Pecew's Schiff
- Yann Adamm-Ra
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Pecew's Schiff
Völlig außer Atem kam Yann am Hafen an. Er musste sich kurz setzen um wieder zu Atem zu kommen. Verschwitzt schaute er sich um. Es waren einige Schiffe im Hafen, manche klein und wendig, andere wiederum groß und protzig. Meist die großen, schwerfälligen Schiffe hatten viele kleine Verziehrungen an den Schiffswänden. Zum Teil waren dort Muster oder auch Schriftzeichen zu sehen. Es gab nur wenige Schiffe, die eine Galionsfigur besaßen, dennoch auch die kleinen zählten zu jenen, die sie voller Stolz vor sich her trugen. Alle lagen in dem großen Hafenbecken, fest am Festland verschnürt, damit ja nichts passieren konnte.
<b>So, was hat der kleine Kerl gesagt? Ja ich glaube er sagte einfaches Holz und wunderbare Verzierungen. Naja wenn ich mir die Schiffe so ansehe…da gibt es einige die schön verziert sind und was einfaches Holz ist weiß ich nicht. Holz ist doch Holz, oder? Mhh…es hat keinen Sinn das hier zu bedenken, ich sollte lieber schauen ob ich das Schiff von dem Zwerg finde.</b>
Gedacht, getan. Yann stand auf und schritt die Schiffe eines nach dem anderen ab und betrachtete sie sich genau. Dann bemerkte er einen fein angezogenen Mann auf einem der Schiffe. Pecew hatte etwas von einem Mann in edlen Sachen erwähnt. Das musste das Schiff sein! Yann schlenderte zu dem Steg, von dem man aus auf das Schiff gelangen konnte. Unschuldig und pfeifend kletterte er diesen hinauf, auf das Schiff und ließ seine Hände zu seinem Hintern gleiten. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen kratze er sich nun ausgiebig dort und fixierte den fein angezogenen Mann mit seinen Augen. Sofort begann dieser aus voller Brust zu lachen und scheinbar konnte er nicht mehr aufhören. Sein Gelächter erschallte auf dem ganzen Schiff und so langsam wurde auch schon das Gesicht des Mannes rot. Verzweifelt um Luft ringend beugte der Mann sich vor, jedoch konnte er das Lachen einfach nicht lassen und so schlichen sich kleine Huster zwischen das schallende Gelächter. Dies nutze Yann sogleich aus und verschwand so schnell und leise er konnte unter Deck.
<b>So, was hat der kleine Kerl gesagt? Ja ich glaube er sagte einfaches Holz und wunderbare Verzierungen. Naja wenn ich mir die Schiffe so ansehe…da gibt es einige die schön verziert sind und was einfaches Holz ist weiß ich nicht. Holz ist doch Holz, oder? Mhh…es hat keinen Sinn das hier zu bedenken, ich sollte lieber schauen ob ich das Schiff von dem Zwerg finde.</b>
Gedacht, getan. Yann stand auf und schritt die Schiffe eines nach dem anderen ab und betrachtete sie sich genau. Dann bemerkte er einen fein angezogenen Mann auf einem der Schiffe. Pecew hatte etwas von einem Mann in edlen Sachen erwähnt. Das musste das Schiff sein! Yann schlenderte zu dem Steg, von dem man aus auf das Schiff gelangen konnte. Unschuldig und pfeifend kletterte er diesen hinauf, auf das Schiff und ließ seine Hände zu seinem Hintern gleiten. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen kratze er sich nun ausgiebig dort und fixierte den fein angezogenen Mann mit seinen Augen. Sofort begann dieser aus voller Brust zu lachen und scheinbar konnte er nicht mehr aufhören. Sein Gelächter erschallte auf dem ganzen Schiff und so langsam wurde auch schon das Gesicht des Mannes rot. Verzweifelt um Luft ringend beugte der Mann sich vor, jedoch konnte er das Lachen einfach nicht lassen und so schlichen sich kleine Huster zwischen das schallende Gelächter. Dies nutze Yann sogleich aus und verschwand so schnell und leise er konnte unter Deck.
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Erzähler
- Gast

Re: Pecew's Schiff
Leonard di'Sconti stand auf der Planke, die zum Schiff des Zwergen Pecew Lablo hinauf führte. Er hatte es sich gerade genauestens angeschaut. Dies war nötig, denn das Schiff war nun im Besitz der Stadt und somit war es seine Pflicht, einen möglichen Handelspreis dafür festzulegen. Dies ging natürlich nicht, ohne das Schiff genau zu inspizieren. Was er soeben getan hatte. Zufrieden schaute er auf den Hafen und freute sich über seine hervorragenden Kenntnisse und Fähigkeiten.
Plötzlich kam ein Junge angelaufen, er war sehr bunt gekleidet und hatte braune Haare. Er war wohl nicht älter als Leonards Page, doch deutlich schlechter erzogen. Er schritt einfach auf das Schiff zu als gehörte es ihm.
<b>Nein, welch unerzogener Bengel. Igitt! Jetzt kratzt er sich am hinteren Ende, also wirklich! Na, wenn er mir nun auch noch die Hand reichen will, so lasse ich ihn tunlichst von der Planke schicken. Das geht doch nicht.</b>
Doch Leonard würde niemals herausfinden, ob Yann ihm die Hand schütteln wollte, denn plötzlich wurde er von einem derartigen Lachkrampf befallen, dass er all seine Haltung und Autorität vergaß, sich krümmte und los prustete. Er konnte nicht merh aufhören, Matrosen schauten bereits zu ihm auf, verwirrte Gesichter drehten sich um, aber Leonard di'Sconti prustete weiter.
Er lachte so dermaßen viel, dass es passieren musste und er sich verschluckte. Der Anfall ging über in ein ausgelassenes Husten und di'Scnonti schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land. Er taumelte, lachte wieder und stolperte von der Planke ins algenreiche Hafenwasser.
"Helft mir!", rief er, musste dabei aber immer noch lachen. Schließlich stürmten die Hafenwachen herbei und fischten den armen Mann aus dem Wasser. Sein Federhut trieb aus dem Hafen, doch Leonard dachte nicht an ihn. Triefnass ließ er sich fortbringen, er musste sich nun erst einmal umziehen.
Was das wohl gewesen war?
Niemand aber hatte Yann entdeckt, der einfach aufs Schiff gehuscht war, eine Luke geöffnet hatte und rasch unter Deck verschwunden war.
Plötzlich kam ein Junge angelaufen, er war sehr bunt gekleidet und hatte braune Haare. Er war wohl nicht älter als Leonards Page, doch deutlich schlechter erzogen. Er schritt einfach auf das Schiff zu als gehörte es ihm.
<b>Nein, welch unerzogener Bengel. Igitt! Jetzt kratzt er sich am hinteren Ende, also wirklich! Na, wenn er mir nun auch noch die Hand reichen will, so lasse ich ihn tunlichst von der Planke schicken. Das geht doch nicht.</b>
Doch Leonard würde niemals herausfinden, ob Yann ihm die Hand schütteln wollte, denn plötzlich wurde er von einem derartigen Lachkrampf befallen, dass er all seine Haltung und Autorität vergaß, sich krümmte und los prustete. Er konnte nicht merh aufhören, Matrosen schauten bereits zu ihm auf, verwirrte Gesichter drehten sich um, aber Leonard di'Sconti prustete weiter.
