Bernhards Haus
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Shankar
- Gast

Re: Bernhards Haus
Shankar wollte gerade hinein gehen, als ein kleiner Fackelzug sich dem Haus näherte. Der Fackelzug bestand aus 5 Männern und 2 Frauen.
<i>„AUF AUF AUF NACH PELGAR! DAS TURNIER BEGINNT BALD! SCHLIESST UNS UNSERER GRUPPE AN UND IHR WERDET SICHER GELEITET!“</i>
brüllte ein dicker Mann aus, der anscheinend den Fackelzug anführte.
<b>Aha! Er brüllt am lautesten! Er muss der Anführer sein!</b>
dachte sich Shankar.
Der dicke Kerl verkündete weiterhin:
<i>„Auf auf ihr rüstigen und kräftigen Athleten! Ich, Herold von Andunie suche noch willige und stämmige Männer oder Frauen die gewillt sind unter unserem prächtigen Wappen anzutreten! Reiht euch ein in die Gruppe der Siegreichen, begleitet uns denn ihr wisst… das Turnier ist nah!“ </i>
Shankar wurde hellhörig. Wenn Senturo unter einem Wappen antreten musste, dann war die Gelegenheit dazu da.
Eigentlich wollte Shankar Senturo schnell holen, tat es aber nicht!
Wenn diese Leute Senturo gesehen hätten, dann würden sie ihn bestimmt nicht zum Turnier mitnehmen. Normalerweise ist das nicht Shankar´s Art, aber die Situation erfordert es.
Langsam ging er zu dem dicken Mann hin.
Er blieb eine Weile vor ihm stehen und betrachtete ihn.
Shankar wollte sich kein Bild von dem Mann machen, es war so dass der Mann einen tiefen eindruck von Shankar hatte.
Nach einer Weile des anschweigens fing Shankar an zu sprechen und er sprach mit einer lauten Stimme:
"So ihr sucht jemanden der euch beim Turnier vertritt?"
fragte er.
Bevor der Mann antworten konnte sprach Shankar weiter:
"Wäre es euch lieb, wenn jemand wie ich euch vertritt?"
Nun wartete Shankar kurz auf die Antwort des Mannes und fuhr dann fort:
"Also ich werde euch nicht vertreten! Ich nehme am Turnier <u>nicht</u> teil! Aber ich wüsste jemanden der euch auch interessieren wird."
gab Shankar bekannt. Er sah während des Gespräches dem Mann mit einem sehr ernsten und eigentlich etwas Aggressiveren Blick an. Wenn Senturo an dem Turnier teilnehmen will dann mussten die Leute annehmen, dass sie es mit einen steinharten Kerl zu tun hatten. Jemand der nicht mächtiger schien als der Minotaur, der vor ihnen stand.
"Also..."
fing Shankar an
"Also ich werde diesen Kerl der euch vertreten kann, nach Pelgar bringen. Ich kenne ihn und er wird teilnehmen. Im Moment geht es nicht, denn er und ich müssen noch etwas erledigen! Ihr geht vor und wartet dort auf uns. Er wird dann unter dem Wappen von Anduine teilnehmen."
Shankar sah sich die Leute noch einmal an und sah dann dem Dicken in die Augen und redete weiter, wobei er mit dem Huf aufstampfte um einige Worte zu untermalen:
"Ihr könnt...nein...Ihr <u>werdet</u> ihn jetzt noch nicht sehen, da es weder <u>ihm</u> noch <i>mir</i> jetzt recht ist. Er wird in seiner <u>jetzigen</u> Lage schnell grimmig. Und wenn er grimmig wird, dann <u>ist</u> die Lage <u>düstern!</u>"
Nun schnaufte Shankar kurz und tat so als würde er sich beruhigen und gab dann sein Schlußsatz:
"Also in ein paar Tagen werde ich mit Sentuo, so heißt der Kerl nämlich nach Pelgar kommen, sobald wir hier alles erledigt haben.
Ich verspreche euch er wird kommen und ich halte mein Wort!
Oder bezweifelt das hier jemand?"
