Der Schankraum
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Erzähler
- Gast

Re: Der Schankraum
[ist doch kein Thema, ich brauch manchmal auch meine Zeit^^]
Rodrik klatschte freudig in die Hände.
„Ein Lied! Nein wie schön!“
Sofort holte er noch einmal die Wirtin her, welche sich ihm sofort, mit einem freudigen Gesichtsausdruck näherte.
„Den großen Tisch bitte in die Mitte. Diese bezaubernde Elfe möchte gerne mit einem Lied die Tavernengäste erheitern.“
Er sah die Wirtin so schmachtend an, dass diese ihm weder „bezaubernde Elfe“ noch den Befehl übel nahm sonder mit der Hilfe ein paar starker Bauern einen Tisch in die Mitte schob.
Rodrik nahm Sanaras Hand. Seine Hände waren kühl, doch er nahm ihre Hand so behutsam, dass sie sich kaum darüber wunderte.
„Darf ich Euch zu Eurer Bühne führen?“, fragte er freundlich. Seine Augen blickten tief in die Sanaras. Andere Frauen wären in diesem Augenblick sicherlich ohnmächtig geworden. Doch Sanara war von einem anderen Kaliber.
Er geleitete sie zu ihrer „Bühne“ (oder besser Tisch) und ließ ihre Hand vorsichtig los.
„Und nun möchte ich ein deftiges Lied hören“, rief er laut. So laut, dass alle Tavernengäste der Gauklerin die Gesichter zuwandten. Er trat ein paar Schritte zurück und nun erwarteten sie alle von Sanaras Künsten zu hören. Keine Stimme erhob sich mehr. Es war mucksmäuschenstill.
Nur, dass Woron schon längst Augen verdrehend verschwunden war hatte keiner mitbekommen.
Rodrik klatschte freudig in die Hände.
„Ein Lied! Nein wie schön!“
Sofort holte er noch einmal die Wirtin her, welche sich ihm sofort, mit einem freudigen Gesichtsausdruck näherte.
„Den großen Tisch bitte in die Mitte. Diese bezaubernde Elfe möchte gerne mit einem Lied die Tavernengäste erheitern.“
Er sah die Wirtin so schmachtend an, dass diese ihm weder „bezaubernde Elfe“ noch den Befehl übel nahm sonder mit der Hilfe ein paar starker Bauern einen Tisch in die Mitte schob.
Rodrik nahm Sanaras Hand. Seine Hände waren kühl, doch er nahm ihre Hand so behutsam, dass sie sich kaum darüber wunderte.
„Darf ich Euch zu Eurer Bühne führen?“, fragte er freundlich. Seine Augen blickten tief in die Sanaras. Andere Frauen wären in diesem Augenblick sicherlich ohnmächtig geworden. Doch Sanara war von einem anderen Kaliber.
Er geleitete sie zu ihrer „Bühne“ (oder besser Tisch) und ließ ihre Hand vorsichtig los.
„Und nun möchte ich ein deftiges Lied hören“, rief er laut. So laut, dass alle Tavernengäste der Gauklerin die Gesichter zuwandten. Er trat ein paar Schritte zurück und nun erwarteten sie alle von Sanaras Künsten zu hören. Keine Stimme erhob sich mehr. Es war mucksmäuschenstill.
Nur, dass Woron schon längst Augen verdrehend verschwunden war hatte keiner mitbekommen.
Zuletzt geändert von Erzähler am Sonntag 16. September 2007, 20:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Wirtin
- Gast

Re: Der Schankraum
Die Wirtin hatte nur allzu gern mitgeholfen, einen Tisch für Sanara vorzubereiten. Wie die Gäste war sie während der Aufführung mucksmäuschenstill geblieben und hatte sich einfach auf einen umstehenden Stuhl gesetzt. Kein Wunder, dass Niniane sie nicht gleich entdeckte.
Als Sanara ihre Vorstellung dann aber beendete und das Publikum begeistert applaudierte und Münzen warf, erhob sich auch die Wirtin klatschend und jubelnd. "Wunderbar!", rief sie, doch erinnerte sich schlussendlich wieder an ihre Pflichten. Sie nahm ihr Tablett auf und sammelte die leeren Krüge von den Tischen ein.