Er lachte so dermaßen viel, dass es passieren musste und er sich verschluckte. Der Anfall ging über in ein ausgelassenes Husten und di'Scnonti schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land. Er taumelte, lachte wieder und stolperte von der Planke ins algenreiche Hafenwasser.
"Helft mir!", rief er, musste dabei aber immer noch lachen. Schließlich stürmten die Hafenwachen herbei und fischten den armen Mann aus dem Wasser. Sein Federhut trieb aus dem Hafen, doch Leonard dachte nicht an ihn. Triefnass ließ er sich fortbringen, er musste sich nun erst einmal umziehen.
Was das wohl gewesen war?
Niemand aber hatte Yann entdeckt, der einfach aufs Schiff gehuscht war, eine Luke geöffnet hatte und rasch unter Deck verschwunden war.
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fremder Mann
- Gast

Re: Pecew's Schiff
Leonard di'Sconti lachte noch immer und konnte den Grund dafür nicht erfassen ... richtig denken konnte er bereits auch schon nicht mehr. Sein Gelächter drang sogar bis in seinen Kopf.
Von zwei Hafenwachen gehalten und völlig durchnässt, wollte man ihn bis zu seinem kleinen Anwesen begleiten, damit er sich umziehen konnte.
Da tauchte Pecew vor ihm auf und fragte nach seinem Schiff. Er wollte es zurück haben.
"Euer Schiff ... hahaha, nun ... hohoho ... ja, ich hab es mir ... hihihi ... angesehen." Dann prustete Leonard und musste anschließend stark husten, dass winzige Wassertropfen seine Kleidung verließen und die Umstehenden besprenkelten.
"Kostet eine ... huhahahuiiii ... eine Gebühr .... hehe hoho ... 35 Goldmünzen ...", brachte er noch hervor, bevor er sich einfach fallen ließ und kichernd am Boden kringelte. Die Hafenwachen schauten ein wenig verwirrt und hilflos auf den Handelsvertreter hinab. So seltsam hatte er sich nie zuvor benommen.
Leonard di'Sconti hingegen rollte und wälzte sich, kicherte, prustete und lachte lauthals, dass es sicherlich bis zum Marktplatz zu hören war. Ob er jemals wieder aufhören würde?
Von zwei Hafenwachen gehalten und völlig durchnässt, wollte man ihn bis zu seinem kleinen Anwesen begleiten, damit er sich umziehen konnte.
Da tauchte Pecew vor ihm auf und fragte nach seinem Schiff. Er wollte es zurück haben.
"Euer Schiff ... hahaha, nun ... hohoho ... ja, ich hab es mir ... hihihi ... angesehen." Dann prustete Leonard und musste anschließend stark husten, dass winzige Wassertropfen seine Kleidung verließen und die Umstehenden besprenkelten.
"Kostet eine ... huhahahuiiii ... eine Gebühr .... hehe hoho ... 35 Goldmünzen ...", brachte er noch hervor, bevor er sich einfach fallen ließ und kichernd am Boden kringelte. Die Hafenwachen schauten ein wenig verwirrt und hilflos auf den Handelsvertreter hinab. So seltsam hatte er sich nie zuvor benommen.
Leonard di'Sconti hingegen rollte und wälzte sich, kicherte, prustete und lachte lauthals, dass es sicherlich bis zum Marktplatz zu hören war. Ob er jemals wieder aufhören würde?
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Erzähler
- Gast

Re: Pecew's Schiff
Leonard lachte noch immer, er konnte sich einfach nicht beruhigen. Hätte er gewusst, dass der kleine Junge Yann Adamm-Ra dahinter steckte und ihn mit einem Zauber belegt hatte, er hätte ihn wohl festnehmen und strafen lassen.
So aber hing er inzwischen jauchzend in den Armen der Hafenwachen und wechselte ständig zwischen Lachen, Husten und mittlerweile Gewimmer, weil seine lustige Haltung nicht von ihm loskommen wollte.
"Na schön ... hahaha ... die ... Hälfte .... 17 Goldmünzen ... niedriger nicht ... Wächter, hohoho, kassiert die .... hihi, die Gebühr, vorher ... darf der hahahahHAAAA, der Zwerg .... nicht aufs .... hehe ... Schiff ..."
Dann stemmte sich Leonard, soweit es sein Zustand zuließ auf die eigenen Beine und stützte sich an der anderen Wache ab. "Bringt mich ... hoho ... nach Hause ... ich hihihihahahaha ... muss mich umziehen .... muhahaha!"
Der Wächter folgte dem Befehl, wenn auch immer noch etwas verwirrt, da sich der sonst so steife Handelsvertreter einfach nicht beruhigen konnte.
Die anderen Wache hingegen schaute jetzt auf Pecew herunter. 17 Goldmünzen, das war der Preis und der Wächter würde das Geld entgegennehmen ... oder der Zwerg musste sein Schiff aufgeben.
So aber hing er inzwischen jauchzend in den Armen der Hafenwachen und wechselte ständig zwischen Lachen, Husten und mittlerweile Gewimmer, weil seine lustige Haltung nicht von ihm loskommen wollte.
"Na schön ... hahaha ... die ... Hälfte .... 17 Goldmünzen ... niedriger nicht ... Wächter, hohoho, kassiert die .... hihi, die Gebühr, vorher ... darf der hahahahHAAAA, der Zwerg .... nicht aufs .... hehe ... Schiff ..."
Dann stemmte sich Leonard, soweit es sein Zustand zuließ auf die eigenen Beine und stützte sich an der anderen Wache ab. "Bringt mich ... hoho ... nach Hause ... ich hihihihahahaha ... muss mich umziehen .... muhahaha!"
Der Wächter folgte dem Befehl, wenn auch immer noch etwas verwirrt, da sich der sonst so steife Handelsvertreter einfach nicht beruhigen konnte.
Die anderen Wache hingegen schaute jetzt auf Pecew herunter. 17 Goldmünzen, das war der Preis und der Wächter würde das Geld entgegennehmen ... oder der Zwerg musste sein Schiff aufgeben.
- Yann Adamm-Ra
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Re: Pecew's Schiff
Noch während Yann die Leiter zum Frachtraum hinunter stieg, hörte er einen lauten Platscher von außerhalb des Schiffes. Das schallende Gelächter verstummte mit einsetzten des Platschers. Als Yann auf dem Boden des Lagerraumes angekommen war, blickte er sich um und entdeckte jeweils zum Rande fast bis unter die Decke gestapelte Holzkisten, die wahrscheinlich Handelswaren beinhalteten. Zwischen diesen erblickte Yann einen Spalt, der gerade groß genug für ihn zum verstecken war. Eingezwängt setzte Yann sich hin und begann zu warten.
