Sitz des dunklen Herrschers (Seiteneingang)
Verfasst: Dienstag 30. Juni 2015, 19:12
Turnil kommt von: Für eine Hand voll Lysanthemer
Der Wagen kam rumpelnd zum stehen und Turnil beobachtete aus einiger Entfernung wie der Händler auf den Seiteneingang der Palastmauer zu ging. In dem Tor, das hier schwer bewacht wurde, öffnete sich eine kleinere Tür und eine Palastwache nahm das Schreiben entgegen, dass der Mann ihm mit einer leichten Verbeugung entgegen hielt. Der Wächter in seiner geschwärzten Rüstung, der tödlichen Klinge und dem Schild mit dem Wappen der Stadt gab ein Handzeichen nach hinten und das große Tor begann sich zu öffnen. Der Assassine konnte aus seiner vermutlich erhöhten Position gut in den kleineren, von weiteren Mauern umgebenen Hinterhof blicken. Bis der Wagen dort hinein manövriert worden wäre, wurden ein paar Minuten vergehen. Turnil beobachtete die Straße und erspähte auch andere neugierige Passanten, die jedoch unter den strengen Blicken der Wächter meist eilig weiter gingen. Es war nichts besonderes, dass hier Waren angeliefert wurden, aber trotzdem schaute man halt neugierig zu, was die Palastküche so anforderte. Es dauerte auch nicht lange, als ein Mann in schwarzer Kutte und einem merkwürdig verformten Gesicht darunter auf dem Hof erschien und sich mit dem Händler zu unterhalten begann. Auf die Entfernung hin war nicht genau zu erkennen, was mit seinem Gesicht los war, aber das etwas nicht stimmte, war sofort zu erkennen. Turnil vermutete, dass das vielleicht der Mundschenk sein könnte. Die Beschreibung seines Informanten „hässlich“ passte schon mal.
Der Wagen kam rumpelnd zum stehen und Turnil beobachtete aus einiger Entfernung wie der Händler auf den Seiteneingang der Palastmauer zu ging. In dem Tor, das hier schwer bewacht wurde, öffnete sich eine kleinere Tür und eine Palastwache nahm das Schreiben entgegen, dass der Mann ihm mit einer leichten Verbeugung entgegen hielt. Der Wächter in seiner geschwärzten Rüstung, der tödlichen Klinge und dem Schild mit dem Wappen der Stadt gab ein Handzeichen nach hinten und das große Tor begann sich zu öffnen. Der Assassine konnte aus seiner vermutlich erhöhten Position gut in den kleineren, von weiteren Mauern umgebenen Hinterhof blicken. Bis der Wagen dort hinein manövriert worden wäre, wurden ein paar Minuten vergehen. Turnil beobachtete die Straße und erspähte auch andere neugierige Passanten, die jedoch unter den strengen Blicken der Wächter meist eilig weiter gingen. Es war nichts besonderes, dass hier Waren angeliefert wurden, aber trotzdem schaute man halt neugierig zu, was die Palastküche so anforderte. Es dauerte auch nicht lange, als ein Mann in schwarzer Kutte und einem merkwürdig verformten Gesicht darunter auf dem Hof erschien und sich mit dem Händler zu unterhalten begann. Auf die Entfernung hin war nicht genau zu erkennen, was mit seinem Gesicht los war, aber das etwas nicht stimmte, war sofort zu erkennen. Turnil vermutete, dass das vielleicht der Mundschenk sein könnte. Die Beschreibung seines Informanten „hässlich“ passte schon mal.