Das Tor zum Himmel

Weit im Gebirge versteckt liegt die Stadt, die zum fast gänzlich vergessenen Mythos wurde. Doch es herrscht wieder Leben im Reich von Drache und Humanoid. Drachma ist wieder erwacht.
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Das Tor zum Himmel

Beitrag von Erzähler » Samstag 24. Februar 2018, 22:17

(Eilmana kommt von: Der Drachenzahn und seine Gäste)

Der Flug dauerte tatsächlich einige Stunden, aber nur weil Yran tatsächlich einen Rundflug mit Eilmana machte. Sein eigentliches Ziel hätten sie wohl schneller erreicht, aber er wollte seiner kleinen Elfe die Welt in der sie Leben würden zeigen. Sie hatten den Kraterrand Drachmas überflogen und sofort fühlte Eli die Veränderung im Klima. Im Kessel des Kraters war es deutlich milder und der Wind hier oben biss ihr scharf in die Wangen. Im ersten Moment tränten ihr die Augen, aber sie gewöhnte sich schnell daran. Dann begann Malagen einen großen Kreis zu fliegen und die Landschaften unter ihr wirkten in der Nähe der Stadt wie aufgerissene Mäuler mit scharfen Zähnen. Der Kraterrand war uneinnehmbar. Um so größer der Drache seinen Kreis flog um so mehr veränderte sich die Umgebung. Kleine Plateaus tauchten unter ihnen auf und hin und wieder entdeckte sie sogar etwas Grün zwischen den Felskanten. An diesem sonnigen Abenden lud der Blick auf die Gipfel zum Träumen ein und weckt das Fernweh. Üppig und grün war das Gestein in den niederen Lagen bewachsen, nicht nur von Bergwiesen und Auen, sondern auch von dichten Nadelwäldern. Kiefern und Wachholderbäume teilen sich den Lebensraum, ragen manchmal als kahle Stämme weit in den Himmel, nur um knapp unterhalb der Spitze erst mit Nadeln und Zweigen einen prachtvollen Schirm über das Land zu bilden. Immergrün hießen diese Nadelwälder und waren wunderbar anzusehen. Sie sahen manch ein Tier in dieser unwirklichen Gegend vor dem Schatten am Himmel instinktiv flüchten, aber Malagen gab sich auch keine Mühe sich zu verstecken. Es gab hier kleine Böcke mit gebogenen Hörnern die selbst in fast senkrechten Felswänden irgendwie Halt fanden. Auf den höheren Ebenen, sahen sie Schafe und größere wollige Rinder grasen, die anscheinend in den letzten Jahren keine natürlichen Feinde gehabt hatten, denn die Population war groß. Malagen gewann langsam an Höhe und die Dinge unter ihnen verwandelten sich in kleine Punkte. Es war ein bisschen unwirklich die Welt so zu sehen, aber es war schön.
Dann tauchten sie in die Wolkendecke ein und es wurde noch ein paar Grad kälter. Yran trieb seinen Drachen immer höher und Eilmana fühlte wie ihr das Atmen langsam etwas schwerer fiel. Die Höhe war ungewohnt für ihren Körper, aber sie fühlte sich wohl in Yrans Armen. Sie glitten durch den Himmel und genossen die Endlosigkeit. Ihr wurde etwas schwindelig und der Drachenreiter schien es zu spüren. Er rief gegen den Wind an:
„Wir sind gleich da!“
und da sah sie auch schon. Wie zwei gewaltige Zähne ragten die Spitzen zweier Berge über den Wolken empor und berührten sich an den Spitzen. Sie bildeten so ein Tor, durch das Malagen flog, wendete und direkt darauf landete. Erstaunt sah sich Eilmana um, während ihr Atem etwas schneller ging als gewöhnlich. Sie stand auf einem Plateau über den Wolken.
„Geht es dir gut?“
fragte Yran und sie nickte. Die Welt hatten sie hinter sich gelassen. Hier oben gab es nur noch den weißen Teppich unter ihnen, die kleine Insel aus Stein, die die Spitze des Tors bildete und den Himmel über ihnen. Das unglaubliche an diesem Ort war, obwohl der Tag noch nicht ganz zu Ende gegangen war, waren hier schon die Sterne zu sehen. Eilmana ging an Yrans Hand ein paar Schritte auf den Rand zu und er ließ sie los. Sie sollte diesen Blick wirklich ungestört genießen und er sah nur sie. Es war, als könnte sie die Sterne berühren. Die Nacht hatte über ihnen schon begonnen.

(Hintergundmusik)

Unter den Wolken dämmerte es und färbte das Wattemeer in zarte Violetttöne, Rosa und Gold. Darüber wandelten sich die Farben, flossen in ein dunkles Grün und der Zenit des Himmels erstrahlte in einem satten blau, dass sich tief und ruhig auf Eilmanas Seele legte. Ein Stern funkelte besonders schön über ihr und sie streckte instinktiv die Hand aus, um ihn zu berühren.

Ein starker Arm legte sich sanft um ihre Taille und Yrans Wärme liebkoste ihren Rücken. Die allumfassende Stille ließ ihre Herzen schneller schlagen und gab diesem Ort seine Magie. Er blieb ruhig hinter ihr stehen, hielt sie und genoss den Augenblick.
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Eilmana Silva
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Re: Das Tor zum Himmel

Beitrag von Eilmana Silva » Sonntag 25. Februar 2018, 15:58

Eli zuckte kurz zusammen als Yran laut „WAAAAAAARTE“ rief.
Sie sah ihn verdutzt an ….
„Dürfte ich einen Vorschlag machen?“
Er grinste wieder verwegen.
Sie nickte ihm zu und blinzelte neugierig, was hatte er vor....
„Ich werde dir nur ganz wenig abschneiden und auch nicht jetzt, aber später, denn vorher würde ich dann gern noch etwas anderes mit deinen Haaren anstellen. ...und anschließend würde ich sie gerne flechten...“
Bei diesen Worten war er ein paar Schritte näher gekommen, hatte eine Strähne ergriffen und ließ sie sich durch seine Finger gleiten. Sie waren etwas spröde, aber fühlten sich immer noch gut an.
„... Es ist zwar lange her, aber ich hab da früher ein wenig Erfahrung drin sammeln können. Ich würde gerne wissen, ob ich es noch kann und ob es dir gefällt. Was einmal ab ist, kann man nicht so schnell ersetzen. Wäre das für dich Ordnung?“
Er wartete ihre Zustimmung ab und klemmte ihr die Strähne hinter eines ihrer kleinen spitzen Ohren. Dann richtete er sich mit einem leisen Räuspern wieder auf und sah sich um.
„Ähm in Ordnung Yran,...ich bin gespannt was du später dann vorhast mit meinen Haaren....“
Sie sah ihn an und fand ihn mit seinen Kurzen Haaren einfach zu schnuckelig...schon wieder wanderte ihre Hand langsam zu seinem Schopf. Als ihre Hand an seinem Haar ankam wuschelte sie es erneut durch und lachte.

„Du bist wirklich zu süß mit diesen kurzen Haaren Yran...“
Dann sah Yran sich um und erklärte das sie wohl erstmal sauber machen sollten und etwas zu Essen für die anderen Vorbereiten konnten.
Sie sah sich um und nickte „Du hast recht....“

Er fand schnell einen alten Besen und reichte ihn ihr zaghaft, er wollte nicht über sie Bestimmen aber das musste er auch nicht. Sie lächelte ihn an und nahm ihm den Besen ab.
„Ich mache hier schon sauber und du besorgst wie du gesagt hast noch etwas zum Kochen, ich hoffe wir kriegen das hin...ich kann nicht so gut kochen wie Marga...“ Sie musste wieder lachen und ihre Unbeschwerte Art erfühlte den Raum.

Als sie fertig war kam Yran zurück und hatte sich mal wieder ungeschickt angestellt. Sie hörte es rumpeln und ging zur Türe. Draußen kniete Yran wieder vor ihr auf dem Boden und wollte gerade die heruntergefallenen Kartoffeln aufsammeln. Eilmana lachte erneut und dieses mal wuschelte sie ihm mit beiden Händen durch die Haare.

