Im Fischerdorf

Nordöstlich des Flusses Ilfar befindet sich dieses kleine idyllische Dorf, in dem sich einige Fischer niedergelassen haben. Das Fischerdorf wird vom dunklen Volk unterdrückt. Die Fischer sind Sklaven der Dunkelelfen und Orks.
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Miriel Lefay
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Re: Im Fischerdorf

Beitrag von Miriel Lefay » Donnerstag 18. Januar 2007, 22:14

Miriel hatte erwartet, dass die dunklen Gestalten sich nun zurückziehen würden, doch stattdessen bedrängten sie Kar mit einem Feuerring während mit der Anführerin eine erschreckende Veränderung vor sich ging, die damit begann, als ein Blitz das Brunnendach in Brand setzte und weiter folgrend in den Körper der Dunkelelfe einschlug. Erst dachte Miriel, dass die Dunkelelfe von dem Blitz getötet worden wäre, doch dann erhob sich diese wieder, packte Miriel am Hals und hob sie langsam und mit spielerischer Leichtigkeit hoch. Dabei sprach sie mit einer tiefen, eiskalten und einschüchternden Stimme, dass sie endlich die Kristalle herausgeben sollten, anderenfalls würde Miriel sterben.

Miriel spürte,wie ihr durch den stahlharten Griff der Dunkelelfe die Luft abgeschnürt wurde. Das Atmen fiel ihr zunehmend schwerer und bunte Feuerringe begannen vor ihren Augen zu tanzen. Das konnte niemals eine Dunkelelfe bewerkstelligen. Aus dieser Frau musste Faldor selbst sprechen bzw. ein Teil Faldors musste in ihr stecken. Wahrscheinlich würde die Dunkelelfe nun kaum noch mit normalen Mitteln aufzuhalten sein.

Mit letzter Kraft krächtzte Miriel ihren Gefährten zu:
"Die Kristalle ... vereinigen ... auf ... auf Elfe ... richten. Schnell!
Wenn ... wenn ...keine ... Wirkung ... zerstören! Nicht ... Faldor be... bekommen!"
Die letzten Worte schrie sie mit aller Kraft, die noch in ihr war heraus, anschließend sackte sie bewusstlos im Griff der Dunkelelfe zusammen.

[ooc: Vor dem 29.01. wacht Miriel nicht mehr auf. ihr müsst euch nun selbst helfen. bin erst abdem 29.01. wieder verfügbar.]

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Elwin Fock
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Re: Im Fischerdorf

Beitrag von Elwin Fock » Donnerstag 18. Januar 2007, 22:24

Elwin saß noch immer am Ufer des Ilfar im Gras und genoss die Ruhe. So konnte sie über einige Dinge nachdenken. Sie starre auf das Wasser und versank Geistig in der Tiefe der Fluten. Plötzlich hörte sie aus dem Dorf Schrei und Rufe, welche nicht sonderlich nach Freude klangen. Elwin viel ein bösartiger Unterton auf.

<b>Was ist denn da los? Warum und wer um Himmelswillen schreit denn da so laut und stört meine Ruhe? Das kann und will ich nicht dulden...</b>

Apruppt stand Elwin auf und marschierte zurück auf die Straße und folgte ihr bis zurück ins Fischerdorf. Allerdings kam sie nicht besonders weit, denn bereits kurz vor den Dorfplatz konnte sie eine große Ansammlung von Gestallten erkennen. Alle trugen schwarz und die meisten hatten sich zu einem Kreis aufgestellt. Zwischen den Lücken der Gestallten, konnte Elwin deutlich eine Feuerwand erkennen. War dort etwa jemand gefangen oder wurden die Gestallten, welche den Kreis bildeten davon bedroht? Sollte sie eingreifen? Dann erhaschte flüchtig einen Blick auf eine Frau. Sie wurde in der Luft umher geschleudert. Was hatte dies alles zu bedeuten?

Dann vernahm seine wirklich finstere Stimme, die nach den Kristallen forderte. Ihr schien das Blut in den Adern zu gefrieren, aber sie wurde durch einen heftigen Luftzug aus ihrer Erstarrung heraus gerissen. Schnell begriff sie, dass diese Gestallten wohl Feinde waren. Sie schienen nach dem Kristall in dem Brunnen zu suchen. Dann fasste sie einen Entschluss und sogleich machte sie sich an die Arbeit. Das Wasser war ja nicht fern.

Elwin hob die Arme über den Kopf, lies sie nach vorn sinken und stieß sie mit einem gewaltigen Ruck auseinander. Dabei sprach sie leise unverständliche Worte und sofort schoss ein Wasserstrahl auf die Gruppe um das Feuer herum. Es zischte und blubberte und suchte sich seinen Weg über die Köpfe der Gestalten direkt zum Feuer und mit einem lauten Zischen löschte sie so die Flammen. Rauch und Dampf stieg empor und schien den Gestallten die Sicht zu nehmen, vielleicht hatte sie es geschafft anderen dadurch einen Vorteil zu verschaffen.

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Eáránë Fëfalas
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Re: Im Fischerdorf

Beitrag von Eáránë Fëfalas » Freitag 19. Januar 2007, 16:15

Earane war wie gelähmt alssie die Veränderung der Dunekelfe sah, auch Wolf konnte sich nicht mehr regen.

<b>Was ist das?! WAS IST DAS?! WAS GEHT HIER VOR?!</b>

Dann packte dieses etwas, was immer noch die Getsalt der Dunenkelelfin hatte Miriel am Hals. Erst als die Menschenfrau schon in der Luft war, kam die Nachtelfin, so wie auch Wolf wieder zu sich. "MIRIEL!!!" Erschrocken sah sie zu ihr.

