Die Reise durch den Wald in den Westen

Der Wald liegt südwestlich und erstreckt sich weit in den Osten. Die Zwillingsflüsse Euwin und Auwin schenken dem Wald das Leben. Der Turm der Weisheit und die Ruinen Kosrals verbergen sich in ihm. Angeblich haben die Elfen dort ein Dorf errichtet.
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Nilrea
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Re: Die Reise durch den Wald in den Westen

Beitrag von Nilrea » Mittwoch 15. November 2006, 14:05

MIrandé wandte sich ab und stellte sich den Verfolgern. Die Pfeile, die in ihre Richtung flogen, verpuften einfach.

<b>Was macht sie da? Sie beherscht zwar die Feuermagie, doch wenn sie sie hier einsetzt, wird der ganze Wald abbrennen! Vielleicht beherrscht sie auch noch eine andere Magie? Aber nein, denn um zwei magiearten zu erlernen braucht man sehr lange und so furchtbar alt sieht Mirandé gar nicht aus.</b>

Die anderen Elfen ritten einfach weiter und auch Nilrea folgte ihnen. Dennoch sah sie einige male zu Mkrandé zurück. Die Elfe musste es einfach schaffen! Sie durfte nicht sterben! Aber gegen so viele Gegner hätte sie keine Change. Oder vielleicht doch?

<b>Ich wünschte, ich könnte besser mit Pfeil und Bogen umgehen, dann könnte ich Mirandé helfen. Aber so... Ich wäre schneller Tod, als ich den Bogen spannen könnte! Musik ist das einzige, was ich wirklich kann und das hilft mir jetzt auch nicht weiter.</b>

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Re: Die Reise durch den Wald in den Westen

Beitrag von fremde Frau » Mittwoch 15. November 2006, 20:32

Die Gruppe ritt mit Nilrea weiter, die feindlichen Elfen schienen ihnen nicht zu folgen, Mirandés Plan schien aufgegangen zu sein, hoffentlich ist ihr jedoch nicht zu gestoßen.

Durch die ganze Aufregung bemerkte Nilrea nicht, das sich der Himmel bereits etwas gelichtet hatte. Er war zwar mit leicht gräulichen Wolken bedeckt, doch die Sonne schien hin durch. Hatten sie den Wald Neldoreth bereits verlassen?

Die Gruppe verlangsamte ihr Tempo, drei von ihnen waren verletzt, drei mit Nilrea eingeschlossen waren unversehrt, welch Glück. Gemütlich, doch besorgt, ritten sie durch den schönen Wald, er schien sich immer mehr zu verändern. Neldoreth wirkte durch die dunklen Wolken sehr kalt und düster, doch hier? Hier strahlt alles nur so, und auch die Luft war viel wärmer. Nach einigen Stunden ritt waren sie ziemlich erschöpft, doch eine Rast war nicht mehr eingeplant.

Kurze Zeit später sah man etwas Seltsames leuchten, was war den das? Ein Elf wandte sich zu Nilrea "Wir sind da, dies ist unser Dorf!" sprach er und ritt frohen Mutes weiter. AM Rand des Dorfes erkannte man schon dass es etwas besonderes war. Häuser aus Holz, Stein und sogar welche in den Bäumen selbst. Menschen und Elfen lebten hier im Einklang und auch ihre Kulturen und Lebensweisen hatten sich in gewisser Weise vermischt. Welch einzigartiger Anblick. Langsam ritten sie hinein!

[weiter im Westlichen Teil "Wald Sarius" - "Das Dorf der Waldmenschen" - neues Topic eröffnen]

Wetterangaben zu dem Bereich wirst du gleich im Wetterthread sehen

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Re: Die Reise durch den Wald in den Westen

Beitrag von fremder Mann » Freitag 17. November 2006, 19:32

<b>Ich bin zu hause!</b> wiederholte er in seinen Gedanken <b> Ja zuhause wäre ich auch gerne, bei meiner Frau, wie es ihr wohl geht?</b>

" Es tut gut wieder Bäume um sich herum zu haben nicht wahr?" sprach er zu der Elfe.

Sie ritten noch kurze Zeit durch den Wald, als sie zu einer kleinen Lichtung kamen. "Ich denke hier sollten wir unser Lager aufschlagen. Die Wolken scheinen zwar gefährlich, doch ich denke hier wird uns keine Gefahr auf lauern." <b>Hoffe ich zumindest</b>

Er wartete bis Erlia abstieg und tat es ihr dann gleich. Er blickte sich um "Vielleicht sollten wir ein kleines Lagerfeuer machen, suchst du etwas Holz?"