„Entschuldige, ich sollte das wohl nicht ständig tun...warte ich helfe dir sofort“
Mit diesen Worten half sie ihm die Kartoffeln aufzusammeln.
Dann kochten sie zusammen und naschten dabei auch ausgiebig. Den Apfel hob sie sich bis zum Schluss auf und nach dem sie hinein gebissen hatte, bot sie den zweiten Bissen Yran an.
Sie genoss diese gemeinsame Unbeschwerte Zeit in jeder Sekunde, noch nie hatte sie so viel Spaß mit einer anderen Person gemeinsam gehabt.

Als sie endlich fertig waren zeigte Yran ihr die Sachen die er gefunden hatte und bat sie sich umzuziehen was sie auch gleich tat.
Sie hatte wirklich nichts unter ihrem Kleid und somit zog sie sich aus und die Sachen an die Yran ihr mitgebracht hatte. Die Sachen waren wirklich angenehm warm. Als sie fertig war ging sie zu ihm raus, wo er schon neben Malagen auf sie wartete. Sein Anblick war geradezu Köstlich, sein schwarzes kurzes Haar passte hervorragend zu seinem Schwarzem Mantel und sie wurde tatsächlich erneut rot obwohl sie ihn nur ansah.
Er half ihr aufzusteigen und setzte sich wie beim ersten mal hinter sie, sie genoss das Gefühl auf Malagen zu sitzen und Yran hinter sich zu spüren. Sie fühlte sich so sicher und geborgen bei den beiden.
Dann hob Malagen auch schon vom Boden ab und schwang sich in die lüfte.
Eilmana war völlig gefesselt von all dem was sie zu sehen bekam und Staunte mit jeder Sekunde nur noch mehr über die Wunder dieser Welt.
„WOOOOW“
Rief sie gegen den Wind als sie die gehörnten Ziegen in den steilen Bergwänden stehen Sah.

Dann wurde ihr etwas Schwindelig und sie merkte das sie schlechter Luft bekam. Sie hatte gelesen das die Luft in den Höhen dünner wäre aber wie sich das anfühlte wusste sie erst jetzt.
Die Natur war wirklich ein Wunder und sie durfte dieses Wunder aus dieser Höhe beobachten, das ihre Reise sie hier her, zu einem Drachenritter bringen würde hätte sie niemals geglaubt.

Bald waren sie über den Wolken und Yran rief gegen den Wind.
„Wir sind gleich da!“
Und dann erschienen die Bergspitzen die sich berührten über den Wolken. Sie Bildeten ein Tor durch das Malagen flog, dann machte er eine Drehung und landete genau auf der Spitze. Sie konnten beide absteigen und Eilmanas knie zitterten leicht. Die Höhe war schon etwas viel für sie, aber sie war völlig fasziniert.
„Geht es dir gut?“
Eli nickte und sah sich um während sie vorsichtig einen Schritt auf den Rand zu ging.
„wow........“ sagte sie leise und voller Ehrfurcht vor diesem Ausblick.....
Unter den Wolken dämmerte es und färbte das Wattemeer in zarte Violetttöne, Rosa und Gold. Darüber wandelten sich die Farben, flossen in ein dunkles Grün und der Zenit des Himmels erstrahlte in einem satten blau, dass sich tief und ruhig auf Eilmanas Seele legte. Ein Stern funkelte besonders schön über ihr und sie streckte instinktiv die Hand aus, um ihn zu berühren. 
Ein starker Arm legte sich sanft um ihre Taille und Yrans Wärme liebkoste ihren Rücken. Die allumfassende Stille ließ ihre Herzen schneller schlagen und gab diesem Ort seine Magie. Er blieb ruhig hinter ihr stehen, hielt sie und genoss den Augenblick.

Sie genoss seine Umarmung und betrachtete den Himmel, sie erkannte Sterneinbilder und sah Sterne die sie von der Erde aus noch nie zuvor gesehen hatte.
Sie ergriff mit einer Hand seinen Arm der sich um sie legte und hielt ihn Fest und flüsterte leise...
„Yran....das ist der schönste Ort den ich jemals gesehen habe.......“

„Ich danke dir für alles.....für deine Ehrlichkeit, deinen Mut und für das hier.....“

Dann riss sie sich einen Augenblick von diesem Anblick los und drehte sich langsam zu ihm um. Sie sah ihm in die Augen, in ihren Augen spiegelten sich die Sterne wodurch ihr Blick noch mehr funkelte als sonst. Sie wollte erst etwas sagen, doch dann hing sie einfach an seinem Bild,...sein Gesicht, seine Augen...seine Haare.....seine Lippen....sie wollte ihn Küssen ….hier....und jetzt....an diesem Ort.....
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen um etwas höher zu kommen bis ihre Lippen seine Trafen.
Sie spürte einfach nur seine Lippen auf ihren und genoss die Wärme die sie ausstrahlten. Dieser Moment hätte ewig andauern können.......
Sie traute sich noch nicht mehr und wusste auch nicht wie, aber sie würde sich von Yran alles zeigen lassen was er nur wollte......
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Re: Das Tor zum Himmel

Beitrag von Erzähler » Montag 26. Februar 2018, 09:51

Yran blieb ruhig hinter ihr stehen, hielt sie und genoss den Augenblick. Eilmana genoss seine Umarmung und betrachtete den Himmel. Sie erkannte Sterneinbilder und sah Sterne die sie von der Erde aus noch nie zuvor gesehen hatte. Es warne hier oben einfach so viel mehr! Sie ergriff mit einer Hand seinen Arm der sich um sie legte, hielt ihn fest und flüsterte leise:
„Yran....das ist der schönste Ort den ich jemals gesehen habe.......Ich danke dir für alles.....für deine Ehrlichkeit, deinen Mut und für das hier.....“
Er lächelte zufrieden und küsste ihren Scheitel.
Ich hätte gern für jedes 'Danke' einen Kuss...
, dachte er und ihr feiner Duft stieg im in die Nase. Er kuschelte sein Gesicht in ihre Haare und drückte sie noch ein wenig mehr an sich, dass es eben gerade noch nicht unangenehm war und doch war es noch zu wenig. Eine ganze Weile standen sie einfach nur so still da und waren ...gemeinsam.
Dann riss die Elfe sich von diesem Anblick los und drehte sich langsam zu ihm um.
Loslassen?...Nein... ich behalte sie einfach im Arm.
Sie sah zu ihm auf und in ihren Augen spiegelten sich die Sterne, wodurch ihr Blick noch mehr funkelte als sonst. Sie wollte erst etwas sagen, doch dann hing sie einfach in seinen Armen. Langsam stellte sie sich auf die Zehenspitzen um etwas höher zu kommen. Er kam ihr in gleichem Maße entgegen, bis ihre Lippen seine trafen. Automatisch hatten sich ihre Augen geschlossen und sie spürte einfach nur seine Lippen auf ihren. Sanft hob er sie noch ein wenig mehr in seine Arme, so dass sie etwas den Boden unter den Füßen verlor. Der Kuss hatte sanft begonnen, aber wurde bald intensiver. Erst hatten sie sich fast nur zögerlich berührt, als wenn man die Sekunden vorher besonders auskosten wollte, dann flatterten die ersten kleinen Schmetterlinge über ihre Haut. Sein warmer Atmen streifte sie und das sanfte Glühen begann, als er ihre Lippen mit den seinen teilte. Ein Moment reinen flüssigen Glücks rann durch ihrer beider Adern und setzte etwas in Gang, dass kaum noch aufzuhalten war. Yran stöhnte leise an ihren Lippen und sie verschlang diesen Laut förmlich, denn er zeigte ihr, wie sehr er sie wollte. Dann wurde der Kuss noch etwas leidenschaftlicher und Yran forderte einiges von ihr. Seine Lippen wurden drängender, und er presste seinen Körper an ihren. Durch die dicken Mäntel war von seiner Erregung nichts zu spüren, aber Eilmana wusste einfach, dass in ihm ein Hunger tobte, den nur sie stillen konnte. Nur wusste sie nicht wie. Gern hätte sie etwas für ihn getan, irgendetwas, aber außer sich diesem Mann so hinzugeben, wie sie es eben wollte, konnte sie ihm eben nicht mehr geben. Aber das schien Yran vollkommen zu reichen, denn mit jeder Bewegung, jedem kleinen Laut den sie von sich gab, fühlte er sich sicherer, dass sie ihn auch wollte. Seine Lippen teilten ihren Mund und seine Zunge streichelte ihre Zähne, bat um Einlass. Dann versank Eilmanas Denken und Wahrnehmung irgendwo in ihrer brennenden Mitte. Dieser Kuss ging so tief, dass er irgendetwas in ihr weckte und sie brennen ließ. Sie erwiderte seine Umarmung, den Druck seiner Arme, den Hauchs eines Atems und die Liebkosung seiner Lippen. Es war so viel und doch fühlte sie, dass es nicht ausreichte. Mit jedem Atemzug wurde sie süchtiger nach ihm. Wie wenn man von etwas süßem kostete und dann nicht mehr aufhören konnte, bis die Schüssel ganz leer war. Nur das Yrans 'Süße' noch viel stärker wirkte. Ihre Hände fanden automatisch in seine Haare, in seine Nackenmuskeln und sie krallte sich darin fest, als wolle sie ihn nie wieder los lassen. Ihr Herz raste inzwischen und die Stern über ihnen tanzten inzwischen auch in ihrem Kopf. Ein kühler Schauer griff nach ihrem Leib und ließ ihn kribbeln.
Dieser Moment hätte ewig andauern können, doch Yran hatte in der Glut seiner Leidenschaft für einen kurzen Augenblick vergessen, dass seine Elfe die Höhenluft noch nicht vertrug. Und dann hatte er ihr auch noch die wenige Luft zum atmen genommen. Plötzlich erschlafften Eilmanas sehr stimulierende Versuche, ihm noch näher zu kommen und er zuckte zusammen. Seine Elfe hing ohnmächtig in seinen Armen und er fluchte leise. Über die mentale Verbindung zu Malagen rief er ihn, sofort war der Drache da und kauerte sich nah an den Boden, denn er wusste was sein Paartner wollte. Yran hob Eli in den Sattel und schwang sich hinter sie. Aus Angst, dass sie kollabieren könnte, öffnete er ihr von hinten ein kleines Stück den Mantel und schob seine Hand auf ihr Herz. Er stöhnte auf. Zum einen erleichtert, weil ihr Herz noch schlug, zum anderen weil seine Hand da etwas sehr weiches warmes hielt. Ihr Atme ging flatternd aber sie war stabil. Yran hielt sie.
„Los! Wir müssen runter. Bring uns zur Sternenhöhle. Schnell!“
, rief er seinem Drachen zu und sofort hob Malagen ab.