<b>Was soll ich tun? Was soll ich tun?</b>

"Wolf!!" Die Nachtelfe konnte grade Wolf festhalten als er versuchte auf diese Dunkelelfin, oder was sie auch immer war, los zu gehen. "Nicht Wolf!" Das Tier sah zu Earane und nickte nur. SIe überlegte was sie tun könnte. Dann fiel es ihr ein. Sie spannte ihren Bogen und zielte auf dieses etwas, was Miriel immer noch in der Luft hielt. "LASS SIE RUNTER!!!" Schrie sie.
Earane bemerkte nicht dass Kar von einer Feuerwand umhüllt war, und dass er dann nach einer Weile gerettet wurde. Sie war damit beschäftigt zu überlegen ob sie wirklich den Pfeil auf die Anführerin zu schießen, oder es doch lieber lassen sollte.

<b>Was ist wenn der Pfeil auf mich zurück fliegt? Oder er irgendwie einen Bogen macht und Miriel trifft? Oder er abgewehrt wird und jemand anderen vn uns trifft?? VERDAMMT NOCHMAL!!! Phaun. Ich weiß, du hast mir schon zu oft geholfen, aber, hier geht es nicht um mich! Sondern um Miriel! Um die anderen!!...</b>

Earane wollte den Pfeil schon los schießen, aber dann krächtzte Miriel mit aller Kraft die letzten Worte, bevor sie bewusstlos wurde.

<b>Alle Kristalle zusammenfügen? Hmmm... Und dann auf dieses etwas zielen... OKAY!!!</b>

Die nachtelfe erschrak als die Menschenfrau in sich zusammen sackte. "MIRIEL!!!! WAS HAST DU MIT IHR GEMACHT?!"

<b> Wer auch imemr dieser faldor zu sein scheint er bekommt die Kristalle nicht!!! Wahrscheinlich ist er ein Gott...</b>

Sie schüttelte kurz den Kopf. Dann wandte sie sich an Tahira und an Yann und flüsterte ihnen so leise wie möglich zu, aber so dass es die zwei noch vertsehen konnten, nur die zwei. "Okay. Miriel sagte wir sollen die Kristalle zusammen fügen. Ich hol noch schnell Lyrien! Tagira, pass auf Yann auf! Wolf wird bei euch bleiben!" Dann sah sie noch kurz zurück zu Miriel. "Wolf!" Rief sie und das Tire stellte sich vor die Elfe und den Jungen. Earane rannte in die Richtung wo Lyrien vorhin auch gegangen war und fand sie auch. Nun war sie bei Lyrien und sprach: "Ich weiß nicht ob du es gehört hast, aber Miriel sagte, wir sollen die Kristalle zusammen fügen, wenn nichts passiert, dann sollen wir sie vernichten. Damit dieser Faldor sie nicht bekommt!" Sprach sie ebenfalls leise zu der Menshcenfrau. "Komm Lyrien! Wir müssen uns beeilen!" Die Nachtelfe kletterte wieder runter und sah zu Lyrien. "Beeil dich!!"

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Die dunkle Seite
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Re: Im Fischerdorf

Beitrag von Die dunkle Seite » Montag 22. Januar 2007, 12:09

Kar wagte sich an einen mächtigen Luftangriff, er versuchte einen gewaltigen Sturm heraufzubeschwören. Man spürte wie der Wind immer stärker wurde, doch durch diesen wurde der Juckreiz, welcher zwei Reiter plagte, aufgelöst, se konnten wieder normal handeln.

Der Wind wurde stärker und stärker, die Pferde hatten es schon schwer sich dagegen zu stellen, doch noch hielten sie stand.

Thomasius nutzte die Situation und griff mit einem mächtigen Blitz an, welcher in einen der Reiter schlug, welcher sofort bewusstlos vom Pferd viel, ob er tot war oder nicht konnte man nicht wirklich beurteilen, jedenfalls lag er regungslos auf dem Boden. Der Wind hingegen schwächte wieder ab, den die Flammen setzten Kar ziemlich zu, sie waren schon sehr nah im dran und schienen nciht zu erlischen. Doch plötzlich kam Wasser wie aus dem nichts auf ihn zugeflogen und löschte das Feuer aus. Es dampfte, welches die Sicht beider Seiten behinderte.


Währenddessen wurde Miriel ohnmächtig, sie konnt enur noch Wortfetzen herauspressen und sackte danach zusammen. Malizia grinste hemisch und warf sie dann einfach beiseite. Miriel blieb regunglos liegen. Die anderen verstanden ihre Worte, sie sollten die KRistalle vereinen und sie gegen den Herrscher richten und im Notfall die Kristalle zerstören. Voller tatendrang riefen sie sich zusammen, doche s gab ein Problem oder gleich zwei. Tharia war verschwunden, sie war einfach nicht mehr da und Miriel hatte doch den Feuerkristall, doch wer sollte ihn nehmen? Die Kristalle auf ihrem Körper zu vereinen wäre zu riskant, denn diese hatten große Macht und könnten Miriel vielleicht töten.

Was sollten sie nun tun, die Erdmagierein lag einige Meter von ihnen entfernt, es würde wohl nicht leicht sein sie zu erreichen ohne das Malizia etwas dagegen unternahm. Was sollten sie tun die Kristalle zerstören? Doch wie, man konnte sie sicherlich nciht mit einem einfachn Schwertschlag vernichten und auch wenn, wäre Celcia dann verloren? Denn wie sollten sie dann die schwarzen Wolken verteiben? Es war wirklich eine verflixte Situation.

Doch dann wandte sich Malizia oder viel mehr Faldor zu Wort "Nun ihr Wichte, gebt mir die Kristalle oder wollt ihr enden wie eure Freundin dort?"

