schreckliche Erfahrung
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Erzähler
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schreckliche Erfahrung
[kommt von Stille Ebene]
Warwoel näherte sich dem Dorf, je näher er kam, desto mehr konnte er erkennen das die Häuser zum Teil beschädigt waren. Als er nurn endlich am Dorfrand stand, war er etwas geschockt. Häuser waren abgebrannt, am Boden lagen Leichen, von zum GLüc k wenigen MEnschen, fünf Dunkelelfen lagen regeungslos am Boden. Der Brunnen in der Mitte war zerstört. Einige der ach so schönen Häuser waren zum Teil niedergerissen. Einige Bewohner schlendertn traurig herum, hatten kein Hab und Gut mehr. Andere versuchten sich am Wiederaufbau, doch alleine würden sie Jahre brauchen.
Was war hier nur geschehen? Es schien als hätte hier ein mächtiger Kampf statt gefunden, doch wer konnte so mächtig sein und Häuser zerstören? Wer war für dieses Chaos hier verantwortlich? Fragen über Fragen!
Warwoel näherte sich dem Dorf, je näher er kam, desto mehr konnte er erkennen das die Häuser zum Teil beschädigt waren. Als er nurn endlich am Dorfrand stand, war er etwas geschockt. Häuser waren abgebrannt, am Boden lagen Leichen, von zum GLüc k wenigen MEnschen, fünf Dunkelelfen lagen regeungslos am Boden. Der Brunnen in der Mitte war zerstört. Einige der ach so schönen Häuser waren zum Teil niedergerissen. Einige Bewohner schlendertn traurig herum, hatten kein Hab und Gut mehr. Andere versuchten sich am Wiederaufbau, doch alleine würden sie Jahre brauchen.
Was war hier nur geschehen? Es schien als hätte hier ein mächtiger Kampf statt gefunden, doch wer konnte so mächtig sein und Häuser zerstören? Wer war für dieses Chaos hier verantwortlich? Fragen über Fragen!
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Erzähler
- Gast

Re: schreckliche Erfahrung
Der Bewohner sah ihm entgeistert an, er war sichtlich geschcokt und beängstig. Auch die anderen Bewohner sahen voller Furcht zu dem Dunkelelf. Sie befürchteten schon er gehöre zu den anderen, ja zu den anderen, würden sie alles vernichten bis sie es haben was sie suchten.
Der Mann blickte Warwoel mit großen Augen an und begann zu stammeln. "Ich .... ich ... ich hab doch ncihts getan. Bitte, ..... bitte verschohnt mein Leben ..... auch wenn es keinen Grund mher gäbe zu ... zu Leben .... alles wurde uns genommen .... alles ...... alles vernichtet." Er konnte nciht wirklich auf seine FRage eingehen, so sehr bangte er um sein Leben, hatte er doch schon so viel verloren, bei dem Kampf.
"Lasst mir ..... Lust ... und ich erzähle euch ......... alles!" flehte er fast.
Der Mann blickte Warwoel mit großen Augen an und begann zu stammeln. "Ich .... ich ... ich hab doch ncihts getan. Bitte, ..... bitte verschohnt mein Leben ..... auch wenn es keinen Grund mher gäbe zu ... zu Leben .... alles wurde uns genommen .... alles ...... alles vernichtet." Er konnte nciht wirklich auf seine FRage eingehen, so sehr bangte er um sein Leben, hatte er doch schon so viel verloren, bei dem Kampf.
"Lasst mir ..... Lust ... und ich erzähle euch ......... alles!" flehte er fast.
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fremder Mann
- Gast

Re: schreckliche Erfahrung
Der Mann war erleichtert, striff sich über sein Kehle, er war noch am leben. Er nickte und meinte " Wir sind dabei, doch so schnell lassen sich keine Gräber schaufeln. Lasst uns in dieses Haus gehen, es ist eines der wenigen welches noch komplett steht!" sprach er und deutete auf eines der Gebäude am Fluss.
Gemeinsam gingen sie hinein, es war sperrlich eingerichtet. Ein Regal voller Bücher, ein Tisch mit drei Sesseln, und ein roter Teppich am Boden. An der Wand hing eine Angel, welche schön verzirrt war und der Griff aus Gold.
"Setzt euch nur!" sprach er mit zitritiger Stimme. "Doch anbieten kann ich euc nicht alle zu viel. Etwas Brot und Schinken, mit etwas Wasser, mehr haben wir hier momentan nicht zur verfügung Denn unser Lagerhaus wurde mit zerstört und somit sind die Lebensmittel unbrauchbar, alles nur wegen diesen dummen Stien!" fluchte er zornig.
Gemeinsam gingen sie hinein, es war sperrlich eingerichtet. Ein Regal voller Bücher, ein Tisch mit drei Sesseln, und ein roter Teppich am Boden. An der Wand hing eine Angel, welche schön verzirrt war und der Griff aus Gold.
"Setzt euch nur!" sprach er mit zitritiger Stimme. "Doch anbieten kann ich euc nicht alle zu viel. Etwas Brot und Schinken, mit etwas Wasser, mehr haben wir hier momentan nicht zur verfügung Denn unser Lagerhaus wurde mit zerstört und somit sind die Lebensmittel unbrauchbar, alles nur wegen diesen dummen Stien!" fluchte er zornig.
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fremder Mann
- Gast

