Tamuel
Verfasst: Dienstag 6. Juli 2010, 16:54
Name: Tamuel
Rasse: Mensch/Pelgarer
Alter: 21 Jahre alt
Geschlecht: männlich
Beruf: Nach seiner Militärschulausbildung steht er schon drei Jahre im Dienst der Pelgarischen Armee als Soldat.
Heimat: In einer Baracke in der Kaserne von Pelgar steht sein Bett.
Gesinnung: Da sein Vater, ein Priester, der im Diensten von Lysanthor steht, in zu guten und rechtschaffenden Taten erzogen hat, entwickelte er sich zu einem Menschen, der seine Energie damit verwendet, um allen Wesen zu helfen.
Magie: Er kennt einen schwachen Heilzauber, der kleinere Wunde verschließt. Sein Vater hat ihm diesen beigebracht und gesagt:“ Den wirst du im Militär sicher brauchen.“ Das heißt, er kann ein bisschen mit der Lichtmagie umgehen, ist aber eher schlecht damit.
Sprache: Er spricht die Allerweltssprache Celcianisch und natürlich die in seiner Heimat weit verbreitete Sprache Garmisch.
Glaube: Wieder hatte sein Vater einen großen Einfluss auf ihn. Sein ganzes Leben hat Tamuel alle Weisen, Gebete, Lieder und Geschichten von Lysanthor gehört und wusste sofort, es kann nur einen Gott geben. Er hat seinen Glauben den Lehren Lysanthors verschrieben und wird nach diesen Lehren Leben und Handeln.
Aussehen: Er sieht wie ein typischer Pelgarer aus. Er ist groß und breitschultrig und hat dunkles kurzes Haar und braune Augen. Tamuel hat ein markantes Gesicht und hat einen starken muskulösen Körper durch seine Militärausbildung. Im Dienst trägt er natürlich seine Rüstung auf der das Wappen von Pelgar prangt. Außerhalb des Dienstes trägt er ein gemütliches braunes Lederwams und eine braune Stoffhose. Er braucht die Abwechslung zu seiner schweren Rüstung. Er trägt ein Langschwert, welches in einer Scheide an seiner Hüfte hängt und auf seinem Rücken blitzt ein blankpolierter Rundschild, das wieder das Wappen von Pelgar eingeprägt hat.
Persönlichkeit: In erster Linie steht er treu zu seinem Gott. In zweiter Linie gibt es nur die Armee. Beides hat ihn zu der Person gemacht, die er jetzt ist. Tamuel ist ein starker Krieger, der jedem helfen will. Er gibt sein bestes und steht treu zu Gott und Heimat. Durch die Lehren seines Vaters ist er wissend in der Lichtmagie und hat auch vieles über die Welt gelernt. Durch seine positive Ausstrahlung ist er sehr beliebt bei seinen Kameraden, denn er kann in jeder aussichtslosen Situation etwas positives Abgewinnen. Er gibt niemals auf, auch wenn es hoffnungslos war und diese Einstellung hat ihn schon ein paarmal das Leben gerettet. Er hat eine ruhig Art, mit der man einfach auskommen muss. Selbst dann, wenn er mitten im Kampf einer Übermacht gegenübersteht, bleibt er besonnen und ruhig und kann sich damit aus dieser brenzligen Situation heraus retten. Er kann mit allem und jeden sofort ein Gespräch aufnehmen, der im freundlich und höflich begegnet. Nur bei Frauen ist er etwas schüchtern, vor allem bei hübschen.
Stärken: Seine ruhige und besonnene Art verschaffen ihm im Kampf einen Vorteil, da er den Überblick nicht verliert. Außerdem gibt er nicht auf und kämpft bis zur letzten Sekunde um sein Leben. Tamuel lernte viel über taktische Kriegsführung und kann diese auch gut umsetzen. Er ist ein überdurchschnittlicher Kämpfer mit Schwert und Schild, da er jeden Tag mit seinem Bruder übt. Außerdem ist er ein guter Reiter. Sein Heilzauber hat ihm und anderen schon mehrmals geholfen. Er ist waffenmässig nicht sehr flexibel. Mit seinem Langschwert und seinem Schild kann er kämpfen, aber mit anderen Waffen kann er nur rudimentär umgehen.
Schwächen: Er kann manchmal nervig sein mit seinen ganzen überheblichen Gerede. Obwohl er ein guter Reiter ist, ist er einmal mit seinem Pferd gestürzt und hat sich dabei das linke Bein gebrochen. Das ist dann nicht mehr richtig geheilt und seither humpelt er ein wenig damit.