Auch wenn nicht mehr allzu viele Gäste da waren, so blieb immer noch genug Arbeit. Die meiste Kundschaft hatte sich verabschiedet – einige torkelten nach Hause, andere in ihre Betten. Nur noch die Stammgäste und festen Trinker waren da, aber sie alle hatten Sanaras Unterhaltung genossen.
<i>[Sanara kann sich 6 gm Trinkgeld einsammeln]</i>
Als Sanara ihre Vorstellung dann aber beendete und das Publikum begeistert applaudierte und Münzen warf, erhob sich auch die Wirtin klatschend und jubelnd. "Wunderbar!", rief sie, doch erinnerte sich schlussendlich wieder an ihre Pflichten. Sie nahm ihr Tablett auf und sammelte die leeren Krüge von den Tischen ein.
Auch wenn nicht mehr allzu viele Gäste da waren, so blieb immer noch genug Arbeit. Die meiste Kundschaft hatte sich verabschiedet – einige torkelten nach Hause, andere in ihre Betten. Nur noch die Stammgäste und festen Trinker waren da, aber sie alle hatten Sanaras Unterhaltung genossen.
<i>[Sanara kann sich 6 gm Trinkgeld einsammeln]</i>
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Erzähler
- Gast

Re: Der Schankraum
Auf Sanaras Frage antwortete Rodrik lachend:
„Das war wohl eines der deftigsten Lieder, die ich je gehört habe, es hat richtig Spaß gemacht! Und wegen Woron... er ist schon ein seltsamer Kauz, hasst alles was Spaß macht.“
Wieder lachte er leise in sich hinein. Die wundervollen Augen glänzten.
„Er weiß nur was sich vor einer solch langen Reise gehört!“, sagte plötzlich eine tiefe, weibliche Stimme hinter Sanara.
Rodrik zuckte zusammen.
Es war Mirwena. Ihre dunklen Augen glänzten zornig.
„Ihr solltet jetzt auch schlafen gehen.“
Rodrik zuckte noch einmal merklich zusammen.
„Wie Ihr wünscht, holde Dame“, meinte er neckisch und machte einen Knicks, Mirwena holte gerade Luft, wohl für einen Wutausbruch, als Rodrik schnell an Sanara gewandt hinzu setzte:
„Aber sie hat eigentlich recht. Ich hoffe Ihr habt bereits ein Zimmer?“
„Das war wohl eines der deftigsten Lieder, die ich je gehört habe, es hat richtig Spaß gemacht! Und wegen Woron... er ist schon ein seltsamer Kauz, hasst alles was Spaß macht.“
Wieder lachte er leise in sich hinein. Die wundervollen Augen glänzten.
„Er weiß nur was sich vor einer solch langen Reise gehört!“, sagte plötzlich eine tiefe, weibliche Stimme hinter Sanara.
Rodrik zuckte zusammen.
Es war Mirwena. Ihre dunklen Augen glänzten zornig.
„Ihr solltet jetzt auch schlafen gehen.“
Rodrik zuckte noch einmal merklich zusammen.
„Wie Ihr wünscht, holde Dame“, meinte er neckisch und machte einen Knicks, Mirwena holte gerade Luft, wohl für einen Wutausbruch, als Rodrik schnell an Sanara gewandt hinzu setzte:
„Aber sie hat eigentlich recht. Ich hoffe Ihr habt bereits ein Zimmer?“
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Erzähler
- Gast

Re: Der Schankraum
<b>@Sanara</b>
Rodrik wollte gerade wieder mit einem freundlichen Lächeln antworten, als Mirwena schnaubte: „Mit den ersten Sonnenstrahlen wollen wir los. Loras wartet nicht gerne.“
Ihre ausdruckslosen, dunklen Augen waren nun gefüllt von Zorn:
„Und ich glaube ihr werdet niemals in eurem Leben auf mich warten müssen.“
Sanaras genuschelte Entschuldigung überging sie einfach.