Nun drehte Shankar sich um ging zur Türe und sah kurz zu dem Fischer Bernhard, sagte dass er jetzt wieder reingeht und ging dann wieder rein.
Drinnen sah er zu Senturo. Er bemerkte das mit Blut geschriebene "Gmork" auf den Ei. Shankar schüttelte den Kopf:
"Und wenn es ein Mädchen wird? Der Name passt zu einen Jungen, aber keinen Mädchen!"
<i>„AUF AUF AUF NACH PELGAR! DAS TURNIER BEGINNT BALD! SCHLIESST UNS UNSERER GRUPPE AN UND IHR WERDET SICHER GELEITET!“</i>
brüllte ein dicker Mann aus, der anscheinend den Fackelzug anführte.
<b>Aha! Er brüllt am lautesten! Er muss der Anführer sein!</b>
dachte sich Shankar.
Der dicke Kerl verkündete weiterhin:
<i>„Auf auf ihr rüstigen und kräftigen Athleten! Ich, Herold von Andunie suche noch willige und stämmige Männer oder Frauen die gewillt sind unter unserem prächtigen Wappen anzutreten! Reiht euch ein in die Gruppe der Siegreichen, begleitet uns denn ihr wisst… das Turnier ist nah!“ </i>
Shankar wurde hellhörig. Wenn Senturo unter einem Wappen antreten musste, dann war die Gelegenheit dazu da.
Eigentlich wollte Shankar Senturo schnell holen, tat es aber nicht!
Wenn diese Leute Senturo gesehen hätten, dann würden sie ihn bestimmt nicht zum Turnier mitnehmen. Normalerweise ist das nicht Shankar´s Art, aber die Situation erfordert es.
Langsam ging er zu dem dicken Mann hin.
Er blieb eine Weile vor ihm stehen und betrachtete ihn.
Shankar wollte sich kein Bild von dem Mann machen, es war so dass der Mann einen tiefen eindruck von Shankar hatte.
Nach einer Weile des anschweigens fing Shankar an zu sprechen und er sprach mit einer lauten Stimme:
"So ihr sucht jemanden der euch beim Turnier vertritt?"
fragte er.
Bevor der Mann antworten konnte sprach Shankar weiter:
"Wäre es euch lieb, wenn jemand wie ich euch vertritt?"
Nun wartete Shankar kurz auf die Antwort des Mannes und fuhr dann fort:
"Also ich werde euch nicht vertreten! Ich nehme am Turnier <u>nicht</u> teil! Aber ich wüsste jemanden der euch auch interessieren wird."
gab Shankar bekannt. Er sah während des Gespräches dem Mann mit einem sehr ernsten und eigentlich etwas Aggressiveren Blick an. Wenn Senturo an dem Turnier teilnehmen will dann mussten die Leute annehmen, dass sie es mit einen steinharten Kerl zu tun hatten. Jemand der nicht mächtiger schien als der Minotaur, der vor ihnen stand.
"Also..."
fing Shankar an
"Also ich werde diesen Kerl der euch vertreten kann, nach Pelgar bringen. Ich kenne ihn und er wird teilnehmen. Im Moment geht es nicht, denn er und ich müssen noch etwas erledigen! Ihr geht vor und wartet dort auf uns. Er wird dann unter dem Wappen von Anduine teilnehmen."
Shankar sah sich die Leute noch einmal an und sah dann dem Dicken in die Augen und redete weiter, wobei er mit dem Huf aufstampfte um einige Worte zu untermalen:
"Ihr könnt...nein...Ihr <u>werdet</u> ihn jetzt noch nicht sehen, da es weder <u>ihm</u> noch <i>mir</i> jetzt recht ist. Er wird in seiner <u>jetzigen</u> Lage schnell grimmig. Und wenn er grimmig wird, dann <u>ist</u> die Lage <u>düstern!</u>"
Nun schnaufte Shankar kurz und tat so als würde er sich beruhigen und gab dann sein Schlußsatz:
"Also in ein paar Tagen werde ich mit Sentuo, so heißt der Kerl nämlich nach Pelgar kommen, sobald wir hier alles erledigt haben.