[Lebensenergie der dunklen Macht:

80% Lebensenergie - Gruppe bestehend aus 4/5 Reitern 1/1 Anführerin Malizia]

[Miriel verliert 50 % ihrer Lebensenergie - Kar Nagat verliert 15 % seiner Lebensenergie]
Zuletzt geändert von Die dunkle Seite am Montag 22. Januar 2007, 12:09, insgesamt 1-mal geändert.

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Eáránë Fëfalas
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Re: Im Fischerdorf

Beitrag von Eáránë Fëfalas » Montag 22. Januar 2007, 18:58

Earane und Lyrien rannten zu Yann, Tahira und Wolf. Aber von einem Augenblick auf dem nächsten war die Elfin verschwunden und Miriel hatte den Feuerkristall. Aber die Nachtelfe sah hilflos zu Miriel, wie diese Dunkelelfin sie einfach wegwarf. Earane wollte zu der Menshcenfrau, um zu sehen ob sie noch lebte, aber dieses etwas würde sie bestimmt nicht vorbei lassen wollen. Irgendwie mussten sie an den Feuerkristall kommen!

Wie vom Blitzgetroffen viel ihr und Wolf wie aus dem nichts ein, dass diese Frau Namens Elena doch die feuermagie beherrschte. Das war es! Wolf war unauffällig hinter den anderen gehuscht und wartete auf das Zeichen der Nachtelfe. Eine kleine unauffällige Bewegung, die nur Wolf mitbekam, war das zeichen dafür, dass er diese frau aufsuchen sollte. Und dies tat er auch. Diese seltsame Dunkelelfe war eh auf LYrien und Yann fixiert, also war es für den großen Wolf ein leichtes an sie vorbei zu kommen. Und so schnupperte er den Boden ab, es war auch leicht für ihn an diese anderen reiter vorbei zu kommen, denn dieser rauch hatte sich noch nicht richtig aufgelöst. Wolf war so darauf fixiert den Boden abzuschnuppern, dass er ausversehen gegen Thomas gelaufen ist, kurz sah er zu dem Mann hoch, schnaupte leise, was anscheinend 'Entschuldigung' heißen sollte und landete dann im Stall. Dort war der geruch dieser Frau am stärksten und schnell hatte er sie gefunden, nun ja, er ist auch gegen sie gelaufen, da sie hinter der tür stand. Wieder schnaupte er leise was auch wieder eine entschuldigung war.

Erst jetzt bemerkte Wolf, dass sie ihn anscheinend verstehen konnte. Er beschnupperte sie kurz.

( Soah, da Elene ja mit den Tierchen reden kann, wird Wolf mal normal reden! ^^)

<i>"Du! Du kannst mich doch verstehn, oder? Egal! Du musst schnell kommen! Wir stecken ziemlich in der Patsche! Irgendwas hat besitz von dieser Dunkelelfin ergriffen, und nun ist sie sehr stark!! Es gibt da noch ein Problem! Miriel wurde von dieser Dunkelelfin hoffentlich nur bewusstlos gewürgt!! ich konnte in der Kürze nicht nach sehen ob sie noch lebt... Jedenfalls trägt sie einen Kristall bei sich! Den musst du dir schnell nehmen! Der Junge und die andrere Menschenfrau haben auch jeweils einen Kristall! Ihr müsst sie zusammen halten und auf diese Anführein richten! Wir müssen uns wirklich beeilen! Der rauch löst sich langsam wieder auf! Und ich weiß nicht wie lange die anderen noch die Aufmerksamkeit auf sich lenken können!
Achja, und wegen vorhin. Nimm es meiner Freundin, also, die, die speziell euch so angefaucht hat, bitte nicht überl dass sie so schlecht drauf war. Eigentlich ist sie ganz nett! Sie meinte es sicherlich nicht so! Nur wird sie schnell wütend wenn noch jemand ein Tier, oder wie es vorhin war, einen Drachen ein monster oder ähnliches nennt. Aber, darüber kann man ja später reden!! Komm jetzt bitte!!"</i>

Wolf nahm Elenas Ärmel und zog sie langsam und vorsichtig auf dem Stall. Sie hatten Glück, der rauch war noch da, aber er hatte sich fast aufgelöst! Und wieder lief Wolf gegen Thomas, und wieder schnaubte er als Entschuldigung.

<i>"Komm!! Wir müssen und beeilen!!"</i>
Sprach Wolf wieder zu Elena.

Earane schaute hinter die Elfin und konnte leicht sehen wie Wolf mit der Hybridin aus dem Stall rauskam, aber gegen den Mann lief.

<b> So ein Tollpatsch!! Aber die müssen sich jetzt beeilen!!</b>

Die nachtelfe hatte wieder ihren Bogen gespannt, auch wenn sie wusste dass normale Waffen höchst wahrscheinlich nicht helfen würden.

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Yann Adamm-Ra
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Re: Im Fischerdorf

Beitrag von Yann Adamm-Ra » Montag 22. Januar 2007, 21:49

Es geschah einiges seit Yann zusammen mit Earane und Lyrien vor der Dunkelelfe standen und warteten. Das meiste bekam der Junge jedoch nicht mit. Er war vollends auf die Gestallt vor ihm konzentriert. Sie jagte ihm eine unglaubliche Angst ein, solch eine Stimme, voller Hass, Neid, Wut und Zorn hatte er noch nie gehört. Die Furcht vor der Echse Kar war nichts dagegen. Yann stand da und wagte einen Bick auf seine Kameraden. Earane war zu seiner Rechten und Lyrien zu seiner Linken. Die Menschenfrau hatte bereits ihre Hand in der Tasche und Yann war sich sicher, dass sie ihren Kirstall umfasst hielt. Mit zittriger Hand griff der Junge ebenfalls in seine Tasche und umklammerte seinen eigenen. Plötzlich war Wolf verschwunden. Yann konnte ihn niergends entdecken und sein Blick viel auf Miriel. Die Frau lag reglos auf dem Boden, die Glieder teils etwas merkwürdig angewinkelt.