Lebensgeschichte: Er wurde am 32.Tag der Zeit des Erwachens geboren. Tamuel hatte einen älteren Bruder namens Torjan, der aber während der Belagerung ermordet wurde. Drei Jahre nach seiner Geburt kam sein jüngerer Bruder Drelgin auf die Welt. Sein Vater ist ein Priester von Lysanthor und hat sich dem Gott ganz verschrieben. Tamuels Mutter ist eine Gelehrte in der Bibliothek von Pelgar.
Die drei Kinder wuchsen gemeinsam auf und machten auch alles gemeinsam. Sie kämpften in ihrer Fantasie gegen böse Drachen und gefährliche Monster. Das schweißte sie irrsinnig zusammen und sie wollten, wen sie groß sind, gemeinsam der Armee beitreten.
Durch die Eltern wurden die drei auf das Leben vorbereitet und in der Lichtmagie von ihrem Vater beziehungsweise in allgemeinen Dingen von ihrer Mutter unterwiesen. Tamuel war aber nicht besonders gut bewandert in der Magie und lernte deshalb nur einen schwachen Heilzauber. Er verbrachte viel Zeit in der Bibliothek bei seiner Mutter und las eine Menge Bücher. Vor allem die Geschichten von Helden und Krieg interessierten ihn sehr und schon bald wurde ihm klar, dass er auch ein Krieger sein wollte, der seine Familie beschützen und sein Land verteidigen musste. Sein Vater war nicht so begeistert von der Idee, da er als Priester Menschen heilt und nicht sie tötet. Doch er respektierte den Wunsch seines Sohnes und unterstützte ihn, wo er nur konnte.
Sobald er konnte trat er der Militärschule bei und wurde dort im Umgang mit Waffen ausgebildet. Sein großer Bruder war schon längst beigetreten und übte mit ihm jeden Tag den Kampf. Mit dem Schwert und Schild war er auch nicht schlecht, doch er konnte einfach nicht mit den anderen Waffen umgehen. Außerdem wurde er in der Kunst der taktischen Kriegsführung unterwiesen und seine Lehrer merkten schnell, dass er sehr überlegt handeln konnte und das auch noch unter Druck. Aber am besten gefiel ihm der Reitunterricht. Wenn er auf einem Pferd saß, fühlte er sich unbesiegbar und demonstrierte das auch, als er einen Lehrer während einem Übungskampf aus dem Sattel beförderte, wofür er Applaus bekam, aber nur von seinen Kameraden. Er war überglücklich, als er hörte, dass sein kleiner Bruder auch auf die Schule ging und übte mit ihm, so wie sein großer Bruder vorher mit ihm. Doch irgendwann schloss er seine Ausbildung ab und trat dann sofort der Armee bei.
Am Anfang bekam er nur langweilige Wachdienste als Aufgaben. Die gefielen ihm nicht besonders, da konnte er sein erlerntes Wissen nicht anwenden. Doch bald hörte man Gerüchte von Überfällen vom dunklen Volk und er musste irgendwelche Adlige beschützen. Er musste da oft um sein Leben kämpfen, aber er kam immer wieder heil raus. Als er von einem Auftrag zurückkam sah er, dass die Stadt belagert wird und kämpfte sich in die Stadt um ihr zu helfen. Dort erfuhr er vom Tod seines großen Bruders und war am Boden zerstört, doch es gab keine Zeit für Trauer. Aufgrund der Belagerung wurde jeder gebraucht und gemeinsam mit seinem kleinen Bruder, der mittlerweile seine Ausbildung beendet hat, versucht er nun die Stadt zu verteidigen.
Inventar: Lederbeutelchen (8F)
Schinken (35F)
Figur (Holz) von Lysanthor (3F)
Begleiter: Sein Pferd Syranus begleitet ihn. Er ist 7 Jahre alt und ein starker und großer Rappe. Tamuel hat ihn während seiner Reitausbildung kennengelernt und wollte ihn danach nicht mehr hergeben. Als er seine Ausbildung beendet hat, beantragte er, dass Syranus sein Pferd werden sollte und da das Pferd auf sonst niemanden mehr hörte, blieb dem Vorbesitzer nichts anderes übrig, als es herzuschenken. Seit dem haben die beiden schon einiges durchgemacht und Tamuel würde seinem Begleiter und Freund sein Leben sofort anvertrauen.
