Irgendwo am Ufer
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Darak Luthrokar
- Gast

Re: Irgendwo am Ufer
Darak hörte wieder diese Stimme in seinem Kopf. Sie gefiel ihm nicht, noch weniger als sie begann in diesem herrischen Ton mit ihm zu sprechen. „Halt die klappe!“ Murmelte er wütend vor sich hin und fixierte den Elfen böse. Er sah dass es diesem nicht gut ging. <b> Wenn dieser Bastard jetzt verreckt, ist er tot!</b>
- Toller Gedanke -
Er fluchte, rappelte sich auf und stapfte zu Nebelwind. Packte nach der Tasche, wo Elena ihr Verbandsmaterial verstaut hatte und nahm sie zu sich. Dann hockte er sich wieder zu Elena, flüsterte ihr zu sie solle doch bitte aufwachen… verdammt.
Als die Stimme ihn vorwarnte, dass der Elf was tun würde, was ihm bestimmt nicht gefiel, spürte er wie er sich noch weiter verkrampfte und wieder unwirsch mit den Zähnen knirschte.
Es war wie ein Stich mitten durch sein Herz, als der Dunkle seine Elena an der Stirn berührte. Er geiferte beinahe vor Eifersucht, doch die Angst Elena zu verlieren war grösser als seine Wut und liess sie ihn beherrschen – im Moment zumindest. Er sah zu ihr nieder.
Noch rührte sie sich nicht.
„WAS WIPPST DU HIER SO DÄMLICH RUM?!!!! DU SOLLST WAS TUN!!! ANSTATT SIE ZU BEGRABSCHEN!“ Brüllte er den Dunklen wieder an und strich Elena besorgt und nervös durch Haar.
Noch immer schien sie völlig in einer Welt zwischen Leben und Tod gefangen zu sein. In einem bösen Kampf verwickelt und er konnte ihr nicht helfen!
Er selbst war machtlos!
Es war zum kotzen!!!
Und dann war es dieser elendige Elf, der sie rettete!
Es war noch mehr zum kotzen!!!!
<b> Verdammt noch mal!</b>
Da rührte sich Elena plötzlich, schlug ihre Augen auf, blinzelte, sah sich verwirrt um. Darak viel sichtlich ein Stein von seinem… von dem Rest von seinem Herzen. Er atmete erleichtert auf, doch dann sah er wie sie den Elfen anstarrte der noch immer bei ihr kniete. Sah seinen seltsamen Blick. Darak machte sich seine ganz eigenen Gedanken dazu, seltsame Stimme hin oder her.
<b> Oh nein! So nicht du Bastard! Nicht nochmals so ein „Ich hab ihr das Leben gerettet nun schuldet sie mir auch einen Kuss Mist!“</b>
„Lass sie los! Geh weg!“ Knurrte er den Elfen an, sprang auf und rammte ihn mit seinen Schultern – an dessen gebrochenen Seite um. Nur kurz sah er dem ächzenden Körper nach, stutzte kurz.
<b> Er hat ihr das Leben gerettet! Verdammt noch mal!</b>
Er verdrehte kurz die Augen und warf die Verbandstasche auf dessen Magen. Die Tasche war schwerer als man dachte. „Hier fang! Bedien dich!“ Natürlich konnte der Elf die Tasche nicht fangen, doch dass war Darak egal.
Er kniete sich zu Elena hin, schaute ihr tief in die Augen. „Es ist vorbei Elena! Ganz ruhig!“ Er umarmte sie, wollte sie schützen, vor dem, was auch immer sie in ihrer Seele angegriffen hatte.
„Es ist vorbei, alles wird gut. Du hattest einen bösen Traum… oder so was!“ Flüsterte er ihr unruhig zu. Er spürte wie sie zitterte.
<b> Was war das?!</b>
Schoss es ihm durch den Kopf.
- Toller Gedanke -
Er fluchte, rappelte sich auf und stapfte zu Nebelwind. Packte nach der Tasche, wo Elena ihr Verbandsmaterial verstaut hatte und nahm sie zu sich. Dann hockte er sich wieder zu Elena, flüsterte ihr zu sie solle doch bitte aufwachen… verdammt.
Als die Stimme ihn vorwarnte, dass der Elf was tun würde, was ihm bestimmt nicht gefiel, spürte er wie er sich noch weiter verkrampfte und wieder unwirsch mit den Zähnen knirschte.
Es war wie ein Stich mitten durch sein Herz, als der Dunkle seine Elena an der Stirn berührte. Er geiferte beinahe vor Eifersucht, doch die Angst Elena zu verlieren war grösser als seine Wut und liess sie ihn beherrschen – im Moment zumindest. Er sah zu ihr nieder.
Noch rührte sie sich nicht.
„WAS WIPPST DU HIER SO DÄMLICH RUM?!!!! DU SOLLST WAS TUN!!! ANSTATT SIE ZU BEGRABSCHEN!“ Brüllte er den Dunklen wieder an und strich Elena besorgt und nervös durch Haar.
Noch immer schien sie völlig in einer Welt zwischen Leben und Tod gefangen zu sein. In einem bösen Kampf verwickelt und er konnte ihr nicht helfen!
Er selbst war machtlos!
Es war zum kotzen!!!
Und dann war es dieser elendige Elf, der sie rettete!
Es war noch mehr zum kotzen!!!!
<b> Verdammt noch mal!</b>
Da rührte sich Elena plötzlich, schlug ihre Augen auf, blinzelte, sah sich verwirrt um. Darak viel sichtlich ein Stein von seinem… von dem Rest von seinem Herzen. Er atmete erleichtert auf, doch dann sah er wie sie den Elfen anstarrte der noch immer bei ihr kniete. Sah seinen seltsamen Blick. Darak machte sich seine ganz eigenen Gedanken dazu, seltsame Stimme hin oder her.
<b> Oh nein! So nicht du Bastard! Nicht nochmals so ein „Ich hab ihr das Leben gerettet nun schuldet sie mir auch einen Kuss Mist!“</b>
„Lass sie los! Geh weg!“ Knurrte er den Elfen an, sprang auf und rammte ihn mit seinen Schultern – an dessen gebrochenen Seite um. Nur kurz sah er dem ächzenden Körper nach, stutzte kurz.
<b> Er hat ihr das Leben gerettet! Verdammt noch mal!</b>
Er verdrehte kurz die Augen und warf die Verbandstasche auf dessen Magen. Die Tasche war schwerer als man dachte. „Hier fang! Bedien dich!“ Natürlich konnte der Elf die Tasche nicht fangen, doch dass war Darak egal.
Er kniete sich zu Elena hin, schaute ihr tief in die Augen. „Es ist vorbei Elena! Ganz ruhig!“ Er umarmte sie, wollte sie schützen, vor dem, was auch immer sie in ihrer Seele angegriffen hatte.
„Es ist vorbei, alles wird gut. Du hattest einen bösen Traum… oder so was!“ Flüsterte er ihr unruhig zu. Er spürte wie sie zitterte.
<b> Was war das?!</b>
Schoss es ihm durch den Kopf.
Zuletzt geändert von Darak Luthrokar am Freitag 6. April 2007, 00:57, insgesamt 1-mal geändert.
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fremder Mann
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Re: Irgendwo am Ufer
Nathaniel hatte es geschafft. Elena vertraute ihm blind, nur um gerettet zu werden. Sie war in seiner Hand ... und hing an seiner Hand, die er mittels seiner Geisterstimme geformt hatte. So konnte er sie zurück holen aus dem Meer der geishterhaften Gedanken und Sinneseinflüsse.
Kaum, dass das geschehen war und er erneut schwach über ihre Stirn strich, sie ansah, ihren verwirrten Blick erwiderte ... da warf sich Darak gegen seine lahme, gebrochene Seite und schleuderte ihn von Elena fort. Kurz darauf landete eine schwere Tasche auf seinem Bauch.
Aber Nathaniel war selbst mehr zu schwach, um die Tasche auch nur von sich zu schieben. Lediglich sein Kopf hielt sich vehement am Leben, während der Körper immer mehr versagte. Doch dies gehörte zu seiner Ausbildung als Geistmagier ... einen starken Geist behalten. Den Verstand als letztes aufgeben.
<i>Elena! Ja, du hörst mich und du weißt, dass du mir dienlich bist! Ich hab dich gerettet, ich kann deinen Geist jederzeit vergehen lassen ... willst du zurück zu den Stimmen? Sicher nicht!</i> Die Stimme in ihrem Kopf grinste förmlich und es war boshaft. Fort war das seidige, das verführerische Einlullen ihrer Gedanken. Dies hatte Nathaniel nun nicht mehr nötig. Der Kuss und die Angst vorm Stimmenwahn würden ihr übriges tun, Elena nun gefügig zu machen.
<i>Los, hilf Nathaniel! Hilf mir! Wenn ich sterbe, reiße ich dich mit und Darak wird daran vergehen! Glaubst du, ich wüsste nicht, wieviel du ihm bedeutest? Ja, er würde alles für dich tun, aber wie würde er zerbrechen, wenn seine Elena plötzlich lallend und sabbernd vor ihm sitzt und keinen klaren Gedanken mehr fassen kann?!
Lass zu, dass ich sterbe und du reißt alle in den Untergang. Kannst du das verantworten? Oh ja, du würdest dem Wahnsinn verfallen, aber einige Stimmen würden zu dir durchdringen ... Gewissensbisse bis zu deinem bitteren Ende schaffen ... bis DU deinem Leben ein Ende setzt, weil du es nicht ertragen würdest!
Jetzt löse dich endlich von deinem bulligen Liebhaber und heil mich! Tu es, wenn du nicht wieder im Meer des Wahnsinns schwimmen willst!</i>
Nathaniel lag ächzend und stöhnend im Dreck, rührte sich kaum. Blut floss aus verschiedenen Wunden und die Tasche lag schwer auf ihm.