<b>Bei den Kobolden! Miriel!!! Was ist passiert? Sie ist doch nicht... nicht... erst hatte ich solche Angst um Lyrien und jetzt um Miriel! Nimmt das alles denn kein Ende?</b>

Yann spürte eine Hand auf seiner Schulter und schreckte zusammen, dann erkannte er Lyrien. Sie hatte ihm ermutigend gepackt und nickte ihm zu. Tahira war verschwunden und so begriff der Junge, dass der Feuerkristall wohl nicht mehr bei ihnen war. Wo war er? Nun sammelten sich leichte Tränen in seinen Augen. Er blickte Earane an, aber diese hatte den Blick auf ein Gebäude gerichtet. Dann wandte er sich an Lyrien und flüsterte ihr zu:

"Was machen wir jetzt? Tahira ist verschwunden. Ohne sie wird der Plan nicht funktionieren? Ich habe Angst, Lyrien!"

Mit ermutigenden Worten flüsterte sie ihm zu, dass sie es trotz des Fehlen des Feuerkristalls versuchen mussten. Sie würden den Plan umsetzten und sehen war passierte. Yann nickte und wischte sich die Tränen aus seinen Augen. Nun war er fest entschlossen alles zu geben, was er geben konnte um ihren Feind zu besiegen. Ja selbst wenn es ihm das Leben kosten sollte. Das Böse dürfte die Kristalle auf keinen Fall bekommen! Dann ganz plötzlich fühlte der Junge eine Kraft in sich aufsteigen, die er noch nicht kannte. Er wandte sich der Dunkelelfe ab und zog seinen Kristall hervor. Er läuchtet leicht und gab dem Jungen Hoffnung.

Dann kam plötzlich die rothaarige Frau von vorhin zu der Gruppe. Sie tauchte fast wie aus dem Nichts auf und stand nun bei den beiden Frauen und dem Jungen. Yann blickte sie erstaunt an und erkannte dann den Kristall in ihrer Hand hinter dem Rücken. Sie fragte was jetzt zu tun sein. Yann wandte sich ihr zu und sprach:

"Wir sollen die Kristalle zusammen führen und gegen die Duneklelfe richten. Wir sollten es einfach versuchen. Mehr als schief gehen kann es nicht und dann sollten wir schnellsten die Kristalle zerstören."

Gesagt, getan. Yann hielt seinen Kristall nun vor sich und wartete darauf, dass Elena und Lyrien es ihm gleich taten.
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Elwin Fock
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Re: Im Fischerdorf

Beitrag von Elwin Fock » Dienstag 23. Januar 2007, 13:51

Alles war nach Elwins erfolgreichem Löschen des Feuers geschah, erfolgte in unglaublicher Geschwindigkeit. Als das Wasser auf die Flammen traf zischte und brodelte es. Es begann Dampf aufzusteigen, der sich um sämtliche Reiter bis hin zu der Mittes des Dorfplatzes ausbreitete. Man konnte Stimmengewirr, verwunderte Aufrufe und erschreckte Schrei hören. Das Bild was sich der jungen Magierin dort bot war außergewöhnlich.

Sie entschloss sich näher an das Geschehen heranzutreten. Sie verschwand im Dunst und bemerkte schnell, dass einer schwarzen Reiter zunächst noch reglos auf dem Boden lag und dann plötzlich verschwunden war. Die restlichen Schergen begannen langsam den Kreis weiter zu schließen. Die Gedanken in Elwins Kopf überschlugen sich. Einerseits wollte sie demjenigen Helfen, welcher in der Mitte des Kreises stand, andererseits ging sie dies alles eigentlich nichts an.

<b>Was soll ich tun? Bin ich hilfsbereit oder lass ich dem Schicksal einfach seinen Lauf?</b>

So kämpfte sie noch eine Weile mit sich selbst bis dann schließlich eine Entscheidung fiel. Sie würde diesem Kampf nicht den Rücken kehren, sondern sich einmischen, mitkämpfen und sehen was geschehen würde.

</b>Andererseits kann ich so meine magischen Fähigkeiten erproben und noch etwas dazu lernen...</b> dachte sie.

Dann fixierte sie einen der Reiter mit ihrem kalten stechenden Blick und konzentrierte sich. Ihre Hände gingen in die Position, als ob sie einen Bogen halten würde und zog die imaginäre Sehne zurück. Je weiter sie dies tat, desto deutlicher wurde, dass sich aus ihrem Finger ein Pfeil bildete. Blau schimmernd und bedrohlich erhob er sich aus dem Nichts. Seine Oberfläche waberte leicht auf und ab und als Elwin dann ein paar undeutliche Worte sprach überzog eine feste, harte und leicht bläulich bis weiße Oberfläche. Sie hatte den Pfeil gefrieren lassen.

Ohne weiter etwas zu tun visierte sie den bereits zuvor fixierten Reiten an und ließ wie bei einem realen Bogen die Sehne los. Mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit zischte der Pfeil durch die Luft, ja zerschnitt sie förmlich und dann traf das eiskalte und eisenharte Geschoss sein Ziel in den Rücken. Der Reite wankte, hielt sich den einen Arm über seinen Rücken um zu erspüren was gesehen war. Er verlor sein Gleichgewicht und fiel vom seinem Ross herab.