<b>Hoffentlich kommt bald der Zwerg. Hoffentlich ist das auch das Schiff des Zwergs….oh du lieber Kobold, was mach ich, wenn das gar nicht das besagte Schiff ist? Ach das wird schon das Schiff sein….es muss das Schiff schein!!</b>
Yann schloss die Augen und atmete tief durch, dann öffnete er sie wieder und bemerkte, dass von oben ein kleiner Tumult zu hören war. Sogleich packte ihn seine Neugier und er musste einfach wissen was da vor sich ging. Er stand auf und krabbelte aus seinem Versteck, reckte seinen Kopf gen Luke und versuchte etwas aus dem ganzen Wirrwarr zu verstehen. Als er jedoch kein einziges Wort verstand vergaß er die Warnung, welche der Zwerg ihm noch gegeben hatte. Unverzüglich griff er nach den Sprossen der Leiter und begann eben diese hinaufzuklettern. Ohne an die Konsequenzen zu denken streckte seinen Kopf aus der Luke heraus und schaute sich an Deck um. Er sah einige Matrosen, die ihrem Handwerk nachgingen. Mansche schruppten die Planken, andere wiederum trugen Seile durch die Gegend und wieder andere kletterten gerade die Takelage empor.
<b>Wo ist nur der Zwerg? Scheint noch da zu sein. Beim heiligen Kobold, was mach ich nur wenn das nicht das Schiff ist?</b>
Er wurde scheinbar nicht durch die herumlaufenden Matrosen entdeckt und so blickte Yann noch etwas an Deck herum. Er kam aber nicht auf die Idee sich komplett herumzudrehen, denn dort saß auf einem leeren Fass eine kleine Gestalt, die sich gerade ihre Pfeife mit einem Zündholz entfachte und genüsslich einige Züge nahm. Beim ausatmen quoll geradezu der Rauch aus seinem Mund und ab und zu ließ er ihn auch durch die Nase entweichen.
<b>Hoffentlich kommt bald der Zwerg. Hoffentlich ist das auch das Schiff des Zwergs….oh du lieber Kobold, was mach ich, wenn das gar nicht das besagte Schiff ist? Ach das wird schon das Schiff sein….es muss das Schiff schein!!</b>
Yann schloss die Augen und atmete tief durch, dann öffnete er sie wieder und bemerkte, dass von oben ein kleiner Tumult zu hören war. Sogleich packte ihn seine Neugier und er musste einfach wissen was da vor sich ging. Er stand auf und krabbelte aus seinem Versteck, reckte seinen Kopf gen Luke und versuchte etwas aus dem ganzen Wirrwarr zu verstehen. Als er jedoch kein einziges Wort verstand vergaß er die Warnung, welche der Zwerg ihm noch gegeben hatte. Unverzüglich griff er nach den Sprossen der Leiter und begann eben diese hinaufzuklettern. Ohne an die Konsequenzen zu denken streckte seinen Kopf aus der Luke heraus und schaute sich an Deck um. Er sah einige Matrosen, die ihrem Handwerk nachgingen. Mansche schruppten die Planken, andere wiederum trugen Seile durch die Gegend und wieder andere kletterten gerade die Takelage empor.
<b>Wo ist nur der Zwerg? Scheint noch da zu sein. Beim heiligen Kobold, was mach ich nur wenn das nicht das Schiff ist?</b>
Er wurde scheinbar nicht durch die herumlaufenden Matrosen entdeckt und so blickte Yann noch etwas an Deck herum. Er kam aber nicht auf die Idee sich komplett herumzudrehen, denn dort saß auf einem leeren Fass eine kleine Gestalt, die sich gerade ihre Pfeife mit einem Zündholz entfachte und genüsslich einige Züge nahm. Beim ausatmen quoll geradezu der Rauch aus seinem Mund und ab und zu ließ er ihn auch durch die Nase entweichen.
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Re: Pecew's Schiff
Völlig erschrocken zuckte Yann zusammen und fuhr herum. Als sein Blick auf den Zwerg fiel musste er tief durchatmen. Dann hob er seinen Kopf in die Höhe und legte ihn in den Nacken, so dass er nun direkt in den Himmel blickte. Der kleine Junge schloss kurz die Augen, öffnete seinen Mund und streckte die Hände in die Höhe.
„JA!!!! ES IST DAS SCHIFF!“, rief er in lauten Ton heraus „Dem Kobold sei Dank!“ Dann senkte seinen Kopf um den Zwerg erneut anschauen zu können und lachte den runden Mann an. „Mein Name ist Yann Adamm-Ra. Mann, bin ich froh!! Ich dachte schon ich wäre auf dem falschen Schiff. Hier stehen ja so viele mit den Verziehrungen, wie du es mir gesagt hast. Mein Herz klopft noch immer wie wild. Ich bin ja so froh und glücklich!!!“
Dann kletterte er aus der Luke heraus und setzte sich neben den Zwerg auf die blankgeputzten Blanken des Schiffes. Yann streckte ihm seine Hand hin und wartete darauf, dass dieser sie ergriff. Als das dann auch geschah, schüttelte Yann sie kräftig für seine Verhältnisse, dem Zwerg kam es jedoch vor, wie ein leichter Händedruck.
„Wie ist dein Name?“, fragte Yann. „Ich wollte mich noch für deine Hilfe bedanken. Einfach einem Wildfremdem helfen. Das war sehr großzügig von dir. Ja wie es aussieht habe ich das untere Lager schon in Augenschein genommen. Viele Kisten.“ Yann lachte. „Was ist denn da drin?“ Neugierig funkelte er aus seinen Augen den Zwerg an. „Wann geht die Reise denn los? Ach ich muss nach Pelgar. Meine großzügige, nette, alte Gastgeberin hat gesagt ich soll zu Opa Karlos nach Pelgar gehen. Dort wäre ich vor dem Fremden in Sicherheit.“
Dann stand Yann wieder auf und begann über das Deck zulaufen. Dabei schaute er hier hin und dort hin. Betrachtete alles kurz, obwohl er nicht verstand für was das ganze Zeug und die Seile und alles nütze waren. Am Bug des Schiffes angekommen wandte er sich wieder dem Zwerg zu und zeigte ihm ein erleichtertes Lachen auf seinem Gesicht, das sowohl Vorfreude als auch Glück zum Ausdruck brachte.
„JA!!!! ES IST DAS SCHIFF!“, rief er in lauten Ton heraus „Dem Kobold sei Dank!“ Dann senkte seinen Kopf um den Zwerg erneut anschauen zu können und lachte den runden Mann an. „Mein Name ist Yann Adamm-Ra. Mann, bin ich froh!! Ich dachte schon ich wäre auf dem falschen Schiff. Hier stehen ja so viele mit den Verziehrungen, wie du es mir gesagt hast. Mein Herz klopft noch immer wie wild. Ich bin ja so froh und glücklich!!!“
Dann kletterte er aus der Luke heraus und setzte sich neben den Zwerg auf die blankgeputzten Blanken des Schiffes. Yann streckte ihm seine Hand hin und wartete darauf, dass dieser sie ergriff. Als das dann auch geschah, schüttelte Yann sie kräftig für seine Verhältnisse, dem Zwerg kam es jedoch vor, wie ein leichter Händedruck.