Wer nicht wusste, was er gerade mit seinem Verstand, mit seiner Magie, vollbrachte, würde ihm einen Gnadenstoß mit der Klinge verpassen. Dass er noch bei Bewusstsein war, zeugte von einer Hartnäckigkeit, die wohl nur noch Darak bekannt war.
Kaum, dass das geschehen war und er erneut schwach über ihre Stirn strich, sie ansah, ihren verwirrten Blick erwiderte ... da warf sich Darak gegen seine lahme, gebrochene Seite und schleuderte ihn von Elena fort. Kurz darauf landete eine schwere Tasche auf seinem Bauch.
Aber Nathaniel war selbst mehr zu schwach, um die Tasche auch nur von sich zu schieben. Lediglich sein Kopf hielt sich vehement am Leben, während der Körper immer mehr versagte. Doch dies gehörte zu seiner Ausbildung als Geistmagier ... einen starken Geist behalten. Den Verstand als letztes aufgeben.
<i>Elena! Ja, du hörst mich und du weißt, dass du mir dienlich bist! Ich hab dich gerettet, ich kann deinen Geist jederzeit vergehen lassen ... willst du zurück zu den Stimmen? Sicher nicht!</i> Die Stimme in ihrem Kopf grinste förmlich und es war boshaft. Fort war das seidige, das verführerische Einlullen ihrer Gedanken. Dies hatte Nathaniel nun nicht mehr nötig. Der Kuss und die Angst vorm Stimmenwahn würden ihr übriges tun, Elena nun gefügig zu machen.
<i>Los, hilf Nathaniel! Hilf mir! Wenn ich sterbe, reiße ich dich mit und Darak wird daran vergehen! Glaubst du, ich wüsste nicht, wieviel du ihm bedeutest? Ja, er würde alles für dich tun, aber wie würde er zerbrechen, wenn seine Elena plötzlich lallend und sabbernd vor ihm sitzt und keinen klaren Gedanken mehr fassen kann?!
Lass zu, dass ich sterbe und du reißt alle in den Untergang. Kannst du das verantworten? Oh ja, du würdest dem Wahnsinn verfallen, aber einige Stimmen würden zu dir durchdringen ... Gewissensbisse bis zu deinem bitteren Ende schaffen ... bis DU deinem Leben ein Ende setzt, weil du es nicht ertragen würdest!
Jetzt löse dich endlich von deinem bulligen Liebhaber und heil mich! Tu es, wenn du nicht wieder im Meer des Wahnsinns schwimmen willst!</i>
Nathaniel lag ächzend und stöhnend im Dreck, rührte sich kaum. Blut floss aus verschiedenen Wunden und die Tasche lag schwer auf ihm.
Wer nicht wusste, was er gerade mit seinem Verstand, mit seiner Magie, vollbrachte, würde ihm einen Gnadenstoß mit der Klinge verpassen. Dass er noch bei Bewusstsein war, zeugte von einer Hartnäckigkeit, die wohl nur noch Darak bekannt war.
Zuletzt geändert von fremder Mann am Freitag 6. April 2007, 01:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Darak Luthrokar
- Gast

Re: Irgendwo am Ufer
Darak schwieg als er Elena umarmte. Was immer bei ihr gerade geschehen war, es verhiess nichts Gutes. Er atmete schwer, versuchte die immer noch zitternde Frau zu beruhigen und fühlte sich völlig Machtlos. Da sah er wie Elena den Elfen böse anblickte.
<b> Er hat sie also DOCH angefasst!</b> War seine Schlussfolgerung und sein Körper versteifte sich wieder.
<b> Verrecke du elendiger Wurm!</b> Dachte er als er ihm einen kurzen Blick zuwandte und sah, wie der Elf immer noch röchelte und einfach nicht sterben wollte. <b> Dem muss ich wohl noch einwenig nachhelfen!</b> Kochte es in ihm hoch, doch in diesem Moment war es Elena die sich von ihm löste und zu dem Elfen ging um ihn zu verarzten.
<b> Nein! Was tut sie da! Soll der doch verrecken! Bei allem was der getan hat!</b>
Er sah wie sie sich an dem Elfen quälte, sah dass sie ihn nicht ansah. <b> Elendiger schleimiger Bastard! Was hat der nur mit ihr gemacht!</b> Seine Faust verkrampfte sich und er fluchte wieder vor sich her und funkelte den Elfen böse an.
<b> Ich sollte ihm den Schädel eintreten JETZT GLEICH!</b>
Er gab ein seltsames Schnauben von sich und sprang auf brüllte irgendwelches Zeug vor sich her, weil er nicht ertragen konnte wie Elena sich um den Elfen kümmerte. Jede Berührung jedes Wort dass sie dem Bastard schenkte war für ihn selbst wie ein Stich mitten durch sein Herz… weil er ihr Leiden sah!
Er hörte nicht mehr hin, wollte nicht wissen was sie zu dem Bastard sagte, egal was es war, es würde nichts daran ändern, dass er nun sterben musste. Elena wollte den Kerl nicht Heilen, brachte es aber offensichtlich nicht über sich ihn sterben zu lassen. Darak musste dem Kerl wohl ein schnelles Ende bereiten, obwohl der Bastard Qualen der schlimmsten Art verdient hätte.
Elena rührte sich, sie schien fertig zu sein.
<b> Was tut sie da?! Behandelt diesen Kerl wie ihren Ehegatten! … diesen BASTARD! Oh nein dem werd ich den Schädel knacken!</b>
Da sah er wie Elena auf ihn zuschwankte. Besorgt nahm er sie wieder in die Arme, drückte sie an sich. Spürte ihre Wärme… und diese unglaubliche Angst. Sie hatte etwas verloren und Darak ahnte was es war, konnte sich aber nicht erklären wie dies geschehen konnte.
Es war ihre Freiheit.
„Elena, was immer dieser Bastard dir angetan hat…“ Sagte er leise und strich ihr dabei durchs Haar. Dann knirschte er mit den Zähnen, verspannte sich, knurrte, liess von Elena ab und stapfte auf den Elfen zu. „ER WIRD ES NIE WIEDER TUN! DAS SCHWÖRE ICH DIR!!!“ Brüllte er und raste auf den Elfen zu um ihm endgültig den Schädel einzutreten.
<b> Dieser Bastard hat ihr die Freiheit genommen! Dafür bezahlt er mit seinem schändlichen Leben!</b>
Er sah den völlig geschwächten Elfen vor sich liegen. Purer Hass durchströmte ihn bei dessen Anblick.
„Stirb du Bastard!“ Brüllte er weiter.
<b> Er hat sie also DOCH angefasst!</b> War seine Schlussfolgerung und sein Körper versteifte sich wieder.
<b> Verrecke du elendiger Wurm!</b> Dachte er als er ihm einen kurzen Blick zuwandte und sah, wie der Elf immer noch röchelte und einfach nicht sterben wollte. <b> Dem muss ich wohl noch einwenig nachhelfen!</b> Kochte es in ihm hoch, doch in diesem Moment war es Elena die sich von ihm löste und zu dem Elfen ging um ihn zu verarzten.
<b> Nein! Was tut sie da! Soll der doch verrecken! Bei allem was der getan hat!</b>
Er sah wie sie sich an dem Elfen quälte, sah dass sie ihn nicht ansah. <b> Elendiger schleimiger Bastard! Was hat der nur mit ihr gemacht!</b> Seine Faust verkrampfte sich und er fluchte wieder vor sich her und funkelte den Elfen böse an.
<b> Ich sollte ihm den Schädel eintreten JETZT GLEICH!</b>
Er gab ein seltsames Schnauben von sich und sprang auf brüllte irgendwelches Zeug vor sich her, weil er nicht ertragen konnte wie Elena sich um den Elfen kümmerte. Jede Berührung jedes Wort dass sie dem Bastard schenkte war für ihn selbst wie ein Stich mitten durch sein Herz… weil er ihr Leiden sah!
Er hörte nicht mehr hin, wollte nicht wissen was sie zu dem Bastard sagte, egal was es war, es würde nichts daran ändern, dass er nun sterben musste. Elena wollte den Kerl nicht Heilen, brachte es aber offensichtlich nicht über sich ihn sterben zu lassen. Darak musste dem Kerl wohl ein schnelles Ende bereiten, obwohl der Bastard Qualen der schlimmsten Art verdient hätte.
Elena rührte sich, sie schien fertig zu sein.
<b> Was tut sie da?! Behandelt diesen Kerl wie ihren Ehegatten! … diesen BASTARD! Oh nein dem werd ich den Schädel knacken!</b>
Da sah er wie Elena auf ihn zuschwankte. Besorgt nahm er sie wieder in die Arme, drückte sie an sich. Spürte ihre Wärme… und diese unglaubliche Angst. Sie hatte etwas verloren und Darak ahnte was es war, konnte sich aber nicht erklären wie dies geschehen konnte.
Es war ihre Freiheit.
„Elena, was immer dieser Bastard dir angetan hat…“ Sagte er leise und strich ihr dabei durchs Haar. Dann knirschte er mit den Zähnen, verspannte sich, knurrte, liess von Elena ab und stapfte auf den Elfen zu. „ER WIRD ES NIE WIEDER TUN! DAS SCHWÖRE ICH DIR!!!“ Brüllte er und raste auf den Elfen zu um ihm endgültig den Schädel einzutreten.
<b> Dieser Bastard hat ihr die Freiheit genommen! Dafür bezahlt er mit seinem schändlichen Leben!</b>
Er sah den völlig geschwächten Elfen vor sich liegen. Purer Hass durchströmte ihn bei dessen Anblick.
„Stirb du Bastard!“ Brüllte er weiter.
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Darak Luthrokar
- Gast

Re: Irgendwo am Ufer
Darak raste auf den Elfen zu brüllte ihn an und konnte es kaum fassen, als die Feuerwand plötzlich vor ihm auftauchte. Reflexartig bremste er ab, kippte beinahe nach hinten um und torkelte schützend seine Arme vor sich hebend nach hinten. „WAS ZUR HÖLLE!... Sag mal spinnst du jetzt völlig?!!“ Brüllte er und drehte sich zu Elena hin. Er verstummte augenblicklich als er ihren Blick sah und seine Reaktion tat ihm bereits leid.