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Die dunkle Seite
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Re: Im Fischerdorf

Beitrag von Die dunkle Seite » Mittwoch 24. Januar 2007, 19:23

Elena gelang es also sich unbemerkt zu Miriel zu gelangen und nahm ihr die Kette mit dem Feuerkristall ab, danach schlich sie sich zu der Gruppe. Mutig fassten sie den entschluss die Kristalle zusammen zu führen. Zwei waren nun schon vereint, dcoh außer kurzem Aufläuchten geschah nichts, jetz musste nur noch der Lichtkristall hinzugefügt werden, doch würden diese überhaupt reagieren, so wie damals im Wald, wo sie gientlich ncihts taten außer sie am Boden zu vereinen.

Die Sicht wurde kurzeitig durch den Dampf verschlechtert, doch Malizia sah noch immer alles sehr gut, wem wunderte es, sie war nun nicht mehr eine normale Dunkelelfin mit rassespezifischen Fähigkeiten. Nein, sie war der Gott Faldor persönlich, konnte man einen Gott überhaupt besiegen? Doch Faldor verlor langsam seine Geduld, als dann auch noch der Wolf begann ihn anzubellen und anzuknurren, reichte es ihm. Mit einer Handbewegung, schleuderte er den Wolf gegen die nächste Hausmauer. Dieser schrei kurz auf und lag auf dem Boden, doch er war nicht bewusstlos oder gar tot, doch schien er sich schwer verletzt zu haben. Faldor schritt näher an die GRuppe heran, er lies Blitze immer wieder neben ihnen einschlagen um sie zu verwirren und noch mehr zu verängstigen. Seine Schritte waren schwer und doch schienen sie zu schweben. Er war fest entschlossen diese Kristalle zu besitzen, sie zu haben, sie zu vereinen und eine mächtige Macht zu erlangen. Doch auch sah er wie zwei der Personen, zwei Kristalle an einander legten, dies konnte er doch nicht einfach zu lassen. So erzeugte er einen schwarzen Pfeil, der in der Luft schwebte. Eine kurze Handbewegung reichte und dieser flog in einem hohen Tempo direkt auf Yann zu.

Bei den dunklen Reitern sah die Situation nicht besonders blenden aus. Der ohnmächtige oder gar tote Reiter wurde von der Erde verschlungen. Kar selbst versuchte den Wind zu vrstärken, was jedoch nur minimal gelang, würde er sich weiter so anstrengen würde er bald zusammen brechen und wäre ein gelungenes Opfer für die dunkle Macht. Ein weiter Reiter wurde von einen Pfeil in den Rücken getroffen, worauf er hin zu Boden fiel. Doch schnell stand er wieder auf und riss mit einer wucht den Pfeil aus seinem Rücken. Wutentbrannt blickte er in die Richtung aus dem der Pfeil flog und machte sich direkt auf den weg zu Elwin. Nun steckte die junge Menschenfrau in Schwierigkeiten, was sie wohl weniger hervor beschwören wollte. Er zückte plötzlich wie aus dem ncihts ein Schwert, doch es war kein einfaches Schwert, denn es leuchtete in pechschwarz. Mit einer schnellen Bewegung begann er plötzlich auf Elwin zuzurennen.

Doch als wäre es nciht genug, brach die Türe eines Hauses plötzlich auseinander, denn ein drei Meter großes Naturelementar. Die Reiter blickten erst verwirrt hinauf, doch einer von ihnen begann zu grinsen und wandte sich plötzlich von Kar ab, er ritt einige Meter abseits. Einer wurde bereits von dem Elemntar angegriffen und gepackt. Der Reiter der weg ritt konnte jedoch noch handeln und verbrannte dessen Fangarme, worauf er ihn los lies, doch flog er mindestens einen Meter zu Boden. Ein dumpfer KLang war zu hören, von Schmerzen gezichnet stand der Reiter auf. Sie waren dafür geboren um bis zu ihrem tod zu kämpfen.

Der Feuermagier, welcher abseits geritten war, lies dennoch nicht locker, er schien sich zu konzentrieren und eine rote Aura umgab ihn. Er fasselte unverständliche Worte vor sich hin. Es dauerte seine Zeit. Währendessen griffen die drei übrigen Reiter Kar an, sie zückten ihre Schwerter, welche ebenfalls pechschwarz leuchtenden und gingen näher an Kar heran und begannen nach ihm zu schlagen, bei diesem Sturm hatten sie es recht schwer genau zu zielen und sich zu halten, doch das große Naturelementar riss einige Löcher in den Sturm.

Doch dann kam dies was wohl keiner erwartet hatte, der Feuermagier schrie ein letzte unverstädnliches Wort heraus und es erschien wie aus dem nichts ein Feuerelementar, welches gleichgroß ist wie das andere Elementar. Sofort begann dieser es mit dem Naturelemenatar aufzunehmen. Es war ein grangle und die Erde bebte bei jedem Schritt leicht auf. Das Feuer elementar hatte solche ine Hitze, das die Häuser nahe ihm entflammten, so auch der Stall in dem sich Thomasius befand.

[Lebensenergie der dunklen Macht:

65% Lebensenergie - Gruppe bestehend aus 4/5 Reitern (einer ist dick, einer verletzt am Rücken, der andere hat Schmerzen durch den Sturz) 1/1 Anführerin Malizia]

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Eáránë Fëfalas
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Re: Im Fischerdorf

Beitrag von Eáránë Fëfalas » Mittwoch 24. Januar 2007, 20:33

Earane war erleichtert als Elena und Wolf es zu ihnen geschafft hatten. Wolf knurrte diese Dunkelelfin an, die Wolfs-Hybridin wusste nicht was sie machen sollte. Grade wollte die Nachtelfe Elena erklären was sie machen sollte, da wurde Wolf weggeschleudert. "WOLF!!!!! NEIN!!!!" Erschrocken sah sie die Anführerin an. Eine Träne lief ihr übers Gesicht, dann schrie sie, spannte ihren Bogen un d zielte auf Faldor. "DU ELENDER GOTT, ODER WAS DU AUCH BIST!!!! <b>STIRB!!!</b>" Bei ihren letzten geshcrienen Wort wollte Earane den Pfeil schon abschiessen, aber dann sah sie wie ein schwarzer Pfeil auf Yann gerichtet war.