Rasse: Mensch/Pelgarer
Alter: 21 Jahre alt
Geschlecht: männlich
Beruf: Nach seiner Militärschulausbildung steht er schon drei Jahre im Dienst der Pelgarischen Armee als Soldat.
Heimat: In einer Baracke in der Kaserne von Pelgar steht sein Bett.
Gesinnung: Da sein Vater, ein Priester, der im Diensten von Lysanthor steht, in zu guten und rechtschaffenden Taten erzogen hat, entwickelte er sich zu einem Menschen, der seine Energie damit verwendet, um allen Wesen zu helfen.
Magie: Er kennt einen schwachen Heilzauber, der kleinere Wunde verschließt. Sein Vater hat ihm diesen beigebracht und gesagt:“ Den wirst du im Militär sicher brauchen.“ Das heißt, er kann ein bisschen mit der Lichtmagie umgehen, ist aber eher schlecht damit.
Sprache: Er spricht die Allerweltssprache Celcianisch und natürlich die in seiner Heimat weit verbreitete Sprache Garmisch.
Glaube: Wieder hatte sein Vater einen großen Einfluss auf ihn. Sein ganzes Leben hat Tamuel alle Weisen, Gebete, Lieder und Geschichten von Lysanthor gehört und wusste sofort, es kann nur einen Gott geben. Er hat seinen Glauben den Lehren Lysanthors verschrieben und wird nach diesen Lehren Leben und Handeln.
Aussehen: Er sieht wie ein typischer Pelgarer aus. Er ist groß und breitschultrig und hat dunkles kurzes Haar und braune Augen. Tamuel hat ein markantes Gesicht und hat einen starken muskulösen Körper durch seine Militärausbildung. Im Dienst trägt er natürlich seine Rüstung auf der das Wappen von Pelgar prangt. Außerhalb des Dienstes trägt er ein gemütliches braunes Lederwams und eine braune Stoffhose. Er braucht die Abwechslung zu seiner schweren Rüstung. Er trägt ein Langschwert, welches in einer Scheide an seiner Hüfte hängt und auf seinem Rücken blitzt ein blankpolierter Rundschild, das wieder das Wappen von Pelgar eingeprägt hat.
Persönlichkeit: In erster Linie steht er treu zu seinem Gott. In zweiter Linie gibt es nur die Armee. Beides hat ihn zu der Person gemacht, die er jetzt ist. Tamuel ist ein starker Krieger, der jedem helfen will. Er gibt sein bestes und steht treu zu Gott und Heimat. Durch die Lehren seines Vaters ist er wissend in der Lichtmagie und hat auch vieles über die Welt gelernt. Durch seine positive Ausstrahlung ist er sehr beliebt bei seinen Kameraden, denn er kann in jeder aussichtslosen Situation etwas positives Abgewinnen. Er gibt niemals auf, auch wenn es hoffnungslos war und diese Einstellung hat ihn schon ein paarmal das Leben gerettet. Er hat eine ruhig Art, mit der man einfach auskommen muss. Selbst dann, wenn er mitten im Kampf einer Übermacht gegenübersteht, bleibt er besonnen und ruhig und kann sich damit aus dieser brenzligen Situation heraus retten. Er kann mit allem und jeden sofort ein Gespräch aufnehmen, der im freundlich und höflich begegnet. Nur bei Frauen ist er etwas schüchtern, vor allem bei hübschen.
Stärken: Seine ruhige und besonnene Art verschaffen ihm im Kampf einen Vorteil, da er den Überblick nicht verliert. Außerdem gibt er nicht auf und kämpft bis zur letzten Sekunde um sein Leben. Tamuel lernte viel über taktische Kriegsführung und kann diese auch gut umsetzen. Er ist ein überdurchschnittlicher Kämpfer mit Schwert und Schild, da er jeden Tag mit seinem Bruder übt. Außerdem ist er ein guter Reiter. Sein Heilzauber hat ihm und anderen schon mehrmals geholfen. Er ist waffenmässig nicht sehr flexibel. Mit seinem Langschwert und seinem Schild kann er kämpfen, aber mit anderen Waffen kann er nur rudimentär umgehen.
Schwächen: Er kann manchmal nervig sein mit seinen ganzen überheblichen Gerede. Obwohl er ein guter Reiter ist, ist er einmal mit seinem Pferd gestürzt und hat sich dabei das linke Bein gebrochen. Das ist dann nicht mehr richtig geheilt und seither humpelt er ein wenig damit.