<b> Sie hat dich beinahe gebraten! WEGEN DIESEM BASTARD! Verdammt noch mal! Was geht hier vor!</b>
Er brauchte eine Weile um sich annähernd zu beruhigen. Noch immer starrte er vernichtend auf den am Boden liegenden Elfen. Er fluchte wieder und trat zu Elena hin, die wieder auf den Boden gesunken war.
„Was hat dieser Kerl getan häh?! Was hat dieser verfluchte BASTARD getan, dass du ihm hilfst?! Was bist du diesem Mistkerl schuldig häh? NICHTS! Warum hilfst du ihm also?! Verrecken soll der Kerl!“
<i>"Ich muss mir dir reden...“</i> Sie brüllte nicht rum, sie war ruhig, wenn auch nicht minder geschockt als er selbst. Doch sie war ruhig. Ihre Stimme besänftigte seine Wut etwas, doch diese Angst welche in der Stimme mitschwang beunruhigte ihn viel mehr als die Feuerwand, welche sich vorhin gerade aufgebaut hatte.
„Ausruhen?! AUSRUHEN?! Dieser verdammte Bastard sollte eher in „frieden Ruhen“ als hier rumzuflennen! UND DICH ZU BEGRABSCHEN!“
Es wollte ihm einfach nicht in den Kopf wie Elena diesem Kerl helfen konnte. Er begriff es nicht. Er hatte doch die Abscheu in ihrem Gesicht gesehen, konnte er sich denn so geirrt haben?! Ging wirklich keinerlei Bedrohung von dem aus?! War es wirklich nur EIN Kuss?!
Er gab sich mühe um von seinem Zorn runter zu kommen. Er wusste, dass er sonst Elena nur anschrie und das wollte er nicht. Er stapfte auf Elena zu und kickte einen Stein weg, der gerade so im Gras lag.
Dann sah er sie lange an, die Verwirrung und Qual in ihren Augen zerriss ihn beinahe. Er ballte seine Fäuste und versuchte nicht gleich in die Luft zu gehen und es sich nicht doch noch anders zu überlegen und den Kerl zu töten. Töten würde er ihn ohnehin, dass stand für ihn bereits fest.
Niemand geringerer als dieser Kerl sollte sein erster Mord in seinem neu – geglaubten Leben sein welches gerade wieder drauf und dran war, zerstört zu werden.
„Verdammt was ist hier los?!“ Flüsterte er beinahe und sah Elena fragend an. „Was hat er dir nur angetan?“
<b> Sie hat dich beinahe gebraten! WEGEN DIESEM BASTARD! Verdammt noch mal! Was geht hier vor!</b>
Er brauchte eine Weile um sich annähernd zu beruhigen. Noch immer starrte er vernichtend auf den am Boden liegenden Elfen. Er fluchte wieder und trat zu Elena hin, die wieder auf den Boden gesunken war.
„Was hat dieser Kerl getan häh?! Was hat dieser verfluchte BASTARD getan, dass du ihm hilfst?! Was bist du diesem Mistkerl schuldig häh? NICHTS! Warum hilfst du ihm also?! Verrecken soll der Kerl!“
<i>"Ich muss mir dir reden...“</i> Sie brüllte nicht rum, sie war ruhig, wenn auch nicht minder geschockt als er selbst. Doch sie war ruhig. Ihre Stimme besänftigte seine Wut etwas, doch diese Angst welche in der Stimme mitschwang beunruhigte ihn viel mehr als die Feuerwand, welche sich vorhin gerade aufgebaut hatte.
„Ausruhen?! AUSRUHEN?! Dieser verdammte Bastard sollte eher in „frieden Ruhen“ als hier rumzuflennen! UND DICH ZU BEGRABSCHEN!“
Es wollte ihm einfach nicht in den Kopf wie Elena diesem Kerl helfen konnte. Er begriff es nicht. Er hatte doch die Abscheu in ihrem Gesicht gesehen, konnte er sich denn so geirrt haben?! Ging wirklich keinerlei Bedrohung von dem aus?! War es wirklich nur EIN Kuss?!
Er gab sich mühe um von seinem Zorn runter zu kommen. Er wusste, dass er sonst Elena nur anschrie und das wollte er nicht. Er stapfte auf Elena zu und kickte einen Stein weg, der gerade so im Gras lag.
Dann sah er sie lange an, die Verwirrung und Qual in ihren Augen zerriss ihn beinahe. Er ballte seine Fäuste und versuchte nicht gleich in die Luft zu gehen und es sich nicht doch noch anders zu überlegen und den Kerl zu töten. Töten würde er ihn ohnehin, dass stand für ihn bereits fest.
Niemand geringerer als dieser Kerl sollte sein erster Mord in seinem neu – geglaubten Leben sein welches gerade wieder drauf und dran war, zerstört zu werden.
„Verdammt was ist hier los?!“ Flüsterte er beinahe und sah Elena fragend an. „Was hat er dir nur angetan?“
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fremder Mann
- Gast

Re: Irgendwo am Ufer
Nathaniel hatte kaum mitbekommen, dass sich Elena um seinen Körper gekümmert und ihn behandelt hatte. Er fühlte kaum noch etwas unterhalb seines Halses, hatte Schmerz und andere Gefühle in seinem Geiste abgeschaltet, um sich stattdessen ganz auf sein jüngstes Opfer konzentrieren zu können. Er hörte lediglich, dass ihm Elena zum Schlafen riet. Sie würde auf ihn Acht geben.
<b>Glaubst du, du kannst mir entkommen, nur weil ich schlafe?</b>
Sofort sandte Nathaniel diese Warnung an Elena aus. <i>Ich kopple deinen Geist an meinen, binde uns. Wenn ich sterbe, verlierst du den Halt und ich prophezeie dir, dass dich Schlimmeres erwarten wird als ein Meer aus Stimmen!</i>
Der Dunkelelf verstummte in Elenas Kopf. Sie würde alles daran setzen, dass Darak ihm nicht eine Klinge durch den Hals rammte. Wenn ihr eigener Wunsch zu Überleben hoch genug war, würde sie es verhindern.
Fast friedlich lag Nathaniel da, kaum ein Muskeln rührte sich. Nur sein Mund verzog sich, wurde zu einem Grinsen. Ja, er lag da und grinste vor sich hin. Er hatte gewonnen, auch wenn seine Verluste sein Körper waren. Er hatte im Namen des Dunklen Herrschers gewonnen, Elena war ihm gefügig. Welche Macht auch immer sie besaß und ob sie ihr zu Eigen war oder nur auf etwas beruhte, das sie bei sich trug – Nathaniel wusste schließlich noch immer nichts vom Feuerkristall – er würde diese Macht nach Morgeria bringen.
So lag er einfach nur da, wartete, dass sein Körper sich langsam erholte. Wenn nicht, würde er Elena schon dazu bekommen, dass sie ihn transportierte. Er konnte alles von ihr verlangen.
<i>Du wirst nicht nach Pelgar gehen ... du reist weiter. Morgeria heißt dein Ziel und du weißt, dass es für dich keinen anderen Weg mehr gibt, wenn du deinen Verstand behalten und deinen bastardischen Freund davor bewahren willst, dich in einem Zustand ewig geistiger Umnachtung zu sehen.</i>
<b>Glaubst du, du kannst mir entkommen, nur weil ich schlafe?</b>
Sofort sandte Nathaniel diese Warnung an Elena aus. <i>Ich kopple deinen Geist an meinen, binde uns. Wenn ich sterbe, verlierst du den Halt und ich prophezeie dir, dass dich Schlimmeres erwarten wird als ein Meer aus Stimmen!</i>
Der Dunkelelf verstummte in Elenas Kopf. Sie würde alles daran setzen, dass Darak ihm nicht eine Klinge durch den Hals rammte. Wenn ihr eigener Wunsch zu Überleben hoch genug war, würde sie es verhindern.
Fast friedlich lag Nathaniel da, kaum ein Muskeln rührte sich. Nur sein Mund verzog sich, wurde zu einem Grinsen. Ja, er lag da und grinste vor sich hin. Er hatte gewonnen, auch wenn seine Verluste sein Körper waren. Er hatte im Namen des Dunklen Herrschers gewonnen, Elena war ihm gefügig. Welche Macht auch immer sie besaß und ob sie ihr zu Eigen war oder nur auf etwas beruhte, das sie bei sich trug – Nathaniel wusste schließlich noch immer nichts vom Feuerkristall – er würde diese Macht nach Morgeria bringen.
So lag er einfach nur da, wartete, dass sein Körper sich langsam erholte. Wenn nicht, würde er Elena schon dazu bekommen, dass sie ihn transportierte. Er konnte alles von ihr verlangen.
<i>Du wirst nicht nach Pelgar gehen ... du reist weiter. Morgeria heißt dein Ziel und du weißt, dass es für dich keinen anderen Weg mehr gibt, wenn du deinen Verstand behalten und deinen bastardischen Freund davor bewahren willst, dich in einem Zustand ewig geistiger Umnachtung zu sehen.</i>
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Darak Luthrokar
- Gast

Re: Irgendwo am Ufer
Darak war noch immer sauer und lief unruhig neben Elena her, die von Sekunde zu Sekunde noch bedrückter zu sein schien.
Sie blieb kurz stehen, zog ihre Stiefel aus und spazierte dem Strand entlang. Er selbst sah ihr schweigend dabei zu. Plötzlich blieb sie stehen. Er trat zu ihr hin, seine Stiefel wurden vom kühlen Nass umspült. Er sah sie lange an.
<b> Was hat der Kerl nur mit dir gemacht Elena, lass mich dir helfen verdammt noch mal!</b>
Sie versuchte ihm etwas zu sagen, stockte und brach ab. Er wollte sie gerade in den Arm nehmen als Elena losfluchte. Kurz starrte er sie überrascht an.
