Die unterirdischen Thermen von Drachma
Verfasst: Donnerstag 6. Januar 2022, 09:38
Die unterirdischen Thermen Drachmas
Hinter der Taverne 'Der Drachenzahn', dort wo die Geflügelten ihren Futterplatz haben, dort gibt es auch einen Zugang in tiefere Gefilde der neu erwachten Stadt. Unter den Schankräumen und Zimmern der Gäste liegt eine feuchtwarme Welt verborgen, die sich wahrlich zu erkunden lohnt.
In den weitläufigen unterirdischen Thermen Drachmas findet man allerlei Raume und Hallen, die vom Gegenspiel der Elemente erfüllt sind. Becken mit brodelnden Wasser, angenehm kühle Seen, sprudelnde Wasserfälle und heiße Räume verbinden sich zu einem Paradies der Entspannung. Betritt man dieses Reich so kommt man aus dem Staunen kaum heraus. Schon der Eingang ist beachtlich, wenn gleich die großen Drachen hier nicht hinein passen, so sorgten sie doch mit ihrem Odem für Eis und Feuer, Wasser und Dampf, an dem sich ihre Reiter erfreuen können. Es gibt sowohl jene Bereiche, in denen man seine Kleidungsstücke waschen kann, als auch Umkleiden und natürlich eben jene, in denen man die Last des Alltags vergessen und entspannen kann. Auf warmen Steinen findet man Ruhe und stille Nischen laden zum Verweilen ein. Kleine Grotten locken zu Erkundungen und überall wachsen Wurzeln, Ranken und duftende Gewächse aus den Wänden. Erhellt wird dieses zauberhafte Reich von den Drachenkristallen, die sanft erglühen, sobald ein Ritter sich ihnen nähert.
…
Und hier unterhalb von Frohsinn, Gaumenschmaus und Gelächter, an diesem Ort der Stille, der Ruhe und der Entspannung, da lag lange ein Geheimnis verborgen...
(Darna kommt von: Der Drachenzahn und seine ersten Gäste
ooc: eigentlich schon früher, aber alles zu verschieben, würde die Geschichte auseinander reißen.)
Da war er der Auftrag!
Darna wippte elektrisiert auf den Fußballen herum. Sie standen in der jüngst von ihr entdeckten Kaverne und untersuchten den 'vergessenen Raum'.
"Lyn? Wie alt ist der jetzige König? Also: von welchen Epochen reden wir hier? Wann muss das alles in etwa passiert sein, was fand da statt?"
Lyn legte nachdenklich den Kopf schief und antwortete:
„Mm... das war vor meiner Zeit...und da wir noch nicht genau wissen, wie lange wir wirklich geschlafen haben, kann ich das leider nicht beantworten... aber es muss vor dem Krieg gegen die Riesen stattgefunden haben... also... SEHR lange her.“
Sie lächelte etwas schief bei dem zuletzt betonten Wort und wenn die Älteste der Drachenstadt so etwas sagte, dann lagen nicht Jahre oder Jahrzehnte zwischen den Ereignissen, dann war es wie vermutet: Epochen. Der Umstand, dass dieser Raum extra versiegelt worden war, machte ihn wichtig. Und Darna konnte den Rätzelraum finden, da sie noch nicht an die Macht ihres Drachen gebunden war und somit noch nicht an den König. Lyn hatte es erklärt. Da der Raum zu einer Zeit erbaut wurde, in der der letzte Drachenkönig herrschte, also vor dem aktuellen, erinnerte sich niemand der jetzigen Ritter daran. Der jetzige Drachenkönig wusste ebenfalls nichts davon, also so auch seine Ritter nicht. Sie nahmen ihn nicht einmal bewusst war, da der alte König ihn mit seiner Magie versiegelt hatte, bevor er starb und seine Seele an die nächste Generation übergab. Doch...
**... IN JEDER REGEL GIBT ES IRGENDWO EIN SCHLUPFLOCH.**
, hatte Darna mal "jemand" beigebracht.