„Komm zu dir... bitte. Wach auf, Eli!“
, klang es leise durch Eilmanas Träume. Eben war sie doch noch durch das Sternenbild des Bären getaucht und hatte den Schweif einer Sternschnuppe gejagt. Ihr war so kalt! Ihr Kreislauf funktionierte nicht richtig und ihre Arme und Beine kribbelten, da sie nicht genug Sauerstoff bekommen hatten.
„Bitte, Eli! Es tut mir leid! Wach auf, Kleine!“
Da sprach Yran. Sie konnte seine Stimme hören und er streichelte ihre Stirn.
„Du bist ganz kalt... Ich... Ich muss dich warm halten... Nicht schlafen!“
Sie fühlte dumpf, dass sie bewegt wurde, etwas zerrte an ihren Armen und Beinen und dass es kurz noch sehr viel kälter wurde. Dann aber wurde es mollig warm. Sie sollte nicht schlafen, aber es ging nicht. Sie musste. Schon sank sie wieder in die sanfte Umarmung einer kleinen Ohnmacht.



Als Eli das nächste Mal erwachte war es dunkel um sie herum. Ihr Körper meldete keinerlei Kribbeln oder andere Schmerzen. Ihr Kopf trieselte noch ein wenig, aber sonst ging es ihr gut. Sie versuchte sich zu orientieren, aber sah nichts außer vereinzelten dunklen Schemen, die noch nicht mal Formen verrieten, was vor allem daran lag, dass eine Felldecke über ihrem Kopf lag. Nur ein kleiner Spalt schräg über ihr ließ kalte Luft zu ihr hinein. Aber etwas anderes nahm sie war. Sie hörte Yrans Atem ganz nah an ihrem Ohr und fühlte seinen gleichmäßigen starken Herzschlag unter sich. Sie lag auf ihm!
Sie fühlte überall seine warme Haut. Wirklich fast überall. Seine Brust war nackt – ihre übrings auch. Sie bewegte vorsichtig ein Bein. Ja, dass war auch nackte Haut. Über sich fühlte sie Fell und irgendwo hörte sie noch das sanfte Schnaufen von Malagen in der Nähe. Der Drache robbte ein wenig näher und schnaufte noch einmal, was sie wohl irgendwie beruhigend sollte. Aber wie sollte sie das? Ihr Lieblingsmann schlief nackt unter ihr. Sie erinnerte sich an seine sorgenvolle Stimme. Wahrscheinlich hatte er lange über, bzw. unter ihr sie gewacht und war dann doch vor Erschöpfung irgendwann eingenickt. Mit leichtem Schaudern erkannte sie auch, dass er wie sie wirklich nichts am Leib trug. Ihre Kleidung hatte er allem Anschein nach eilig unter ihnen ausgebreitet und sie dann mit den Mänteln zugedeckt, damit ihr Kreislauf wieder in Wallung kam. In Wallung war er jetzt sicher. Ihr war mollig warm. Yrans linker Arm lag locker über ihrem Rücken und sein Atem ging langsam und recht flach. Sein rechter Arm lag locker an seiner Seite und sie eben auf seiner Brust. Sie fühlte ein Bein zwischen seinen und genauso anders herum. Über ihr Becken wollte sie vielleicht lieber nicht so genau nachdenken. Worüber sie aber vielleicht gerade nachdachte, dass Yran ihr zwar gerade bestimmt das Leben gerettet hatte, sie aber auch erst in diese Situation gebracht hatte. Sie kannte sich mit den Körperfunktionen gut aus und wusste, dass so etwas in großer Höhe hatte passieren können. Die Kälte hatte ihr übriges getan. Aber wie empfand sie darüber? Konnte sie Yran böse sein, dass er nicht daran gedacht hatte? Er war kein Medikus, er war Jäger. Vielleicht hatte er ihr wirklich nur den vielleicht schönsten Ort der Welt zeigen wollen. Und was stellte sie nun mit ihrem nackten, schlafenden Drachenritter an? Die Luft um sie herum war noch ganz schön eisig, aber wieder dicker und leichter zu atmen, also mussten sie wieder irgendwo unterhalb der Wolkendecke sein. Dem Geruch nach in einer Höhle, von der es in dieser Gegend sicher viele gab. Wenn Eli sich erheben und aufstehen wollte, würde sie Yran vermutlich wecken müssen, denn um hier nackig herum zu laufen war es zu kalt und er lag auf ihrer Kleidung. Wenn sie den Kopf unter der Manteldecke hervor hob, könnte sie Malagen sehen, der unweit eines Höhleneingangs lag und im Hintergrund den Violetten Himmel, der einen nahenden Sonnenuntergang ankündigte.
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Re: Das Tor zum Himmel

Beitrag von Eilmana Silva » Montag 26. Februar 2018, 11:00

Der Kuss wurde Leidenschaftlicher als Eilmana es vermutet hatte und es raubte ihr noch den letzten Atem. Der Moment war unsagbar schön und sie spürte ein Verlangen nach mehr, doch noch bevor sie Yran zeigen konnte das sie mehr wollte sanken ihre Gedanken ab, ihr Geist schien sich in dieser wohltuenden Situation einzuhüllen und im Nebel zu verschwinden bis sie lächelnd zusammen sackte und bewusstlos in seinen Armen hing.

Nach einer kurzen Zeit dämmerte ihr Geist wieder und sie hörte seine verzweifelte Stimme.
Was,....wo bin ich..........Yran....!
Er klang voller Sorge um sie aber sie schaffte es nicht gänzlich zu erwachen. Ihr Geist träumte immer noch irgendwie, ihre Glieder waren schwer und wollten ihr nicht gehorchen, ihr Geist hing in dem Moment unter den Sternen fest.
Es ist so kalt hier oben......Yran........die Sterne sind so schön........bei dir ist es so warm.........so ...warm.....
Ihr Geist sackte wieder zusammen und sie schlief einfach ein. Zu schön und zu warm war es plötzlich geworden.

