Celcia - eine Welt der Fantasy

Eine Gestalt näherte sich ihr, sie sah nur wie der Schatten über den Boden wanderte, denn seine Schritte waren kaum wahrzunehmen, so leichtfüßig schritt er über das grüne,saftige Gras.

"Ganz ruhig" sprach eine sanfte Stimme zu ihr. Es war ein Elf, welcher bei ihr war, doch wo waren die anderen?

"Ich tu dir nichts, ich brauche deine Hilfe, doch erstmal nimm das hier und trink es." Er reichte ihr eine kleines Fläschchen, mit einer seltsamen Substanz.

"Keine Sorge es ist kein Gift oder etwas was dir schaden könnte. Es ist nur ein Heiltrank, mein letzer, doch ich sehe das du noch Schmerzen hast also trink." sprach er, seine Stimme sie war irgendwie wohltuend und nciht bedrohlich. Danach setzte er sich auf den Boden und packte ein Stück Brot aus, in welches er genüsslich hinein biss. Sein Pferd graste einstweilen.

Der Elf kaute noch immer gemütlich an seinem Brot.

"Ja, ich bzw andere brauchen deine Hilfe!" spracher und aß den Rest des Brotes, dnach stand er auf.

"Die Bewohner, des Dorfes, sie snd alle krank,w ir können sie nicht heilen. Ich habe gesehen wie du den Mann gesagt hast was er tun soll damit die Schmerzen weg sind. Du bist eine Heilerin, du kannst uns sicher helfen! Du bist unsere letzte Chance." sprach er etwas traurig.

Von welcher Krankheit sprach er nur, und von welchem Dorf? Und wieso gerade Elira? War sie wirklich eine sehr gute Heilerin? Sie war eine Elfe und kannte sich aus, also wird sie schon eine Heilerin sein!

Der Elf schwieg erstmal. Und begab sich zu seinem Pferd. Er schwang sich auf den schönen Hengst und blickte dann zur Elfin.

"Wenn du mir, bezihungsweise uns helfen möchtest dann setzte dich zu mir. Solltest du es nicht in Erwägung ziehen so gehe zu den anderen zurück!" sprach er ohne auf die Frage genau einzugehen, er meinte nur

"Wie? Du bist eine Heilerin, wir kennen die ausgebrochene Krankheit nciht, doch du vielleicht schon. Ich reite schon lange umher und suche einen Heiler, doch war meine Sucher erfolglos, bis ich dich gesehen habe!" sprach er mit ruhigerStimme und wartete schließlich auf Eliras Entscheidung.

Was soll sie nun tun? Mit dem Elfen mit ohne genau zu wissen was sie tun sollte oder zurück zu der Gruppe, welche teilweise verletzt war. Ob diese shcon nach ihr suchten?

Der Elf gab seinem Pferd die Sporen und schon ging die Reise los. Das Pferd war schnell, schneller als man ihm ansah.

"Oh, Entschuldigt wo habe ich nur meine Manieren gelassen. Mein Name ist Jorlas, Jorlas Lenedrir. Doch wenn wir gerade über Namen sprechen, wie lautet denn eurer? Wenn ich es wissen darf!" Jorlas war erfreut das die junge Elfin ihn und seinem Dorf helfen wollte.

Sie ritten durch die Stille Ebene, welche jedoch durch den lauten Donner nicht mehr so still war. Doch man konnte keine Menschenseele sehen. Immer wieder erleuchtenen die Blitze die Stille Ebene und zeigten für wenige Sekunden wie schön sie eigentlich war.

Elira wusste zwar sie sollte ien Krankheit heilen in einem Dorf, doch wo lag dieses Dorf überhaupt? War es in der Nähe oder doch weit entfernt über die hatte sie sich noch gar keine Gedanken gemacht.

In einem schnellen Tempo ritten sie über die Ebene, Elira hatte einige Fragen, welche wohl oder übel berechtigt waren.

Der Elf erhob seine schöne Stimme "Wo wir hin reiten? In den Westen, in das Dorf der Waldmenschen und Waldelfen!"

Hat er gerade gesagt Waldelfen und WALDMENSCHEN? Seit wann leben Menschen und Elfen gemeinsam, das wäre doch neu, aber anscheinend nicht unmöglich.

Die Eben war still, so wie ihr Name es deutete, keine Menschnseele war hier zu erblickten, geschweige denn ein Tier, außer dem Falken von Elire.