"Aber... Niemals ist etwas ganz verloren... Es muss Hinweise geben und da bald ein neuer Generationswechsel ansteht, da möchte ich schon wissen, was hier vor sich geht. ...bevor unser Prinz zum König erwacht und das Siegel für den direkten Nachfolger vielleicht verschwindet."
Darna sah auf das Probenfläschchen in Lyns Hand und deutete darauf:
"Vielleicht sollten wir erst einmal wissen, was das da ist, bevor wir hier wild herum probieren. Wie gesagt, ein Teil davon könnte Blut sein..."
Sie furchte die Stirn und schürzte nachdenklich die Lippen. Eine weitere Frage beschäftigte sie in dem Zusammenhang, die sie sowohl an Lyn als auch an Protho richtete:
"Sagt mal: woraus besteht eigentlich Drachenspeichel? Das ist nicht einfach wässriger Sabber wie bei uns, nicht wahr? Als Varukaaz auf eine Decke in der Taverne sabberte, verhielt sich die Farbe irgendwie seltsam. Ist das bei allen Drachen so?"
Sie ließ den Blick zwischen den Beiden schweifen - und erstarrte. Sie erhielt gerade keine Antwort, da Protho kräftig zugepackt hatte und mit einem Stöhnen versuchte, eine der steinernen Bänke zu verschieben. Alleine schaffte er das nicht und so waren seine Muskeln gerade auf das Äußerste angespannt, als Darnas Blick auf seinen Rücken fiel. Und seine Arme. Was für Sehnen und Muskelstränge! Götter, was für ein Anblick! Ihr frisch 'entflammter' Körper reagierte irgendwie auf diesen Anblick. Sie mochte keine bulligen Männerschultern, wie ein paar Ritter oder Vertreter weit gröberer Handwerker sie hatten, die alleine auf Kraft und noch mehr Kraft Wert legten. Aber das hier war etwas gänzlich anderes. Das hier war männliche Kraft in Perfektion. Man hätte auf der Stelle eine Statue von ihm erschaffen können. Wie hypnotisiert hing ihr Blick für einen Moment an seiner Schulterpartie, und als sie sich wieder fing, musste sie sogar schlucken, weil ihr regelrecht das Wasser im Mund zusammen geflossen war! Irgendetwas hatte er gesagt, was irgendwie in ihren Kopf irgendwo verloren gegangen war... Aber jetzt fügte er sie angrinsend hinzu:
„...*murmel*... Sabber ist. Aber Komm, Flämmchen. Hilf mir mal.“
So neckte Protho sie und sah über seine arbeitende, höchst ansehnliche Schulter zu ihr hinüber, während Lyn fast unbemerkt ging um die Nachforschungen weiter voran zu treiben.
Verlegen räusperte sich Darna und trat zu dem Drachenritter.
„Pack mal hier mit an. Ich glaub, da hatte sich was geregt.“
In Hüfthöhe des stattlichen Mannes, der wohl einst ein Mantroner gewesen war, bevor auch er durch Feuer neu geboren worden war, da hielt er seine Hand auf und wies auf eine Stelle wo sie mit anfassen sollte. Kurz berührten sich ihre Hände, als sie seiner Bitte nachkam. Da war eine Sekunde... ein kurzes Aufflammen und Protho atmete tief ein, aber vielleicht war es auch nur das Luftholen bevor sie gemeinschaftlich sich abmühten die uralte Bank zu bewegen.
Ein fast Schmerzen hervorrufendes Knirschen erklang, als Stein auf Stein rieb und sich in Bewegung setzte. Als der erste Ruck getan, da ging es auch deutlich leichter und sie konnten gemeinsam ausprobieren, wie sie den Mechanismus wohl richtig zu deuten hatten.