„Wie ist dein Name?“, fragte Yann. „Ich wollte mich noch für deine Hilfe bedanken. Einfach einem Wildfremdem helfen. Das war sehr großzügig von dir. Ja wie es aussieht habe ich das untere Lager schon in Augenschein genommen. Viele Kisten.“ Yann lachte. „Was ist denn da drin?“ Neugierig funkelte er aus seinen Augen den Zwerg an. „Wann geht die Reise denn los? Ach ich muss nach Pelgar. Meine großzügige, nette, alte Gastgeberin hat gesagt ich soll zu Opa Karlos nach Pelgar gehen. Dort wäre ich vor dem Fremden in Sicherheit.“
Dann stand Yann wieder auf und begann über das Deck zulaufen. Dabei schaute er hier hin und dort hin. Betrachtete alles kurz, obwohl er nicht verstand für was das ganze Zeug und die Seile und alles nütze waren. Am Bug des Schiffes angekommen wandte er sich wieder dem Zwerg zu und zeigte ihm ein erleichtertes Lachen auf seinem Gesicht, das sowohl Vorfreude als auch Glück zum Ausdruck brachte.
- Yann Adamm-Ra
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Re: Pecew's Schiff
Überracht, das sich das Schiff plötzlich bewegte, blieb Yann stehen und schaute sich um. Er erblickte den Zwerg, wie er mit voller Kraft gegen das Ruder drückte um das Schiff von seiner Anlegestelle zu befreien. Dann lief Yann an den Bug des auf dem Wasser fahrenden Gefährtes, hielt sich an der Reling fest und ließ sich den Wind durch die Haare wehen. Seine bunte und weite Gauklerkleidung flatterte unaufhörlich im Luftzug und die kleinen Glöckchen an seinem Hemd klirrten wie ein Windspiel. Er schloß die Augen, legte seinen Kopf in den Nacken und atmete Tief ein. Dann hörte er plötzlich vom Festland her ein wildes geschreie.
"Du kleiner Bengel!!! Ich werde dich finden und vernichten!! Mach dich darauf gefasst. Jetzt bist du mir zwar entkommen, aber das wird nicht lange so bleiben! ICH FINDE DICH!"
Der Fremde stand am Hafen. Er brüllte und wedelte wild mit seinen Händen. Bedrohlich schlug er mit einer Faust in die Luft und ließ einen lauten Schrei ertönen. Dann nahm er seine Arme herunter und stand wie ein Stock in der Landschaft da, blickte dem davonfahrendem Schiff hinterher und schnaubte durch seine Nase.
Yann löste seinen Blick von dem Fremden und schaute nun den Zwerg an. Trotz all dem hatte er ernäut ein Grinsen auf den Lippen. Seine Augen stahlten eine kindliche und unschuldige Freude aus.
"Wie lange wird es dauern bis wir in Pelgar sind? Können wir direkt in Pelgar anlegen? Kennst du dich in Pelgar aus? Ich nicht. Ich weiß gar nicht wie ich meinen Opa finden soll. Er wohnt ja eigentlich nicht in Pelgar. Seit einiger Zeit ist er dort um zu Handeln. Kannst du mir noch helfen meinen Opa Karlos zu finden?" All das fragte Yann direkt am Stück und es schien das der Zwerg soetwas nicht erwartet hatte. Erwartungsvoll blickte Yann seinen Begleiter an.
"Du kleiner Bengel!!! Ich werde dich finden und vernichten!! Mach dich darauf gefasst. Jetzt bist du mir zwar entkommen, aber das wird nicht lange so bleiben! ICH FINDE DICH!"
Der Fremde stand am Hafen. Er brüllte und wedelte wild mit seinen Händen. Bedrohlich schlug er mit einer Faust in die Luft und ließ einen lauten Schrei ertönen. Dann nahm er seine Arme herunter und stand wie ein Stock in der Landschaft da, blickte dem davonfahrendem Schiff hinterher und schnaubte durch seine Nase.
Yann löste seinen Blick von dem Fremden und schaute nun den Zwerg an. Trotz all dem hatte er ernäut ein Grinsen auf den Lippen. Seine Augen stahlten eine kindliche und unschuldige Freude aus.
"Wie lange wird es dauern bis wir in Pelgar sind? Können wir direkt in Pelgar anlegen? Kennst du dich in Pelgar aus? Ich nicht. Ich weiß gar nicht wie ich meinen Opa finden soll. Er wohnt ja eigentlich nicht in Pelgar. Seit einiger Zeit ist er dort um zu Handeln. Kannst du mir noch helfen meinen Opa Karlos zu finden?" All das fragte Yann direkt am Stück und es schien das der Zwerg soetwas nicht erwartet hatte. Erwartungsvoll blickte Yann seinen Begleiter an.
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Erzähler
- Gast

Re: Pecew's Schiff
Pecews Schiff verließ mit seinen beiden Passagieren den Hafen und segelte unter einer leichten Brise in die Bucht Kad Harat hinaus. Das Ziel war Pelgar und mit Pecews Schiff würden der Zwerg und der Schelm zumindest sehr nahe an, aber auf jeden Fall recht schnell in die Stadt gelangen.
Die Segel spannten sich im Wind und die Planken knarrten unter Yann und Pecew, als sich das Schiff in Bewegung setzte. Gischt spritzte vom Bug hinauf, der das Wasser zerschnitt wie ein heißes Messer ein Stück Butter. Das Schiff schaukelte auf den Wellen, schmiegte sich an den Rhythmus des Salzwassers.
Wenige Stunden später erreichten Pecew und Yann die Flussmündung des Ilfar und verließen die Bucht von Kad Harad, um dem Fluss zu folgen. Dunkle Wolken hingen nun über ihnen. Es blitzte und donnerte und ein kräftigerer Wind kam auf, aber Regen zeigte sich nicht.
Die Segel spannten sich im Wind und die Planken knarrten unter Yann und Pecew, als sich das Schiff in Bewegung setzte. Gischt spritzte vom Bug hinauf, der das Wasser zerschnitt wie ein heißes Messer ein Stück Butter. Das Schiff schaukelte auf den Wellen, schmiegte sich an den Rhythmus des Salzwassers.
Wenige Stunden später erreichten Pecew und Yann die Flussmündung des Ilfar und verließen die Bucht von Kad Harad, um dem Fluss zu folgen. Dunkle Wolken hingen nun über ihnen. Es blitzte und donnerte und ein kräftigerer Wind kam auf, aber Regen zeigte sich nicht.
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Re: Pecew's Schiff
Yann sah während der Fahrt immer wieder gen Himmel. Von seinem Platz am Bug des Schiffes konnte er zunächst kaum Wolken sehen und diejenigen welche waren strahlend weiß und flauschig. Doch als die Zeit verging und der Zwerg mit seinem Schiff immer näher an Pelgar heran steuerte, nahm auch die Bewölkung zu. Kaum zu bemerken kamen weitere weiße Quellwolken hinzu, die sich jedoch immer mehr in eine gräuliche Farbe verfärbten. Nach einigen Stunden konnte die Wolkendecke über den Personen auf dem Schiff kaum noch von der Sonne durchbrochen werden. Dunkelgraue Dunstfelder zeugten nun den Weg des Schiffes und ein grollender Donner war zu vernehmen. Einige male schoss ein grell leuchtender Blitz von den dunklen Wolken herab und bahnte sich seinen Weg direkt in das Wasser des Ilfar. Solch ein Schauspiel wurde meist von einem ohrenbetäubenden, grollenden Donner begleitet. Yann erschrak bei jedem Mal und zuckte merklich zusammen. So etwas wie ein Blitz und Donner kannte er nicht. Verschreckt stand Yann von seinem Platz auf und lief schwankend durch den Wellengang zu seinem Begleiter hinüber, welcher sich am Ruder des Schiffes befand.