Re: schreckliche Erfahrung
Ohne etwas zu sagen huschte er in den nebenraum und kam zurück mit einem Teller, darauf lag ein Stück Brot und zwei BEcher. Das Brot und einen der BEcher gab er Warwoel, den anderen Becher nahm er an sich und setzte sich zu Tisch.
"Nein wir sind niht von Steinen angegriffen worden, der Stein selbst war der auslöser. Es war ein normaler Tag unter diesen schrecklichen WOlken, als plötzlich der Drache, nicht irgendein Drache, nein der Königsdrache über unser Dorf flog. Wir konnten es nicht glauben, denn Drachen sah man schon seit 100erten von Jahren nicht mehr, man hörte nur aus Erzählungen das es sie gab. Jedoch lies er etwas fallen, etwas bunt schimmerndes wie er selbst. Es flog direkt in unseren Dorf brunnen. Sofort versammelten wir uns davor. Doch keiner konnte ihn holen, da er uns alle abblockte. Plötzlich kam eine bunte GRuppe, sie schienen zu wissen was es mit dem Stein aufsich hat. Doch als dieser kleine Junge ihn holen wollte. Kamen dunkle Reiter. Ich binsicher sie kamen aus Morgeria, wo sonst sollten Dunkelelfen herkomen"
Er stockte kurz, denn er wusste das Warwoel auch einer war, doch er schien nichts von den Machenschaften des dunklen Herrschers zu wissen, er trank einen Schluck Wasser und fuhr fort.
"Nun diese dunklen Reiter, sie wollten auch diesen STein, die anderen wollten ihn jedoch nicht hergeben und fasselten Sachen über Faldor und Morgerias Herrscher. Es kam zum Kampf. Der KAmpf allein wäre nicht das tragische gewesen, doch diese eine Dunkelelfin, anscheinend ihre ANführerin, war plötzlich besessen, viele meinen Faldor war in ihr, sie war mächtig. ZWei Zauberer hatten große Elemntar beschworen, welche Schuld daran haben das unser Dorf schutt und Asche ist, denn das eine bestand aus Feuer, das andere war wie ein großer Baum. Die andere Gruppe, die mit diesen läcuhtenden Steinen, ja sie hatten mehr, insgesamt drei, sie ereinten sie und töteen somit diese Dunkelelfe. Es gab viele verletzte, die es jetz noch immer gab. Doch dann kamen auch noch Zwerge, diese jcoh holten nur das Schiff ab, welches einst ein Zwerg hier lies. Einige der Gruppe mit den KRistalen ging mit ihnen, die anderen wanderten einfach weiter. Und nun stehen wir hier ohne Hab und Gut!" sprach er doch zulest sehr traurig. Ihm nahm das ganze sehr mit, noch hatte er nicht alles verarbeiten können, es war einfach zu schrecklich und zu viel aufeinmal.
"Nein wir sind niht von Steinen angegriffen worden, der Stein selbst war der auslöser. Es war ein normaler Tag unter diesen schrecklichen WOlken, als plötzlich der Drache, nicht irgendein Drache, nein der Königsdrache über unser Dorf flog. Wir konnten es nicht glauben, denn Drachen sah man schon seit 100erten von Jahren nicht mehr, man hörte nur aus Erzählungen das es sie gab. Jedoch lies er etwas fallen, etwas bunt schimmerndes wie er selbst. Es flog direkt in unseren Dorf brunnen. Sofort versammelten wir uns davor. Doch keiner konnte ihn holen, da er uns alle abblockte. Plötzlich kam eine bunte GRuppe, sie schienen zu wissen was es mit dem Stein aufsich hat. Doch als dieser kleine Junge ihn holen wollte. Kamen dunkle Reiter. Ich binsicher sie kamen aus Morgeria, wo sonst sollten Dunkelelfen herkomen"
Er stockte kurz, denn er wusste das Warwoel auch einer war, doch er schien nichts von den Machenschaften des dunklen Herrschers zu wissen, er trank einen Schluck Wasser und fuhr fort.
"Nun diese dunklen Reiter, sie wollten auch diesen STein, die anderen wollten ihn jedoch nicht hergeben und fasselten Sachen über Faldor und Morgerias Herrscher. Es kam zum Kampf. Der KAmpf allein wäre nicht das tragische gewesen, doch diese eine Dunkelelfin, anscheinend ihre ANführerin, war plötzlich besessen, viele meinen Faldor war in ihr, sie war mächtig. ZWei Zauberer hatten große Elemntar beschworen, welche Schuld daran haben das unser Dorf schutt und Asche ist, denn das eine bestand aus Feuer, das andere war wie ein großer Baum. Die andere Gruppe, die mit diesen läcuhtenden Steinen, ja sie hatten mehr, insgesamt drei, sie ereinten sie und töteen somit diese Dunkelelfe. Es gab viele verletzte, die es jetz noch immer gab. Doch dann kamen auch noch Zwerge, diese jcoh holten nur das Schiff ab, welches einst ein Zwerg hier lies. Einige der Gruppe mit den KRistalen ging mit ihnen, die anderen wanderten einfach weiter. Und nun stehen wir hier ohne Hab und Gut!" sprach er doch zulest sehr traurig. Ihm nahm das ganze sehr mit, noch hatte er nicht alles verarbeiten können, es war einfach zu schrecklich und zu viel aufeinmal.
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fremder Mann
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Re: schreckliche Erfahrung
" Sie sind mit dem SChiff einfach davon gefahren, den FLuss hinauf. Ich habe keine Ahnung wo sie hin wollten. Ich dneke sie fahren zur Zwergenstadt! Aber mehr weis ich leider auch nicht, ich hoff dies erzürndt euch nicht" begann der Mann wieder zu stottern, denn er hatte noch immer furchtbare Angst sein leben lassen zu müssen für jeden kleinsten Fehler.
ER beobachtete Warwoel, der immer wieder zu den alten verstaubten Bücherregaln ging. "Ihr scheint euch für Bücher zu interessieren, selten sieht man heute noch so etwas."
ER beobachtete Warwoel, der immer wieder zu den alten verstaubten Bücherregaln ging. "Ihr scheint euch für Bücher zu interessieren, selten sieht man heute noch so etwas."
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fremder Mann
- Gast