„Und nun sucht Euch ein Zimmer und wehe...“
„Hat Loras nicht gesagt, dass Sanara hier die oberste Anführerin ist?“, warf Rodrik plötzlich schüchtern ein.
Die Wut in Mirwenas Augen wurde stärker.
„Was geht dich das an?“, blaffte sie ihn an.
Weder Sanara noch die übrigens Tavernengäste wussten, warum Mirwena so wütend war. Sie schien ihre Aufgabe fast zu ernst zu nehmen. Einige wandten sich nun schon zu ihnen um.
Doch Rodriks Worte brachten sie zum Schweigen.
„Wie dem auch sei, ich gehe schlafen.“
Damit verschwand sie und Rodrik lächelte ein weiteres Mal entschuldigend.
„Verzeiht, normalerweise ist sie nicht so.“
Aber warm reagierte Mirwena so wütend auf Sanara? Lag es daran, dass sie zur Hälfte vielleicht eine Dunkelelfe war und Sanara zur Hälfte eine Eiselfe? Es war ein Rätsel dem man auf den Grund gehen müsste... Andererseits hatte Mirwena eigentlich ja recht: es war spät und sie sollten schlafen gehen.
Rodrik wollte gerade wieder mit einem freundlichen Lächeln antworten, als Mirwena schnaubte: „Mit den ersten Sonnenstrahlen wollen wir los. Loras wartet nicht gerne.“
Ihre ausdruckslosen, dunklen Augen waren nun gefüllt von Zorn:
„Und ich glaube ihr werdet niemals in eurem Leben auf mich warten müssen.“
Sanaras genuschelte Entschuldigung überging sie einfach.
„Und nun sucht Euch ein Zimmer und wehe...“
„Hat Loras nicht gesagt, dass Sanara hier die oberste Anführerin ist?“, warf Rodrik plötzlich schüchtern ein.
Die Wut in Mirwenas Augen wurde stärker.
„Was geht dich das an?“, blaffte sie ihn an.
Weder Sanara noch die übrigens Tavernengäste wussten, warum Mirwena so wütend war. Sie schien ihre Aufgabe fast zu ernst zu nehmen. Einige wandten sich nun schon zu ihnen um.
Doch Rodriks Worte brachten sie zum Schweigen.
„Wie dem auch sei, ich gehe schlafen.“
Damit verschwand sie und Rodrik lächelte ein weiteres Mal entschuldigend.
„Verzeiht, normalerweise ist sie nicht so.“
Aber warm reagierte Mirwena so wütend auf Sanara? Lag es daran, dass sie zur Hälfte vielleicht eine Dunkelelfe war und Sanara zur Hälfte eine Eiselfe? Es war ein Rätsel dem man auf den Grund gehen müsste... Andererseits hatte Mirwena eigentlich ja recht: es war spät und sie sollten schlafen gehen.
Zuletzt geändert von Erzähler am Sonntag 23. September 2007, 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Wirtin
- Gast

Re: Der Schankraum
Nicht mehr viele Gäste befanden sich im Schankraum des Gasthauses. Die meisten waren auf ihre Zimmer verschwunden oder hatte die Schenke verlassen, um in ihr Heim zu Frau und Familie zurückzukehren. Viele mussten am folgenden Morgen arbeiten, auch die Wirtin, welche soeben die Tische abwischte und bereits einige Stühle hochstellte.
Im Grunde waren nur noch die Musikerin mit der schönen Stimme und ihre Kameraden übrig, die jedoch wohl auch bald schlafen gehen würden. Dann noch die Neuankömmlinge, ein Mann und eine Frau, wobei ersterer sicher ein Magier war, wenn man sich seine noble Kleidung betrachtete. Und zu guter letzt noch das junge Mädchen, welches vor kurzem erst die Taverne verlassen hatte, nun aber wieder zurück gekehrt war und sich in eine Ecke des Schankraums hockte.