Als sie dann das nächste mal erwachte versuchte sie sich zu Orientiren. Sie blinzelte konnte aber erst mal nichts erkennen,...

Wo...wo bin ich......

langsam wurde auch ihr Körper wacher und sie spürte wo sie lag.

Was...Wo.....Moment.....YRAN....

Sie riss ihre Augen auf und konnte nun ganz schwach im dunkeln sein Gesicht erkennen, Sie lag auf seiner Brust die nackt war und sah sein Gesicht. Seine Brust hob sich beruhigend immer wieder und sein Atem streifte ihre Stirn
Ihre Hände lagen neben seinem Körper, sie zog die Hände etwas zu sich und legte sie neben ihr Gesicht auf seiner Brust ab und schluckte.

Okay.....ähm.....ich bin.....nackt....schon wieder.......

Sie konzentrierte sich auf jede einzelne Stelle ihres Körper und spürte das sie nichts mehr anhatte. Ihre Beine konnten seine Starken Oberschenkel spüren und ihre Brüste lagen auf seinem Bauch.
Dann erkannte sie das einiges ihrer Kleidung unter ihm heraus lugten....

Ich muss Ohnmächtig geworden sein....natürlich die Luft dort oben war ja viel Dünner als hier unten...und dann der Kuss.....
Sie wurde schon wieder rot....
Er hatte vorhin nach mir gerufen....ich erinnere mich......er muss sich große Sorgen gemacht haben.....
Sie sah in sein Gesicht welches gerade so friedlich vor ihr lag und schlief, sie nahm eine Hand und legte sie sanft auf seine Wange...

Danke Yran,...

Sie hatte keinen Grund ihm etwas vorzuwerfen, hätte er gewollte das ihr etwas schlimmes Passiert hätte er ihr wohl kaum geholfen und sie direkt zum nächst sicheren Ort gebracht um sie zu wärmen!....Sie lächelte....außerdem hatte er ihr den schönsten Ort der Welt gezeigt, wäre sie in dem Moment gestorben so wäre sie glücklich gestorben.......
Dann konzentrierte sie sich wieder auf ihren Körper ihre Brüste, ihre Beine alles lag nackt auf ihm....
Sie zog ihre Hand wieder zurück und befühlte ganz zögerlich seine nackte Brust...
WOW......er hat so starke Muskeln......
Plötzlich spürte sie wie ihr noch wärmer wurde und es erneut in ihrem Bauch anfing zu kribbeln.
Sie versuchte ein Bein ein wenig zu bewegen und spürte wie eines ihrer Beine von seinen etwas eingeklemmt war. Sie zog ganz leicht an diesem Bein bekam es so aber nicht aus seiner Umklammerung heraus.
Dann lies sie ihre Hand wieder sacht über seine Brustmuskeln wandern und spürte wie ihre Brüste plötzlich etwas fester wurden.....ihr Bauch kribbelte noch mehr.....
Ihre Hand wanderte wieder nach oben, über sein Schlüsselbein, seinen Hals entlang zu seinem starken Kinn. Ihre Finger strichen sanft über seine Lippen und dann glitt ihre Hand langsam an seinem Ohr entlang seitlich zu seinem Nacken wo sie ein paar seiner Haare spürte und leicht kraulte.
Sie gab ein kleines wohliges „hm....“ von sich und sah ihn an.
Mit der anderen Hand versuchte sie weiter unten seinen Körper etwas zu ertasten aber das ging aus dieser Position nur schwer...also versuchte sie doch wieder mit ihrem Bauch und ihrem Unterleib zu fühlen wie er sich dort anfühlte. Sie Spürte seine Bauchmuskeln und auch ein wenig seine Beckenknochen....und etwas unterhalb zwischen seinen Beinen...sie spürte wie ihr Oberschenkel am Übergang zu ihrem Unterleib genau auf diesem Bereich lag....es war ihr zwar irgendwie Peinlich...aber trotzdem so aufregend.....das sie sich auf die Unterlippe biss.
Sollten sie ihn wecken oder sollte sie seinen Friedlichen Schlaf noch einen Moment auskosten und beobachten....? sie hatte noch die Gelegenheit gehabt Ihn so zu „erkunden“ geschweige denn einen anderen Mann. Es war aufregend und für ihres Gleichen auch eher untypisch so zu angieren...aber was war an Eli schon Typisch....
Also riskierte sie es das er von ihren Berührungen hätte wach werden können und genoss diesen Moment einfach gänzlich.
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Re: Das Tor zum Himmel