„Du, ich hab vorhin nicht auf deine Frage geantwortet. Natürlich darfst du mich Yann nennen. Mein Name ist Yann Adamm-Ra, aber du kannst ruhig Yann zu mir sagen. Du hast mir auf dem Marktplatz so toll und nett geholfen. Dafür danke ich dir! Wie ist denn dein Name?“ Erwartungsvoll sah Yann auf seinen Retter herab, dann erfasst eine kräftige Welle das Schiff und ließ es auf extrem auf eine Seite schwanken. Yann verlor das Gleichgewicht, taumelte in die Richtung, welche das Schiff nahm. Er konnte sich aber sogleich auch wieder aufgrund seiner akrobatischen Fähigkeiten fangen und stand wieder fest auf seinen Beinen.
„Schade, ich kenne mich in P…. Peglra? Nein Pelgar auch nicht aus. Ich kannte mich ja kaum in Andinue aus. Ich komme ursprünglich aus dem großen Wald südwestlich der Stadt her. Ich kenne ihn unter dem Namen Hterodlen. Es kann aber gut sein, das er Dir unter einem anderen Namen bekannt ist. Eigentlich ist das auch gar nicht mein echter Opa in der Stadt wo ich hin soll. Er ist der Mann meiner Gastgeberin Augusta.“
Plötzlich hörte man ein rumpelndes Geräusch von Yann. Er hielt sich seinen Bauch und blickte den Zwerg an. „Oh ich glaube ich habe Hunger!“, sagte er zu ihm und wühlte in seinen Taschen herum. Dann zog er einen Beutel daraus hervor und holte ein belegtes Brot hervor, wo Yann sogleich auch hinein biss und schmatzend anfing zu kauen. „Isch…schmatz…hab keine Ahnung…schmatz….ob er Freunde oder Verwandte….schmatz….dort hat“ sagte der Junge mit vollem Mund, wobei er ein paar kleine Krümel versprühte. „Irgendwie werden wir ihn dort schon finden!“, er sah seinen Gegenüber mit vollem, aber zu einem Lächeln verzogenen Mund an.
Dann zeigte Yann ohne weiter auf das Thema einzugehen direkt auf das Krähennest des Schiffes und fragte: „Sag mal was ist das denn überhaupt dort oben? Wozu ist das Ding da oben denn gut? Kann man da hochklettern?“
„Du, ich hab vorhin nicht auf deine Frage geantwortet. Natürlich darfst du mich Yann nennen. Mein Name ist Yann Adamm-Ra, aber du kannst ruhig Yann zu mir sagen. Du hast mir auf dem Marktplatz so toll und nett geholfen. Dafür danke ich dir! Wie ist denn dein Name?“ Erwartungsvoll sah Yann auf seinen Retter herab, dann erfasst eine kräftige Welle das Schiff und ließ es auf extrem auf eine Seite schwanken. Yann verlor das Gleichgewicht, taumelte in die Richtung, welche das Schiff nahm. Er konnte sich aber sogleich auch wieder aufgrund seiner akrobatischen Fähigkeiten fangen und stand wieder fest auf seinen Beinen.
„Schade, ich kenne mich in P…. Peglra? Nein Pelgar auch nicht aus. Ich kannte mich ja kaum in Andinue aus. Ich komme ursprünglich aus dem großen Wald südwestlich der Stadt her. Ich kenne ihn unter dem Namen Hterodlen. Es kann aber gut sein, das er Dir unter einem anderen Namen bekannt ist. Eigentlich ist das auch gar nicht mein echter Opa in der Stadt wo ich hin soll. Er ist der Mann meiner Gastgeberin Augusta.“
Plötzlich hörte man ein rumpelndes Geräusch von Yann. Er hielt sich seinen Bauch und blickte den Zwerg an. „Oh ich glaube ich habe Hunger!“, sagte er zu ihm und wühlte in seinen Taschen herum. Dann zog er einen Beutel daraus hervor und holte ein belegtes Brot hervor, wo Yann sogleich auch hinein biss und schmatzend anfing zu kauen. „Isch…schmatz…hab keine Ahnung…schmatz….ob er Freunde oder Verwandte….schmatz….dort hat“ sagte der Junge mit vollem Mund, wobei er ein paar kleine Krümel versprühte. „Irgendwie werden wir ihn dort schon finden!“, er sah seinen Gegenüber mit vollem, aber zu einem Lächeln verzogenen Mund an.
Dann zeigte Yann ohne weiter auf das Thema einzugehen direkt auf das Krähennest des Schiffes und fragte: „Sag mal was ist das denn überhaupt dort oben? Wozu ist das Ding da oben denn gut? Kann man da hochklettern?“
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Re: Pecew's Schiff
Yann blickte den Zwerg an, steckte sein Brot zurück in den Beutel, welchen er wieder in einer seiner vielen Taschen verschwinden lies und folgte dem Blick seines kleinen Gegenübers. Er schaute hinauf zu dem Krähennest und ließ die Worte des Zwerges noch einmal in seinen Gedanken widerhallen.
<b>Dort oben siehst du einen dünnen Quermast, welcher vom Krähennest direkt zu dem Hauptsegel führt. Von dort kannst du dich dann weiter zu den anderen fortbewegen.</b>
Yann versuchte zu erkennen, was der Zwerg meinte, jedoch sah er dort oben nur ein paar mächtige Bretter, an die einige große Tücher gebunden waren. In diesen Tüchern sammelte sich mehr und mehr der Wind und ließ sie sich aufbauschen. Knarrend verzogen sich langsam die Balken und immer wieder schlug das Schiff auf dem Wasser des Kad Harat auf. Bei jedem dieser gewaltigen Aufschläge wischte eine Welle über das Deck hinweg und der Zwerg musste sich einige male schwer an dem Ruder festhalten. Dann entdeckte Yann die Tagelage und schaute zu seinem Gegenüber.
„Du meinst das große Brett dort oben, wo die großen Tücher festgemacht sind? Mit denen soll ich was machen? Einholen? Du meinst ich soll sie zusammen machen, oder? Mmmhhh….das könnte ich schaffen. Ich werde es auf jeden Fall versuchen!“
Yanns Gesichtsausdruck war entschlossen und zugleich strahlte er eine freundliche und gute Laune aus, das der Zwerg nur mit dem Kopf schütteln konnte. Dann machte Yann sich auf an der Tagelage empor zu klettern. Seine Gewandtheit war unübertroffen. Er schwang sich von einer Seite auf die Andere und wieder zurück, immer mit festem Griff und jedes Mal hatten seine Füße sofort halt auf den Seilen gefunden. Oben angekommen klammerte Yann sich fest um den Mast, denn eine weitere Welle traf das Schiff und brachte es gefährlich ins schwanken.