"Ich will ja nicht unhöflich sein", bemerkte die Wirtin allgemein in die verbliebene Runde. "Aber den Ausschank schließe ich jetzt. Wer also ein Zimmer gemietet hat, würde ich bitten, es nun zu nutzen. Allen anderen wünsche ich einen ruhigen Heimweg. Vielleicht sieht man sich morgen früh schon wieder. Wenn noch jemand ein Zimmer benötigt, so kann er oder sie noch rasch zu mir kommen. Noch bin ich anwesend."
Im Grunde waren nur noch die Musikerin mit der schönen Stimme und ihre Kameraden übrig, die jedoch wohl auch bald schlafen gehen würden. Dann noch die Neuankömmlinge, ein Mann und eine Frau, wobei ersterer sicher ein Magier war, wenn man sich seine noble Kleidung betrachtete. Und zu guter letzt noch das junge Mädchen, welches vor kurzem erst die Taverne verlassen hatte, nun aber wieder zurück gekehrt war und sich in eine Ecke des Schankraums hockte.
"Ich will ja nicht unhöflich sein", bemerkte die Wirtin allgemein in die verbliebene Runde. "Aber den Ausschank schließe ich jetzt. Wer also ein Zimmer gemietet hat, würde ich bitten, es nun zu nutzen. Allen anderen wünsche ich einen ruhigen Heimweg. Vielleicht sieht man sich morgen früh schon wieder. Wenn noch jemand ein Zimmer benötigt, so kann er oder sie noch rasch zu mir kommen. Noch bin ich anwesend."
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Wirtin
- Gast

Re: Der Schankraum
[OT: Was die Zimmerverteilung angeht, übernehme ich auch gleich mal Sanara mit <img src="http://images.rapidforum.com/images/i25.gif" border="0"> ]
Die Wirtin hob die Hände. "Immer mit der Ruhe. Es sind noch genug Zimmer frei, dass alle in meiner guten Stube unterkommen." Dass das Gasthaus eigentlich ihrem Mann gehörte, erwähnte sie nicht. Der war ohnehin hinten in der Küche und stopfte sich vorm Schlafengehen noch rasch den eigenen Wanst voll.
Die Wirtin trat hinter den Tresen, wo mehrere Schlüssel an Haken in der Wand hingen und nur darauf warteten, einem Gast zugeteilt zu werden. Denn ein Gast bedeutete Geld in der Börse und die Wirtin freute sich, dass offenbar noch so viel Kundschaft hier übernachten wollte.
Sie nahm einen Schlüssel für ein Doppelzimmer und einen für ein Einzelzimmer von den Haken. Letzteren reichte sie Sanara und sackte sogleich die 6 golden funkelnden Münzen ein.
Dann wanderte sie zu Elena und Thomasius, reichte ihnen den Schlüssel für das Doppelzimmer und meinte: "Das macht dann 7 Münzen." Sanaras Bezahlung rutschte bereits in ein Beutelchen am Gürtel. "Sonst noch jemand einen Platz für die Nacht?"
<i><ul><li> Sanara zahlt 6 gm
<li> Elena oder Thomas zahlen 7 gm
</ul></i>
Die Wirtin hob die Hände. "Immer mit der Ruhe. Es sind noch genug Zimmer frei, dass alle in meiner guten Stube unterkommen." Dass das Gasthaus eigentlich ihrem Mann gehörte, erwähnte sie nicht. Der war ohnehin hinten in der Küche und stopfte sich vorm Schlafengehen noch rasch den eigenen Wanst voll.
Die Wirtin trat hinter den Tresen, wo mehrere Schlüssel an Haken in der Wand hingen und nur darauf warteten, einem Gast zugeteilt zu werden. Denn ein Gast bedeutete Geld in der Börse und die Wirtin freute sich, dass offenbar noch so viel Kundschaft hier übernachten wollte.
Sie nahm einen Schlüssel für ein Doppelzimmer und einen für ein Einzelzimmer von den Haken. Letzteren reichte sie Sanara und sackte sogleich die 6 golden funkelnden Münzen ein.
Dann wanderte sie zu Elena und Thomasius, reichte ihnen den Schlüssel für das Doppelzimmer und meinte: "Das macht dann 7 Münzen." Sanaras Bezahlung rutschte bereits in ein Beutelchen am Gürtel. "Sonst noch jemand einen Platz für die Nacht?"