Er selbst holte erneut die Decken heraus und breite sie auf den Boden auf, danach began er nach Steinen zu suchen und machte einen kleinen Kreis in der Mitte, hier sollte dann das Lagerfeuer sein. Die Steine waren dafür da, damit das Feuer sich nicht verbreiten konnte, er wollte schließlich nciht den ganzen Wald entflammen und somit eine Katastrophe auslösen.

Elira folgte seiner Bitte und suchte etwas Holz, währenddessen packte der Elf den Proviant aus und richtete alles her. Er wollte doch das es der Retterin des Dorfers gut ging, auch wenn sie noch gar keine Wunder bewirkt hatte.

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Re: Die Reise durch den Wald in den Westen

Beitrag von fremder Mann » Sonntag 19. November 2006, 20:09

Beide saßen sie vor dem warmen Feuer und aßen genüsslich. Immer wieder knackste das brennende Holz, es war irgendwie ein angenehmes Geräusch und auch die wohltuende Wärme welche das Feuer abgab war nur erwünscht.

Sie schwiegen vor sich hin, doch plötzlich wurde die Stille durchbrochen. Ein Pferde wiehern war zu hören, welches an scheinend wild durch den Wald lief.

Der Elf lauschte auf. "Nanu, was ist denn nun los? Hört ihr auch dieses Pferd?" Plötzlich stand er auf un blickte sich um, es war nicht zu sehen, nur zu hören, wie die Äste knacksten, und diesmal war es nicht das Feuer. Es schien immer näher zu kommen.

<b>Hoffentlich bedeutet dies nichts schlechtes!</b>

Plötzlich tauchte das Pferd direkt bei ihnen auf, es hielt sofort an, doch keiner wusste wieso. Langsam ging der Elf auf es zu und flüsterte immer wieder Wörter. Das Pferd schien scheu und auf dem rechten Fuß verletzt zu sein. Als der Ef näher kam sah er bplötzlich etwas erschrekendes. Eine Elf lag auf seinem Rücken bewusstlos, sie schien ebenfalls verletzt zu sein.

"Elira schnell komm her, da ist eine Verletzte.!"
Zuletzt geändert von fremder Mann am Sonntag 19. November 2006, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Die Reise durch den Wald in den Westen

Beitrag von fremder Mann » Sonntag 19. November 2006, 20:35

Jorlas nickte ihr nur zu und gemeinsam hoben sie die Elfenfrau von dem Pferd. Langsam und behutsam brachten sie sie zu den Decken un legten sie darauf.

Plötzlich stockte der Elf. <b>Mirandé!</b> "Mirandé, was ist nur passiert?" Er schien die Elfe zu kennen, vorsichtig schob er ihre Haare von dem Gesicht. Sie hatte eine Wunde auf dem rechten Arm und eine auf dem linken fuß, sowie in der Bauchgegend. Allesamt bluteten, die Verltzungen am Bauch und auf dem Fuß star, die auf dem Arm eher leicht, schien nur ein Krazer zu sein.

Besorgt blickte er zu Elira "Kannst du ihr helfen? Die Blutung sie muss gestoppt werden, sie lebt noch ich seh wie sie atmet, doch sie verliert viel Blut, wir müssen etwas tun" Der Elf wurde immer unruhiger, denn er befürchtete schon das schlimmste.

<b>Wer hat dir dies nur angetan?Wer? Komm wach auf und sprich mit mir. Bitte. Bei Phaun wach auf!</b>

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Re: Die Reise durch den Wald in den Westen

Beitrag von fremder Mann » Montag 20. November 2006, 11:06

"Ich hoffe du kannst sie heilen, nein ich weis du kannst sie heilen, bitte"! fliehte er.

<b>Ach Mirandé ichhätte dich begleiten sollen, dann wäre dies nicht passiert. Meine Frau schwebt schon in Lebensgefahr nun auch noch du wieso nur?</b>

Plötzlich bat ihm Elira Kräuter zu holen, ein sogenanntes Taschenkraut.

"Taschenkraut" wiederholte er "Ja kein Problem ich hoffe ich finde eins" sprach er und sprang nun auch schon auf und verschwand im Wald. Er musste lange suchen, denn anscheinend waren durch die dunklen Wolken hier selten welche gewachsen. Doch seine Suche wurde belohnt, schließlich fand er welches unter einem dicken Baum. Er pflückte schnell ein paar Teile davon und eilte zurück zu Elira.