Re: schreckliche Erfahrung
"Einen Händler....." murmelte er, ihm war noch nie aufgefallen das dieser Dunkelelf jemals in ihrem Dorf war, aber wenn er dies sagt wird es wohl stimmen.
"Nun wir haben hier viele Händler, doch nur einen der alles wichtige regelt. Wenn du ihn meinst, er hat sich gestern auf nach Pelgar gemacht, um einige Sachen zu besorgen und vorallem jemandenzu finden für den Wiederaufbau unseres Dorfes. Ansontes weis ich nicht wem du meinen könntest"
Der Mann wurde langsam ruhiger und sicherer, er hatte nicht mehr so viel Angst vor ihm, doch Respekt sicherlich, denn was war er ein schwacher, hilfloser Fischer und er ein großer bewaffneter Dunkelelf.
"Nun wir haben hier viele Händler, doch nur einen der alles wichtige regelt. Wenn du ihn meinst, er hat sich gestern auf nach Pelgar gemacht, um einige Sachen zu besorgen und vorallem jemandenzu finden für den Wiederaufbau unseres Dorfes. Ansontes weis ich nicht wem du meinen könntest"
Der Mann wurde langsam ruhiger und sicherer, er hatte nicht mehr so viel Angst vor ihm, doch Respekt sicherlich, denn was war er ein schwacher, hilfloser Fischer und er ein großer bewaffneter Dunkelelf.
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fremder Mann
- Gast

Re: schreckliche Erfahrung
"Hin bringen wird dich wohl keiner, wir sind alle geschwächt und haben hier genug zu tun. Manmuss nach Osten über die Brücke des Iridul, dann weiter durch den Wald Eldoras nach Norden, dort soll irgendwo der Eingang sein, doch es wird gesagt das nur Zwerge wissen wie das große Tor zu öffnen sei." meinte er und stand von seinem Stuhl auf, er begab sich zur Türe und öffnete diese.
Draußen wurden schon einige Leichen weggeschafft, doch die Stimmung war bedrückend, doch man konnte es ihnen auch nciht verübeln!
Draußen wurden schon einige Leichen weggeschafft, doch die Stimmung war bedrückend, doch man konnte es ihnen auch nciht verübeln!