<i><ul><li> Sanara zahlt 6 gm
<li> Elena oder Thomas zahlen 7 gm
</ul></i>
Zuletzt geändert von Wirtin am Montag 24. September 2007, 20:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Wirt
- Gast

Re: Der Schankraum
Die Wirtin hatte einiges zu tun, war doch eben erst vor der Hintertür ein mehr als kränkrlich aussehender Elf von einer schwarzgekleideten Frau hergebracht worden. So weckte die Wirtin noch einmal ihren Mann. Er solle sich um die verbliebenen Gäste kümmern.
Der Hausherr war darüber nicht sehr begeistert, denn er litt wiedermal ein wenig unter Magenschmerzen – die vielen guten Speisen seiner eigenen Küche verleiteten ihn doch immer wieder zur Völlerei. Brummend und in einen Morgenmantel gehüllt tauchte der Wirt schließlich noch einmal in der Schankstube auf. Dabei war ihm vollkommen entgangen, dass sich einige Gäste noch heimlich einen Humpen genehmigt hatten.
Ihm fiel zudem sowieso nur Sayria auf, die am Tresen hockte und bereits darauf wartete, noch ein Zimmer für die Nacht zu bekommen. Was hätte sie auch sonst um diese Uhrzeit hier am Tresen noch gewollt?
Der Wirt wandte sich murrend den Schlüsseln zu, fischte einen für ein einfaches Schlafgemach heraus und legte ihn vor Sayria ab. "6 Goldmünzen", brachte er schläfrig hervor. Seine Augen fielen ihm beinahe noch während des Redens wieder zu.
<i>[Sayria zahlt 6 gm, wenn sie das Zimmer nimmt]</i>
Der Hausherr war darüber nicht sehr begeistert, denn er litt wiedermal ein wenig unter Magenschmerzen – die vielen guten Speisen seiner eigenen Küche verleiteten ihn doch immer wieder zur Völlerei. Brummend und in einen Morgenmantel gehüllt tauchte der Wirt schließlich noch einmal in der Schankstube auf. Dabei war ihm vollkommen entgangen, dass sich einige Gäste noch heimlich einen Humpen genehmigt hatten.
Ihm fiel zudem sowieso nur Sayria auf, die am Tresen hockte und bereits darauf wartete, noch ein Zimmer für die Nacht zu bekommen. Was hätte sie auch sonst um diese Uhrzeit hier am Tresen noch gewollt?
Der Wirt wandte sich murrend den Schlüsseln zu, fischte einen für ein einfaches Schlafgemach heraus und legte ihn vor Sayria ab. "6 Goldmünzen", brachte er schläfrig hervor. Seine Augen fielen ihm beinahe noch während des Redens wieder zu.
<i>[Sayria zahlt 6 gm, wenn sie das Zimmer nimmt]</i>
Zuletzt geändert von Wirt am Samstag 29. September 2007, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Luziver
- Gast

Re: Der Schankraum
<i>[Komme von: Der Marktplatz]</i>
Die Tür der Shcnke öffnete sich, hreein trat ein ziemlich erschöpftes Mädchen, der die Verzweiflung auch deutlich ins Gesicht geschrieben war, als diese sich umschaute.
Luziver suchte Elena und Thomas, nur wußte sie nicht deren Namen, sie wußte hauptsächlich nur, wie Elena aussah.
Sie suchte die Frau mit dem feuerrotem Haar. Vergebens...
<b>Wo sind sie? Wo sind sie? Brauche Hilfe!</b>
Luziver schien es nicht zu bemerken, dass sie eigentlich sehr müde, erschöpft und ausgelaugt war. Die Strapazen der letzten Tage, zerrten eigentlich sehr an ihren Kräften, ganz besonders jetzt die Sache mit Kazel. Da kam noch hinzu, dass sie auch Shantih nicht fand, anshceinend schlief diese noch. Aber wo war sie?