Lebensgeschichte: Er wurde am 32.Tag der Zeit des Erwachens geboren. Tamuel hatte einen älteren Bruder namens Torjan, der aber während der Belagerung ermordet wurde. Drei Jahre nach seiner Geburt kam sein jüngerer Bruder Drelgin auf die Welt. Sein Vater ist ein Priester von Lysanthor und hat sich dem Gott ganz verschrieben. Tamuels Mutter ist eine Gelehrte in der Bibliothek von Pelgar.
Die drei Kinder wuchsen gemeinsam auf und machten auch alles gemeinsam. Sie kämpften in ihrer Fantasie gegen böse Drachen und gefährliche Monster. Das schweißte sie irrsinnig zusammen und sie wollten, wen sie groß sind, gemeinsam der Armee beitreten.
Durch die Eltern wurden die drei auf das Leben vorbereitet und in der Lichtmagie von ihrem Vater beziehungsweise in allgemeinen Dingen von ihrer Mutter unterwiesen. Tamuel war aber nicht besonders gut bewandert in der Magie und lernte deshalb nur einen schwachen Heilzauber. Er verbrachte viel Zeit in der Bibliothek bei seiner Mutter und las eine Menge Bücher. Vor allem die Geschichten von Helden und Krieg interessierten ihn sehr und schon bald wurde ihm klar, dass er auch ein Krieger sein wollte, der seine Familie beschützen und sein Land verteidigen musste. Sein Vater war nicht so begeistert von der Idee, da er als Priester Menschen heilt und nicht sie tötet. Doch er respektierte den Wunsch seines Sohnes und unterstützte ihn, wo er nur konnte.
Sobald er konnte trat er der Militärschule bei und wurde dort im Umgang mit Waffen ausgebildet. Sein großer Bruder war schon längst beigetreten und übte mit ihm jeden Tag den Kampf. Mit dem Schwert und Schild war er auch nicht schlecht, doch er konnte einfach nicht mit den anderen Waffen umgehen. Außerdem wurde er in der Kunst der taktischen Kriegsführung unterwiesen und seine Lehrer merkten schnell, dass er sehr überlegt handeln konnte und das auch noch unter Druck. Aber am besten gefiel ihm der Reitunterricht. Wenn er auf einem Pferd saß, fühlte er sich unbesiegbar und demonstrierte das auch, als er einen Lehrer während einem Übungskampf aus dem Sattel beförderte, wofür er Applaus bekam, aber nur von seinen Kameraden. Er war überglücklich, als er hörte, dass sein kleiner Bruder auch auf die Schule ging und übte mit ihm, so wie sein großer Bruder vorher mit ihm. Doch irgendwann schloss er seine Ausbildung ab und trat dann sofort der Armee bei.
Am Anfang bekam er nur langweilige Wachdienste als Aufgaben. Die gefielen ihm nicht besonders, da konnte er sein erlerntes Wissen nicht anwenden. Doch bald hörte man Gerüchte von Überfällen vom dunklen Volk und er musste irgendwelche Adlige beschützen. Er musste da oft um sein Leben kämpfen, aber er kam immer wieder heil raus. Als er von einem Auftrag zurückkam sah er, dass die Stadt belagert wird und kämpfte sich in die Stadt um ihr zu helfen. Dort erfuhr er vom Tod seines großen Bruders und war am Boden zerstört, doch es gab keine Zeit für Trauer. Aufgrund der Belagerung wurde jeder gebraucht und gemeinsam mit seinem kleinen Bruder, der mittlerweile seine Ausbildung beendet hat, versucht er nun die Stadt zu verteidigen.
Inventar: Lederbeutelchen (8F)
Schinken (35F)
Figur (Holz) von Lysanthor (3F)
Begleiter: Sein Pferd Syranus begleitet ihn. Er ist 7 Jahre alt und ein starker und großer Rappe. Tamuel hat ihn während seiner Reitausbildung kennengelernt und wollte ihn danach nicht mehr hergeben. Als er seine Ausbildung beendet hat, beantragte er, dass Syranus sein Pferd werden sollte und da das Pferd auf sonst niemanden mehr hörte, blieb dem Vorbesitzer nichts anderes übrig, als es herzuschenken. Seit dem haben die beiden schon einiges durchgemacht und Tamuel würde seinem Begleiter und Freund sein Leben sofort anvertrauen.