„Was soll ich jetzt machen? Wie bekomme ich die Tücher hoch?“, rief Yann aus voller Kehle damit er den Donner übertönen und von seinem Begleiter unten auf Deck verstanden werden konnte.
<b>Heiliger Kobold, was ist hier denn los?</b>
Das Schiff begann sich stark zu einer Seite zu neigen, dann erkannte Yann in nicht allzu weiter Ferne eine Einmündung.
<b>Dort oben siehst du einen dünnen Quermast, welcher vom Krähennest direkt zu dem Hauptsegel führt. Von dort kannst du dich dann weiter zu den anderen fortbewegen.</b>
Yann versuchte zu erkennen, was der Zwerg meinte, jedoch sah er dort oben nur ein paar mächtige Bretter, an die einige große Tücher gebunden waren. In diesen Tüchern sammelte sich mehr und mehr der Wind und ließ sie sich aufbauschen. Knarrend verzogen sich langsam die Balken und immer wieder schlug das Schiff auf dem Wasser des Kad Harat auf. Bei jedem dieser gewaltigen Aufschläge wischte eine Welle über das Deck hinweg und der Zwerg musste sich einige male schwer an dem Ruder festhalten. Dann entdeckte Yann die Tagelage und schaute zu seinem Gegenüber.
„Du meinst das große Brett dort oben, wo die großen Tücher festgemacht sind? Mit denen soll ich was machen? Einholen? Du meinst ich soll sie zusammen machen, oder? Mmmhhh….das könnte ich schaffen. Ich werde es auf jeden Fall versuchen!“
Yanns Gesichtsausdruck war entschlossen und zugleich strahlte er eine freundliche und gute Laune aus, das der Zwerg nur mit dem Kopf schütteln konnte. Dann machte Yann sich auf an der Tagelage empor zu klettern. Seine Gewandtheit war unübertroffen. Er schwang sich von einer Seite auf die Andere und wieder zurück, immer mit festem Griff und jedes Mal hatten seine Füße sofort halt auf den Seilen gefunden. Oben angekommen klammerte Yann sich fest um den Mast, denn eine weitere Welle traf das Schiff und brachte es gefährlich ins schwanken.
„Was soll ich jetzt machen? Wie bekomme ich die Tücher hoch?“, rief Yann aus voller Kehle damit er den Donner übertönen und von seinem Begleiter unten auf Deck verstanden werden konnte.
<b>Heiliger Kobold, was ist hier denn los?</b>
Das Schiff begann sich stark zu einer Seite zu neigen, dann erkannte Yann in nicht allzu weiter Ferne eine Einmündung.
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Re: Pecew's Schiff
Yann klammerte sich an die Spiere über dem Großsegel fest, als gerade ein kräftiger Windstoß ihn erfasste. Er rutschte seitlich etwas weg und schien den Halt zu verlieren. Mit einem Schwung lies Yann komplett los, griff mit der linken Hand an den Mast, vollzog einen Salto in der Luft und landete wieder auf seinen Füßen. Mit beiden Armen ausgestreckt stand der Junge jetzt vollends balancierend auf der Spiere. Er lies sich nieder und entdeckte jetzt die Schlaufen, welche fest am Mast verknotet waren. Dort steckte er seine Füße hinein und verhakte sie ineinander. Dann legte er sich mit dem Bauch auf den Stamm und griff mit beiden Händen nach dem Segel und begann es langsam hochzuziehen. Da Yann nur ein schmächtiger, kleiner Junge ist und er nicht viel Kraft besitzt schaffte er immer nur ein kleines Stück, aber schließlich hatte er das Segel schon zur Hälfte eingeholt. Dann kam erneut ein kräftiger Windstoß und riss es ihm wieder aus den Händen. Er konnte es gerade noch packen bevor es wieder komplett ausgefahren war und zog und zerrte mit aller Kraft. Schweißgebadet hatte Yann es aber dann doch geschafft das Segel zur Gänze einzuholen und dann band er es an seinem haltbringenden Stamm fest.
<b>Du heiliger Kobold. Was für eine Arbeit. Ich bin völlig erschöpft und da sind noch so viele Segel übrig.</b>
Immer wieder huschte Yann’s Blick zu der herannahenden Mündung. Bald schon würden sie dorthinein getrieben und an den Reaktionen von dem Zwerg schloss er, dass es nicht besonders gut wäre, wenn sie dort mit offenen Segeln hineinpreschen würden. Dann löste er seine verkeilte Füße und stand langsam wieder auf. Erneut mit ausgebreiteten Armen balancierte er auf dem Mast entlang zum nächsten Segel und vollzog die gleiche Prozedur. Inzwischen hatte der Wind etwas nachgelassen, jedoch schien es so als ob das Unwetter nur darauf gewartet hätte, denn jetzt waren Blitz und Donner noch aktiver als zuvor. Blitze schossen an dem Schiff vorbei und schlugen unter einem ohrenbetäubenden Donner noch dem nächsten in das Wasser des Kad Harat ein.
Nun kam die Einmündung immer näher und gerade als Yann das letzte Segel eingeholt hatte fuhr das Schiff über eben diese in den Fluss Ilfar hinein. Nachdem der Junge den letzten Knoten vollendet hatte schaute er zu seinem Begleiter hinunter, welcher noch immer mit aller Kraft das Ruder festhielt und dem Schiff versuchte eine Richtung zu geben, genauso wie es zu stabilisieren. Ohne weiteres darüber nachzudenken sprang Yann einfach von seinem Mast, vollzog zwei Saltos vorwärts, landete auf den Füßen, ging in die Knie um den Sprung abzufedern und stand auf. Er ließ zu dem Zwerg zurück und gerade als er ihn erreichte war erneut in gewaltiger Donner zu hören. Yann drehte sich um und sah nur noch wie der Blitz einen Baum in brand steckte und dieser über den Fluss stürzte und somit den Weg für ein Boot versperrte. Er lag mit den Wurzeln auf einer und mit der Krone auf der anderen Uferseite. Genau auf diesen fuhr das Schiff jetzt zu und wie es schien hatte es noch nicht wirklich an Geschwindigkeit verloren.
„Ach du lieber Kobold!! Das ist nicht gut oder Zwerg?“, erst sah Yann den kleinen Mann an, fixierte dann aber ohne auf eine Antwort zu warten mit seinen Blick den Baum und ließ seinen Augen dann gen Boden sinken. Sofort begann der große Stamm des Baumes an Länge zu verlieren. Er schrumpfte auf ein drittel seiner eigentlichen Größe, nahm jedoch an Dicke ebenfalls um ein zwei drittel zu. Aber so viel der Baum in den Fluss und begann auf der Strömung davon zu trieben.