<b> Verdammt noch mal? Ha, wir sind uns ja ähnlicher als ich dachte… DIESER BASTARD WILL MIR DAS ALLES ZERSTÖREN!!</b>
Wieder schoss Wut in ihm hoch und er schloss kurz seine Augen um sich zu beruhigen. Er sah sie so ruhig wie möglich an. Was er nun hörte, war wie ein Pfahl der sich durch sein Herz bohrte.
<i>„Ich...ich brauche Nathaniels Hilfe!</i>
<b> Was??? Wieso? Bei was?</b>
<i>“Sonst werde ich verrückt...“</i>
<b> WAAS?! Verrückt, aber wieso verrückt… dieser MIESE kleine BASTARD!</b>
<i>“Ich kann dir das alles nicht erklären...aber du musst mir vertrauen!“</i>
<b> Nein… nicht wenn du dich ins Unglück stürzt wegen diesem BASTARD! Der setzt dich unter Druck! Doch wie?! Wieso verrückt, wie verrückt? Oh ich werde den solange Prügeln bis er nur noch am Leben bleiben will und alles dafür aufgibt!</b>
<i> „Er hat mich nicht angefasst…“</i>
<b> Dafür macht er dich Irre?!?!</b> Er schäumte bereits wieder vor Zorn. Da grinste sie kurz.
<i>...das hat noch nie ein Mann und er wird auch nicht der Erste sein!"</i>
<b> …</b>
Er glaubte sich verhört zu haben…
<i>…das hat noch nie ein Mann…</i> Hallte es nochmals in seinen Gedanken nach.
<b> Oh!</b>
<i>"Wer weiß wer das darf...</i>
<b> OH!</b>
<i>…aber wie gesagt, vertrau mir bitte! Ich kann dir nicht erklären was los ist, weil ich es selbst ja auch nicht verstehe!</i>
<b> Sie ist Jungfrau??!</b> Er ermahnte sich selbst, sich zu konzentrieren.
<i>Ich hoffe du begleistest mich auch weiterhin...</i>
<b> Natürlich! Bis in die Hölle wenn es sein muss!</b>
<i>wahrscheinlich wird er mit kommen.</i>
<b> OH NEIN! NEIN KOMMT NICHT IN FRAGE! NEIIIIIIIINNN! Verflucht noch mal! Dieser Bastard wird gar nichts tun! Verdammt noch mal ich hätte ihn bei der ersten Gelegenheit töten sollen!</b>
<i>Ich...ich habe keine Wahl, Darak! Ich will nicht verrückt werden!"</i>
<b> Oh Elena, wenn du nur wüsstest wie verrückt es mich macht dich so Leiden zu sehen! Verdammt in was bist du da nur rein geraten! Hättest du mich doch nie kennen gelernt, dann wärst du nun mit deinen Freunden in Andunie… und Frei.</b>
Sie küsste ihn und legte ihren Kopf auf seine Brust. Er umarmte sie. Wusste nicht wie er nun weiter vorgehen sollte. Doch eins stand für ihn fest. Dieser Elf muss ausgeschaltet werden! Bevor er Elena für welche Zwecke auch immer missbraucht.
„Natürlich begleite ich dich Elena…“ Flüsterte er ihr zu. „Wir müssen uns was einfallen lassen…“ Flüsterte er noch leiser. <b> Aber was?</b>
Er spürte wie der Zorn ihn anflehte, er möge doch den Elfen in Stücke hacken. Doch das Risiko Elena dadurch zu verlieren war einfach zu gross.
Sie blieb kurz stehen, zog ihre Stiefel aus und spazierte dem Strand entlang. Er selbst sah ihr schweigend dabei zu. Plötzlich blieb sie stehen. Er trat zu ihr hin, seine Stiefel wurden vom kühlen Nass umspült. Er sah sie lange an.
<b> Was hat der Kerl nur mit dir gemacht Elena, lass mich dir helfen verdammt noch mal!</b>
Sie versuchte ihm etwas zu sagen, stockte und brach ab. Er wollte sie gerade in den Arm nehmen als Elena losfluchte. Kurz starrte er sie überrascht an.
<b> Verdammt noch mal? Ha, wir sind uns ja ähnlicher als ich dachte… DIESER BASTARD WILL MIR DAS ALLES ZERSTÖREN!!</b>
Wieder schoss Wut in ihm hoch und er schloss kurz seine Augen um sich zu beruhigen. Er sah sie so ruhig wie möglich an. Was er nun hörte, war wie ein Pfahl der sich durch sein Herz bohrte.
<i>„Ich...ich brauche Nathaniels Hilfe!</i>
<b> Was??? Wieso? Bei was?</b>
<i>“Sonst werde ich verrückt...“</i>
<b> WAAS?! Verrückt, aber wieso verrückt… dieser MIESE kleine BASTARD!</b>
<i>“Ich kann dir das alles nicht erklären...aber du musst mir vertrauen!“</i>
<b> Nein… nicht wenn du dich ins Unglück stürzt wegen diesem BASTARD! Der setzt dich unter Druck! Doch wie?! Wieso verrückt, wie verrückt? Oh ich werde den solange Prügeln bis er nur noch am Leben bleiben will und alles dafür aufgibt!</b>
<i> „Er hat mich nicht angefasst…“</i>
<b> Dafür macht er dich Irre?!?!</b> Er schäumte bereits wieder vor Zorn. Da grinste sie kurz.
<i>...das hat noch nie ein Mann und er wird auch nicht der Erste sein!"</i>
<b> …</b>
Er glaubte sich verhört zu haben…
<i>…das hat noch nie ein Mann…</i> Hallte es nochmals in seinen Gedanken nach.
<b> Oh!</b>
<i>"Wer weiß wer das darf...</i>
<b> OH!</b>
<i>…aber wie gesagt, vertrau mir bitte! Ich kann dir nicht erklären was los ist, weil ich es selbst ja auch nicht verstehe!</i>
<b> Sie ist Jungfrau??!</b> Er ermahnte sich selbst, sich zu konzentrieren.
<i>Ich hoffe du begleistest mich auch weiterhin...</i>
<b> Natürlich! Bis in die Hölle wenn es sein muss!</b>
<i>wahrscheinlich wird er mit kommen.</i>
<b> OH NEIN! NEIN KOMMT NICHT IN FRAGE! NEIIIIIIIINNN! Verflucht noch mal! Dieser Bastard wird gar nichts tun! Verdammt noch mal ich hätte ihn bei der ersten Gelegenheit töten sollen!</b>
<i>Ich...ich habe keine Wahl, Darak! Ich will nicht verrückt werden!"</i>
<b> Oh Elena, wenn du nur wüsstest wie verrückt es mich macht dich so Leiden zu sehen! Verdammt in was bist du da nur rein geraten! Hättest du mich doch nie kennen gelernt, dann wärst du nun mit deinen Freunden in Andunie… und Frei.</b>
Sie küsste ihn und legte ihren Kopf auf seine Brust. Er umarmte sie. Wusste nicht wie er nun weiter vorgehen sollte. Doch eins stand für ihn fest. Dieser Elf muss ausgeschaltet werden! Bevor er Elena für welche Zwecke auch immer missbraucht.
„Natürlich begleite ich dich Elena…“ Flüsterte er ihr zu. „Wir müssen uns was einfallen lassen…“ Flüsterte er noch leiser. <b> Aber was?</b>
Er spürte wie der Zorn ihn anflehte, er möge doch den Elfen in Stücke hacken. Doch das Risiko Elena dadurch zu verlieren war einfach zu gross.
Zuletzt geändert von Darak Luthrokar am Samstag 7. April 2007, 21:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Darak Luthrokar
- Gast

Re: Irgendwo am Ufer
<b> Verflucht seid ihr Götter! Jetzt reisst ihr schon unschuldige ins verderben! Schande über euch alle!</b>
Daraks Beziehung zu den Göttern, vor allem zum Lichtgott, hatte in den letzten Jahrzehnten stark gelitten. Eigentlich war sie komplett zerstört und er verfluchte sie für so ziemlich alles, was sein Leben anging.
<b> Morgeria?? Verdammt!</b> Ihm gefiel der Gedanke nicht, in die Hochburg des Bösen zu reisen. In jene dunkle Stadt wo ein Menschenleben genau so viel Wert war wie jenes einer Fliege… obwohl er als Mörder vielleicht durchaus… <b> Verflucht!</b>
Da begann Elena von einem „Feuerkristall“ zu sprechen. Er sah sie verwirrt an. <b> Was zur Hölle ist das denn?!</b> Er versuchte sich zu erinnern. Konnte den Begriff aber nicht einordnen. Egal was es war, der Kristall war mächtig. Sehr mächtig, wenn sich die dunkle Seite dafür interessierte.
<i>...ich hab Angst das dir was dabei passiert. Nathaniel will den Feuerkristall, ganz bestimmt auch wenn ich mir nicht sicher bin das er davon weiß, aber er wird nicht zulassen das mir was passiert. Aber du...!"</i>
Darak sah sie schweigend an. <b> Draufgehen? Von diesem Saftsack ermordet werden? Pha! Dieser elendige Mistkerl wird überhaupt nichts tun! Und wenn schon, ich bin bereits tot!</b>
Er selbst hielt nicht mehr wirklich viel von seinem Leben. Doch wenn er es einsetzen konnte um ihr Beizustehen, dann würde er es tun. Egal wie hoch der Preis war.
Er wischte ihr eine Träne aus dem Gesicht. Am liebsten hätte er vermutlich auch geweint – doch das konnte er nicht mehr.
„Wir müssen stets wachsam sein.“ Flüsterte er ihr zu. „Irgendwann wird der Mistkerl einen Fehlern machen… dann müssen wir zuschlagen! Wenn wir uns ihm unterwerfen, sind wir spätestens in Morgeria tot!“
<b> Doch soweit lasse ich es nicht kommen!</b>
„Wir sollten zurückgehen, ehe er aufwacht…“ Sie liefen langsam zurück zum Lager, wo dieser Bastard noch immer lag und zu seinem Verdruss noch immer Atmete.
