
Alter:16
Rasse: Elfe
Beruf: Im Moment Arbeitslos
Heimat: Nilreas Geburtsort ist das Dorf Eldar, doch da sie einige Jahre im Wald lebte, würde sie ihre Heimat unter den Bäumen nennen.
Sprache: Nilrea spricht natürlich [span style="color:2F5C1F;"]Lyrintha[/span], da dies ihre Muttersprache ist und Celcianisch.
Gesinnung: Eigentlich ist sie eine sehr nette Elfe, doch hat sie den Glaube in das Gute in jeder Person verloren. Verachtung und Abscheu haben sich in ihrem Herzen eingenistet, doch im Grunde ist sie immer noch eine sehr gute Person die nur das Beste für diejenigen im Sinn hat, die ihr nicht schaden wollen.
Aussehen:
Nilreas weiches Gesicht wird von einer etwas breiten Nase und zwei leicht schräg stehenden Augen, die dunkelgrün mit einem kleinen Ton ins bräunliche, der nicht bei jedem Lichteinfall sichtbar wird, sind, geziert. Ihre hüftlangen, in allen möglichen Blautönen schimmernden Haare fallen lässt sie fast immer offen. Nicht nur in der Haarfarbe und den Augen kommt sie dem Ruf einer Elfe nach; denn obwohl sie noch lange nicht ausgewachsen ist, liegt sie mit ihrer Körpergröße, nämlich 171 cm, völlig im Normbereicht ihrer Rasse. Auch ihr Gang ist leicht; nicht wie der von Menschen. Über den Boden bewegt sie sich sehr leichtfüßig und verursacht nur wenige Geräusche. In einem Wald kann man sie nur schwer bemerken, da sie sich fast gänzlich an die Natur anpasst.
Ihre braune Leinenhose steckt in den grauen Lederstiefeln, die sie am liebsten immer anbehält, da sie fast die einzige Erinnerung an ihren Vater sind. Da es seine waren, sind sie ihr ein wenig zu groß, doch sie hofft, dass sie ihr irgendwann ganz passen werden. Nach der Art der Eldorischen Elfen weisen ihr hellgrünes Hemd und ihr baumgrüner Poncho schöne Verzierungen, wie zum Beispiel Pflanzenornamente, auf.
Auch ihre 80 cm große, aus Eibenholz gefertigte Harfe ist mit einigen Mustern geschmückt, ebenso wie ihr eldorischer Bogen, den sie selber herstellte. Ihren ganzen Besitz, also Köcher, Bogen und Harfe, trägt sie meistens mit sich.
Persönlichkeit: Immer freundlich zu anderen vermittelt Nilrea oftmals den Eindruck einer sehr netten, jungen Elfe. Am wohlsten fühlt sie sich, wenn die Leute um sie herum glücklich sind; sollte jemand Streit haben, versucht sie zwar diesen zu schlichten, doch will sie sich auch nicht so gerne In die Angelegenheiten anderer Leute einmischen, um nicht selber in eine Diskussion einbezogen zu werden. Oftmals mag so manch einen ihre freundliche, nette Art nerven. Doch Nilrea ist nicht nur nett. Sie kann sehr wohl Hass und Verachtung empfinden, doch zeigt sie diese nicht offen, um nicht den Zorn der Anderen auf sich zu lenken. Zuerst wirkt sie sehr naiv; zum Teil ist sie das auch, doch traut sie keinem Menschen, Elfen oder anderen Wesen so leicht. Sie gibt nur sehr wenigen Leuten preis, was sie empfindet und was ihr wiederfahren ist. Ebenso wenig erzählt sie davon, dass sie sich an den Tigerhybriden, die ihre Familie umbrachten, rächen will. Die Meisten, fürchtet sie, würden nämlich vermuten, sie sei eine Rachsüchtige Zeitgenossin; doch das trifft in keinster Weise auf sie zu. Denn die Elfe versucht nur ihrem Leben noch einen Sinn zu geben; hofft dass sie durch Rache alles vergessen könne. Vergessen, dass sie versagt hat, dass sie zu schwach war, ihre Schwester zu schützen.