<b>Du heiliger Kobold. Was für eine Arbeit. Ich bin völlig erschöpft und da sind noch so viele Segel übrig.</b>
Immer wieder huschte Yann’s Blick zu der herannahenden Mündung. Bald schon würden sie dorthinein getrieben und an den Reaktionen von dem Zwerg schloss er, dass es nicht besonders gut wäre, wenn sie dort mit offenen Segeln hineinpreschen würden. Dann löste er seine verkeilte Füße und stand langsam wieder auf. Erneut mit ausgebreiteten Armen balancierte er auf dem Mast entlang zum nächsten Segel und vollzog die gleiche Prozedur. Inzwischen hatte der Wind etwas nachgelassen, jedoch schien es so als ob das Unwetter nur darauf gewartet hätte, denn jetzt waren Blitz und Donner noch aktiver als zuvor. Blitze schossen an dem Schiff vorbei und schlugen unter einem ohrenbetäubenden Donner noch dem nächsten in das Wasser des Kad Harat ein.
Nun kam die Einmündung immer näher und gerade als Yann das letzte Segel eingeholt hatte fuhr das Schiff über eben diese in den Fluss Ilfar hinein. Nachdem der Junge den letzten Knoten vollendet hatte schaute er zu seinem Begleiter hinunter, welcher noch immer mit aller Kraft das Ruder festhielt und dem Schiff versuchte eine Richtung zu geben, genauso wie es zu stabilisieren. Ohne weiteres darüber nachzudenken sprang Yann einfach von seinem Mast, vollzog zwei Saltos vorwärts, landete auf den Füßen, ging in die Knie um den Sprung abzufedern und stand auf. Er ließ zu dem Zwerg zurück und gerade als er ihn erreichte war erneut in gewaltiger Donner zu hören. Yann drehte sich um und sah nur noch wie der Blitz einen Baum in brand steckte und dieser über den Fluss stürzte und somit den Weg für ein Boot versperrte. Er lag mit den Wurzeln auf einer und mit der Krone auf der anderen Uferseite. Genau auf diesen fuhr das Schiff jetzt zu und wie es schien hatte es noch nicht wirklich an Geschwindigkeit verloren.
„Ach du lieber Kobold!! Das ist nicht gut oder Zwerg?“, erst sah Yann den kleinen Mann an, fixierte dann aber ohne auf eine Antwort zu warten mit seinen Blick den Baum und ließ seinen Augen dann gen Boden sinken. Sofort begann der große Stamm des Baumes an Länge zu verlieren. Er schrumpfte auf ein drittel seiner eigentlichen Größe, nahm jedoch an Dicke ebenfalls um ein zwei drittel zu. Aber so viel der Baum in den Fluss und begann auf der Strömung davon zu trieben.
- Yann Adamm-Ra
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Re: Pecew's Schiff
„Hab ich das nicht toll gemacht? Ha!! Ich bin ja sooooo gut! So was großes hab ich noch nie verzaubert. Die Kobolde müssen mir wohl gesonnen sein. HA!!“
Der Junge wandte sich wieder dem Zwerg zu und lachte ihn trotz des Sturms, aus einem kindlichen Gesicht heraus, an. Yann klatschte in die Hände und begann ein Lied darüber zu singen, wie großartig er doch eben diesen Baum geschrumpft hatte. Seine Stimmt wurde jedoch von dem tosenden Geschrei des Windes übertönt und man konnte nur nicht ganz zusammenhängende Satzfragmente heraushören.
Nun verlor auch das Schiff an Geschwindigkeit und fuhr über die nicht mehr ganz so großen Wellen des Flusses Ilfar lässig hinweg. Zwar schwankte das Schiff bei jedem auftreffen der Wellen, jedoch war das kein Vergleich mit den monströsen Wasseraufbauten des Kad Harat. Allmählich ließ auch der Wind etwas nach und nun war das einzig mächtige Geräusch, das der Donner. Blitze jagten noch immer über den Himmel und schlugen mal hier und mal dort ein. Mache von ihnen breiteten ihre Zweige aus hellem Licht auch über den Himmel aus und verschwanden augenblicklich wieder. Inzwischen hatte Yann auch mit seinem Lobgesang aufgehört und schaute den Zwerg, welcher noch immer das Ruder festhielt und verzweifelt seine Hose hoch zog, an.
<b>Mh. Wie spät mag es wohl sein? Bei diesen dunklen Wolken kann ich das gar nicht abschätzen. Mir kommt es nur so vor als seien bereits zwei ganze Tage und eine Nacht verstrichen.</b>
Yann gähnte ausgiebig und setzte sich dann auf die Blanken zu seinem Begleiter.
Der Junge wandte sich wieder dem Zwerg zu und lachte ihn trotz des Sturms, aus einem kindlichen Gesicht heraus, an. Yann klatschte in die Hände und begann ein Lied darüber zu singen, wie großartig er doch eben diesen Baum geschrumpft hatte. Seine Stimmt wurde jedoch von dem tosenden Geschrei des Windes übertönt und man konnte nur nicht ganz zusammenhängende Satzfragmente heraushören.
Nun verlor auch das Schiff an Geschwindigkeit und fuhr über die nicht mehr ganz so großen Wellen des Flusses Ilfar lässig hinweg. Zwar schwankte das Schiff bei jedem auftreffen der Wellen, jedoch war das kein Vergleich mit den monströsen Wasseraufbauten des Kad Harat. Allmählich ließ auch der Wind etwas nach und nun war das einzig mächtige Geräusch, das der Donner. Blitze jagten noch immer über den Himmel und schlugen mal hier und mal dort ein. Mache von ihnen breiteten ihre Zweige aus hellem Licht auch über den Himmel aus und verschwanden augenblicklich wieder. Inzwischen hatte Yann auch mit seinem Lobgesang aufgehört und schaute den Zwerg, welcher noch immer das Ruder festhielt und verzweifelt seine Hose hoch zog, an.
<b>Mh. Wie spät mag es wohl sein? Bei diesen dunklen Wolken kann ich das gar nicht abschätzen. Mir kommt es nur so vor als seien bereits zwei ganze Tage und eine Nacht verstrichen.</b>
Yann gähnte ausgiebig und setzte sich dann auf die Blanken zu seinem Begleiter.
-
Erzähler
- Gast

Re: Pecew's Schiff
<i> Ohne jägliche weiteren Zwischenfälle trieb das Schiff vorran. Sie mussten doch bald da sein, so lange waren sie schon unterwegs, zumindest kam es einem so vor.
Pötzlich erkannte man nicht weit von ihnen kleine Häuser. Dies musste das kleine berüchtigete Fischerdorf sein, von dort aus wäre es nur noch ein halber Tag Marsch nach Pelgar, mit dem Pferd wäre man natürlich noch schneller.
Doch in diesem Dorf könnten sie anlegen, ohne dass sie Angst haben müssten das ihr Schiff geklaut werden würde. </i>
Pötzlich erkannte man nicht weit von ihnen kleine Häuser. Dies musste das kleine berüchtigete Fischerdorf sein, von dort aus wäre es nur noch ein halber Tag Marsch nach Pelgar, mit dem Pferd wäre man natürlich noch schneller.