Zorn war eine mächtige Emotion für Darak, welche er nicht so leicht unterdrücken konnte. Seine Fäuste verkrampften sich schon wieder.
<b> Sobald du einen Fehler begehest, elender Bastard werde ich da sein! Ich werde dich verfolgen so lange du lebst bis ich meine Faust in dein jämmerliches Herz bohren kann um es dir zu entreissen!</b>
Seine Liste wurde auf eine Person reduziert. Sein neues und einziges Ziel war der Elf. Seine Nummer 41 und er würde es geniessen, dies wusste er bereits.
Daraks Beziehung zu den Göttern, vor allem zum Lichtgott, hatte in den letzten Jahrzehnten stark gelitten. Eigentlich war sie komplett zerstört und er verfluchte sie für so ziemlich alles, was sein Leben anging.
<b> Morgeria?? Verdammt!</b> Ihm gefiel der Gedanke nicht, in die Hochburg des Bösen zu reisen. In jene dunkle Stadt wo ein Menschenleben genau so viel Wert war wie jenes einer Fliege… obwohl er als Mörder vielleicht durchaus… <b> Verflucht!</b>
Da begann Elena von einem „Feuerkristall“ zu sprechen. Er sah sie verwirrt an. <b> Was zur Hölle ist das denn?!</b> Er versuchte sich zu erinnern. Konnte den Begriff aber nicht einordnen. Egal was es war, der Kristall war mächtig. Sehr mächtig, wenn sich die dunkle Seite dafür interessierte.
<i>...ich hab Angst das dir was dabei passiert. Nathaniel will den Feuerkristall, ganz bestimmt auch wenn ich mir nicht sicher bin das er davon weiß, aber er wird nicht zulassen das mir was passiert. Aber du...!"</i>
Darak sah sie schweigend an. <b> Draufgehen? Von diesem Saftsack ermordet werden? Pha! Dieser elendige Mistkerl wird überhaupt nichts tun! Und wenn schon, ich bin bereits tot!</b>
Er selbst hielt nicht mehr wirklich viel von seinem Leben. Doch wenn er es einsetzen konnte um ihr Beizustehen, dann würde er es tun. Egal wie hoch der Preis war.
Er wischte ihr eine Träne aus dem Gesicht. Am liebsten hätte er vermutlich auch geweint – doch das konnte er nicht mehr.
„Wir müssen stets wachsam sein.“ Flüsterte er ihr zu. „Irgendwann wird der Mistkerl einen Fehlern machen… dann müssen wir zuschlagen! Wenn wir uns ihm unterwerfen, sind wir spätestens in Morgeria tot!“
<b> Doch soweit lasse ich es nicht kommen!</b>
„Wir sollten zurückgehen, ehe er aufwacht…“ Sie liefen langsam zurück zum Lager, wo dieser Bastard noch immer lag und zu seinem Verdruss noch immer Atmete.
Zorn war eine mächtige Emotion für Darak, welche er nicht so leicht unterdrücken konnte. Seine Fäuste verkrampften sich schon wieder.
<b> Sobald du einen Fehler begehest, elender Bastard werde ich da sein! Ich werde dich verfolgen so lange du lebst bis ich meine Faust in dein jämmerliches Herz bohren kann um es dir zu entreissen!</b>
Seine Liste wurde auf eine Person reduziert. Sein neues und einziges Ziel war der Elf. Seine Nummer 41 und er würde es geniessen, dies wusste er bereits.
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Erzähler
- Gast

Re: Irgendwo am Ufer
<i>@ Darak und Elena</i>
Es war ziemlich ruhig geworden um die beiden. Darak schäumte zwar innerlich vor Wut, zeigte es jedoch nach außen hin kaum. Elena schmiegte sich eng an ihn, traute sich nicht, etwas Anderes zu tun. Aber in ihrem Kopf meldete sich Nathaniel wieder und löste damit ein Zittern aus, das Elenas Körper für einen Moment befiel.
<i>Wo bleibst du? Ich habe starke Schmerzen! Los, behandle mich oder soll ich dir einen Teil dieser Schmerzen über meinen Geist vermitteln? Vielleicht fällt dann der gehörnte Schafsbock vor Schreck um, wenn er dich lallend und zugleich schreiend vor Qual sehen muss! Nun komm schon, Morgeria wartet.</i>
Dann verstummte die Stimme wieder. Natürlich war es nur eine List: Nathaniel konnte seine Schmerzen nicht über die geistige Verbindung an Elena weiterreichen, aber das wusste die Hybridin ja nicht. Sie weiter mit Lügen und Warnungen einzuschüchtern, diente nur als Mittel zum Zweck, sie endlich nach Morgeria zu schaffen. Ihre sagenhafte Macht musste genauer erforscht werden.
<i>@ Thomas und Sayria</i>
Thomas hatte Dank seiner Magie einiges herausgefunden. Er wusse zwar nicht, was dort in der Ferne vor sich ging, aber wenigstens wusste er nun, wo sich Elena und Darak aufhielten – und der Dunkelelf. Bei diesem Gedanken beschlich ihn ein unbehaglisches Gefühl. Der Dunkelelf, der Geistmagier, war bei ihnen. Vielleicht schwebte Elena in Gefahr? Und Darak? Was hatte Elena eigentlich dazu verleitet, ihm das Leben zu retten.
Eins stand also fest: Thomas musste die beiden rasch finden, denn viele Fragen waren noch zu beantworten. Gut, dass Sayria ihn begleitete. Wenn der Dunkelelf tatsächlich so gefährlich war, wie Hauptmann Zitter gesagt hatte, war jeder Magiekundige eine gute Hilfe. Und Sayria war bereit, zu helfen. Auch wenn es für sie seltsam war. Zudem schien sie sich nicht mehr richtig im Sattel halten zu können. Thomas hatte einen Trank der Stärke zu sich genommen, aber Sayria war müde, noch immer erschöpft von den Anstrengungen ihrer Abschlussprüfung und hatte keine Möglichkeit gehabt, sich auszuruhen.
Auf halbem Weg näher an ihr Ziel, schwankte sie bereits auf ihrem Sattel. Die Sicht verschwamm ihr und Schwindel trübte ihren Geist. Melsis legte leicht nervös die Ohren an, ging nicht weiter, sondern trippelte auf der Stelle. Das Pferd spürte, dass mit Sayria etwas nicht stimmte und versuchte, auf diese Weise Thomas darauf aufmerksam zu machen. Der Magier ritt ja voraus.
<i>[Thomas gewinnt aufgrund des Trankes 8% Lebensenergie zurück und mit jedem weiteren Post zwischen ihm und Sayria weitere 2%.]
[Sayria verliert aufgrund von Erschöpfung 12% Lebensenergie]</i>
Es war ziemlich ruhig geworden um die beiden. Darak schäumte zwar innerlich vor Wut, zeigte es jedoch nach außen hin kaum. Elena schmiegte sich eng an ihn, traute sich nicht, etwas Anderes zu tun. Aber in ihrem Kopf meldete sich Nathaniel wieder und löste damit ein Zittern aus, das Elenas Körper für einen Moment befiel.
<i>Wo bleibst du? Ich habe starke Schmerzen! Los, behandle mich oder soll ich dir einen Teil dieser Schmerzen über meinen Geist vermitteln? Vielleicht fällt dann der gehörnte Schafsbock vor Schreck um, wenn er dich lallend und zugleich schreiend vor Qual sehen muss! Nun komm schon, Morgeria wartet.</i>
Dann verstummte die Stimme wieder. Natürlich war es nur eine List: Nathaniel konnte seine Schmerzen nicht über die geistige Verbindung an Elena weiterreichen, aber das wusste die Hybridin ja nicht. Sie weiter mit Lügen und Warnungen einzuschüchtern, diente nur als Mittel zum Zweck, sie endlich nach Morgeria zu schaffen. Ihre sagenhafte Macht musste genauer erforscht werden.
<i>@ Thomas und Sayria</i>
Thomas hatte Dank seiner Magie einiges herausgefunden. Er wusse zwar nicht, was dort in der Ferne vor sich ging, aber wenigstens wusste er nun, wo sich Elena und Darak aufhielten – und der Dunkelelf. Bei diesem Gedanken beschlich ihn ein unbehaglisches Gefühl. Der Dunkelelf, der Geistmagier, war bei ihnen. Vielleicht schwebte Elena in Gefahr? Und Darak? Was hatte Elena eigentlich dazu verleitet, ihm das Leben zu retten.
Eins stand also fest: Thomas musste die beiden rasch finden, denn viele Fragen waren noch zu beantworten. Gut, dass Sayria ihn begleitete. Wenn der Dunkelelf tatsächlich so gefährlich war, wie Hauptmann Zitter gesagt hatte, war jeder Magiekundige eine gute Hilfe. Und Sayria war bereit, zu helfen. Auch wenn es für sie seltsam war. Zudem schien sie sich nicht mehr richtig im Sattel halten zu können. Thomas hatte einen Trank der Stärke zu sich genommen, aber Sayria war müde, noch immer erschöpft von den Anstrengungen ihrer Abschlussprüfung und hatte keine Möglichkeit gehabt, sich auszuruhen.
Auf halbem Weg näher an ihr Ziel, schwankte sie bereits auf ihrem Sattel. Die Sicht verschwamm ihr und Schwindel trübte ihren Geist. Melsis legte leicht nervös die Ohren an, ging nicht weiter, sondern trippelte auf der Stelle. Das Pferd spürte, dass mit Sayria etwas nicht stimmte und versuchte, auf diese Weise Thomas darauf aufmerksam zu machen. Der Magier ritt ja voraus.
<i>[Thomas gewinnt aufgrund des Trankes 8% Lebensenergie zurück und mit jedem weiteren Post zwischen ihm und Sayria weitere 2%.]