Beitrag von Erzähler » Montag 26. Februar 2018, 19:37

Ich muss Ohnmächtig geworden sein....natürlich die Luft dort oben war ja viel dünner als hier unten...und dann der Kuss.....
Sie wurde schon wieder rot, was man aber in der Dunkelheit unter der Decke eh nicht gesehen hätte.
Er hatte vorhin nach mir gerufen....ich erinnere mich......er muss sich große Sorgen gemacht haben.....
Sie sah in sein Gesicht welches gerade so friedlich vor ihr lag und schlief, sie nahm eine Hand und legte sie sanft auf seine Wange. Ein leiser Seufzer ließ seine Brust vibrieren der irgendwie etwas flehendes oder bittendes an sich hatte. Sicher träumte er von seinen Sorgen.
Danke Yran,...
Sie hatte keinen Grund ihm etwas vorzuwerfen. Hätte er gewollt, das ihr etwas schlimmes passiert, hätte er ihr wohl kaum geholfen und sie direkt zum nächst sicheren Ort gebracht um sie zu wärmen! Sie lächelte. Außerdem hatte er ihr den schönsten Ort der Welt gezeigt, wäre sie in dem Moment gestorben so wäre sie glücklich gestorben. Dann konzentrierte sie sich wieder auf ihren Körper ihre Brüste, ihre Beine alles lag nackt auf ihm...
Sie zog ihre Hand wieder von seiner Wange zurück und befühlte ganz zögerlich seine nackte Brust. Kleine Täler und straffe Hügel seiner Muskeln reihten sich aneinander und auch die ein oder andere Narbe malte da eine Art Landkarte seines Lebens.
WOW......er hat so starke Muskeln......
Eilmana spürte wie ihr noch wärmer wurde und es erneut in ihrem Bauch anfing zu kribbeln. Sie versuchte ein Bein ein wenig zu bewegen und spürte wie eines ihrer Beine von seinen etwas eingeklemmt war. Sie zog ganz leicht an diesem Bein bekam es so aber nicht aus seiner Umklammerung heraus. Ein erneutes Brummen ertönte und Yran murmelte etwas leise im Schlaf, dass wie:
„...hmhmnichhmmmmeine Deckemmmhmm...“
, klang. Er griff etwas unwirsch nach unten, erwischte einen der Mäntel und rückte ihn etwas grob zurecht. Dass er dabei ihren Hintern umfasste und zurecht schob, bemerkte er nicht... zu schade. Fast wäre Eilmana von ihm herunter gerutscht, aber genau dass verhinderte ihr verklemmtes Bein. Dann fiel sein Arm wieder schlaff zur Seite. Sein Atem ging immernoch ruhig und er schlief einfach tief und fest weiter. Eine Weile zögerte sie, dann lies sie ihre Hand wieder sacht über seine Brustmuskeln wandern und spürte wie ihre Brüste plötzlich etwas fester wurden. Ihr Bauch kribbelte immer mehr. Ihre Hand wanderte wieder nach oben, über sein Schlüsselbein, seinen Hals entlang zu seinem starken Kinn. Ihre Finger strichen sanft über seine Lippen und dann glitt ihre Hand langsam an seinem Ohr entlang seitlich zu seinem Nacken wo sie ein paar seiner kurzen Haare spürte und leicht kraulte. Et atmete einmal tief und schien die Liebkosung zu mögen. Sie gab ein kleines wohliges „hm....“ von sich und sah ihn an. Unter seinen Lidern zuckten seine Augen, was zeigte, dass er träumte. Ob er wohl von ihr träumte? Und was war das für eine Verwendung von Phantasie, da sie doch leibhaftig auf ihm lag!
Mit der anderen Hand versuchte sie weiter unten seinen Körper etwas zu ertasten aber das ging aus dieser Position nur schwer, also versuchte sie doch wieder mit ihrem Bauch und ihrem Unterleib zu fühlen wie er sich dort anfühlte. Vorsichtig schaukelte sie ein bisschen hin und her. Sie spürte seine Bauchmuskeln und auch ein wenig seine Beckenknochen und etwas unterhalb zwischen seinen Beinen, da war irgendetwas. Sie spürte wie ihr Oberschenkel am Übergang zu ihrem Unterleib genau auf diesem Bereich lag. Wenn sie noch ein bisschen schaukelte, dann wäre diese Stelle frei. Es war ihr zwar irgendwie peinlich, aber trotzdem so aufregend, dass sie sich auf die Unterlippe biss. Sollten sie ihn wecken oder sollte sie seinen friedlichen Schlaf noch einen Moment auskosten und ihn weiter beobachten? Sie hatte noch nie die Gelegenheit gehabt ihn so zu „erkunden“ geschweige denn einen anderen Mann. Es war aufregend und für Ihresgleichen auch eher untypisch so zu agieren, aber was war an Eli schon typisch. Also riskierte sie es das er von ihren Berührungen hätte wach werden können und genoss diesen Moment einfach gänzlich. Irgendwie schien Yran ihr sanftes Schaukeln im Becken zu mögen, denn er brummte noch einmal genüsslich. Dann, lange bevor sein Verstand erwachte, erwachte etwas anderes und Eilmana konnte nun nicht nur sprichwörtlich am eigenen Leib erfahren, das bestimmte Körperteile beim Mann ein gewisses Eigenleben hatten. Das was das vorher nur ganz leicht in ihren unteren Bauch gedrückt hatte schien plötzlich zu wachsen. Voller Unschuld bemerkte sie, wie jenes Teil pulsierte und gegen ihren Bauch zuckte. Yran wurde zusehends unruhiger und ein leises:
„... mmmeli...“
, erklang aus seinem Mundwinkel, halb in den Mantel genuschelt. Anscheinend wurde sein Traum intensiver und es war auch gewiss ein schönes Gefühl zu wissen, dass sogar sein Unterbewusstsein von ihr erfüllt war und von niemand anderem. Irgendetwas schien sich jedoch zu ändern. Vielleicht tauchte er gerade aus dem Tiefschlaf tiefer in die Traumwelt ein. Auf jeden Fall griffen seine Arme nach ihr, drückten sie an seine leise brummende Brust und er winkelte sein Bein an, dass zwischen ihren lag. Dadurch wurden ihre Beine gespreizt und sie fast ruckartig ein oder zwei Hand breit weiter nach oben geschoben. Yran vergrub sein Gesicht in ihren Haaren und murmelte wieder etwas leises, was er aber leider zu undeutlich heraus brachte:
„hmmchhmm lhmbhmm dhmmch“
Na ja, nahm man die ganzen „m“'s weg und fügte man ein paar Vokale ein...?
Tja, jetzt gerade hatte Eilmana einen brummenden Bären unter sich, der anscheinend gerade von seinem Weibchen träumte. Dabei fiel ihr vielleicht ein, dass sie schon mal Tiere bei der Paarung gesehen hatte. Vögel hatte sie bestimmt schon beobachtet oder Eichhörnchen. Die waren alle immer sehr schnell gewesen, hatte es immer eilig und irgendwie war das auch anders. Vor allem die falsche Stellung, deswegen war sie auch bestimmt - fast - ganz - sicher, sich nicht in akuter Gefahr zu sein. Yran griff nach dem Schenkel des Beines zwischen seinen und zog es höher auf seinen Bauch. Dabei berührte sie kurz etwas die Mitte zwischen ihren Beinen. Auf jeden Fall hatte sein etwas unkontrolliertes Herumgerutschte zur Folge, dass sein bestes Stück befreit wurde und Eilmana nun schon fast mehr an seiner Seite lag, als auf ihm. Sie lag auch ein ganzes Stück höher und kam mit ihrer Stirn schon an seine Nase. Als sein Körper wieder erschlaffte, zuckte noch einmal das Ding da unten und war nun deutlich größer. Irgendwie atmete er nun auch wieder leichter. Auch seine Arme ließen wieder locker und Eilmana hatte nun die Chance sich von ihm weg zu rollen. Dafür musste sie nur ihr Bein vorsichtig von seinem Bauch heben und sich zur Seite in seinen linken Arm kippen lassen. Neben ihm zu liegen wäre bestimmt auch schön, dann hätte sie auch mehr Armfreiheit um ihn zu erkunden. So wie sie jetzt da lag „tippte“ das Ding im Rhythmus seines Herzschlages ab und an an die Rückseite ihres angewinkelten Oberschenkels. Ihre Instinkte flüsterten immerzu, aber sie verstand die Sprache nicht. Das einzige was sie wusste, dass Yran bald erwachen würde, denn seine Lider hatte aufgehört zu flackern und sein Atem begann unruhiger zu werden. Also wenn sie noch etwas erforschen wollte, dann jetzt. Interessant wäre auch interessant zu wissen, was er gerade geträumt hatte. Vielleicht sollte sie ihn einfach später mal danach fragen.
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Re: Das Tor zum Himmel

Beitrag von Eilmana Silva » Montag 26. Februar 2018, 20:18

Was Geschah da nur mit ihr und Yran....sie Spürte das er träumte und sah wie sich seine Lieder bewegten doch was sich dann nach einer weile noch in Bewegung setzte, sorgte bei ihr für eine gewisse Verwunderung. Sie Spürte plötzlich seine Manneskraft zwischen seinen Beinen die immer größer wurde.
Was sollte sie nur tun....
Er bewegte sich, umfasste ihren Hintern und zog sie einige Momente Später weiter nach oben als wäre sie seine Decke... Dabei endlies er ihr Bein aus seiner Umklammerung und sie rutschte langsam etwas auf die Seite.
Häääää....es klopft gegen mein Bein.......Was........ich.....oh verdammt....was mach ich nur.....
Sie sah ihn an und hob ihr Bein ganz sachte noch etwas mehr auf die Seite. Sein Arm lag halb unter ihr und erschlaffte wieder für einen Moment...
Ich glaube er wacht bald auf....aber....ich bin so neugierig......
Sie sah nun an ihm hinunter und wanderte Langsam mit ihrer Hand über seinen Bauch doch kurz bevor ihre Hand bei seinem besten Stück ankam stockte sie.
Nein Eilmana...das kannst du doch nicht einfach machen.....das geht nicht.....aber.....
sie Kniff die Augen zu strich dann ganz sanft mit ihrer Hand darüber, ein Schauer lief ihr über den ganzen Körper....
Dann legte sie kurz ihre Finger darum und spürte wie groß es da unten war.....
Sie riss ihre Augen auf und lies wieder los.....
Vielleicht sollte ich aufstehen....
Sie hob den Mantel an aber es war so schrecklich Kalt das sie ihn sofort wieder runter zog und schauderte. Etwas anderes an ihrem Körper reagiert nun noch extremer zusätzlich auf die Kälte und wurde auch steinhart das es fast weh tat.
Oh nein....verdammt.....ähm.....oder kann Malagen mir helfen.....hm...wohl eher nicht...er kann Yran die Kleidung ja auch nicht unten drunter weg ziehen...dann läge er auf dem kaltem Boden....Nein...es hilft alles nichts.....
Sie legte ihren Arm um seine Brust und drückte sich fester an ihn um wieder seine Wärme aufzunehmen.
Dann flüsterte sie....“Hye Yran.........Yran.....“
OH Mist.....war das wirklich gut.?...aber.....ich....ich.....ich würde schon gern mehr wissen....oh verdammt wenn es hier nicht so kalt wäre...ich kann so einfach nichts sehen.......vielleicht kann ich gleich eine Lichtkugel für uns machen...aber......dann......seh- ich ja auch alles......
Eilmana war in dieser Situation wirklich unbeholfen...sie wollte unbedingt mehr von Yran, sie wollte das er sie berührt und sie wollte ihn berühren....aber wie sollte sie es anstellen....
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Re: Das Tor zum Himmel