<b>Yann!! Die, der, ach... Es schreckt echt vor nichts zurück!!</b>

Indem Moment wo der Pfeil auf Yann los schoß, rannte die Nachtelfe zu den jungen, aber dabei bemerkte sie nicht, dass ihr Bogen noch gespannt war und ihr Pfeil knapp an 'Faldor' vorbei schoss. "YANN!!!!" Sie packte den jungen Schelmen und ihn weg zu ziehen, doch der Pfeil Faldors war sehr schnell und traf Earane, von hinten, in die rechte Schulter. Der pfeil wäre fast durch die Schulter geschossen und war knapp vor Yanns Gesicht. "AAAHHH..." Sie schrie sehr laut vor Schmerzen, aber dann biss sie ihre Zähne zusammen und wollte es sich eigentlich nicht anmerken lassen dass sie Schmerzen hat, aber dies gelang ihr nicht. Sie sackte zu Boden, konnte sich grade noch aufsetzten und hielt ihre rechte schulter die sehr schmerzte. "Elena.... Ihr-Ihr müsst die Kristalle zusammenfügen und auf diese Dunkelelfin richten!!" Dann wandte sie sich an Yann. "Alles okay bei dir?"

<b> Verdammt!!! Dieser Pfeil.... Verdammter Faldor!!! Hoffentlich geht es Wolf gut!! Wolf!!! Ich muss zu ihm!! Aber diese Schmerzen... Sie sind unerträglich!! Mist!! Ich muss zu ihm!! Vielleicht braucht er meine Hilfe!! Er ist mein Freund!! Er, er ist wie ein Bruder für mich!!!</b>

Mit große Mühe konnte sich Earane grade noch so aufrappeln. "Ich werde zu Wolf Gehen... Beeilt euch. ich glaube es wäre eh besser... We.. Wenn ich euch aus dem weg gehen würde..." Sie wusste nicht mehr was genau sie sagte, sie wollte momentan nur noch eines: Zu Wolf!! "Mir geht es gut!! Es tut nicht... Es tut nicht so weh... Wie es vielleicht aussieht!! Es ist doch nur ein Pfeil!"
<b>... Ja. Der Pfeil eines Gottes!!! Kein gewöhnlicher Pfeil!! Lüg den anderen was vor!! Ich fall gleich um!!</b> Ergäntzte sie in ihren Gedanken und hielt sich erst am Brunnen fest, den Blick auf Wolf gerichtet der vor Schmerzen auf dem Boden kauerte. Earane konnte sich kaum noch auf den beinen halten, ihr kam es so vor, als sich Gift, ganz schnell in ihren Körper verbreiten würde.

<b> Was ist das nur für ein Pfeil?...</b>

Endlich an Wolf angekommen, fiel die Nachtelfe zu Boden, sie war sehr erschöpft. "Wolf?..." Whisperte sie leise und zog sich soch ein Stück an ihn heran. Dieser sah besorgt zu ihr, sie wusste, egal was sie sagen würde, er würde ihre Lügen durchschauen, so lächelte sie nur. Sie wurde immer schwächer.

<b> Dieser einzige Pfeil... Hat es in sich... Ich kann nicht mehr klar denken... Ich kann mich nicht mehr bewegen... Ich habe kein gefühl mehr in meinem Körper.... So, als ob... Als ob ich gelähmt wäre! Ich kann nicht mehr reden, auch wenn, würde ich wahrscheinlich keine richtigen und verständliche Sätze reden können!! Aber Wolf geht es gut!!... Das- Das ist die- die Haupt-Hauptsache!...</b>

Es fiel ihr schwer selbst die Augenlieder offen zu halten, aber sie wollte wach bleiben! Wolf hatte auch große Schmerzen, aber die vergaß er völlig, beim Anblick Earanes. Er stubste sich mehr mals leicht an, er wollte sie wachhalten, aber, erstens machte sie nicht nur dieser pfeil zu schaffen, sondern auch ihr Blutverlust..

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Yann Adamm-Ra
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Re: Im Fischerdorf

Beitrag von Yann Adamm-Ra » Mittwoch 24. Januar 2007, 22:20

Endlich hatte Lyrien sich dazu entschlossen ihren Kristall ebenfalls zu dein zwei Vereinten hinzu zu gesellen. Gerade als sie ihn erhob formte Faldur einen schwarzen Pfeil aus dem Nichts und ließ ihn mit einem Wink seiner Hand direkt auf Yann zu schießen. Der Junge bemerkte fast zu spät das tödliche Geschoss, doch Earane war bereits auf ihn zu gestürzt. Mit einem schweren Ruck stieß sie den Jungen zu Boden, hatte aber selbst keine Gelegenheit mehr dem Pfeil auszuweichen. Ein lauter Aufschrei drang in Yanns Ohren, als dieser hart auf dem Boden aufschlug.