[Sayria verliert aufgrund von Erschöpfung 12% Lebensenergie]</i>
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Darak Luthrokar
- Gast

Re: Irgendwo am Ufer
Darak schwieg und war gerade damit beschäftigt seinen Zorn im Zaun zu halten, als sie den Elfen erreichten. Er grinste kurz und betrachtete sein „künstlerisches Werk“ an der Schulter und dem Handgelenk seines Feindes. Dabei war er sehr gnädig gewesen, doch Darak hatte nicht die Zeit und auch nicht das Material gehabt um ihn so RICHTIG zu quälen. Doch irgendwann würde sich wohl schon eine Möglichkeit ergeben…
Während sich Elena um diesen Bastard kümmerte – und sie tat sich sichtlich schwer damit. Funkelte er den Elfen aufmerksam an. <b> Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst, bist du tot! Du elender Bastard!</b>
In der zwischenzeit versuchte er seine Situation zu analysieren. Zum einen waren da ganz praktische Probleme vorhanden. Sie alle waren müde und erschöpft, er selbst und der Elfenbastard bedurften vermutlich noch immer der Hilfe eines besser ausgerüsteten Heilers und Elena… weiss der Geier was mit ihr gerade geschah! Was immer der Bastard auch mit ihr anstellte, sie war in grosser Gefahr. Ausserdem befürchtete er, dass der Elf sie töten könnte, sobald er hinter ihr Geheimnis kommt.
Sie waren zu dritt und hatten nur ein Pferd. Ausserdem war der Elf durch seine ausgekugelte Schulter wohl kaum in der Lage sich anständig auf dem Pferd zu halten. – Darak schmunzelte wieder dabei und grinste den Elfen an.–
Ein anderes Problem war, dass er den Elfen überhaupt nicht einschätzen konnte. Er kannte sich mit der Geistermagie überhaupt nicht aus und wusste nicht, was für Fähigkeiten dieser Bastard hatte. Obwohl er nicht so ganz davon überzeugt war, dass dessen Tod Elena wirklich in den Wahnsinn stürzen würde… doch er würde niemals das Risiko eingehen, dass es doch passierte.
Und dann war da noch was, was unter der Kategorie ärgerlich lief:
Er selbst war halb nackig und unbewaffnet. Besonders letzteres ärgerte ihn. Obwohl er glaubte, dass er keine Waffen benötigen würde um diesen Bastard abzumurksen.
Doch am schlimmsten für ihn war:
Dass er keine Ahnung hatte, wie er Elena aus den Fängen dieses Bastards befreien konnte und was mit ihr nun geschehen würde. Er hatte grauenhafte Angst davor, sie zu verlieren.
Elena riss ihn aus seinen Gedanken als sie sich wieder neben ihn setzte. Sie riet ihm zu schlafen und sein Körper stimmte ihrem Rat heftig zu. Er flehte noch immer nach Ruhe für die Genesung. Doch Darak dachte gar nicht daran, diesen miesen dunklen Elfen aus den Augen zu lassen. Er würde ihn Tag und Nacht beobachten, jede Bewegung würde er mitverfolgen. Er beschloss, es dem Elf so schwer wie nur irgendwie möglich zu machen, in der Hoffnung seine Pläne zu stören, denn er wusste genau, dass die Wahrscheinlichkeit eines entscheidenden Fehlers grösser würden, wenn der Elf improvisieren musste.
Oh ja er würde ihm zur Last fallen wo er nur kann.
<b> Du kriegst uns nicht klein toter Mann!</b>
Darak war sich sicher, dass dieser Kerl eines unnatürlichen Todes sterben musste, es war nur noch eine Frage der Zeit.
Er seufzte nur und schwieg, schaute dabei Elena besorgt an.
<b> Warum musste er ausgerechnet dir die Freiheit nehmen?</b> Dachte er betrübt und verfluchte erneut die Götter, für ihr hässliches Treiben.
Während sich Elena um diesen Bastard kümmerte – und sie tat sich sichtlich schwer damit. Funkelte er den Elfen aufmerksam an. <b> Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst, bist du tot! Du elender Bastard!</b>
In der zwischenzeit versuchte er seine Situation zu analysieren. Zum einen waren da ganz praktische Probleme vorhanden. Sie alle waren müde und erschöpft, er selbst und der Elfenbastard bedurften vermutlich noch immer der Hilfe eines besser ausgerüsteten Heilers und Elena… weiss der Geier was mit ihr gerade geschah! Was immer der Bastard auch mit ihr anstellte, sie war in grosser Gefahr. Ausserdem befürchtete er, dass der Elf sie töten könnte, sobald er hinter ihr Geheimnis kommt.
Sie waren zu dritt und hatten nur ein Pferd. Ausserdem war der Elf durch seine ausgekugelte Schulter wohl kaum in der Lage sich anständig auf dem Pferd zu halten. – Darak schmunzelte wieder dabei und grinste den Elfen an.–
Ein anderes Problem war, dass er den Elfen überhaupt nicht einschätzen konnte. Er kannte sich mit der Geistermagie überhaupt nicht aus und wusste nicht, was für Fähigkeiten dieser Bastard hatte. Obwohl er nicht so ganz davon überzeugt war, dass dessen Tod Elena wirklich in den Wahnsinn stürzen würde… doch er würde niemals das Risiko eingehen, dass es doch passierte.
Und dann war da noch was, was unter der Kategorie ärgerlich lief:
Er selbst war halb nackig und unbewaffnet. Besonders letzteres ärgerte ihn. Obwohl er glaubte, dass er keine Waffen benötigen würde um diesen Bastard abzumurksen.
Doch am schlimmsten für ihn war:
Dass er keine Ahnung hatte, wie er Elena aus den Fängen dieses Bastards befreien konnte und was mit ihr nun geschehen würde. Er hatte grauenhafte Angst davor, sie zu verlieren.
Elena riss ihn aus seinen Gedanken als sie sich wieder neben ihn setzte. Sie riet ihm zu schlafen und sein Körper stimmte ihrem Rat heftig zu. Er flehte noch immer nach Ruhe für die Genesung. Doch Darak dachte gar nicht daran, diesen miesen dunklen Elfen aus den Augen zu lassen. Er würde ihn Tag und Nacht beobachten, jede Bewegung würde er mitverfolgen. Er beschloss, es dem Elf so schwer wie nur irgendwie möglich zu machen, in der Hoffnung seine Pläne zu stören, denn er wusste genau, dass die Wahrscheinlichkeit eines entscheidenden Fehlers grösser würden, wenn der Elf improvisieren musste.
Oh ja er würde ihm zur Last fallen wo er nur kann.
<b> Du kriegst uns nicht klein toter Mann!</b>
Darak war sich sicher, dass dieser Kerl eines unnatürlichen Todes sterben musste, es war nur noch eine Frage der Zeit.
Er seufzte nur und schwieg, schaute dabei Elena besorgt an.
<b> Warum musste er ausgerechnet dir die Freiheit nehmen?</b> Dachte er betrübt und verfluchte erneut die Götter, für ihr hässliches Treiben.
Zuletzt geändert von Darak Luthrokar am Dienstag 10. April 2007, 19:32, insgesamt 1-mal geändert.
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fremder Mann
- Gast

Re: Irgendwo am Ufer
<i>@ Elena & Darak</i>
Nathaniel lag schweigend am Boden, rührte sich kaum, als Elena und Darak zurückkehrten. Er drehte nur unter Stöhnen den Kopf, um Elena mit seinen mondlichtfarbenen Augen anzusehen. In ihnen standen Triumph und blanke Kälte. Darak würdigte er keines Blickes.
<b>Dieser Riesenaffe ist ja immer noch da! Ich sollte mich ihm alsbald entledigen, er lenkt nur vom Plan ab. Elena muss sich mir fügen, wenn sie an ihrem Leben hängt.</b>
Er ließ sich erneut von Elena untersuchen, die ihm schließlich einen Trank verabreichte und ihm vorschlug, zu schlafen.
<i>Glaub ja nicht, du könntest mir entkommen, wenn ich schlafe. Ich kopple unsere Geister aneinander. Ramm mir eine Klinge ins Herz und du wirst neben meiner geistigen Todespein auch das Ende deines Verstands zu spüren bekommen! Nebenbei bemerkt ... dein Ziegenbock von einem Beschützer wird mir langsam zur Last. <b>Ihm</b> könntest du das Leben nur zu gern auslöschen, aber vielleicht bin ich gnädig und lasse ihn fliehen.</i>
Einen Moment war es still in Elenas Kopf. Dachte Nathaniel nach? Er wollte auf jeden Fall, dass Darak verschwand und wenn er sterben musste. Dann ...
<i>Er soll los laufen. Er bekommt einen Vorsrpung von einem halben Tag. Machen wir ein Spielchen daraus. Wenn er dir entkommt, darf er sein jämmerliches Leben weiter führen. Wir beide folgen ihm in ein paar Stunden. Ich auf deinem Pferd und du mit einer Waffe.</i>
Ein garstiges Lachen gesellte sich zu der Stimme hinzu und es zerriss Elenas Verstand beinahe, zehrte an ihrem Geist. Sie fühlte sich klein und eingeschüchtert. Sie sollte Darak töten, den Mann, den sie vor einem sicheren Tod bewahrt hatte! Das konnte dieser Dunkelelf nicht von ihr verlangen und doch tat er es.
<i>@ Thomas und Sayria: Euer Post steht noch immer ein Stück weiter oben, ich warte auf eure Reaktion.</i>
Nathaniel lag schweigend am Boden, rührte sich kaum, als Elena und Darak zurückkehrten. Er drehte nur unter Stöhnen den Kopf, um Elena mit seinen mondlichtfarbenen Augen anzusehen. In ihnen standen Triumph und blanke Kälte. Darak würdigte er keines Blickes.
<b>Dieser Riesenaffe ist ja immer noch da! Ich sollte mich ihm alsbald entledigen, er lenkt nur vom Plan ab. Elena muss sich mir fügen, wenn sie an ihrem Leben hängt.</b>
Er ließ sich erneut von Elena untersuchen, die ihm schließlich einen Trank verabreichte und ihm vorschlug, zu schlafen.