Beitrag von Erzähler » Montag 26. Februar 2018, 21:44

Was mach ich nur?
Eilmana sah den Drachenreiter an und hob ihr Bein ganz sachte noch etwas mehr auf die Seite. Sein Arm lag halb unter ihr und erschlaffte wieder für einen Moment...
Ich glaube er wacht bald auf....aber....ich bin so neugierig......
Sie sah nun an ihm hinunter und wanderte langsam mit ihrer Hand über seinen Bauch. Eine leichte Gänsehaut folgte ihrer Bewegung und er spannte reflexartig die Muskeln an, doch kurz bevor ihre Hand bei seinem besten Stück ankam stockte sie. Seine Lieder flatterten schon kurz, beruhigten sich aber wieder, als sie zögerte.
Nein Eilmana...das kannst du doch nicht einfach machen.....das geht nicht.....aber.....
Sie Kniff die Augen zu strich dann ganz sanft mit ihrer Hand darüber, ein Schauer lief ihr über den ganzen Körper. Es fühlte sich merkwürdig an, sehr fest, aber mit einer ganz zarten Haut bedeckt, wie warme Seide über hartem Stein, nur dass dieser sich leicht bewegte. Das Ding zuckte gegen ihre Handfläche. Dann legte sie kurz ihre Finger darum und spürte wie groß es da unten war. Sie riss ihre Augen auf und lies wieder los. Yran stöhnte leise, ein bisschen als ob er Schmerzen hätte.
Vielleicht sollte ich aufstehen....
Sie hob den Mantel an aber es war so schrecklich kalt, dass sie ihn sofort wieder runter zog und schauderte. Etwas anderes an ihrem Körper reagiert nun noch extremer zusätzlich auf die Kälte und wurde auch steinhart das es fast weh tat.
Oh nein....verdammt.....ähm.....oder kann Malagen mir helfen.....hm...wohl eher nicht...er kann Yran die Kleidung ja auch nicht unten drunter weg ziehen...dann läge er auf dem kaltem Boden....Nein...es hilft alles nichts.....
Sie legte ihren Arm um seine Brust und drückte sich fester an ihn um wieder seine Wärme aufzunehmen. Er stöhnte noch einmal. Sie flüsterte:
“Hye Yran.........Yran.....“
OH Mist.....war das wirklich gut.?...aber.....ich....ich.....ich würde schon gern mehr wissen....oh verdammt wenn es hier nicht so kalt wäre...ich kann so einfach nichts sehen.......vielleicht kann ich gleich eine Lichtkugel für uns machen...aber......dann......seh- ich ja auch alles......
Eilmana war in dieser Situation wirklich unbeholfen. Sie wollte unbedingt mehr von Yran, sie wollte das er sie berührt und sie wollte ihn berühren, aber wie sollte sie es anstellen?

Yran träumte von Eilmana und er hoffte, dass dieser Traum irgendwann wahr werden würde.
Sie standen in seinem Feld der Apfelbäume. Der Boden war bedeckt mit den jungen Blüten des Frühlings und seine Elfe tanzte durch sie hindurch wie durch Schneeflocken. Sie kam auf ihn zu und ließ sich in seine Arme fallen. Noch nie hatte er ein solches Vertrauen genossen. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und hob ihr Gesicht an seines...

(Hintergrundmusik)

Sie hatte ihre Seele für ihn geöffnet und öffnete nun auch ihre Lippen für ihn. Ein goldenes Licht pulsierte aus ihrem Innern und stob wie Funkenregen kreisförmig von ihnen auseinander. Aber auch er reagierte auf ihren Kuss, der so viel mehr war als nur ein Eingeständnis ihrer Liebe. Sie gehörte zu ihm. Sie war sein. Seine Magie griff um sich und ließ Pollen aus den Blüten steigen und ein sanfter Wind ließ die Blütenblätter um sie tanzen.
Doch nichts davon war wichtig. Nur sie zählte, nur seine
„„... mmmeli...“
Er tauchte ihren Namen in seinen Atem und ihr Kuss vereinigte was uneins gewesen war.
„Ich liebe dich!“
Langsam ließ er sich mit ihr in das Meer aus Apfelblüten nieder. Sie setzte sich auf ihn und er streichelte ihr Gesicht, ließ seine Hände auf Wanderschaft gehen. Seine Elfe lachte und war an manchen Stellen kitzlig. Er liebte ihr Lachen, aber er liebte es auch wenn sie fast erstickt den Atem anhielt, wenn er sie berührte. Sie reagierte so unverfälscht, so wahrhaftig. Nichts war davon gestellt, geplant oder überdacht. Sie war sie selbst und machte ihn zu einem besseren Mann. Für sie wollte er alles sein, was sie brauchte und ihr freches Schmunzeln verriet ihm, dass sie etwas ganz bestimmtes von ihr brauchte. Er sah zu, wie ihre ungeduldigen Hände sein Hemd auf schnürten und an ihm zerrten. Sie war so unschuldig und doch so leidenschaftlich...seine ungezogene kleine Elfe. Sie griff ungeduldig in seine Hose und er zog scharf die Luft ein. Dann wehte plötzlich ein kalter Wind durch seinen Traum.
“Hye Yran......“
Moment...


Moment... Hier stimmt was nicht... aber ich will weiter träumen! Ach lass einfach die Augen zu, dann schläfst vielleicht wieder ein.
„...Yran.....“
Meine Elfe... äh...Moment. Das klang jetzt irgendwie anders. Hallend und wieso riecht es hier nach Kalk.
Yran wollte wirklich nicht wach werden, aber sein Kopf begann zu arbeiten, was nicht gerade Traum-fördernd war. Er atmete tief ein und bemerkte dabei, dass sich die Haut an seiner linken Körperhälfte gegen einen anderen Körper verschob.
Oh!
Leider registrierte er ebenfalls sogleich, dass beide Körper sehr sehr nackt waren und es sich dem Geruch nach ausschließlich um Eli handeln konnte. Die Realität holte ihn mit einem Schlag ein und er stöhnt noch einmal, aber dieses mal aus anderen Gründen. Einer davon war sein Schuldgefühl.
Verdammt! Ich bin eingeschlafen. Ich hatte mir solche Sorgen gemacht, dann ging es ihr besser... ach verdammt und ich bin steif wie'n Eiszapfen! ...Oh! ...anscheinend grüßt der Traum etwas sehr nachhaltig. Himmel, wenn sie das bemerkt hat, was muss sie von mir denken.
Vorsichtig hob er die Lider an und sah halb an seiner linken Seite ihr Gesicht im Halbdunkel unter der Manteldecke.
Ich sollte etwas sagen...
„Äh... guten Morgen...“
Blödmann!
„...oder Abend...
Verdammt, warum kann nicht immer alles so ablaufen wie in unseren Träumen! Warum kann ich ihr nicht einfach sagen, was ich fühle und bekomme dann nur Gestammel raus?! Das kannst du doch besser! Du hast doch Erfahrung. Sie nicht. Also ganz vorsichtig... ABER WAS MACH ICH HIER EIGENTLICH? Plane ich jetzt echt ihre Entjungferung? Das geht doch nicht! Komm auf andere Gedanken, Mann!
„Geht es dir wieder gut?“
Er sah sie fragend an und bewegte keinen Muskel. Eilmana fühlte unter seiner Haut die angespannten Muskeln, aber er machte auch keine Anstalten aufzuspringen. Er hielt sie einfach nur im Arm. Einzig sein Becken drehte er millimeterweise langsam von ihr weg, aber das würde dauern.
„Bitte entschuldige, dass ich dich schon wieder ungefragt ausgezogen habe. Das scheint eine Angewohnheit von mir zu sein, die ich noch neu entdecke und du mir wohl noch abgewöhnen musst.“
, sprach er mit leichtem Schmunzeln, wurde dann aber ernst.
„Ich hoffe, du verstehst, dass ich das nur getan habe, damit du nicht kollabierst. Ich... Ich habe einen gewaltigen Fehler gemacht, dich schon zum Himmelstor mitzunehmen. Die Luft da oben ist sehr dünn und man muss sich da langsam dran gewöhnen. Dann habe ich dich auch noch... na ja...geküsst und da bist du ohnmächtig geworden. Deine Atmen war kurz weg. Ich musste schnell handeln und dich runter bringen. Ich hab einen ganz schönen Schreck bekommen und ...wirklich Angst gehabt dich … dich zu verlieren. Eli, kannst du mir das verzeihen? Das ich dich so in Gefahr gebracht habe?“
Sein Gesicht war ernst und besorgt. Er hatte seinen Kopf gedreht, sodass er nun seine Stirn an ihre legen konnte. Seine Muskeln tanzten dabei unter ihren Fingerspitzen.
„Es tut mir leid. ...Wir sollten hier baldmöglichst verschwinden. Wenn es Nacht wird, wird es hier noch kälter. Ähm... möchtest du aufstehen?“
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Re: Das Tor zum Himmel