Das ist wohl auch ein Grund, warum sie für gute Freunde ihr Leben auf Spiel setzten würde, sollten diese in Gefahr schweben. Sie würde nicht unversucht lassen, diese zu retten; und ihre Treue würde wohl auch über den Tod hinausgehen.
Elfen wollen niemanden verletzten, oder gar töten. Das sagt man sich so, doch obwohl Nilrea es nicht gerne tun würde, würde sie auch Menschen töten, wenn sie damit ihr eigenes Leben retten kann. Genauso, wie sie auch Tiere isst, um nicht zu verhungern. Doch sendet sie nach jedem getöteten Waldbewohner ein Gebet zu Phaun und Florencia. Das Götterpaar ist ihr in so manchen Lebenslagen eine große Stütze und obwohl sie sich manchmal fragt, warum ausgerechnet ihr soviel Leid zuteil wird, gibt sie den Glauben an die Beiden nicht auf.
Wie jede Elfe auch, ist ihr Zuhause im Wald. Ob Regen oder Sonnenschein, unter den Bäumen fühlt sie sich wohl, wohingegen große, aus Stein erbaute Städte ihr ein Graus sind. Sie versteht die Menschen, die freiwillig dort leben nicht; doch akzeptiert sie deren Lebensweise und Meinungen. Auch wenn sie es nicht zugeben würde; teilweise verachtet sie die Menschen, die Tiere nur töten, um einen Bettvorleger zu haben. Das findet Nilrea grausam und unmoralisch, immerhin haben die Tiere auch ein Recht darauf, zu leben.
Stärken: Nilreas größte Starke ist, dass sie sehr gut Harfe spielen kann, da sie schon mit sechs Jahren angefangen hat, zu üben und ihr Instrument liebt, wie kein anderes. Wenn sie spielt, kann sie Menschen zum lachen oder zum weinen bringen, ganz wie sie will.
Weil sie etwas über zwei Jahre im Wald lebte, kennt sie sich ein wenig mit Pflanzen aus und kann die meisten essbaren Pflanzen von den ungenießbaren unterscheiden. Mit neun Jahren hat sie angefangen, ein wenig mit Pfeil und Bogen zu schießen, weshalb sie diese Kunst mittel beherrscht.
Schwächen: Zu den Schwächen der Elfe gehört auch, dass sie nicht schwimmen kann und dazu tendiert, leicht seekrank zu werden, wovon sie allerdings noch nichts weiß, da sie noch nie auf einem Schiff gefahren ist. Außerdem hat sie sich dazu entschieden, keine anderen Personen mehr in ihr Herz zu schließen, da diese zu leicht sterben könnten und sie danach noch einsamer als zuvor wäre. Obwohl sie im einigermaßen mit Pfeil und Bogen umgehen kann, kann sie mit keinerlei anderen Waffen umgehen, das heißt, dass sie im Nahkampf ziemlich unbrauchbar ist.
Magie: Sie hatte bis jetzt noch keinerlei Gelegenheit, den Umgang mit Magie zu erlernen, und kennt sich auch sonst in keinster Weise in diesem Gebiet aus. Dennoch ist sie diesem Bereich nicht abgeneigt und fände es interessant etwas zu lernen, sollte sich die Gelegenheit ergeben.
Götter: Nilrea ist tiefgläubig. Das zeigt sich vor allem darin, dass sie bei jeder Gelegenheit zu Phaun und Florencia betet und sie um ihren Beistand bittet. Das Götterpaar war ihr in besonders schweren Zeiten eine Stütze und sie bildet sich zumindest ein, dass die beiden ihr immer geholfen haben. Zwar denkt sie, dass es zwar auch andere Götter gibt, huldigt ihnen aber in keinster Weise, da sie ihnen die Schuld für ihr ganzes Unglück gibt.