<i>Glaub ja nicht, du könntest mir entkommen, wenn ich schlafe. Ich kopple unsere Geister aneinander. Ramm mir eine Klinge ins Herz und du wirst neben meiner geistigen Todespein auch das Ende deines Verstands zu spüren bekommen! Nebenbei bemerkt ... dein Ziegenbock von einem Beschützer wird mir langsam zur Last. <b>Ihm</b> könntest du das Leben nur zu gern auslöschen, aber vielleicht bin ich gnädig und lasse ihn fliehen.</i>
Einen Moment war es still in Elenas Kopf. Dachte Nathaniel nach? Er wollte auf jeden Fall, dass Darak verschwand und wenn er sterben musste. Dann ...
<i>Er soll los laufen. Er bekommt einen Vorsrpung von einem halben Tag. Machen wir ein Spielchen daraus. Wenn er dir entkommt, darf er sein jämmerliches Leben weiter führen. Wir beide folgen ihm in ein paar Stunden. Ich auf deinem Pferd und du mit einer Waffe.</i>
Ein garstiges Lachen gesellte sich zu der Stimme hinzu und es zerriss Elenas Verstand beinahe, zehrte an ihrem Geist. Sie fühlte sich klein und eingeschüchtert. Sie sollte Darak töten, den Mann, den sie vor einem sicheren Tod bewahrt hatte! Das konnte dieser Dunkelelf nicht von ihr verlangen und doch tat er es.
<i>@ Thomas und Sayria: Euer Post steht noch immer ein Stück weiter oben, ich warte auf eure Reaktion.</i>
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Darak Luthrokar
- Gast

Re: Irgendwo am Ufer
Darak starrte Elena verwirrt an als diese auf ihn zukam. Er erkannte die Panik in ihren Augen. <b> Was hat dieser Bastard nun schon wieder getan?!</b>
Sie schob ihn etwas vom Lager weg. Da begann sie davon zu sprechen, dass sie ihn töten solle. <b> WAS?? Was zur Hölle… oh dieser miese, feige kleine Bastard!</b>
E wollte gerade heftig protestieren doch Elena hielt ihn davon ab. Seine Pupillen verengten sich als sie weiter sprach. Unglaubliche Wut kochte in ihm hoch. Es war unglaublich, wie sehr dieser Mistkerl sie unter Druck zu setzen schien! Oh nein, so was würde er sich nicht bieten lassen!
<b> Ich soll verschwinden und dich mit IHM alleine lassen?! NIEMALS! Ich werde dafür sorgen, dass er nur noch vor sich hinsabbert dahinvegetiert!!</b>
Es brach ihm das Herz zu sehen wie sehr sich Elena um sein Leben sorgte und ihre wachsende Hoffnungslosigkeit in ihren Augen… nein er konnte sie so nicht alleine lassen! Er würde sie verlieren!
Von diesem Thomas wollte er schon gar nichts hören, er driftete ab in seine eigenen Gedanken, er liess seinem Zorn freien Lauf und zügelte ihn nicht mehr. Sein Blick verfinsterte sich, seine Muskeln spannten, seine Nackenhaare stellten sich auf.
<b> Verdammt noch mal! Wenn ich sie mit ihm alleine lasse ist sie tot! Was immer er mit ihr macht, wenn sie alleine mit ihm ist wird er sie völlig in seinen Bann ziehen! Ich kann nicht gehen!</b>
Elena entfernte sich kurz von ihm und kam mit einer Decke und Proviant zurück. Instinktiv nahm er die Sachen entgegen ohne sie wirklich wahrzunehmen. Seine Augen fixierten den noch immer am Boden liegenden Elfen.
<i>"Du bist mir wichtig...ich will nicht vor der Wahl stehen ob ich verrückt werde oder dich töten soll...beides will ich nicht...den beides hat als Ende das ich nicht glücklich mit dir werden kann"</i>
<b> Oh Elena! Ich...</b>
Da küsste sie ihn. Es war wie ein stich durch sein Herz. Was war sein Leben schon Wert ohne sie?
<b> Sie kann mich nicht töten, vielleicht ist dies jetzt noch mein einziger Vorteil! Noch kann sie es nicht!</b>
Seine Gedanken waren gewagt, doch er musste es riskieren. Ausserdem liess seine Wut kaum eine andere Reaktion zu. Er konnte nicht fliehen.
Elena wandte sich um und trat ihrem Unglück entgegen.
„Nein!“ Brüllte er ihr verzweifelt nach.
Dann schlug seine Verzweiflung abermals in Zorn über. Er stapfte Elena hinterher, fixierte dabei aber den Elfen.
„Du mieser kleiner BASTARD!“ Brüllte er und stapfte wieder zum Lager hin. Er sah wie Elena sich zu ihm umdrehte und ihn bittend ansah nun endlich zu verschwinden. Er lief auf sie zu er wusste, dass sie ihn aufhalten würde, deshalb musste er ihr zuvorkommen!
<b> Verzeih mir bitte!</b>
Als er sie erreicht hatte, sah er ihr entschuldigend in die Augen, dann schlug er sie ohne Vorwarnung nieder. Er hörte noch wie sie hinter ihm zusammensackte, hatte aber keine Zeit um sich zu vergewissern ob sie wirklich Bewusstlos war. Nun konnte sie dem Elfen nicht helfen und er sie nicht beeinflussen – dies hoffte Darak zumindest.
Er brüllte verzweifelt auf und starrte auf den Elfen nieder. Er war völlig ausser sich. „Du!“ Brüllte er wieder und trat dem Kerl in die Rippen ehe er sich auf ihn stürzte. "Nun du elener Bastard ist das eine Angelegenheit zwischen DIR und MIR!" Knurrte er.
In seinem Zorn packte er ihn an der Kehle und drückte zu. „Lass sie in Ruhe du Bastard!“ Brüllte er ihn an.
„Lass von ihr ab! Ich schwöre Dir ich werde dich bis zum Ende deines verfluchten Lebens verfolgen! Und wenn wir gemeinsam in der Hölle schmoren werde ich dich bis in alle Ewigkeit quälen wenn du sie nicht in Ruhe lässt!!“ Er packte den Elfen an den Schultern und begann ihn wütend zu schütteln, dabei beachtete er dessen Verletzungen keineswegs.
„Lass von ihr ab! Oder ich werde dir jeden einzelnen Knochen brechen, dass du dich in deinem schändlichen Leben nie mehr rühren wirst! “ Brüllte er noch einmal und schlug ihm in seiner Wut ins Gesicht. Er fluchte und brüllte den Elfen unaufhörlich an und jedes mal wenn dieser auch nur die geringste Abwehrreaktion zeigte schlug er ihm erneut ins Gesicht.
Er packte den kaputten Arm des Elfen und riss ihn in die Höhe um ihn auf die Erde zu drücken, es knirschte bedrohlich. „Ich werde dich solange Foltern, bis du von Elena ablässt! LOS! Und glaube mir, so leicht wirst du mir nicht wegstreben! Also lass von ihr ab!“
Er spürte wie seine Energien schwanden, denn seine Verzweiflung nagte an seiner Seele und schwächte ihn zusehends. Er liess die Schultern des Elfen los und packte ihn wieder an der Kehle.
Weniger kräftig als vorhin, doch es reichte aus um ihn zu würgen, doch er gab acht, dass der Elf immer wieder die Gelegenheit erhielt kurz nach Luft zu schnappen, damit er ihm nicht erstickte. Er nahm nur noch seinen Zorn und das Gesicht des Elfen wahr, alles andere war wie ausgelöscht.
<b> Verflucht ich hab Elena geschlagen!</b> Schoss es ihm plötzilch durch den Kopf. Dieser Elf widerte ihn an, doch noch mehr ekelte er sich vor sich selbst.
„Nimm dir was du willst, aber lass Elena in Ruhe!“ Flehte er seinen Todfeind an und starrte verzweifelt in dessen Augen. Seine Hände zitterten und er drohte erneut mit einem Schlag.
Er war sich gar nicht mehr sicher ob er nun richtig gehandelt hatte. Zweifel stieg in ihm hoch und er hoffte inständig, dass der Elf ihm nun endlich folgen würde und nicht... <b> Nein!</b>
Elena für seine Taten strafen würde. Angst schoss in ihm hoch. Angst Elena ins verderben gestürzt zu haben. Er sah auf den Elfen nieder, starrte ihn an langsam nahm der Druck auf seine Kehle ab.
Sie schob ihn etwas vom Lager weg. Da begann sie davon zu sprechen, dass sie ihn töten solle. <b> WAS?? Was zur Hölle… oh dieser miese, feige kleine Bastard!</b>
E wollte gerade heftig protestieren doch Elena hielt ihn davon ab. Seine Pupillen verengten sich als sie weiter sprach. Unglaubliche Wut kochte in ihm hoch. Es war unglaublich, wie sehr dieser Mistkerl sie unter Druck zu setzen schien! Oh nein, so was würde er sich nicht bieten lassen!
<b> Ich soll verschwinden und dich mit IHM alleine lassen?! NIEMALS! Ich werde dafür sorgen, dass er nur noch vor sich hinsabbert dahinvegetiert!!</b>
Es brach ihm das Herz zu sehen wie sehr sich Elena um sein Leben sorgte und ihre wachsende Hoffnungslosigkeit in ihren Augen… nein er konnte sie so nicht alleine lassen! Er würde sie verlieren!
Von diesem Thomas wollte er schon gar nichts hören, er driftete ab in seine eigenen Gedanken, er liess seinem Zorn freien Lauf und zügelte ihn nicht mehr. Sein Blick verfinsterte sich, seine Muskeln spannten, seine Nackenhaare stellten sich auf.
