeit finde, setze ich mich mal an eine konkrete kleine Göttersage.
:write:

Benutzeravatar
Darna von Eibenau
Moderator
Moderator
Beiträge: 642
Registriert: Donnerstag 4. September 2014, 16:18
Moderator des Spielers: Maruka
Aufenthaltsort: Drachma (westl.Drachengebirge)
Steckbrief: Zum Steckbrief
Rasse: Mensch (Jorsan)
Sprachen: Garmisch
Beruf: angehende Dragonerin
Fähigkeiten: *
Feuermagie: im Entstehen
Rapier: gut
Rapier & Buckler: überdurchschnittlich
Langschwert & Metallschild: überdurchschnittlich
Jagdbogen: durchschnittlich
Lebensenergie:

Geld: 0D, 10L, 100F
Ausrüstung: *
* (nur noch) ein Satz Winterkleidung
* feine schwarze Schaftstiefel mit hervor ragenden Nähten und Zierrunen am Schaft
* Reiseausrüstung
* kl. Tiegel mit Perlmuttdeckel (Hautcreme)
* Kinderholzschwert von Elli
Tierische Begleiter: Varukaaz (Feuerdrache, Entwicklungsstufe: Kleinkind)
Zum Vorzeigen: Badass Darna (by Zanfar)
Portrait Feuer-Darna (by Kazel)

Re: Celcianische Mythologie

Beitrag von Darna von Eibenau » Samstag 21. Mai 2016, 20:18

Eine hätte ich schon mal. ;) Du meinst sowas, nicht?

Warum es Sterne gibt und was Sternschnuppen sind.

Einst, als die Welt noch jung war, gab es keine Sterne. Die Nacht war einzig Manthalas Reich, und die Schöne Göttin genoss es, den Wesen auf der Erde ein anderes Licht zu schenken als das goldene Glühen der Sonne Lysanthors. Mit Rücksicht auf jene heimlichen Kreaturen, denen selbst dieses kalte Licht zu viel Helligkeit war, pflegte sie einen fließenden Wechsel darin, sich bis zur Gänze zu verhüllen oder allen ihre volle Schönheit zu zeigen.
Menschen, die einander heimlich ihre Liebe gestanden, trafen sich in ihrem Schein.
Wölfe und Hunde beteten sie mit heulenden Konzerten an.
Und doch fühlte Manthala sich einsam. Die Dunkelheit des restlichen Firmamentes missfiel ihr und bereitete ihr Schwermut. In Sorge, vor Faldor schwach zu erscheinen, vertraute sie sich eines Tages in der Dämmerung zwischen Nacht und Tag ihrem hellen Bruder an.
"Ich kann dir helfen, wenn du möchtest", bot Lysanthor nach etwas Nachdenken an. Auf Manthalas fragenden Blick erklärte er: "Ich kann dein dunkles Firmament mit weiterem Licht füllen."
"Ich will deine gleißende Helligkeit aber nicht in meiner samtenen Nacht", wies Manthala seinen Vorschlag zunächst stolz zurück. Lysanthor schüttelte den Kopf:
"So soll es kein gleißendes Licht wie das meiner Sonne sein, nein. Sie werden so klein sein, dass sie nicht einmal etwas auf der Erde erhellen, aber viele genug, dass du Gesellschaft hast."
Das Interesse der göttlichen Händlerin war geweckt.
"Und was sollen 'sie' sein, von dem du sprichst, Bruder?"
"Das Licht großer Taten, das die Herzen der Sterblichen erhellt. Schöne Geschichten, die Vergangenheit sind, weshalb sie die Erde nicht mehr berühren, aber doch weiter leuchten und ein Lächeln ins Antlitz zu zaubern vermögen."
Manthala war angetan von dem Gedanken, noch mehr als bislang in lächelnde Gesichter zu sehen, wenn ihr nächtlicher Himmel betrachtet wurde und von schönen Geschichten umgeben zu sein, aber eine andere Sorge hatte sie doch:
"Und wie viel Licht soll dies werden, Bruder? Ich würde nicht hinnehmen, dass deine Gabe mehr Platz am Himmel inne hätte als der Mond, der mein Zeichen ist."
Lysanthor nickte verstehend und der Gott der Wahrheit sprach: "Selbst wenn man alle Lichter zusammen nähme, verspreche ich dir, sie werden nie deine ganze Schönheit erreichen."
Ihrem dunklen Bruder hätte sie misstraut, doch zufrieden gestellt nickte Manthala und gewährte Lysanthor, seine kleinen Lichter in ihrem Himmel zu platzieren.