Lebensgeschichte: Der Regen prasselte auf das Dach und der Wind heulte nur so durch die Dielen, als Nilrea geboren wurde. Es war sehr stürmisch, was in dieser Jahreszeit zwar ungewöhnlich, jedoch keineswegs unmöglich war. Im Elfendorf Eldar war um diese Tageszeit praktisch keiner mehr draußen und bei so einem Wetter sowieso nicht. Ihre Mutter Malwen erlitt unmenschliche Schmerzen, doch im Dorf war gerade keine Heilerin anwesend, weshalb sie ihre Tochter nur mit der Unterstützung ihres Mannes und ihrer besten Freundin Irene gebären konnte.
Zum Glück wurde die kleine Elfe gesund zur Welt gebracht und nach einigen Tagen ging es auch Malwen wieder besser. Sie kümmerte sich wohl besser als jede andere Mutter es gekonnt hätte um ihre Tochter. Über sechs Jahre ging alles gut.
Dann, eines Tages kam Nilreas Vater nicht mehr wieder. Sie fragte ihre Mutter, wo er denn sei, doch diese schüttelte nur traurig den Kopf und meinte: „An einem Ort, an dem es ihm jetzt hoffentlich besser geht.“ Nilrea wuchs in den Glauben auf, dass es viele Götter gab, doch sie betete nur zu Phaun und Florencia, wie es ihr Malwen gezeigt hatte. Einmal fragte sie das Götterpaar, wo ihr Vater denn sei, doch sie erhielt keine Antwort. Danach fragte sie nie wieder nach, da sie glaubte, es nicht wissen zu dürfen.
Sieben Monate, nachdem ihr Vater verschwunden war, bekam ihre Mutter wieder ein Kind. Es war etwa zu der gleichen Jahreszeit, zu der auch Nilrea geboren worden war, doch war das Wetter um einiges sonniger. Sie wurde Lilane genannt.
Da Malwen sich nun alleine um zwei Kinder kümmern musste, wurde Nilrea einige Male vernachlässigt, weil sie ja die Ältere war, und nicht mehr so viel Führsorge brauchte. So zog sich Nilrea immer mehr zurück und wurde verschlossener. Ihre Mutter wusste natürlich, dass ihre ältere Tochter sich ungerecht behandelt fühlte und versuchte etwas zu finden, dass sie ein wenig ablenkte. Deshalb bat sie ihre Freundin Irene, ihr Harfespielen beizubringen, was diese auch mit Freuden tun wollte. So nahm Malwen Nilrea zu Irene mit. Während Die beiden Frauen miteinander sprachen, ging sie langsam auf eine kleine Harfe zu und betrachtete sie nachdenklich. Schüchtern fuhr sie mit einer Hand über das weiche Holz, bis zu den Saiten und zupfte vorsichtig eine an. Sofort erschallte ein Ton, der langsam verklang. Nilrea sprang beiseite und sah sich wie ertappt um. Ihre Mutter war gegangen und nur noch Irene war da und sah nachdenklich aus dem Fenster. Als sie Nilreas Blick bemerkte lächelte sie die kleine Elfe freundlich an und meinte: „Na, soll ich dir zeigen, wie du sie spielen kannst?“ Nilrea nickte schüchtern und Irene begann ihr die verschiedenen Töne zu erklären.
Mit neun Jahren bekam sie zum Geburtstag eine eigene Harfe, die ein Schreiner eigens für sie angefertigt hatte. Außerdem ein paar Stiefel, von denen ihr Malwen erzählte, dass sie von ihrem Vater wahren und er ihr gesagt hatte, dass sie die Stiefel bekommen sollte, wenn sie älter war. Obwohl die grauen Lederstiefel noch um einiges zu groß waren, zog Nilrea sie sofort an. Am Abend, als ihre Mutter meinte, dass sie jetzt ins Bett gehen sollte, weigerte sie sich die Schuhe auszuziehen. Es war eine der wenigen Erinnerungen an ihren Vater, an den sie sich kaum noch erinnerte. Inzwischen hatte sie die Erkenntnis gewonnen, dass er wohl nicht wiederkommen würde, da er tot war. Von einem Elfen auf dem Markt hatte sie gehört dass mit ihm noch einige andere Männer unterwegs gewesen waren, die verletzt nach Hause gekommen waren. Jedoch war keiner außer ihrem Vater dabei umgekommen.
