Yanns Zimmer
Verfasst: Mittwoch 31. Oktober 2007, 19:39
[Yann kommt von Der Schankraum]
Gesättigt stapfte Yann die Treppe zu den Nachtquartieren hinauf. Auf einem kleinen Anhänger an seinem Schlüssel war die Zahl 4 eingeprägt. Ob Yann die Zahl nun lesen konnte oder nicht, er brauchte das Symbol ja nur mit den Nummern an den Zimmertüren zu vergleichen. Prompt fand der kleine Schelm auf das ihm zugeteilte Zimmer. Der Schlüssel passte und Yann betrat den Raum.
Er war klein gehalten, aber für den Schelm durchaus ausreichend. Unterhalb eines Fensters mit urig schönen karierten Vorhängen stand ein breites Einzelbett. Die Laken passten sich dem Muster der Vorhänge an, auch wenn sie schon etwas verwaschen aussahen. Allerdings hatte sich jemand darum gekümmert, dass das Bett einen dennoch ordentlichen Eindruck machte. Die Laken besaßen keine Falten und das Kissen war aufgeschüttelt.
Neben dem Bett stand ein kleines Schränkchen, in dem sich ein Nachttopf befand. Auf dem Schränkchen war ein Tellerchen mit einer Kerze und daneben Schwefelhölzer.
Eine Trennwand teilte den Raum in Aufenthalts- und Waschbereich, denn dahinter fand Yann einen mit dampfendem Badewasser gefüllten Zuber. Der Wirt hatte Handtücher und Seife auf einem Hocker bereitgelegt. Außerdem roch es angenehm nach Kräutern.
Für Yanns Habseligkeiten fand sich am Bett-Ende noch eine Truhe, ansonsten war der Raum leer.
Gesättigt stapfte Yann die Treppe zu den Nachtquartieren hinauf. Auf einem kleinen Anhänger an seinem Schlüssel war die Zahl 4 eingeprägt. Ob Yann die Zahl nun lesen konnte oder nicht, er brauchte das Symbol ja nur mit den Nummern an den Zimmertüren zu vergleichen. Prompt fand der kleine Schelm auf das ihm zugeteilte Zimmer. Der Schlüssel passte und Yann betrat den Raum.
Er war klein gehalten, aber für den Schelm durchaus ausreichend. Unterhalb eines Fensters mit urig schönen karierten Vorhängen stand ein breites Einzelbett. Die Laken passten sich dem Muster der Vorhänge an, auch wenn sie schon etwas verwaschen aussahen. Allerdings hatte sich jemand darum gekümmert, dass das Bett einen dennoch ordentlichen Eindruck machte. Die Laken besaßen keine Falten und das Kissen war aufgeschüttelt.
Neben dem Bett stand ein kleines Schränkchen, in dem sich ein Nachttopf befand. Auf dem Schränkchen war ein Tellerchen mit einer Kerze und daneben Schwefelhölzer.
Eine Trennwand teilte den Raum in Aufenthalts- und Waschbereich, denn dahinter fand Yann einen mit dampfendem Badewasser gefüllten Zuber. Der Wirt hatte Handtücher und Seife auf einem Hocker bereitgelegt. Außerdem roch es angenehm nach Kräutern.
Für Yanns Habseligkeiten fand sich am Bett-Ende noch eine Truhe, ansonsten war der Raum leer.