Doch in diesem Dorf könnten sie anlegen, ohne dass sie Angst haben müssten das ihr Schiff geklaut werden würde. </i>
Zuletzt geändert von Erzähler am Montag 25. September 2006, 18:02, insgesamt 1-mal geändert.
- Yann Adamm-Ra
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Re: Pecew's Schiff
Yann beobachtete noch immer sitzend, wie der Zwerg auf dem Schiff umherging und einige male an der Reling mit den Händen über das nasse Holz stricht. Dann packte der kleine Mann ein Tau und schwang sich zu Yann herüber.
„Dankeschön! Oh ein Zauberer? Ähhh….was ist denn ein Zauberer? Wenn du das mit dem Baum meinst, so was kann ich einfach. Es ist komisch, aber wenn ich wirklich was will, dann lasse ich solche Sachen passieren. Mal funktioniert es auf Kommando, mal wieder nicht. Das mag wohl mit meiner Kindheit zusammenhängen.“
<b>Schon wieder etwas was ich nicht weiß. Ein Zauberer. Was soll das nur sein? So etwas habe ich noch nie gehört. Naja ich bin ja noch nicht lange in dieser Welt. Bisher kannte ich ja nur das Leben im Wald und wie die anderen Menschen so leben kann ich ja nicht wissen. Es gibt noch soooo viel zu lernen</b>
Dann blickte der Junge in die Richtung wo der Zwerg ein Dorf erwähnt hatte und tatsächlich, dort am Flussufer konnte man deutlich unter den schwarzen Wolken Häuser erkennen. Sie standen nicht wie in der großen Stadt Andunie Reihe an Reihe, sonder es wirkte so als ob sie willkürlich gebaut wurden.
„Sag mal, wie heißt du eigentlich. In der ganzen Aufregung hast du mir immer noch nicht deinen Namen verraten und wir sind ja schon über 2 Tage unterwegs.“ Yann begann erneut zu grinsen.
Er packte den Schlauch, welcher ihm der Zwerg reichte und nahm einen kräftigen Schluck daraus. Dann wühlte er wieder in seinen Taschen und holte den kleinen Beutel mit den belegten Broten hervor. Im Nu öffnete er ihn und hielt im seinem Reisebegleiter hin. Dieser nahm sich ein Brot und schmatzend saßen sie jetzt an Deck des Schiffes.
„Also ist es nicht mehr weit von dem Dorf da vorn bis nach Pelgar? Das freut mich. Ich kann es kaum noch erwarten bis ich meinen Opa wieder sehen kann. Naja er ist ja eigentlich gar nicht mein Opa, aber er ist sehr nett. Wieso bist du eigentlich in Andunie gewesen?“
Voller Erwartung jetzt eine gute Geschichte zu hören blickte Yann seinen Gegenüber an und wartete. Hin und wieder zuckte ein Blitz über den Himmel, welcher dann von einem grollenden Donner begleitet wurde. Der Wind hatte sehr an Kraft verloren und das Schiff fuhr ganz gemütlich den Fluss entlang.
<i>[Durch die körperlich schwere Arbeit auf dem Schiff verliert Yann 8% Lebensenergie]</i>
„Dankeschön! Oh ein Zauberer? Ähhh….was ist denn ein Zauberer? Wenn du das mit dem Baum meinst, so was kann ich einfach. Es ist komisch, aber wenn ich wirklich was will, dann lasse ich solche Sachen passieren. Mal funktioniert es auf Kommando, mal wieder nicht. Das mag wohl mit meiner Kindheit zusammenhängen.“
<b>Schon wieder etwas was ich nicht weiß. Ein Zauberer. Was soll das nur sein? So etwas habe ich noch nie gehört. Naja ich bin ja noch nicht lange in dieser Welt. Bisher kannte ich ja nur das Leben im Wald und wie die anderen Menschen so leben kann ich ja nicht wissen. Es gibt noch soooo viel zu lernen</b>
Dann blickte der Junge in die Richtung wo der Zwerg ein Dorf erwähnt hatte und tatsächlich, dort am Flussufer konnte man deutlich unter den schwarzen Wolken Häuser erkennen. Sie standen nicht wie in der großen Stadt Andunie Reihe an Reihe, sonder es wirkte so als ob sie willkürlich gebaut wurden.
„Sag mal, wie heißt du eigentlich. In der ganzen Aufregung hast du mir immer noch nicht deinen Namen verraten und wir sind ja schon über 2 Tage unterwegs.“ Yann begann erneut zu grinsen.
Er packte den Schlauch, welcher ihm der Zwerg reichte und nahm einen kräftigen Schluck daraus. Dann wühlte er wieder in seinen Taschen und holte den kleinen Beutel mit den belegten Broten hervor. Im Nu öffnete er ihn und hielt im seinem Reisebegleiter hin. Dieser nahm sich ein Brot und schmatzend saßen sie jetzt an Deck des Schiffes.
„Also ist es nicht mehr weit von dem Dorf da vorn bis nach Pelgar? Das freut mich. Ich kann es kaum noch erwarten bis ich meinen Opa wieder sehen kann. Naja er ist ja eigentlich gar nicht mein Opa, aber er ist sehr nett. Wieso bist du eigentlich in Andunie gewesen?“
Voller Erwartung jetzt eine gute Geschichte zu hören blickte Yann seinen Gegenüber an und wartete. Hin und wieder zuckte ein Blitz über den Himmel, welcher dann von einem grollenden Donner begleitet wurde. Der Wind hatte sehr an Kraft verloren und das Schiff fuhr ganz gemütlich den Fluss entlang.
<i>[Durch die körperlich schwere Arbeit auf dem Schiff verliert Yann 8% Lebensenergie]</i>
-
Erzähler
- Gast

Re: Pecew's Schiff
<i> Doch zum Antworten war nun keine Zeit. Der Zwerg musste sich konzentrieren und das Schiff perfekt an das Dorf heran steuern. Es war keine leichte Aufgabe, denn sonderlich breit war der Fluss nun auch wieder nicht.
Doch der Zwerg verstand es ein Schiff zu steuern. So legte er an das Dorf an, ein kleiner Steg stand ihnen zur verfügung, wo sie es fest binden konnten. Gesagt getan. Pecew regelte das ganze noch mit einem der Bewohner, dass sie das Schiff einstweilen stehen liesen. Die Bewohner waren sehr freundlich und hatten Verständnis dafür. Bezahlen mussten die beiden erst im Nachhinein, da sie nicht wussten wann sie wieder kommen würden. So konnten die beiden ihre Reise unbekümmert nach Pelgar fortsetzen.</i>
[weiter in der Stillen Ebene]
Doch der Zwerg verstand es ein Schiff zu steuern. So legte er an das Dorf an, ein kleiner Steg stand ihnen zur verfügung, wo sie es fest binden konnten. Gesagt getan. Pecew regelte das ganze noch mit einem der Bewohner, dass sie das Schiff einstweilen stehen liesen. Die Bewohner waren sehr freundlich und hatten Verständnis dafür. Bezahlen mussten die beiden erst im Nachhinein, da sie nicht wussten wann sie wieder kommen würden. So konnten die beiden ihre Reise unbekümmert nach Pelgar fortsetzen.</i>
[weiter in der Stillen Ebene]