Ich verspreche euch er wird kommen und ich halte mein Wort!
Oder bezweifelt das hier jemand?"
Nun drehte Shankar sich um ging zur Türe und sah kurz zu dem Fischer Bernhard, sagte dass er jetzt wieder reingeht und ging dann wieder rein.
Drinnen sah er zu Senturo. Er bemerkte das mit Blut geschriebene "Gmork" auf den Ei. Shankar schüttelte den Kopf:
"Und wenn es ein Mädchen wird? Der Name passt zu einen Jungen, aber keinen Mädchen!"
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Erzähler
- Gast

Re: Bernhards Haus
Martha musterte den Jungen mit wachsender Sorge als dieser vergeblich versuchte sich aufzurappeln und wieder auf die Beine zu kommen, sie erkannte die hohe Frustration dahinter, dass sein Körper nicht tat was er wollte. Sie zögerte ehe sie die Goldmünzen annahm. „Danke, dass wäre doch nicht nötig gewesen.“ Hauchte sie dankbar zu und nahm das Gold zu sich. Der Junge Timo starrte Senturo fragend an. „Was hast du? Ist dir nicht gut? Mami sagt man muss Honigmilch trinken wenn einem nicht gut ist und liegen und ruhen und schlafen und leise sprechen um den eigenen Kopf zu schonen und man sollte nicht zu fettig essen aber auch nicht zu wenig und man sollte nicht rumspringen und streiten und wütend sein.“ Gab er seinen Rat ab, tapste unruhig von einem Bein aufs andere. Bis er die Rufe von draussen Hörte. „OUWEIH RITTER!“ Jauchzte er und stürmte aus dem Haus. Martha lächelte. Wandte ihren Blick aber wieder Senturo zu. „Soviel ich weiss, beginnt das Turnier bald, du solltest erst aufbrechen und danach wieder zu uns kommen. Sonst verpasst du es noch, zumal du dich noch anmelden musst.“ Sie lächelte und wickelte ihn in eine dicke Decke ein damit er nicht fror.
Der Fackelzug bremste einige Meter vor Shankar ab. Die Männer starrten den Minotauer an. Einige schienen bereits weiche Knie bekommen zu haben und überprüften bereits ob ihre Waffe noch dort sass wo sie sie vermuteten. Zwei vollgepanzerte Krieger wurden gar etwas blass um die Nasenspitze. Der Ausrufer starrte Shankar mit grossen Augen an.
Der dicke Anführer nickte eifrig. „Oh ja wir suchen die stämmigsten und kräftigsten Krieger des Landes!“ Hauchte er respektvoll.
<i> "Also ich werde euch nicht vertreten! Ich nehme am Turnier nicht teil! Aber ich wüsste jemanden der euch auch interessieren wird."
</i>
Der Anführer wirkte kurz etwas enttäuscht, die anderen Teilnehmer sichtlich erleichtert. Als Shankar offen legte, dass er selbst nicht teilnehmen würde. Doch er spitzte die Ohren als Shankar einen weiteren möglichen Kandidaten ankündigte.
<i> "Also ich werde diesen Kerl der euch vertreten kann, nach Pelgar bringen. Ich kenne ihn und er wird teilnehmen. Im Moment geht es nicht, denn er und ich müssen noch etwas erledigen! Ihr geht vor und wartet dort auf uns. Er wird dann unter dem Wappen von Anduine teilnehmen." </i> In den Augen des Dicken tat sich so etwas wie widerstand auf. Er schüttelte den Kopf. „Nein nein nein!“ Brummte er vor sich her. „Ich trage niemanden blindlings ein! Ausserdem Herr… wenn ihr meine kritische Anmerkung erlaubt…“ Faselte er mit leicht zittriger Stimme. „Ist dies der letzte Aufruf zum Turnier, falls ihr es nicht wisst, es beginnt bald. Wir müssen uns sputen. Entweder ihr folgt uns jetzt. Oder ihr vertagt euch auf das nächste Mal. Denn die Anmeldungen müssen noch getätigt und die Quartiere bezogen werden. In sechs Tagen beginnt es schliesslich!“
Die Gruppe trat etwas zurück als Shankar schnaubte. Sie wirkten verunsichert, dennoch schien der Dicke an seinen Statuten festhalten zu wollen.