Und tatsächlich, welche Pracht offenbarte sich in den nächsten Nächten! Staunend kamen die sterblichen Wesen gelaufen und die Göttin selbst vertrieb sich die Zeit, sich manche Geschichte näher zu besehen. Doch bald wurde sie dessen recht überdrüssig: für den Geschmack der Hinterlistigen waren die Geschichten zu 'rein', kündeten stets vom Sieg des 'Guten' oder der Wahrheit, von Heldenmut und heroischer Aufopferung.
Und als es wieder an der Zeit war, dass das Licht ihres Mondes verhüllt werden sollte, begriff sie, dass die winzigen Lichter Lysanthors blieben. Sie erhellten nichts, wie der Goldene es versprochen hatte, doch die ersten Sterblichen begannen sogar Ordnung in dem scheinbaren Chaos zu finden und so mit der Hilfe des Lichtherrn selbst in dunkelster Nacht die Orientierung zu behalten!
Manthalas empörter Schrei war weit zu hören, als sie begriff, dass ihr Bruder sie hereingelegt hatte, ohne sie anzulügen! Und doch musste die dreiste Händlerin diesem Streich einen gewissen Respekt zollen...


Seither geschieht es, dass wir "Sternschnuppen" beobachten können. Eine Geschichte verlischt, weil die Erinnerung an sie verloren ist und Lysanthor sein Versprechen halten muss, dass die Menge des gesamten Sternenleuchtens das des vollen Mondes nie erreicht. Oder es geschieht, dass Manthala oder manchmal gar Faldor ihrem Bruder eins auswischen wollen und eine begangene Heldentat im Nachhinein verderben, nichtig werden lassen.
Sei es, wie es wolle: redliche Menschen halten es so, dass sie sich beim Anblick einer Sternschnuppe wünschen, dass recht bald etwas Gutes geschehen möge; und weniger redliche Menschen mögen sich Dinge wünschen, die Manthala dabei helfen sollen, mit List die Sterne "zu Fall" zu bringen...
Schriftrolle Fuss

Benutzeravatar
Brovi Brockstein
Gast
Gast

Re: Celcianische Mythologie

Beitrag von Brovi Brockstein » Samstag 21. Mai 2016, 20:26

Ja, sowas in der Art meine ich. (Ich versuche mich gerade an einer kleinen Sage in Gedichtform über die Erschaffung der Flossenmonster :lol: )

Benutzeravatar
Brovi Brockstein
Gast
Gast

Re: Celcianische Mythologie

Beitrag von Brovi Brockstein » Montag 18. Juli 2016, 16:25

Ich habe hier mal was geschrieben. Es ist noch nicht fertig, ich wollte nur erstmal sehen ob es überhaupt brauchbar ist, bevor ich es vervollständige.

[center]Der Ulakavkrieg[/center]