Nach wenigen Versuchen schoben sie ihn dann über das nahe kleine Becken und leiteten so den stetigen Strom des kühlen Wassers über die neu erschaffene Rinne ab. Erst als dann das Becken darunter sich leerte, konnte darin eine Veränderung gefunden werden. Darna hockte sich davor und Protho stand gebeugt hinter ihr um ihr über die Schulter zu schauen.
...
Krone, Kelch, Schild und Schwert offenbaren sich, als das Wasser nicht mehr floss und legten eben so geformte Diamanten in den Becken frei legt.
...
Sie waren im Wasser unsichtbar gewesen und zeigten sich erst jetzt.
Protho brummte nachdenklich an Darnas linker Schulter. Er war sehr nah und sie konnte die Hitze seines Atems auf ihrer Haut spüren, die wie ein Streicheln ihre Wirbelsäule hinab lief.
„Diese Steine sehen merkwürdig aus... Ich glaube es sind diese magischen Speicherkristalle... also eine Form von erschaffenen Diamanten, wie sie auch früher in Nebulis verwendet wurden...“
, erwähnte er nebenbei und griff über Darna hinweg um mit dem Daumen das Schwert zu polieren. Die Zeit hatte Ablagerungen auf der glatten Oberfläche hinterlassen, aber es brauchte wenig um sie zu entfernen. Wie ein neugieriges Kind kratzte der Krieger an den filigranen Symbolen herum und berührte Darna dabei immer wieder mit seinem perfekten Körper, ohne es bewusst zu merken. Ihre Nähe... oder die Entdeckung des Rätsels waren einfach zu ablenkend um auf Dinge wie persönlichen Raum und Abstand zu achten. Er war gewiss genauso gefesselt davon wie Darna.
„Hm... sie sind fest, keine Mechanik...aber sie müssen ein Hinweis sein, oder wenigstens eine Bedeutung haben...“
Er sah kurz zu Darna und da merkte er, dass er ihr sehr sehr nah gekommen war, sie schon fast im Arm hielt. Seine Mundwinkel zuckten leicht und er nahm wieder etwas Abstand ein, bevor er weiter sprach:
„Hast du eine Idee?“
Hinter der Taverne 'Der Drachenzahn', dort wo die Geflügelten ihren Futterplatz haben, dort gibt es auch einen Zugang in tiefere Gefilde der neu erwachten Stadt. Unter den Schankräumen und Zimmern der Gäste liegt eine feuchtwarme Welt verborgen, die sich wahrlich zu erkunden lohnt.
In den weitläufigen unterirdischen Thermen Drachmas findet man allerlei Raume und Hallen, die vom Gegenspiel der Elemente erfüllt sind. Becken mit brodelnden Wasser, angenehm kühle Seen, sprudelnde Wasserfälle und heiße Räume verbinden sich zu einem Paradies der Entspannung. Betritt man dieses Reich so kommt man aus dem Staunen kaum heraus. Schon der Eingang ist beachtlich, wenn gleich die großen Drachen hier nicht hinein passen, so sorgten sie doch mit ihrem Odem für Eis und Feuer, Wasser und Dampf, an dem sich ihre Reiter erfreuen können. Es gibt sowohl jene Bereiche, in denen man seine Kleidungsstücke waschen kann, als auch Umkleiden und natürlich eben jene, in denen man die Last des Alltags vergessen und entspannen kann. Auf warmen Steinen findet man Ruhe und stille Nischen laden zum Verweilen ein. Kleine Grotten locken zu Erkundungen und überall wachsen Wurzeln, Ranken und duftende Gewächse aus den Wänden. Erhellt wird dieses zauberhafte Reich von den Drachenkristallen, die sanft erglühen, sobald ein Ritter sich ihnen nähert.
…
Und hier unterhalb von Frohsinn, Gaumenschmaus und Gelächter, an diesem Ort der Stille, der Ruhe und der Entspannung, da lag lange ein Geheimnis verborgen...
(Darna kommt von: Der Drachenzahn und seine ersten Gäste
ooc: eigentlich schon früher, aber alles zu verschieben, würde die Geschichte auseinander reißen.)