Er konnte sich gut Wege einprägen so verirrte er sich nicht in den weiten des Neldoreth. Schnell reichte er ihr die Kräuter.

"Hier bitte ich hoffe sie reichen, ich hatte lange dafür suchen müssen, hier wachsen anscheinend sehr wenige! Doch ich hatte GLück!" sprach erund sah besorgt Mirandé an, welche noch immer nicht aufgewacht war.

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Re: Die Reise durch den Wald in den Westen

Beitrag von fremder Mann » Montag 20. November 2006, 19:31

Asir schüttelte mit dem Kopf un gab zu deuten das er nichts verdächtiges gesehen hatte.

Jorlas setzte sich neben Elira zu der velrtzten Elfe. "Ich hoffe du behaltest recht. Vielleicht sollten wir uns ebenfalls schlafen legen, zumindest du, du siehst erschöpft aus, leg dich zur Ruhe ich werde Wache halten. Ich bin es gewohnt lange ohne Schlaf auszukommen!"

Betrübt betrachtete er Mirandé, er hoffte innigst das sie wiede rzu sich kam, doch sag dort so leblos und blas, so hatte er sie nie zu vir gesehen. Sie war doch immer eine starke Elfe, doch nun ist sie schwach und ist dem Tod nahe.

<b>Bei Phaun und Florencia lasst sie wieder gesund werden.</b>

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Re: Die Reise durch den Wald in den Westen

Beitrag von fremder Mann » Dienstag 21. November 2006, 21:22

Während Elira schlief, hockte Jorlas neben der schwer verletzten Mirandé. Er starrte auf sie, doch sie bewegte sich nicht, nur ihr Brustkorb hob sich an und sank wieder. Es herrschte Stille im Wald, keine Tiere waren zu hören, einfach nichts außer das knistern des Feuers.

Nach einiger Zeit schlief auch Jorlas ungewollt in der Hocke ein. Die Nacht war ruhig und problemlos. In der FRüh wurden beide von einem seltsamen stöhnen geweckt. jorlas wachte sofort auf un blikte auf Mirandé. Sie bewegte sich, ja sie bewegte sich wirklich und öffnete ihre Augen. Vewirrt blickte sie um sich und versuchte sich auf zu setzen, doch dies misslang ihr erstmal, so legte sie sich wieder hin.

"Wo .... wo bin ich?" stammelte sie mit zittriger Stimme. Jorlas beugte sich über sie. "Ganz ruhig, du ist in sicheren Händen. Ich bin es Jorals! Sagt mir was ist geschehen, wer hat euch so zugerichtet?" sprach er mit einem Lächeln.

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Re: Die Reise durch den Wald in den Westen

Beitrag von fremde Frau » Mittwoch 22. November 2006, 20:57

"Jorlas" stammelte sie "schön dich zu sehen!" sie lächelte ein wenig auch wenn es schmerzverzehrt war.

"Seit gegrüßt Elira. Danke das ihr mir so gut geholfen habt. Wer mir das angetan hat? Die verbannten Elfen aus unserem Dorf. Wir waren gerade zwischen den beiden Zwillingsflüssen, als wir von einem Pfeilregen überrascht wurden. Wir versuchten zu fliehen, doch sie saßen uns im Nacken. Ich kehrte um und versuchte sie mit meiner Magie zurück zu halten, die anderen ritten weiter so wie ich es ihnen befohlen hatte. Doch was dabi rausgekommen war seh ihr ja!"


Sie verzehrte ein wenig das Gesicht, den ihr Körper schmerzte.

"Könnte einer von euch aus meiner Satteltasche, den Trank holen er hilft gegen Schmerzen. Dann sollten wir sofort weiter in das Dorf bevor sie auch euch angreifen, der Wald ist zu gefährlich."

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Re: Die Reise durch den Wald in den Westen

Beitrag von fremder Mann » Donnerstag 23. November 2006, 19:06

Er blickte Mirandé an "Sie geben wohl nie auf!" sprach er kurz "Ihr wollt also sofort aufbrechen, ich kann es nur zu gut verstehen."

Mirandés Trank wirkte schnell und so konnte sie sich langsam unbekümmert aufsetzten, mit noch schwacher Stimme sprach sie "DIe Wirkung des Trankes sollte bis in das Dorf reichen, er war stark gebraut, also lasst uns los. Doch Elira nimm du mein Pferd. Ich werde mit Jorlas reiten. Ich werde mich kaum alleine auf einem Pferd halten können und meines trägt keine zwei Personen mehr, da es selbst verletzt ist."