[block]Von vielen Schlachten besteht Überlieferung, die die Götter Celcias untereinander austrugen. Doch ein Mal ist bekannt, von dem sie alle geeint standen gegen einen schrecklichen Feind. Dieser Feind war Ul'avvkh, der Verschlinger der Seelen, der Meister des Spalts, der Herr der Ulakav. Eines Tages führte Faldor ein finsteres Ritual durch, um seine Stärke zu vervielfachen. Jedoch übersah er in seiner Machtgier die Gefahr, die ein Erfolg für Celcia, für seine Bewohner, ja für Faldor selbst mit sich brächte. Und er hatte Erfolg. In einer tiefen Höhle, so weit unter der Oberfläche, dass keine Wärme von dort bis in die Höhle vordrang, und doch so weit vom Kern der Erde entfernt, dass sie auch von dessen Hitze unberührt blieb, in der kältesten Ebene also, tat sich ein tiefer Spalt auf. Er war so tief, dass er den Erdkern hätte erreichen müssen, doch war kein Licht an seinem Boden, falls er einen hatte. Man sagt, der Spalt führe direkt in den Harax, oder in eine gänzlich andere Welt. Jedenfalls entstieg ihm ein grausames Ungeheuer. Nur unter Aufwendung aller seiner Möglichkeiten gelang es Faldor, dem Wesen lebend zu entgehen. Hilfe suchend wandte er sich an seinen Bruder Lysanthor. Dieser jedoch vermutete sofort eine List – die aus Erfahrung richtige Einstellung – und scheuchte den Todesgott aus seinem Palast. Auch Florencia und Phaun wollten von "Faldors kleinem Problem" nichts wissen, ebenso wie alle anderen Götter, die er fragte, Ventha, Brocknar, ja sogar als er sich endlich dazu durchgerungen hatte, seine Schwester Manthala um Hilfe zu bitten, stieß seine Warnung auf taube Ohren. Er sah ein, dass die anderen ihm ohne einen eindeutigen Beweis niemals glauben würden. Also begab er sich ein weiteres Mal in die tiefen Höhlen, wo ihm bald ein Diener des Ungeheuers begegnete. Er rang mit der Kreatur und sperrte sie schließlich in einen magischen Stein. Diesen Stein trug er zu seinem Bruder. "Höre mich noch ein weiteres Mal an Bruder!", sprach er, "Dieses Scheusal fing ich in den tiefen Höhlen unter der Welt ein, und dort sind noch viele dieser Art." Damit warf er den Stein auf den Fußboden, wo dieser in tausend Scherben zersplitterte und das Monster freikam. Es sprang keinen der Anwesenden an, versuchte nicht, jemandem körperlich Schaden zuzufügen. Dann richtete es sich langsam auf seine Beine auf und man konnte sehen, dass es in etwa so groß war wie ein Mensch, und auch auf solche Weise gebaut. Seine Haut hatte eine ungesunde Farbe, die als blau oder grau zu bezeichen war, und lange Tentakel in seinem Gesicht. Obgleich es sich nicht von der Stelle bewegte, begannen die Götter sogleich, sich leicht unwohl zu fühlen. Lysanthor fuhr seinen Bruder an: "Wie kanntst du es wagen, dieses furchtbare Wesen, welches du durch deine verdorbene Magie erschufst, in meinen heiligen Palast zu tragen?"
Faldor aber erwiderte: "Nicht mein Werk ist dieses Monster, denn es ist noch schrecklicher als der Tod: Den Körper des Unglücklichen, der ihm begegnet, lässt es unbeschadet, die Seele aber bindet es an sich selbst, sodass sie niemals in die Insel Kata Mayan, wo die Toten weilen, eingehen kann. Ich hatte dich bereits gewarnt Bruder, so wie ich alle anderen Götter gewarnt habe, doch ihr wolltet nicht hören. In der Zwischenzeit hat Ul'avvkh, welcher diese Geschöpfe anführt, eine Armee aufgestellt. Als er noch seine Kräfte sammelte, wart ihr blind gegenüber der Gefahr, und jetzt hat er seine Stärke beisammen, sodass er uns ebenbürtig ist. Wir müssen bald handeln und alle zusammen, wenn wir die Gefahr noch abwenden wollen."[/block]
Schriftrolle Fuss

Benutzeravatar
Kazel Tenebrée
Administrator
Administrator
Beiträge: 3751
Registriert: Mittwoch 9. August 2006, 23:05
Moderator des Spielers: Maruka
Aufenthaltsort: Morgeria
Steckbrief: Zum Steckbrief
Rasse: Mischling (Elf/Dunkelelf)
Sprachen: Lerium
etwas Kr'zner
Beruf: Des Gevatters Geselle
Fähigkeiten: Dolche (durchschnittlich)
Adlerkrallen (rudimentär)
Zeitmanipulation
Flinkheit
Lebensenergie:

Geld: 0D, 0L, 0F
Ausrüstung: gehäkelter Wollbeutel (blau)
Sademos' Amethyst-Ring (keine Fähigkeiten mehr)
Zum Vorzeigen: Bild

Re: Celcianische Mythologie

Beitrag von Kazel Tenebrée » Montag 18. Juli 2016, 16:28

Danke für deinen Beitrag, Brovi.
Ich hoffe, das geht hier nicht unter. Zumindest ich bin gerade zu intensiv mit den Vorbereitungen für Celcias Geburtstag beschäftigt. Aber wir schauen drüber ;) Sollte es dir zu lang dauern, erinnere das Team einfach nochmal dran, indem du dann hier einfach nochmal postest.
Bild

Benutzeravatar
Zanfar Aval'athil
Gast
Gast

Re: Celcianische Mythologie

Beitrag von Zanfar Aval'athil » Montag 18. Juli 2016, 19:33

Hey Brovi :)

Freut mich sehr, dass du Celcia mit einer schönen Geschichte Bereichern möchtest!!! Irgendwie musste ich beim Lesen an Cthulu denken, ich weis auch nicht, warum :heilig:
Ich bräuchte mal ein bisschen mehr Kontext zu deiner Sage. Ist es noch immer ein Text über die Entstehung der Flossenmonster? Oder geht es hier um die Erschaffung einer neuen (oder bestehenden Rasse)? Was ist deine Intention hinter dem Text? Welches Volk hat diese Geschichte verewigt, welcher Kult erzählt diese Geschichte? Oder ist eine Einzelperson?

Wenn es um die Erweiterung von bestehenden Geschichten geht, oder eine Entstehungsgeschichte von Celcia bekannte Rassen, verlinke doch bitte den entsprechenden Websiten Eintrag! Das erleichtert es deinen Lesern enorm und erhöht deine Chancen, qualifiziertes Feedback zu bekommen.

Benutzeravatar
Brovi Brockstein
Gast
Gast

Re: Celcianische Mythologie

Beitrag von Brovi Brockstein » Mittwoch 20. Juli 2016, 13:14

Nee, mit den Flossenmonstern hat das nichts zu tun. Ich war auf der Website auf die Ulakav gestoßen, welche mich faszinierten. Da ja irgendwie niemand so wirklich weiß, ob es sie tatsächlich gibt/gab oder nicht, fand ich, dass sie sich gut als Stoff für eine Sage eignen. Mit Cthulu kenne ich mich nicht so wirklich aus, ich schätze die Ähnlichkeit rührt von der äusseren Erscheinung der Ulakav mit ihren Tentakeln her. Wenn es in der Handlung auch Ähnlichkeiten gibt, ist mir das nicht bekannt.
Verlinken würde ich gerne, aber irgendwie scheint die gesamte alte Website über eine einzige, identische Internetadresse zu laufen, daher weiß ich nicht, wie ich zu einem einzelnen Artikel verlinken kann, und auf der neuen Website gibt es soweit ich weiß noch keine Sektion über die Tierwelt.

Benutzeravatar
Maruka
Moderator
Moderator
Beiträge: 1393
Registriert: Montag 16. Juli 2012, 23:08
Moderator des Spielers: Rhuna
Aufenthaltsort: Zyranus
Steckbrief: ...folgt
Rasse: Mensch
Sprachen: Celcianisch
Melongiar
Beruf: Novizin
Fähigkeiten: Erdmagie: unkontrolliert
Lebensenergie:

Geld: 0D, 0L, 0F
Ausrüstung: gewachster Mantel, Schuluniform, Stiefel, diverser Schmuck, Runenhalstuch
Tierische Begleiter: Nudd Erdnudel der Dritte (Regenwurm)

Re: Celcianische Mythologie

Beitrag von Maruka » Donnerstag 21. Juli 2016, 08:09

Mein Komentar:

Auch ich musste an Chtulu denken, aber das ist nicht schlimm. :)

Was ich mich frage, du hast "Der Ulakavkrieg" als Überschrift gewählt, aber im Grunde genommen ist es nur die Erzählung, wie Faldor auf ein Wesen stieß, dass unsere hiesigen Götter nicht kannten...kein Krieg...also eigentlich nur der Erstkontakt. Ich frage mich, was haben die Götter dagegen gemacht, wie wurde es besiegt usw? Wie geht der Krieg aus?
So allein stehend, schneiden unsere Götter nicht gut darin ab, also müsste sie entweder noch weiter gehen oder in Teilbereichen leicht umformuliert werden, wie z.B. ...**aus Tagen, als die Götter noch jung waren, erzählte man sich**.