Mit zehn Jahren wollte Nilrea auf einem Fest ein Stück auf der Harfe vorspielen, doch dazu sollte es nie kommen. Fröhlich betrachtete sie wie einige Elfen den Platz schmückten und Essen auftrugen. Bei einigen Dingen ließen sie die Erwachsenen nicht mithelfen, doch manchmal konnte sie auch etwas tun. Lachend und in Vorfreude auf das Fest wollte sie gerade ihre Harfe von Zuhause holen und bog in einen kleinen Weg ein, wo sie und ihre Familie wohnten, als sie ein leises stöhnen hörte. Sie blieb abrupt stehen und sah sich verwirrt um. Da sah sie sie: ihre Mutter lag schwer verletzt am Boden und hielt sich leise wimmernd ihren Blut überströmten Arm.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte Nilrea Malwen an, die leise etwas flüsterte. Zuerst verstand die kleine Elfe nichts, doch diese letzten Worte ihrer Mutter brannten sich in ihr Gedächtnis ein.
„Such Lilane und flieh! Einige... Tigerhybriden sind gekommen und haben deinen Onkel und deine Großeltern umgebracht. Auch dein Va... Vater wurde von ihnen umgebracht. Sie verfolgen schon seit Generationen unsere Familie und werden nicht ruhen, bis sie nicht auch euch getötet haben. Pass auf Lilane auf. Hab keine Angst...“
Dann verstummte sie und tat ihren letzten Atemzug. Wie sie noch sie Kraft gehabt hatte, Nilrea zu warnen, wusste sie nicht. Sie stand noch länger, wie betäubt da und sah ihre tote Mutter erschrocken an. Dann drehte sie sich stumm um und lief den Weg weiter, zu ihrem Haus, als würde sie hoffen, dort noch jemanden zu finden. Da ihre Wohnung etwas abseits von Eldar stand, hatte keiner bemerkt, was für ein Schauspiel hier stattgefunden hatte. Die Zimmer waren verwüstet und praktisch kein Ding war noch ein seinem Platz. Erst jetzt wurde Nilrea sich der Gefahr bewusst, die immer noch bestand. Überall konnte noch einer dieser Tigerhybriden versteckt sein, und sie lief hier einfach so rum. Panik überschwappte sie auf einmal und hämmerte auf sie ein. Einen kurzen schrei von sich gebend drehte sie sich um, riss ihre Harfe an sich, die neben der Tür stand und lief weg. Fort von all diesem Unheil, fort, einfach fort.
Erst nachdem sie einige hundert Meter gerannt war, fiel ihr ihre Schwester wieder ein. Lilane war bei einer Freundin und Nilrea wollte sie nicht alleine dort lassen. Sie wechselte die Richtung, in die sie lief und klopfte kurze Zeit später an eine Tür. Eine ältere Frau öffnete und fragte Nilrea, was sie wolle. „Ich wollte fragen, ob meine kleine Schwester Lilane noch bei euch ist?“ „Ah, die kleine Lilane. Ein liebes Kind. Ist überhaupt nicht kompliziert. Warte, ich hole sie schnell.“
Die Frau verschwand drinnen und kam dann einige Zeit später mit Lilane wieder. Von drinnen ertönte ein leises. „Ciao, Lilane. Bis bald.“ Und die alte Dame meinte freundlich: „Pass gut auf sie auf.“
Nilrea stutzte einen Augenblick. Wusste sie etwas davon, was geschehen war? Aber nein, sicher war das einfach nur so eine Bemerkung gewesen, hinter der nichts Ernstes steckte. Trotzdem antwortete die Elfe leise: „Das werde ich. Versprochen.“
„Nein, nein. So geht das nicht.“ Nilrea zwirbelte nachdenklich an ihrem Haar herum. „Wie kann ich die bloß verständlich machen, welchen Ton du spielen sollst? Ich kann es dir natürlich immer wieder sagen, aber du musst irgendwann von selbst drauf kommen.“ Betreten starrte Lilane zu Boden. „Lass es mich noch einmal versuchen.“ Nilrea nickte langsam. „Ja, versuch es noch mal. Irgendwann musst du schließlich draufkommen.“
Sechs Jahre lebten Lilane und sie nun schon im Wald. Seit dem Tag, an dem ihre ganze restliche Familie gestorben war. Nilrea brachte ihrer kleinen Schwester alles bei, was sie wusste, lehrte sie Harfe zuspielen oder die Unterscheidung zwischen giftigen und genießbaren Pflanzen. Sie hatte versprochen, auf ihre Schwester aufzupassen und das würde sie auch tun.