Beitrag von Eilmana Silva » Montag 26. Februar 2018, 22:29

Was träumte er da nur....Eli war zu neugierig ob er ihr es mal erzählen würde...aber seine Worte die er stammelte erinnerten sie an die Worte..... ich liebe dich.....und ihr Name...meinte er das wirklich.....wollte ihn unbedingt danach fragen......Doch dann begannen seine Augen zu flackern und er wachte langsam aber stetig auf.
Dann hob er den Kopf und sah sie an. „Äh....guten Morgen,....oder Abend...“ Sagte er noch schlaftrunken zu ihr.
Sie lächelte ihn etwas verlegen an.
„Ähm,...ja guten Abend......“
Er fragte sie: „geht es dir wieder gut?“
weder er noch sie bewegten sich, sie drückte sich immer noch mit ihren Brüsten an seinen Muskelösen Oberkörper.
„Ja mir geht es wieder gut, vielen Dank Yran....weil du schnell gehandelt hast ist mir nichts passiert...“
Sie lächelte und spürte wie er ganz sacht seine unteren Muskeln bewegte, sie lockerte ihren Griff und lies ihren Arm etwas nach unten zu seinem Bauch wandern.

Es hatte sich da unten eben so gut angefühlt, Hart und doch wie weiche Seide.....aber ich kann ihn ja schlecht fragen ob ich es noch mal anfassen darf......
Ihr Gesicht wurde wieder knall rot und ihre Brüste noch etwas fester und dann spürte sie wie es zwischen ihren Beinen etwas feuchter wurde....sie schauderte ein wenig und wunderte sich was sie da gerade spürte....
Oh verdammt......
Er sah sie an und sprach weiter...„Bitte entschuldige, dass ich dich schon wieder ungefragt ausgezogen habe. Das scheint eine Angewohnheit von mir zu sein, die ich noch neu entdecke und du mir wohl noch abgewöhnen musst.“
, sprach er mit leichtem Schmunzeln, wurde dann aber ernst.
„Ich hoffe, du verstehst, dass ich das nur getan habe, damit du kollabierst. Ich... Ich habe einen gewaltigen Fehler gemacht, dich schon zum Himmelstor mitzunehmen. Die Luft da oben ist sehr dünn und man muss sich da langsam dran gewöhnen. Dann habe ich dich auch noch... na ja...geküsst und da bist du ohnmächtig geworden. Deine Atmen war kurz weg. Ich musste schnell handeln und dich runter bringen. Ich hab einen ganz schönen Schreck bekommen und ...wirklich Angst gehabt dich … dich zu verlieren. Eli, kannst du mir das verzeihen? Das ich dich so in Gefahr gebracht habe?“
Sein Gesicht war ernst und besorgt. Er hatte seinen Kopf gedreht, sodass er nun seine Stirn an ihre legen konnte. Seine Muskeln tanzten dabei unter ihren Fingerspitzen. 
„Es tut mir leid. ...Wir sollten hier baldmöglichst verschwinden. Wenn es Nacht wird, wird es hier noch kälter. Ähm... möchtest du aufstehen?“
In Dieser Position konnte sie nicht den Kopf schütteln aber sie sah ihn an.
„Nicht doch, ich verstehe es schon, ist schon gut, ich kann mir denken das mein Körper wegen der dünnen Luft und der Kälte total ausgekühlt gewesen sein muss, außerdem bist du wirklich schön warm.....ich danke dir....“
Sie bewegte erneut ihre Hand und lies ihre Finger ganz sacht über seine Brust und seinen Bauch Streicheln.
„Wenn....wenn wir aufstehen wird es sicher wieder ganz kalt.....aber du hast wohl recht das wir hier kaum die Nacht verbringen können....aber eigentlich....eigentlich würde ich gerne noch einen Moment so mit dir hier liegen....es ist zwar...neu für mich....aber auch sehr schön.......“
Ihr blick wanderte von seinem Gesicht über seine Brust weiter nach unten......
„Du bist so stark....du fühlst dich wirklich überall gut an........also ähm.....wie soll ich sagen....ich bin ja eigentlich immer sehr offen und sage meist was ich denke........aber irgendwie fällt es mir bei dir manchmal etwas schwer.......entschuldigen......“
Sie drückte sich vor lauter Pein und Erregung nur noch fester an ihn und er konnte wirklich ihren gesamten Körper an sich spüren. Ihre Bürste drückten seitlich gegen seinen Rippenbogen, ihr Bauch gegen seine Hüfte und ihre Beine lagen dich an seinem Bein....

Aber half wohl alles nichts, sie mussten bald aufstehen, sich der eisigen Luft ausetzten um sich anzuziehen und zurück zur Stadt.
Eli gab einen langen seuftzer von sich....
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Re: Das Tor zum Himmel