Ich bin immer vorsichtig beim Einbringen von neuen Wesen oder Rassen, da sie keinen Bezug zu unserer Welt haben. Es wäre natürlich kein Problem, wenn unsere Götter durch ihren Zusammenschluss an Macht gewannen und die Wesen aus der Welt getilgt hätten :fies:

Vielleicht kannst du dass noch ein wenig ausarbeiten? :)
Bild
"Ich schreibe so lange, wie der Leser davon überzeugt ist, in den Händen eines erstklassigen Wahnsinnigen zu sein."
Stephen King

Benutzeravatar
Brovi Brockstein
Gast
Gast

Re: Celcianische Mythologie

Beitrag von Brovi Brockstein » Montag 25. Juli 2016, 20:02

Vielleicht habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt, aber mit "es ist noch nicht fertig" meine ich nicht etwa, dass ich es nur noch überarbeiten muss, sondern dass die Geschichte tatsächlich noch nicht vollständig ist. Der eigentliche "Krieg" kommt noch.

Benutzeravatar
Maruka
Moderator
Moderator
Beiträge: 1393
Registriert: Montag 16. Juli 2012, 23:08
Moderator des Spielers: Rhuna
Aufenthaltsort: Zyranus
Steckbrief: ...folgt
Rasse: Mensch
Sprachen: Celcianisch
Melongiar
Beruf: Novizin
Fähigkeiten: Erdmagie: unkontrolliert
Lebensenergie:

Geld: 0D, 0L, 0F
Ausrüstung: gewachster Mantel, Schuluniform, Stiefel, diverser Schmuck, Runenhalstuch
Tierische Begleiter: Nudd Erdnudel der Dritte (Regenwurm)

Re: Celcianische Mythologie

Beitrag von Maruka » Dienstag 26. Juli 2016, 08:42

super, dann bin ich mal gespannt auf die fortsetzung. :)
Bild
"Ich schreibe so lange, wie der Leser davon überzeugt ist, in den Händen eines erstklassigen Wahnsinnigen zu sein."
Stephen King

Benutzeravatar
Kazel Tenebrée
Administrator
Administrator
Beiträge: 3751
Registriert: Mittwoch 9. August 2006, 23:05
Moderator des Spielers: Maruka
Aufenthaltsort: Morgeria
Steckbrief: Zum Steckbrief
Rasse: Mischling (Elf/Dunkelelf)
Sprachen: Lerium
etwas Kr'zner
Beruf: Des Gevatters Geselle
Fähigkeiten: Dolche (durchschnittlich)
Adlerkrallen (rudimentär)
Zeitmanipulation
Flinkheit
Lebensenergie:

Geld: 0D, 0L, 0F
Ausrüstung: gehäkelter Wollbeutel (blau)
Sademos' Amethyst-Ring (keine Fähigkeiten mehr)
Zum Vorzeigen: Bild

Re: Celcianische Mythologie

Beitrag von Kazel Tenebrée » Montag 22. August 2016, 21:05

Hallo, Brovi :wink:

Ich bin auch endlich mal dazu gekommen, deinen Text zu lesen. Ich würde den bisherigen Text gern mit dem Team im internen Modbereich besprechen und mich anschließend wieder hier stellvertretend für alle Teammitglieder natürlich melden.
Bild

Benutzeravatar
Kazel Tenebrée
Administrator
Administrator
Beiträge: 3751
Registriert: Mittwoch 9. August 2006, 23:05
Moderator des Spielers: Maruka
Aufenthaltsort: Morgeria
Steckbrief: Zum Steckbrief
Rasse: Mischling (Elf/Dunkelelf)
Sprachen: Lerium
etwas Kr'zner
Beruf: Des Gevatters Geselle
Fähigkeiten: Dolche (durchschnittlich)
Adlerkrallen (rudimentär)
Zeitmanipulation
Flinkheit
Lebensenergie:

Geld: 0D, 0L, 0F
Ausrüstung: gehäkelter Wollbeutel (blau)
Sademos' Amethyst-Ring (keine Fähigkeiten mehr)
Zum Vorzeigen: Bild

Re: Celcianische Mythologie

Beitrag von Kazel Tenebrée » Freitag 2. September 2016, 07:08

Hallo, Brovi :wink:

Das Team hat sich deinen bisherigen Text angesehen und ist zu einem Ergebnis gekommen. Wir sind da ziemlich einer Meinung, dass der Text so, wie er derzeit vorhanden ist, nicht nach Celcia passt. Die Geschichte erinnert teilweise an Chtulu (schreibt man den so? :D), störender ist jedoch das unpassende Verhalten der Götter, allen voran Faldor. Er würde sich, so wie man ihn kennt, keineswegs so darstellen wie du es beschreibst. Er wäre der Letzte, der sich bei anderen Göttern Hilfe sucht.

Wir sind zu dem Schluss gekommen, dir zwei Optionen zu lassen, wie du nun fortfahren kannst:
  1. Die Idee wird nicht mehr umgesetzt. Netter Versuch, leider zu unpassend im Gesamten für Celcia.
  2. Eine rigorose Überarbeitung des Textes muss stattfinden. In diesem Fall würden wir aber gern das Gesamtbild sehen. Sprich: wenn du bereit bist, deine Geschichte den Informationen entsprechend, die man auch zu den Ulakav und Göttern der Webseite(n) entnehmen kann, abzuändern, dann schauen wir als Celcia-Team auch gern noch einmal drüber. Allerdings möchten wir dann den fertigen Text sehen, um sagen zu können, ob er komplett stimmig ist.
Wir bedanken uns dennoch für deine Mühe und Kreativität, die du für Celcia aufbringst, ganz gleich, für welche Option du dich entscheidest :)
Bild

Benutzeravatar
Brovi Brockstein
Gast
Gast

Re: Celcianische Mythologie

Beitrag von Brovi Brockstein » Mittwoch 22. Februar 2017, 21:11

Kazel Tenebrée hat geschrieben:Hallo, Brovi :wink:

Das Team hat sich deinen bisherigen Text angesehen und ist zu einem Ergebnis gekommen. Wir sind da ziemlich einer Meinung, dass der Text so, wie er derzeit vorhanden ist, nicht nach Celcia passt. Die Geschichte erinnert teilweise an Chtulu (schreibt man den so? :D), störender ist jedoch das unpassende Verhalten der Götter, allen voran Faldor. Er würde sich, so wie man ihn kennt, keineswegs so darstellen wie du es beschreibst. Er wäre der Letzte, der sich bei anderen Göttern Hilfe sucht.

Wir sind zu dem Schluss gekommen, dir zwei Optionen zu lassen, wie du nun fortfahren kannst:
  1. Die Idee wird nicht mehr umgesetzt. Netter Versuch, leider zu unpassend im Gesamten für Celcia.
  2. Eine rigorose Überarbeitung des Textes muss stattfinden. In diesem Fall würden wir aber gern das Gesamtbild sehen. Sprich: wenn du bereit bist, deine Geschichte den Informationen entsprechend, die man auch zu den Ulakav und Göttern der Webseite(n) entnehmen kann, abzuändern, dann schauen wir als Celcia-Team auch gern noch einmal drüber. Allerdings möchten wir dann den fertigen Text sehen, um sagen zu können, ob er komplett stimmig ist.
Wir bedanken uns dennoch für deine Mühe und Kreativität, die du für Celcia aufbringst, ganz gleich, für welche Option du dich entscheidest :)
Ich schätze, ich werde die Idee dann erstmal nicht weiter Verfolgen. :) (war wahrscheinlich in Anbetracht der Zeit zwischen diesem und deinem Post sowieso offensichtlich, aber ich wollte es noch mal in Worte fassen ;) )

Gesperrt

Zurück zu „Archiv“