Sofort beugte sich Lyrien zu Yann hinunter. Sie wollte Earanes Verletzung anschauen, aber nachdem diese den Jungen fragte ob alles in Ordnung sei, schleppte sie sich zu ihrem Wolf hinüber, der zuvor von Faldur gegen eine Hauswand geschleudert wurde. Yann wandte sich kurz der Elfe zu und rief ihr nach:

"Ja!! Earane, es geht mir gut!!! Dank dir!!!! Es tut mir so leid!!!", aber schon wurde ihm bewusst das er nicht länger zögern dürfte.

Er wandte sich schweren Herzens von seiner Freundin ab und widmete seine ganze Aufmerksamkeit nun wieder Elena und Lyrien zu. Er blickte beide an und erhob nun ebenfalls erneut seinen Kristall zu den beiden anderen Kristallen, die schon bereit gehalten wurden. Jetzt waren alle drei Kristalle vereint. Fest entschlossen konzentrierte sich Yann auf die Kraft, welche ihn durchströmte. Er bündelte sie und ließ sie zurück in den Kristall fließen und tatsächlich, es hatte den Anschein, dass es funktionierte. Der Kristall reagierte auf Yann.

<b>Ich bin dir so dankbar Earane! Ich werde dafür sorgen, dass es dir bald besser geht und zusammen mit diesem Kristall und mit Lyrien und Elena werde ich das auch bewerkstelligen... Ich bitte dich Kristall... verleih mir die Macht zusammen mit den anderen Kristallen dieses abgrundtief böse Scheusahl zu besiegen!</b>
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Elwin Fock
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Re: Im Fischerdorf

Beitrag von Elwin Fock » Donnerstag 25. Januar 2007, 22:13

Elwin schaute ihrem Pfeil zu wie dieser direkt in den Rücken des schwarzen Reiters schoss und wie dieser von Schmerzen geplagt von seinem Pferd herab viel. Doch sollte sie sich nicht auf ihrem Erfolg ausruhen, das war eine der ersten Lektionen, die sie auf der Akademie zu Andunie als erstes lernte. Sie schaute noch zu, wie sich der Reiter auf der Erde wandte, doch plötzlich packte er den Eispfeil und zog ihn mit einem Ruck heraus. Kein Laut entwich ihm dabei aus seiner Kehle und Elwin klappte der Mund herunter.

<b>Wie kann das sein?? Ich habe ihn doch direkt in den Rücken getroffen! Wie kann er so schnell wieder auf den Beinen sein? Es ist so, als ob gar nichts gewesen wäre! Bei Ventha!</b>

Verzweifelt blickte sich die Magierin um. Was sollte sie jetzt tun? Dann fiel ihr Blick auf einen Reiter etwas abseits. Sie erkannte ihn sofort als Magier, der Herr über das heiße Element des Feuers war. Elwin hatte nicht viel Zeit ihn zu beobachten, aber das was sie sah erstaunte sie einerseits und andererseits rief es Ängste in ihr hervor. Der Reiter hatte gerade ein mächtiges Feuerelementar beschworen. Könnte ihr Mund noch weiter herunter klappen, wäre dies jetzt geschehen. Sie schaute gebannt zu, wie der Feuerriese mit einem anderen mächtigen Etwas zu kämpfen begann.

"Bei den Göttern! Worauf habe ich mich hier nur eingelassen?", murmelte sie und erhaschte noch einen kurzen Blick auf Kar, welcher bereits auf den Knien war.

Aber schon bemerkte die junge Magierin, wie sich etwas in ihrem Blickwinkel bewegte. Der zu Boden gegangene Feind begann auf sie los zu stürmen. Er zog ein pechschwarz leuchtendes Schwert und hielt es bereits jetzt in der Position zum zuschlagen. Nun wandte sie ihre ganze Aufmerksamkeit diesem Reiter zu, dann erhob Elwin ihre rechte Hand in die Höhe, formte mit dem Zeigefinger einen kleinen Kreis, der sich sogleich mit Wasser füllte.Sofort packte sie das blaue Nass und zeichnetet damit einen armlangen Kreis vor sich. <i>"Eau Fascia"</i>, flüsterte Elwin und schon füllte sich der Kreis ebenfalls mit Wasser. Wie ein Schild schwebte es vor ihr und wartete darauf in Einsatz zu treten.

<b>Ich hoffe nur das hilft. Das Schwert scheint mir magisch zu sein...</b>

Elwin hatte keine Zeit mehr weiter darüber nachzudenken. Ihr Feind war bereits bei ihr und schlug fest und präzise zu. Das Schwert prallte an das Schild, es erschallte ein lautes Zischen und Dampf begann von dem Wasser, das sie schützen sollte, aufzusteigen. Solch gewaltige Kraft hatte sie nicht erwartet und durch den Treffer wurde Elwin ein Stück nach hinten gedrückt. Sie umschloss fest ihren Zauberstab und machte sich auf das schlimmste gefasst. Noch hielt das Wasserschild, aber lange würde es seinen Dienst nicht mehr ausüben, dessen war sich Elwin sicher.

<b>Nur gut das ich hier in der Nähe von Wasser bin. So fällt mir das zaubern leichter. Das Schild wird bald zusammenbrechen...</b>

Sie hob die Arme über den Kopf, noch immer ihren Stab umklammert, lies sie nach vorn sinken und sie gerade mit einem gewaltigen Ruck auseinander als ihr Schild zusammenbrach. Ein paar leise unverständliche Worte murmelnd schoss augenblicklich ein Wasserstrahl auf den Reiter zu.

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Re: Im Fischerdorf

Beitrag von Die dunkle Seite » Sonntag 28. Januar 2007, 11:20

Ein großer Wolf riss den Feuermagier von seinem Pferd, das Pferd selbst ritt davon. Zum Glück hatte der Wolf sein Genick nicht richtig erwischt, doch er würde owhl sofort wieder zu beißen. Der Feuermagier konzentrierte sich kurz und versuchte das Fell des Wolfes zu entflammen.