<b> Verdammt noch mal! Wenn ich sie mit ihm alleine lasse ist sie tot! Was immer er mit ihr macht, wenn sie alleine mit ihm ist wird er sie völlig in seinen Bann ziehen! Ich kann nicht gehen!</b>
Elena entfernte sich kurz von ihm und kam mit einer Decke und Proviant zurück. Instinktiv nahm er die Sachen entgegen ohne sie wirklich wahrzunehmen. Seine Augen fixierten den noch immer am Boden liegenden Elfen.
<i>"Du bist mir wichtig...ich will nicht vor der Wahl stehen ob ich verrückt werde oder dich töten soll...beides will ich nicht...den beides hat als Ende das ich nicht glücklich mit dir werden kann"</i>
<b> Oh Elena! Ich...</b>
Da küsste sie ihn. Es war wie ein stich durch sein Herz. Was war sein Leben schon Wert ohne sie?
<b> Sie kann mich nicht töten, vielleicht ist dies jetzt noch mein einziger Vorteil! Noch kann sie es nicht!</b>
Seine Gedanken waren gewagt, doch er musste es riskieren. Ausserdem liess seine Wut kaum eine andere Reaktion zu. Er konnte nicht fliehen.
Elena wandte sich um und trat ihrem Unglück entgegen.
„Nein!“ Brüllte er ihr verzweifelt nach.
Dann schlug seine Verzweiflung abermals in Zorn über. Er stapfte Elena hinterher, fixierte dabei aber den Elfen.
„Du mieser kleiner BASTARD!“ Brüllte er und stapfte wieder zum Lager hin. Er sah wie Elena sich zu ihm umdrehte und ihn bittend ansah nun endlich zu verschwinden. Er lief auf sie zu er wusste, dass sie ihn aufhalten würde, deshalb musste er ihr zuvorkommen!
<b> Verzeih mir bitte!</b>
Als er sie erreicht hatte, sah er ihr entschuldigend in die Augen, dann schlug er sie ohne Vorwarnung nieder. Er hörte noch wie sie hinter ihm zusammensackte, hatte aber keine Zeit um sich zu vergewissern ob sie wirklich Bewusstlos war. Nun konnte sie dem Elfen nicht helfen und er sie nicht beeinflussen – dies hoffte Darak zumindest.
Er brüllte verzweifelt auf und starrte auf den Elfen nieder. Er war völlig ausser sich. „Du!“ Brüllte er wieder und trat dem Kerl in die Rippen ehe er sich auf ihn stürzte. "Nun du elener Bastard ist das eine Angelegenheit zwischen DIR und MIR!" Knurrte er.
In seinem Zorn packte er ihn an der Kehle und drückte zu. „Lass sie in Ruhe du Bastard!“ Brüllte er ihn an.
„Lass von ihr ab! Ich schwöre Dir ich werde dich bis zum Ende deines verfluchten Lebens verfolgen! Und wenn wir gemeinsam in der Hölle schmoren werde ich dich bis in alle Ewigkeit quälen wenn du sie nicht in Ruhe lässt!!“ Er packte den Elfen an den Schultern und begann ihn wütend zu schütteln, dabei beachtete er dessen Verletzungen keineswegs.
„Lass von ihr ab! Oder ich werde dir jeden einzelnen Knochen brechen, dass du dich in deinem schändlichen Leben nie mehr rühren wirst! “ Brüllte er noch einmal und schlug ihm in seiner Wut ins Gesicht. Er fluchte und brüllte den Elfen unaufhörlich an und jedes mal wenn dieser auch nur die geringste Abwehrreaktion zeigte schlug er ihm erneut ins Gesicht.
Er packte den kaputten Arm des Elfen und riss ihn in die Höhe um ihn auf die Erde zu drücken, es knirschte bedrohlich. „Ich werde dich solange Foltern, bis du von Elena ablässt! LOS! Und glaube mir, so leicht wirst du mir nicht wegstreben! Also lass von ihr ab!“
Er spürte wie seine Energien schwanden, denn seine Verzweiflung nagte an seiner Seele und schwächte ihn zusehends. Er liess die Schultern des Elfen los und packte ihn wieder an der Kehle.
Weniger kräftig als vorhin, doch es reichte aus um ihn zu würgen, doch er gab acht, dass der Elf immer wieder die Gelegenheit erhielt kurz nach Luft zu schnappen, damit er ihm nicht erstickte. Er nahm nur noch seinen Zorn und das Gesicht des Elfen wahr, alles andere war wie ausgelöscht.
<b> Verflucht ich hab Elena geschlagen!</b> Schoss es ihm plötzilch durch den Kopf. Dieser Elf widerte ihn an, doch noch mehr ekelte er sich vor sich selbst.
„Nimm dir was du willst, aber lass Elena in Ruhe!“ Flehte er seinen Todfeind an und starrte verzweifelt in dessen Augen. Seine Hände zitterten und er drohte erneut mit einem Schlag.
Er war sich gar nicht mehr sicher ob er nun richtig gehandelt hatte. Zweifel stieg in ihm hoch und er hoffte inständig, dass der Elf ihm nun endlich folgen würde und nicht... <b> Nein!</b>
Elena für seine Taten strafen würde. Angst schoss in ihm hoch. Angst Elena ins verderben gestürzt zu haben. Er sah auf den Elfen nieder, starrte ihn an langsam nahm der Druck auf seine Kehle ab.
Zuletzt geändert von Darak Luthrokar am Sonntag 15. April 2007, 11:26, insgesamt 1-mal geändert.
-
fremder Mann
- Gast

Re: Irgendwo am Ufer
<i>@ Darak und Elena</i>
Nathaniel hatte Darak unterschätzt. Er hatte tatsächlich erwartet, dieses Muskelpaket von einem Krüppel würde Elena zuliebe bereits über alle Berge hinweg sein.
Doch der Dunkelelf rechnete nicht mit der Wut im Innern Daraks, die dazu führte, dass er sein Herzblatt einfach niederschlug und sich im nächsten Moment direkt an Nathaniel wandte. Mit groben Händen packte er ihn und sorgte dafür, dass die heilende Wirkung von Elenas Trank für die Katz' war.
Der Dunkelelf stöhnte vor Schmerz, sein Körper ertrug die Schindereien nicht mehr.
<b>Mein Verstand ist es, was zählt. Er muss klar blei– argh! Verdammter!</b>
Unter unaussprechlichen Schmerzen versuchte Nathaniel, sich zu einem kleinen Ball zusammenzukrümmen. Es gelang ihm nicht, er saß fest in Daraks Griff.
<i>Elena! Hilf mir oder ich töte uns beide!</i> Nichts. Sein Hilfsmittel war ausgeschaltet. Dann musste er eben zu Darak durchdringen, auch wenn er bereits die Augen verdrehte, weil dieser ihn würgte.
<i>Bastard ... zuhören, aufhören! ... Ich töte ... sie. Ele– mit mir ... verbunden ... stirbt, wenn ... –ch sterbe ...</i>
Die Gedanken, die geheimnisvolle Stimme im Geist war unterbrochen und abgehackt. Man merkte deutlich, dass Nathaniel unter Daraks Behandlung litt. Aber die Warnung war immer noch herauszuhören. Bluffte er oder war es ausnahmsweise die Wahrheit? Und würde Darak es riskieren?
<b>Meine letzte Chance. Wenn der Grobian nicht loslässt, ist's vorbei.</b>
Dann drang Daraks Stimme an die Ohren des Dunkelelfen. Dieser Bastard war bereit, ihm zu geben, was er verlangte, solange er endlich von Elena abließ. Noch einmal versuchte Nathaniel es mit geistiger Kommunikation, denn aus seinem Mund kam nur das erstickte Röcheln eines Mannes, der kaum Luft bekam.
<i>Ich will ... Macht. Elena ... Aura ... stark. Ich will diese ... starke Macht ... besitzen.</i>
Nathaniel hatte Darak unterschätzt. Er hatte tatsächlich erwartet, dieses Muskelpaket von einem Krüppel würde Elena zuliebe bereits über alle Berge hinweg sein.
Doch der Dunkelelf rechnete nicht mit der Wut im Innern Daraks, die dazu führte, dass er sein Herzblatt einfach niederschlug und sich im nächsten Moment direkt an Nathaniel wandte. Mit groben Händen packte er ihn und sorgte dafür, dass die heilende Wirkung von Elenas Trank für die Katz' war.
Der Dunkelelf stöhnte vor Schmerz, sein Körper ertrug die Schindereien nicht mehr.
<b>Mein Verstand ist es, was zählt. Er muss klar blei– argh! Verdammter!</b>
Unter unaussprechlichen Schmerzen versuchte Nathaniel, sich zu einem kleinen Ball zusammenzukrümmen. Es gelang ihm nicht, er saß fest in Daraks Griff.
<i>Elena! Hilf mir oder ich töte uns beide!</i> Nichts. Sein Hilfsmittel war ausgeschaltet. Dann musste er eben zu Darak durchdringen, auch wenn er bereits die Augen verdrehte, weil dieser ihn würgte.
<i>Bastard ... zuhören, aufhören! ... Ich töte ... sie. Ele– mit mir ... verbunden ... stirbt, wenn ... –ch sterbe ...</i>
Die Gedanken, die geheimnisvolle Stimme im Geist war unterbrochen und abgehackt. Man merkte deutlich, dass Nathaniel unter Daraks Behandlung litt. Aber die Warnung war immer noch herauszuhören. Bluffte er oder war es ausnahmsweise die Wahrheit? Und würde Darak es riskieren?
<b>Meine letzte Chance. Wenn der Grobian nicht loslässt, ist's vorbei.</b>
Dann drang Daraks Stimme an die Ohren des Dunkelelfen. Dieser Bastard war bereit, ihm zu geben, was er verlangte, solange er endlich von Elena abließ. Noch einmal versuchte Nathaniel es mit geistiger Kommunikation, denn aus seinem Mund kam nur das erstickte Röcheln eines Mannes, der kaum Luft bekam.
<i>Ich will ... Macht. Elena ... Aura ... stark. Ich will diese ... starke Macht ... besitzen.</i>