"Sagt mir wie kommt ihr zu solch einem schönen Tier?" fragte er neugirig, es war wohl etwas besonderes einen Falken als gefährten zu haben

"Ihr seit wahrlich eine freundliche Elfe und vorallem eine sehr gute Heilerin, ich bin froh das ich sie gefunden habe!"

<b>Ich habe wohl echt einen Glücksfang gemacht, sie wird unser Dorf retten ich glaube fest daran! Es war zwar keien feine Art sie einfach zu entführen, doch wohl möglichst das beste, sonst wollten die anderen wohl auch noch mit!</b>

Plötzlich riss Elria ihn wieder aus seinen Gedanken "Nun es wird eine, wie soll ich sagen, längere Reise. Wir müssen zu demWaldneldoreht, von dort aus etwas südlich und dann sind wir eigentlich schon im Wald Sarius. Ich hoffe wir bekommen keine Proble dazwischen, denn sonst ahebn wir es in ein paar Tagen geschafft!" sprach er lockerleicht. Ihm störten lange Reisen keineswegs, Proviant hatte er genug dabei. Er war schon oft gereist, doch dies war etwas anderes, er war auf einer Misson umgenau zu sein auf einer Rettungsmission.

Der Elf schmunzelte

"Mich wundert es nicht das ihr noch nie etwas von diesem Wald gehört habt. Er seit kurzem gehört der westliche Teil zum celciaischen Reich. Wir müssen in den Westen, im Wald Neldoreth überqueren wir die Zwillingsflüsse Auwin und Euwin, dann noch ca. einen halben Tag bis Tag und wir haben das Dorf erreicht. Nun es sichlich keine kurze Reise, je nach dem wie oft wir rasten. doch alein um die Stille Ebene zu durchreiten brauchen wir einen Tag." sprach er mit ruhiger Stimme, als er bemerkte wie Elira mit dem Falken sprach. Er war nicht sonderlich verwundert sondern eher faziniert.

"Wie ich sehe könnt ihr mit diesem Falken sprechen. Bemerkenswert nicht alle beherrschen diese Kunst. Du scheinst echt viele Fähigkeiten zu haben, nicht nur die Kunst des Heilens. Ich denke es war die richtige Entscheidung dich um hilfe zu bitten" sprach er mit einem Lcächeln und ritt weiter.

Viele STunden vergingen und langsam wurde das Pferd müde. Doch rund um sie war noch immer die Stille Ebne, kein LFuss oder Wald war weit und breit zu sehen.

"Möchtest du hier rasten? Das Pferd scheint schon etwas erschöpft zu sein und du sichtlich auch!" seine Stimme klang so wohltuend und warm.

Jorlas saß die Elfe fazinierend an als sie abermals mit ihrem Falken sprach. Auch her stieg von seinem Pferd herab und lies es frei herum laufen, sofort fing es an Gras zu fressen.

Doch bevor er sich hinsetzte holte er von seinem Pferd noch zwei Decken hervor, welche in den seitlichen Taschen des Sattels verstaut waren. Eine reichte er Elira, die andere schwang er sich um und setzte sich ebenfalls auf den Boden. Er holte ein wenig Proviant hervor und breitete es auf einen Tuch vor ihm auf.

"Hier du kannt ruhig etwas nehmen" sprach er und lächelte sie dabei an, erst jetzt ging er auf ihre Frage ein.

"Nun ja viele in unserem Dorf sing geplagt von sher hohem Fieber, vorallem die Menschen. Hinzukommt noch ein roter Hautausschlag, Juckreiz und das schlimmste Wahnvorstellungen. Uns fällt es schwer sie zu bruhigen, wir müssen meist einen Schlaftrunk verwenden um kein unnötiges Risiko einzugehen. Doch unser Heiler im Dorf hat solch eine Krankheit noch nie gesehen und alles mögliche schon probiert, doch nichts hat angeschlagen!" er senkte seinen Kopf ein wenig zu Boden während er begann zu essen.

Der Elf aß genüßlich etwas Brot und Schinken und nahm immer wieder einen Schluck von dem Wasser.

"In unserem Dorf? Da Leben nur wir Elfen und Menschen, sonst keine anderen Rassen, nur die zwei. Ich bin nur froh das mich die Krankheit noch nicht erwischt hat, sie scheint sehr ansteckend zu sein." Er nahm wieder einen Schluck von seinem Wasser.