In der Zwischenzeit stürzte sich Earane vor Yann und wurde gefährlich von dem Pfeil Faldors getroffen. Schwer verletzt robbte sie sich zu ihrem treuen Begleiter Wolf.

<span style="color:FF0000;"><i>[Earane verliert 25% ihrer Lebensenergie]</i></span>

Der Sturm den Kar erzeugt hatte verschwand, er sackte zu Boden und das dunkle Schwert des Reiters durch bohrte seinen Rücken. Kar war schon sehr geschwächt. Doch er wollte nicht aufgeben, er packte den Reiter und zog ihm zu Boden, zu guterletzt verpasste er ihm einen tötlichen Schlag. Doch scon traf der nächste schlag eines Reiters ihm und er sakte zu Boden und rührte sich nicht mehr. War er tot? Dem Reiter war es egal, er rührte sich nicht, so konnten er sich um die nächsten Kümmern. Er blickte sich um und sah wie einer von ihnen mit einer Frau kämpfte, er grinste nur und machten sich auf den Weg zu Elwin.

Die Kristallträger versuchten ihre Kristalle zu vereinen, es schien zu funktionieren, schließlich leuchteten die Kristalle, doch ansonten geschah nicht. Was ist los wieso tut sich nichts, liegt es an Elena? Einer der drei Glaubte wohl zu wenig an die innere Kraft des Kristalles, doch wer? Der dunkle Gott hingegen brach in gelächter auf. "Das nennt ihr also die Macht! Gebt mir die Kristalle und ich zeige euch was macht ist!" Erneut schoß er einen Pfeil ab, welcher direkt auf LYrien zuflog. Doch als er bei ihr ankam geschah etwas seltsames, kurz vor ihr brallte er ab und man konnte kurz ein hellweißes Schild sehen, bestehend aus reiner Magie. Der Lichtkristall hatte sie also geschützt.

Elwin hatte inzwischen mit dem dunklen Reiter zu kämpfen, welcher irh SChild nach einigen kräftigen Hieben zerstören konnte. Mit einem gekonnten Wasserstrahl warf sie ihn zu Boden, doch dieser stand einfach wieder auf. Es war als wäre er eine Maschine, eine Maschine programmiert zu töten. Doch was anderes waren diese dunklen Reiter wohl nicht. Erneut griff er sie an und im Hintergrund konnte man erkennen, wie ein weiterer Dunkelkrieger auf sie zu kam, ebenfalls mit gezogenem Schwert.


Die Elementare selbst verwüsteten sich gegenseitig, sowie die Gebäude in ihrer Nähe. Lange würde es nicht mehr dauern und sie würden beide Zerfallen. Doch das schlimmste ist wohl, dass beide immer dem Feuermagier und dem Wolf kamen.


[Lebensenergie der dunklen Macht:

50% Lebensenergie - Gruppe bestehend aus 3/5 Reitern ( einer verletzt am Rücken, der andere hat Schmerzen durch den Sturz) 1/1 Anführerin Malizia]

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Re: Im Fischerdorf

Beitrag von Die dunkle Seite » Montag 29. Januar 2007, 10:21

Nun war es geschehen, zwei weitere Reiter vielen im Kampf. Einer durch einen starken Feuerzauber, einer durch einen tötenden Biss. So war nur noch ein Reiter übrig, welcher jedoch noch geschwächt von dem Sturz war und nun auch noch von dem Wolf nieder gerissen wurde. Es sah schlecht für die dunkle Macht aus. Doch man sollte einen Gott wohl nicht unterschätzen, sie hatten meist noch viel gefährlichere Tricks auf Lager.

Die beiden Elementare waren bereits zerfallen. Häuser brannten Lichterloh, die Bewohner des Dorfes waren zum Teil über den Fluss geflohen und sahen beängstigend dm KAmpf zu, der andere Teil verstreute sich auf der Stillen Ebene, weit weg von der dunklen Macht.

Doch was nun geschah würde Faldor wohl wenig schmekcen. Denn endlich hatte der Feuerkristall Elena erhört. Bevor die anderen Beiden, Lyrien und Yann, noch etwas sagen konnten, leuchteden die drei Kristalle stark auf. Man spürte ihre Kraft stärker denn je. Faldor setzte sich ein dunkles Schutzschild auf, ob ihm dies jedoch nützen wird. plötzlich geschah das gleiche Spektakel wie im Wald Eldoras. Ein bunter strahl verschmischte sich und schoß direkt auf Faldor zu, dieser konnte nur wenig verrichten. Der Strahl traf seinen Schild mit voller wucht, welches darauf hin zerbrach. Faldor selbst stand noch immer an Ort und stelle und rührte sich keinen Milimeter. Die Gruppe glaube schon das es nicht genutzt habe, und Gedanken der Zerstörung der Kristalle strömten durch ihre Köpf. Doch plötzlich sackte die Dunkelelfin zusammen, regungslos und Blutüberströmt lag sie auf dem Boden.

War sie tot, ganz sicher sogar, doch Faldor? Nein, Faldor selbst war nicht tot, denn man hörte noch seinen düsteren Schrei. "DIESMAL HABT IHR GEWONNEN, DOCH ICH KOMME WIEDER UND WERDE EUCH VERNICHTEN!"

Nun war also nur noch ein Reiter übrig, welcher wohl nicht mehr lange leben würde. Doch auch danach, gab es noch viel zu tun, denn das Dorf war zur Hälfte fast vollkommen zerstört.

[Lebensenergie der dunklen Macht:

15% Lebensenergie - Gruppe bestehend aus 1/5 Reitern0/1 Anführerin Malizia]

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