Da war er der Auftrag!
Darna wippte elektrisiert auf den Fußballen herum. Sie standen in der jüngst von ihr entdeckten Kaverne und untersuchten den 'vergessenen Raum'.
"Lyn? Wie alt ist der jetzige König? Also: von welchen Epochen reden wir hier? Wann muss das alles in etwa passiert sein, was fand da statt?"
Lyn legte nachdenklich den Kopf schief und antwortete:
„Mm... das war vor meiner Zeit...und da wir noch nicht genau wissen, wie lange wir wirklich geschlafen haben, kann ich das leider nicht beantworten... aber es muss vor dem Krieg gegen die Riesen stattgefunden haben... also... SEHR lange her.“
Sie lächelte etwas schief bei dem zuletzt betonten Wort und wenn die Älteste der Drachenstadt so etwas sagte, dann lagen nicht Jahre oder Jahrzehnte zwischen den Ereignissen, dann war es wie vermutet: Epochen. Der Umstand, dass dieser Raum extra versiegelt worden war, machte ihn wichtig. Und Darna konnte den Rätzelraum finden, da sie noch nicht an die Macht ihres Drachen gebunden war und somit noch nicht an den König. Lyn hatte es erklärt. Da der Raum zu einer Zeit erbaut wurde, in der der letzte Drachenkönig herrschte, also vor dem aktuellen, erinnerte sich niemand der jetzigen Ritter daran. Der jetzige Drachenkönig wusste ebenfalls nichts davon, also so auch seine Ritter nicht. Sie nahmen ihn nicht einmal bewusst war, da der alte König ihn mit seiner Magie versiegelt hatte, bevor er starb und seine Seele an die nächste Generation übergab. Doch...
**... IN JEDER REGEL GIBT ES IRGENDWO EIN SCHLUPFLOCH.**
, hatte Darna mal "jemand" beigebracht.
"Aber... Niemals ist etwas ganz verloren... Es muss Hinweise geben und da bald ein neuer Generationswechsel ansteht, da möchte ich schon wissen, was hier vor sich geht. ...bevor unser Prinz zum König erwacht und das Siegel für den direkten Nachfolger vielleicht verschwindet."
Darna sah auf das Probenfläschchen in Lyns Hand und deutete darauf:
"Vielleicht sollten wir erst einmal wissen, was das da ist, bevor wir hier wild herum probieren. Wie gesagt, ein Teil davon könnte Blut sein..."
Sie furchte die Stirn und schürzte nachdenklich die Lippen. Eine weitere Frage beschäftigte sie in dem Zusammenhang, die sie sowohl an Lyn als auch an Protho richtete:
"Sagt mal: woraus besteht eigentlich Drachenspeichel? Das ist nicht einfach wässriger Sabber wie bei uns, nicht wahr? Als Varukaaz auf eine Decke in der Taverne sabberte, verhielt sich die Farbe irgendwie seltsam. Ist das bei allen Drachen so?"
Sie ließ den Blick zwischen den Beiden schweifen - und erstarrte. Sie erhielt gerade keine Antwort, da Protho kräftig zugepackt hatte und mit einem Stöhnen versuchte, eine der steinernen Bänke zu verschieben. Alleine schaffte er das nicht und so waren seine Muskeln gerade auf das Äußerste angespannt, als Darnas Blick auf seinen Rücken fiel. Und seine Arme. Was für Sehnen und Muskelstränge! Götter, was für ein Anblick! Ihr frisch 'entflammter' Körper reagierte irgendwie auf diesen Anblick. Sie mochte keine bulligen Männerschultern, wie ein paar Ritter oder Vertreter weit gröberer Handwerker sie hatten, die alleine auf Kraft und noch mehr Kraft Wert legten. Aber das hier war etwas gänzlich anderes. Das hier war männliche Kraft in Perfektion. Man hätte auf der Stelle eine Statue von ihm erschaffen können. Wie hypnotisiert hing ihr Blick für einen Moment an seiner Schulterpartie, und als sie sich wieder fing, musste sie sogar schlucken, weil ihr regelrecht das Wasser im Mund zusammen geflossen war! Irgendetwas hatte er gesagt, was irgendwie in ihren Kopf irgendwo verloren gegangen war... Aber jetzt fügte er sie angrinsend hinzu:
„...*murmel*... Sabber ist. Aber Komm, Flämmchen. Hilf mir mal.“
So neckte Protho sie und sah über seine arbeitende, höchst ansehnliche Schulter zu ihr hinüber, während Lyn fast unbemerkt ging um die Nachforschungen weiter voran zu treiben.