Das Mädchen ging an den Tresen und sah zu dem Wirt. "Du... Suche eine frau, mit feuerrotem Haar! Und ein Mann begleitet sie... Brauche dringend ihre Hilfe! Hast du sie gesehen?
Suche eigentlich jemand ganz anderen, aber die zwei können mir vielleicht weiter helfen! Bitte!"
Langsam merkte auch Luziver selber, wie erschöpft sie war. Langsam bemerkte sie auch, dass sie einen rießen Hunger hatte, aber dies verdrängte sie, sie wollte momentan nur eines: Kazel finden und seine Unschuld irgendwie beweisen!
"Bitte... Luziver braucht Hilfe....Dringend...." Keuchte sie und sank auf die Knie. Langsam schwanden ihre Kräfte, auch wenn es bei ihr etwas seltsam war, dass sie zum Beispiel die Kälte bei Winter erst nicht bemerkte, nur wenn man sie dadrauf ansprach, oder sie auch oft sehr shcnell wieder voller Energie war, dennoch war sie ein Wesen wie jedes andere, dass auch sehr erschöpft sein kann und wenn sie dann mal erschöpft ist, dann ist es meist so, dass sie dann 'richtig' erschöpft war.
Sicherlich würde sie jetzt nicht schlafen wollen, oder was essen wollen, solange nicht, bis sie endlich Anhaltspunkte hätte, wo der Mischling war. Sie wollte halt nur Kazel finden, denn immerhin gehörten er, Shantih und Ascar ja zu einer Familie. Für Luziver gehörte auch Gob zur Familie, Roxas und Despina zählte sie noch nicht dazu, nur zur Gruppe. Aber in dieser Situation, gehörten die zwei noch nicht mal mehr zur Gruppe...
In der Kaserne fühlte sie sich von den zwein irgendwie verraten, auch jetzt tat sie dies noch. Sie fühlte sich so, als ob sich alle gegen sie gewandt hätten.
Das Mädchen wußte, Kazel war kein böse gesinnter, auch wenn er vielleicht Anfangs diesen Anschein machte, aber Luziver wußte, dass er eher ein gut gesinnter war udn dass man ihn zu Unrecht gestraft hatte.
Die Tür der Shcnke öffnete sich, hreein trat ein ziemlich erschöpftes Mädchen, der die Verzweiflung auch deutlich ins Gesicht geschrieben war, als diese sich umschaute.
Luziver suchte Elena und Thomas, nur wußte sie nicht deren Namen, sie wußte hauptsächlich nur, wie Elena aussah.
Sie suchte die Frau mit dem feuerrotem Haar. Vergebens...
<b>Wo sind sie? Wo sind sie? Brauche Hilfe!</b>
Luziver schien es nicht zu bemerken, dass sie eigentlich sehr müde, erschöpft und ausgelaugt war. Die Strapazen der letzten Tage, zerrten eigentlich sehr an ihren Kräften, ganz besonders jetzt die Sache mit Kazel. Da kam noch hinzu, dass sie auch Shantih nicht fand, anshceinend schlief diese noch. Aber wo war sie?
Das Mädchen ging an den Tresen und sah zu dem Wirt. "Du... Suche eine frau, mit feuerrotem Haar! Und ein Mann begleitet sie... Brauche dringend ihre Hilfe! Hast du sie gesehen?
Suche eigentlich jemand ganz anderen, aber die zwei können mir vielleicht weiter helfen! Bitte!"
Langsam merkte auch Luziver selber, wie erschöpft sie war. Langsam bemerkte sie auch, dass sie einen rießen Hunger hatte, aber dies verdrängte sie, sie wollte momentan nur eines: Kazel finden und seine Unschuld irgendwie beweisen!
"Bitte... Luziver braucht Hilfe....Dringend...." Keuchte sie und sank auf die Knie. Langsam schwanden ihre Kräfte, auch wenn es bei ihr etwas seltsam war, dass sie zum Beispiel die Kälte bei Winter erst nicht bemerkte, nur wenn man sie dadrauf ansprach, oder sie auch oft sehr shcnell wieder voller Energie war, dennoch war sie ein Wesen wie jedes andere, dass auch sehr erschöpft sein kann und wenn sie dann mal erschöpft ist, dann ist es meist so, dass sie dann 'richtig' erschöpft war.