Frost setzte sich auf den Bäumen fest, trieb mit dem Wind und war in jeder Ecke. Der erste Schnee war schon lange gefallen und inzwischen hatten die beiden Schwester fast kein Brennholz mehr. Lilane rieb sich die kleinen zittrigen Hände. Nilrea reichte ihr noch eine Decke rüber, die letzte, die sie hatten. Dann stand sie auf. „Hier, nimm die. Ich schaue mal schnell, ob ich noch brennbares Holz finde. Warte so lange hier, ich komme gleich wieder.“ Lilane sah auf, nickte dann und kuschelte sich noch enger in die Decke ein.
Während Nilrea den Wald durchstreifte, suchte sie nach brennbarem Material. In allen Ästen und Blättern hatte sich bereits die Kälte festgesetzt, weshalb sie schließlich nur mit einem kleinen Bündel der verschiedensten Dinge wiederkam, von denen sie hoffte, dass sie noch brannten. Doch als sie den Ort erreichte, an dem sie Lilane zurückgelassen hatte, war ihre kleine Schwester nicht da. Zuerst dachte sie, sie hätte die Stelle verwechselt, dann hielt sie es für einen Streich. Doch als sie ihre Schwester nach langem Suchen immer noch nicht gefunden hatte, begann sie sich ernsthafte Sorgen zu machen.
In ihrer Verzweiflung suchte sie weiter und stieß bald darauf auf eine Gestalt, die an einen Baum gelehnt dastand. Freudig wollte sie schon auf sie zulaufen und umarme, ihr sagen, wie viele Sorgen sie sich gemacht hatte, da bemerkte sie, dass es nicht Lilane war, die dort am Baum stand. Von weitem konnte es tatsächlich so aussehen, doch bei näherem Betrachten, konnte man unweigerlich die großen Ohren, die fellige Haut erkennen. Mit einem kurzen Schrei rannte Nilrea weg und versteckte sich in einer Höhle, die sie einmal beim Herumstromern mit Lilane entdeckt hatte. Vielleicht hatte sie der Tigerhybrid gesehen, doch wahrscheinlich hatte er sie nur für irgendeinen dahergekommenen Elf gehalten.
Vier Tage blieb sie in der Höhle und versteckte sich. Dann, als sie der Hunger und die Sorge wieder heraus trieben, begann sie mit einer zwei Monatelange Suche. Doch sie konnte ihre kleine Schwester nicht finden. Schließlich fand sie sich damit ab, dass die Tigerhybriden sie getötet hatte. In ihrer Trauer schwor sie sich eines: Rache. Diese Ungeheuer hatten ihr alles genommen, was sie noch gehabt hatte und sie hatte nicht einmal ihr Versprechen halten können. Also konnte sie ihre Familie nur noch rächen. Das war das einzige, was ihr noch half, nicht vor Kummer zu vergehen.
Inventar:
-Pfeil und Bogen
-Eine 80cm große Harfe
-Einen Geldbeutel mit 100gm
Einstiegsposting: Der Wald Eldoras - Am Fluss Iridul