Verlegen räusperte sich Darna und trat zu dem Drachenritter.
„Pack mal hier mit an. Ich glaub, da hatte sich was geregt.“
In Hüfthöhe des stattlichen Mannes, der wohl einst ein Mantroner gewesen war, bevor auch er durch Feuer neu geboren worden war, da hielt er seine Hand auf und wies auf eine Stelle wo sie mit anfassen sollte. Kurz berührten sich ihre Hände, als sie seiner Bitte nachkam. Da war eine Sekunde... ein kurzes Aufflammen und Protho atmete tief ein, aber vielleicht war es auch nur das Luftholen bevor sie gemeinschaftlich sich abmühten die uralte Bank zu bewegen.
Ein fast Schmerzen hervorrufendes Knirschen erklang, als Stein auf Stein rieb und sich in Bewegung setzte. Als der erste Ruck getan, da ging es auch deutlich leichter und sie konnten gemeinsam ausprobieren, wie sie den Mechanismus wohl richtig zu deuten hatten.
Nach wenigen Versuchen schoben sie ihn dann über das nahe kleine Becken und leiteten so den stetigen Strom des kühlen Wassers über die neu erschaffene Rinne ab. Erst als dann das Becken darunter sich leerte, konnte darin eine Veränderung gefunden werden. Darna hockte sich davor und Protho stand gebeugt hinter ihr um ihr über die Schulter zu schauen.
...
Krone, Kelch, Schild und Schwert offenbaren sich, als das Wasser nicht mehr floss und legten eben so geformte Diamanten in den Becken frei legt.
...
Sie waren im Wasser unsichtbar gewesen und zeigten sich erst jetzt.
Protho brummte nachdenklich an Darnas linker Schulter. Er war sehr nah und sie konnte die Hitze seines Atems auf ihrer Haut spüren, die wie ein Streicheln ihre Wirbelsäule hinab lief.
„Diese Steine sehen merkwürdig aus... Ich glaube es sind diese magischen Speicherkristalle... also eine Form von erschaffenen Diamanten, wie sie auch früher in Nebulis verwendet wurden...“
, erwähnte er nebenbei und griff über Darna hinweg um mit dem Daumen das Schwert zu polieren. Die Zeit hatte Ablagerungen auf der glatten Oberfläche hinterlassen, aber es brauchte wenig um sie zu entfernen. Wie ein neugieriges Kind kratzte der Krieger an den filigranen Symbolen herum und berührte Darna dabei immer wieder mit seinem perfekten Körper, ohne es bewusst zu merken. Ihre Nähe... oder die Entdeckung des Rätsels waren einfach zu ablenkend um auf Dinge wie persönlichen Raum und Abstand zu achten. Er war gewiss genauso gefesselt davon wie Darna.
„Hm... sie sind fest, keine Mechanik...aber sie müssen ein Hinweis sein, oder wenigstens eine Bedeutung haben...“
Er sah kurz zu Darna und da merkte er, dass er ihr sehr sehr nah gekommen war, sie schon fast im Arm hielt. Seine Mundwinkel zuckten leicht und er nahm wieder etwas Abstand ein, bevor er weiter sprach:
„Hast du eine Idee?“