Sicherlich würde sie jetzt nicht schlafen wollen, oder was essen wollen, solange nicht, bis sie endlich Anhaltspunkte hätte, wo der Mischling war. Sie wollte halt nur Kazel finden, denn immerhin gehörten er, Shantih und Ascar ja zu einer Familie. Für Luziver gehörte auch Gob zur Familie, Roxas und Despina zählte sie noch nicht dazu, nur zur Gruppe. Aber in dieser Situation, gehörten die zwei noch nicht mal mehr zur Gruppe...
In der Kaserne fühlte sie sich von den zwein irgendwie verraten, auch jetzt tat sie dies noch. Sie fühlte sich so, als ob sich alle gegen sie gewandt hätten.
Das Mädchen wußte, Kazel war kein böse gesinnter, auch wenn er vielleicht Anfangs diesen Anschein machte, aber Luziver wußte, dass er eher ein gut gesinnter war udn dass man ihn zu Unrecht gestraft hatte.
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Luziver
- Gast

Re: Der Schankraum
Hatte der Wirt das Mädchen nicht bemerkt? Jedenfalls, bekam sie keine Antwort von ihm.
Leicht verzweifelt sah sie sich dann um. Ihr Blick schweifte zur Tür, in diesem Moment kam Roxas hinein.
Die roten Augen des Mädchens weiteten sich. Ist er ihr etwa doch gefolgt? Würde er ihr jetzt doch helfen?
Aber schnell verwies sie wieder diese Gednaken, denn er machte auf ihr eher den Eindruck, dass er Schutz vor der Kälte gesucht hatte.
Der Hybrid ging in eine Ecke, wo er ungestört war.
Langsam und mit Mühe richtete sich das Mädchen auf. Vorsichtig ging sie durch den Shcnakraum zu Roxas hinüber. Sie blieb am Tisch stehen, stützte sich leicht ab, nicht, dass sie gleich wieder zusammen sacken würde.
"Du... Roxas... Tut Luziver leid....." Entschuldigte sie sich leise.
Sie wußte nicht warum sie das gefühl hatte, sich zu entschuldigen, aber so war sie nunmal. Dann aber fiel ihr ein Grund ein. "Lu-Luziver tut es leid... Dass Luziver dich einfach so stehen gelassen habe... Aber... Sicherlich willst du Luziver nicht mehr helfen, aber danke, dass du helfen wolltest."
Das Mädchen war kurz davor gewesen, wieder auf die Knie zu sinken, aber sie konnte sich noch halten und setzte sich auf einen Stuhl.
Leicht verzweifelt sah sie sich dann um. Ihr Blick schweifte zur Tür, in diesem Moment kam Roxas hinein.
Die roten Augen des Mädchens weiteten sich. Ist er ihr etwa doch gefolgt? Würde er ihr jetzt doch helfen?
Aber schnell verwies sie wieder diese Gednaken, denn er machte auf ihr eher den Eindruck, dass er Schutz vor der Kälte gesucht hatte.
Der Hybrid ging in eine Ecke, wo er ungestört war.
Langsam und mit Mühe richtete sich das Mädchen auf. Vorsichtig ging sie durch den Shcnakraum zu Roxas hinüber. Sie blieb am Tisch stehen, stützte sich leicht ab, nicht, dass sie gleich wieder zusammen sacken würde.
"Du... Roxas... Tut Luziver leid....." Entschuldigte sie sich leise.
Sie wußte nicht warum sie das gefühl hatte, sich zu entschuldigen, aber so war sie nunmal. Dann aber fiel ihr ein Grund ein. "Lu-Luziver tut es leid... Dass Luziver dich einfach so stehen gelassen habe... Aber... Sicherlich willst du Luziver nicht mehr helfen, aber danke, dass du helfen wolltest."
Das Mädchen war kurz davor gewesen, wieder auf die Knie zu sinken, aber sie konnte sich noch halten und setzte sich auf einen Stuhl.