Jorlas half der Elfin auf die Beine und ging mit ihr zu seinem Pferd. Mit müh und Not stieg sie auf und Jorlas hiner ihr her. Er blickte Elira an "Los komm wir sollten los. Wenn wir durchreiten haben wir es in einem Tag geschaft, dann kannst du wieder in einem Bett rasten!" sprach er mit einem Lächeln.

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Re: Die Reise durch den Wald in den Westen

Beitrag von Erzähler » Donnerstag 23. November 2006, 22:02

Die kleine Gruppe ritt weiter durch den Wald. Das es Mirandé nicht sonderlich gut ging konnte man erkennen doch sie hielt sich tapfer. Alle horchten immer wieder auf und blickten sich um. Die Gefahr das sie erneut angegriffen werden würden war einfach zu groß. So konnten sich die drei auch keine Rast mehr leisten.

Nach kurzer Zeit hatten sie einen der Zwillingsflüsse überquehrt. ZUm Glück ohne irgendwelche Hindernisse. Doch mit jeder Stunde konnte man erkennen das es der verletzten Elfe immer schlechter ging. Doch sie mussten weiter, sie mussten das Dorf erreichen.

Ein paar Stunden vergingen das hatten sie nun den zweiten Fluss überquert. NAch dem sie Euwin und Auwin überquert hatten, hatten sie es nicht mehr so weit das Dorf war Nahe. Mittlerweile waren sie im Wald Sarius, was man daran mekrt das das Wetter hier ganz anders war, denn man konnte den Sternenklaren Himmel erkennen, gut kleine Wolken war hie und da, doch keine dicke schwarze Front.

Nun waren sie schon insgesamt einen Tag unterwegs, alle waren müde und erschöpft. Mirandé war bereits so geschwächt das sie eingeschlafen war. Doch zum Glück kleine Lichter waren im Wald zu erkennen war dies das Dorf? Das Dorf der Waldmenschen?

[weiter im Dorf der Waldmenschen]

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Re: Die Reise durch den Wald in den Westen

Beitrag von Erzähler » Montag 27. November 2006, 09:41

Was er sah war wikrlich atmebrauben oder gar entsetzend. GRoße Ruinen lagen vor ihm. Düster und kahl, auch schienen sie verlassen und gruselig. Was hier wohl geschehn war oder hier einemal stand?

Nach der Größe nach wohl eine ganze Stadt, doch wieso war sie zerstört? Durch einen Krieg? Mancche gebäude waren bis zu ihrem Fundament weggerissen, andere stand noch so halb da, hier gab es wohl kein Haus welches noch irgendwie ganz war.

Ob es hier wohl Geister gab die ihr Unwesen treibten? Oder waren dies nur schauer Märchen welche man immer über zerstörte Orte und Städte hörte. Der Donnner grollte über ihm, sowie BLitze die zerstörte Stadt für kurze Zeit in einem hellen Schein erleuchteten.

Sollte er die Ruinen durchsuchen? Oder sich doch lieber weiter im Wald aufhalten, wer wusste schon welch Gefahren hier lauerten?

[wenn du die Ruinen erkundest oder durchschreites weiter in den Ruinen Kosrals, wenn nicht dann einfach her weiter]

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Re: Die Reise durch den Wald in den Westen

Beitrag von Erzähler » Samstag 2. Dezember 2006, 14:43

Hakate ritt vollen Mutes weiter seine Aufgabe zu erfüllen, welche ihm der Kommandant aufgegeben hatte. Auch wenn er nicht genau wusste wo diese Stadt eigentlich lag, denn die Beschreibung war ja nicht gerade genau gewesen, so ritt er weiter nach Westen.

Er war gestärkt, durch seinen tiefen Schlaf un dem guten Proviant welche ihm in Pelgar gegeben wurde. Der Wald blieb stetig gleich, dunkel, düster und ohne Leben. Doch nach einigen Stunden ritt geschah etwas seltsames, der Wald war plötzlich nicht mehr dunkel, sondern hell. Die Sonne erstrahlte am Himmel und es wurde um einiges Wärmer als zuvor. Wie konnte dies so schnell passieren?

Der Wald strahlte in seiner pracht, es hatte sicherlich locker 25°C. Hier wuchsen ausschließlich Nadelbäume, doch vorhin waren es doch noch allmägliche Bäume, wie konnte das sein, war dies ein anderer Wald?


[weiter im westlichen Teil Celcias im Wald Arus]

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