"Jedoch vermuten wir das diese Krankheit von einem Tier gekommen ist, denn bevor diese Kankheit ausgebrochen ist verirrte sich ein Eon in unser Dorf. Alle fanden es niedlich und berührten und streichelten es. Doch dann began das Dilema, zuerst war es nur Fieber doch dann wurde es immer schlimmer bis hin zu den Wahnvorstellungen. Das Eon selbst war plötzlich verschwunden." sprach er mit etwas zittriger Stimme, das ganze schien ihn ziemlich zuzusetzen.

<b>Meine Frau, meine Frau hat diese KRankheit auch, ich hoffe sie übersteht sie und diese Elfe kann ihr helfen, ich hoffe es so sehr. Was sollte ich nur ohne ihr machen?</b>

"Feinde?" wiederholte er etwas erschrocken.

<b>Feinde? Nein Feinde haben wir nicht ... die Elfen, die verbannten Elfen, ob sie es waren?</b>

Der Elf erhob wieder seine Stimme

"Nun Feinde haben wir direkt keine. Doch nicht all zu lang ist es her, da haben wir eine kleine GRuppe Elfen aus unserem Dorf verbannte. Sie waren gegen eine HAndelsabkomen mit dem Dorfe Eldar. Sie hatten sogar einen Aufstand geplant und ein Elf kam dabei ums leben. So haben wir sie verbannt und sie schworen sich Rache. Ob sie es waren? Ich weis es nicht, ich hoffe jedoch nicht, sie werden doch nicht so grausam sein. Doch getötet haben sie schon und alles nur wegen einem Abkomen. Sie könnten das Eon eingeschleußt haben."

Jorlas war etwas betrübt darüber zu reden, denn es machte ihn traurig über grausame Elfen, Elfen seines gleichen, welch solch schreckliche Sachen anstellen.

<b>Ich hoffe Mirandé hat das Abkomen abschließen können und ist wieder sicher im Dorf. Ich hoffe es so sehr!</b>

Er blickte zu dem Himmel empor, so dunkel einfach schrecklich. Im Wald Sarius schien wenigstens noch die Sonne.

"Nun reden wir morgen weiter, wir sollten nun schlafen, die Zeit drängt, ich möchte nicht das irgend jemand an dieser Krankheit stirbt"

Nach demElria ihm eine gute Nacht wünschte, legte er sich zur Ruhe, er hatte nicht dasGefühl das hier irgendwelche Gefahren auftauchen könnten, denn die meisten scheuten die Stille Ebene wegen dem schlechten Wetter.

So schliefen sie beide, ziemlich ruhig und tief. Nach einem erholsamen Schalf wachte zu erst Jorlas auf, welcher aufstand und sich erstmal streckte!

Er blickte sich um, alles war noch so wie sie eingeschlafen waren, langsam ging er zu der jungen Elfe und berührte sie sanft. "Aufwachen! Wir sollten weiter, dann erreichen wir den Wald Neldoreth noch heute!" sprach er mit sanfter und warmer Stimme. Er hoffte die Elfe so wecken zu können, schließlich packte erstmal seine Decke ein, Elira schien noch immer zu schlafen. Erneut ging er zu ihr und berührte sie abermals, doch er schafft es nicht und er war kein Freund von brutalen Wekcmethoden. Der Falke blickte ihn an, so machte sich dieser darauf Elira aufzuwecken auf seine Art.

Jorlas packte die zweite Decke und steckte sie in die Tasche, dann sprach er zu Elira "Ich hoffe ihr habt gut geschlafen! Und bedanken brauchst du dich für nichts, schließlich hast du eine große Aufgabe vor dir. Und ich kann doch einer meinensgleichen nicht schlecht behandeln, auch wennes nicht die feine Art war dich einfach zu verschleppen." sprach er, dann zückte er ein Stück Brot und etwas Käse aus einem Beutel.

"Hier esst, als kleines Frühstück, für ein Großes fehlt uns leider die Zeit, doch ich bin sicher in meinem Dorf, werden wir da hoffentlich noch früh genug dazu kommen"

Er schwang sich auf sein Pferd und deutete Elira, dass sie dies ebenfalls machen solle und Essen könne sie auch unterwegs. Er versprach nicht so schnell zu reiten während sie aß, sie sollte doch nicht an ihrem eigenen Essen ersticken.

"Wenn wir Glück haben erreichen wir in einem Tag den Wald Neldoreth, dort sind wir durch die Natur geschützt!" Der Elf schmunzelte, er freute sich irgendwie auf den wunderschönenen Wald, auch wenn es derzeit dort sehr düster war. Der Wald war einfach sien zuhause egal um welchen es sich handelte.