Beitrag von Erzähler » Dienstag 27. Februar 2018, 22:29

Yran hatte Eli grade seine Beweggründe erzählt, wie es zu dieser Situation hatte kommen können. Sein Gesicht war ernst und besorgt. Er hatte seinen Kopf gedreht, sodass er nun seine Stirn an ihre legen konnte. Seine Muskeln tanzten dabei unter ihren Fingerspitzen.
„Es tut mir leid. ...Wir sollten hier baldmöglichst verschwinden. Wenn es Nacht wird, wird es hier noch kälter. Ähm... möchtest du aufstehen?“
In Dieser Position konnte sie nicht den Kopf schütteln aber sie sah ihn an.
„Nicht doch, ich verstehe es schon, ist schon gut, ich kann mir denken das mein Körper wegen der dünnen Luft und der Kälte total ausgekühlt gewesen sein muss, außerdem bist du wirklich schön warm.....ich danke dir....“
Sie bewegte erneut ihre Hand und lies ihre Finger ganz sacht über seine Brust und seinen Bauch Streicheln.
Haut, überall diese seidige Haut... zu viel Haut!
Sein Blick wurde etwas angespannt und unsicher.
Was macht sie da? Sie wird doch nicht... Himmel, noch tiefer und du... das ist ja wie in meinem Traum!
Eilmana schien über etwas nachzudenken und wirkte kurz irgendwie abwesend. Ihr Gesicht wurde wieder knall rot und plötzlich wurde Yran auch ihren festen Brüsten gewahr.
Weiß sie es...Himmel, sie weiß es! Sie weiß noch nichts damit anzufangen, aber sie weiß es!
Sie schauderte und erbebte ganz leicht an seinem Körper. Dann stieg der Duft ihrer Erregung unter den Mänteln hervor. Yrans Nasenflügel bebten und am anderen Ende der Höhle versteckte Malagen einmal mehr seinen Kopf unter den Pranken.
Oh verdammt... Ich muss auf andere Gedanken kommen!
„Wenn....wenn wir aufstehen wird es sicher wieder ganz kalt.....aber du hast wohl recht das wir hier kaum die Nacht verbringen können....aber eigentlich....eigentlich würde ich gerne noch einen Moment so mit dir hier liegen....es ist zwar...neu für mich....aber auch sehr schön.......“
Ihr Blick wanderte von seinem Gesicht über seine Brust weiter nach unten.
Oh oh...das ist Gefahrenzone. Du solltest da nicht schauen!
„Du bist so stark....du fühlst dich wirklich überall gut an....“
...wie überall???
„....also ähm.....wie soll ich sagen....ich bin ja eigentlich immer sehr offen und sage meist was ich denke........aber irgendwie fällt es mir bei dir manchmal etwas schwer.......entschuldige......“
„Du kannst mit alle s...“
Yran zog scharf die Luft ein, denn seine Eli drückte sich vor lauter Pein und Erregung nur noch fester an ihn und er konnte wirklich ihren gesamten Körper an sich spüren. Jetzt rieb sie sich auch noch förmlich an ihm!
Mach das bitte nicht...
, wimmerte er in Gedanken und sein Gesicht bekam einen leicht flehenden oder leidenden Ausdruck. Allein ihr Duft machte sie schon fast wahnsinnig! Sein Atem ging tief und er bebte. Ihre Haut an seiner so glatt und seidig zu fühlen, ließ das zarte Gewebe seiner Selbstbeherrschung schon wieder gefährlich dünn werden. Ihre Bürste drückten seitlich gegen seinen Rippenbogen, ihr Bauch gegen seine Hüfte und ihre Beine lagen dich an seinem Bein. Der Druck ihres Arms auf seinem oberen Bauch brachte ihn fast um. Es fehlten nur wenige Zentimeter bis zu seinem Nabel und dort lag auch die Spitze seines empfindlichsten Organs, das nur zu genau wusste, wohin es wollte. Was Eilmana nicht bewusst war, dass egal was sie für eine Bewegung machte, sie auch die Mäntel in Bewegung brachte. Als sie seine Brust gestreichelt hatte, war es gerade noch so zu ertragen gewesen, aber als sie tiefer gewandert war, übertrugen sich ihre Bewegungen eins zu eins in das weiche Fell.
Ich halt das nicht aus! Wie soll ein Mann das aushalten?!...
Yran stöhnte leise und ließ den Kopf nach hinten fallen. Seine Arme öffneten sich etwas weiter. Es war fast eine sich ergebene Haltung. Einen Moment tauchte vor seinem inneren Auge eine mögliche Szene auf, die sich innerhalb der nächsten Sekunden bewahrheiten würde, wenn Eli ihre Hand noch tiefer wandern lassen würde. Er würde sie hier und jetzt entjungfern, denn das da war er sich sicher. Sie war noch unberührt und er würde...ihr weh tun!
Nein!
Es würde in seinem jetzigen Zustand sehr schnell gehen und sie würde sich bei ihrem ersten Mal nur an den Schmerz erinnern.
Himmel, ich hab seit Jahrhunderten nicht!
Er schloss die Augen und versuchte an irgendetwas anderes zu denken, dass ihn abkühlen sollte.
Kleine - süße - Katzenbabys - zermatscht und blutig im Rinnstein von Sarma! Hunde fressen ihre Gebeine - Ein Kind spielt mit einer abgerissen Pfote und behält sie als Glücksbringer, denn Hasen gibt es in dieser Gegend nicht. Es gibt kein Gras in Sarma. Es ist zu trocken. Aber es gibt - kleine - süße - blutige Katzenbabys.
Es half nur wenig gegen die lokale Schwellung seines Körpers, aber die Erinnerungen seiner Kindheit brachten ihn wenigstens dazu klarer denken zu können. Vor allem die Vorstellung von Blut schreckte ihn in diesem Zusammenhang ab und das wiederum beruhigte seinen Verstand, als hätte man ihm einen Eimer Eiswasser über den Kopf gegossen. Seine Eli sollte ihn nicht als Monster erleben, der sich auf ihre Kosten nahm, was er brauchte. Aber er gestand sich auch ein, dass der Druck in seinen Lenden schnellst möglichst ein Ventil brauchte, wenn das Weiß nicht ihm bald aus den Augen laufen sollte. Die ganze Situation war verflucht brenzlig! Just in diesem Augenblick kam ihn ein Spruch von Protho in den Sinn, den er mal vor langer Zeit am Frühstückstisch raus gehauen hatte:
Habe wohl den gute Laune Tee acht statt viel Minuten ziehen lassen. Heute eskalier ich so richtig!
, gab er lachend von sich und zog aus um ihre Feinde zu töten. Eskalation war Prothos Lieblingswort. Der Feuerdrachenreiter machte sie nie viel Gedanken um das was kommen könnte. Er war das Schwert Drachmas, fragte nicht nach Beweggründen. Es schnitt! Die Frau die diesen Mann einmal zähmen würde, müsste noch gebacken werden und das bei 2000 Grad! Aber leider passte „Eskalation“ gerade auch auf Yrans Zustand. Er stand kurz davor seinen Kopf auszuschalten und schlicht über eine Jungfrau her zu fallen, als gäbe es kein Morgen. Vorsichtig hob er also seinen rechten Arm um Elis linke Hand auf seinem Bauch sanft fest zu halten, damit sie nicht doch noch auf dumme Gedanken kam und das hier eskalierte. Erst als er ihre Hand sicher wusste, atmete er einmal tief durch und sprach in beruhigendem Ton zu ihr:
„Eli... glaub mir, ich würde im Moment wirklich nichts lieber tun, als mit dir so liegen zu bleiben! Ich befürchte nur, dass ich dann sehr sehr bald viel mehr möchte und dafür ist diese Umgebung schlicht nicht geeignet.“
In dem Moment huschte ihm eine Idee durch den Kopf, eine verboten gute Idee! Er schmunzelte kurz.
Ich bin sooo böööse!... Wenn das funktioniert und sie irgendwann begreift was ich... Sie wird sich rächen, aber ich werde es genießen! Und ich werde jede ihrer Strafen akzeptieren! Aber erst mal sehen ob ich sie überhaupt in den „Eierkocher“ bekomme...
„Ich mach dir einen Vorschlag. Wir ziehen uns schnell an, fliegen zurück und gehen noch einmal in die Therme. Da kannst du dich dann ungestört aufwärmen und ich... Ich weiß noch wo etwas Öl steht und kann mich um deine Haare kümmern und sie flechten, wenn du magst. Wenn du Hunger hast, essen wir, wenn du schlafen willst, dann schlafen wir.“
Etwas hatte er in der kleinen Pause verschwiegen, aber das gehörte zum Plan. Seine kleine neugierige Elfe würde ihn bestimmt nicht aus den Augen lassen und er hatte vor ebenso das gleiche mit ihr zu tun. Er wartete ihr Nicken ab und zählte dann von drei an rückwärts runter. Dann hob er schnell die Mäntel an. Eiskalte Luft griff nach ihrer beider Leiber und kniff hart in ihre Haut. Nackt wie sie beide waren sprangen sie auf. Vielleicht erhaschte Eilmana auch einen kurzen Blick auf Yrans bestes Stück, aber es war gerade tatsächlich wichtiger sich schnell anzuziehen. Yran lachte auch, als er hüpfend seine Hosenbeine hoch zog. Eilmana streifte sich gerade ihr Hemd an. Als ihr Kopf gerade wieder aus dem Halsausschnitt auftauchte sah sie, wie Yran mit schmerzhaft verzerrter Miene seine Hand vorne in der Hose hatte und diese versuchte zu schließen. Es sah sie kurz an, grinste verlegen und zuckte mit den Schultern. Er zog die Schnürung vorne zu und stöhnte leise, dieses Mal aber tatsächlich vor Schmerzen. Dann warf er sich ebenfalls sein Hemd über und sein maskuliner Körper verschwand leider wieder Stück um Stück unter den dicken Schichten Stoff, Leder und Fell. Auch Eil war bald fertig und ihr Anblick beim Anziehen förderte bei Yran nur den Wunsch sie so schnell wie möglich wieder auszuziehen. So sah er sie auch an... hungrig. Als er fast fertig war griff er noch einmal nach der Beule in seiner Hose und rückte sie zurecht. Ganz gesund sah das nicht aus und irgendwie lief er auch etwas arg breitbeinig. Ob das heilbar war?
„Komm. Auf in den Himmel und nach Hause.“
Er lächelte Eli strahlend an und half ihr wieder auf Malagen. Nicht dass sie Hilfe gebraucht hätte, aber er tat es so gerne, da er ihr dabei auch mal kurz an den Hintern greifen konnte.
Lecker...äußerst lecker!

(Eilmana weiter bei: Der Drachenzahn und seine Gäste - Therme)
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