„N-n-n-n-natürlich be-zweifeln wir d-d-dass nicht… aber ich m-m-uss morgen… m-m-meine Teilnehmer… d-dem Bürgermeister..v-von Andunie v-vorstellen. Da müsst i-ihr oder e-euer Meister… schon dabei sein!“ Stammelte der Dicke vor sich her und nestelte nervös an seiner Tasche.
Während Shankar kehrt machte und Eintrat schoss ihm gerade Timo entgegen und stürmte Raus. „IIIIIIIIIIIIIICHHH BIN TIMO DER SCHRECKLICHE!!!“ Brüllte er und schwang sein Holzschwert. Die Ritter und Teilnehmer entspannten sich einwenig und lächelten dem Jungen zu. Dieser tänzelte neugierig um die Gruppe herum. „BOAH WAS FÜR EINE RÜSTUNG¨! Warum glänzt die so? Putzt die deine Mami auch mit Spucke? Meine bringt mit Spucke alles zum glänzen!“ Die Söldner prahlten mit ihren Waffen und Rüstungen und Timo kam kaum aus seiner Begeisterung heraus.
Der Fischer, hatte Shankars Lügengeschichten gehört. Er sah ihn verdutzt an. „Ich weiss nicht, ob du es mit denen allen verscherzen willst.“ Flüsterte er ihm zu und blickte leicht besorgt zu seinem Sohn. Doch die Teilnehmer schienen freundlich gesinnt zu sein.
Der Dicke spähte Shankar hinterher. „k-k-kommt ihr jetzt oder lasst ihrs bleiben?“ Rief er zum Haus.
Der Fackelzug bremste einige Meter vor Shankar ab. Die Männer starrten den Minotauer an. Einige schienen bereits weiche Knie bekommen zu haben und überprüften bereits ob ihre Waffe noch dort sass wo sie sie vermuteten. Zwei vollgepanzerte Krieger wurden gar etwas blass um die Nasenspitze. Der Ausrufer starrte Shankar mit grossen Augen an.
Der dicke Anführer nickte eifrig. „Oh ja wir suchen die stämmigsten und kräftigsten Krieger des Landes!“ Hauchte er respektvoll.
<i> "Also ich werde euch nicht vertreten! Ich nehme am Turnier nicht teil! Aber ich wüsste jemanden der euch auch interessieren wird."
</i>
Der Anführer wirkte kurz etwas enttäuscht, die anderen Teilnehmer sichtlich erleichtert. Als Shankar offen legte, dass er selbst nicht teilnehmen würde. Doch er spitzte die Ohren als Shankar einen weiteren möglichen Kandidaten ankündigte.
<i> "Also ich werde diesen Kerl der euch vertreten kann, nach Pelgar bringen. Ich kenne ihn und er wird teilnehmen. Im Moment geht es nicht, denn er und ich müssen noch etwas erledigen! Ihr geht vor und wartet dort auf uns. Er wird dann unter dem Wappen von Anduine teilnehmen." </i> In den Augen des Dicken tat sich so etwas wie widerstand auf. Er schüttelte den Kopf. „Nein nein nein!“ Brummte er vor sich her. „Ich trage niemanden blindlings ein! Ausserdem Herr… wenn ihr meine kritische Anmerkung erlaubt…“ Faselte er mit leicht zittriger Stimme. „Ist dies der letzte Aufruf zum Turnier, falls ihr es nicht wisst, es beginnt bald. Wir müssen uns sputen. Entweder ihr folgt uns jetzt. Oder ihr vertagt euch auf das nächste Mal. Denn die Anmeldungen müssen noch getätigt und die Quartiere bezogen werden. In sechs Tagen beginnt es schliesslich!“
Die Gruppe trat etwas zurück als Shankar schnaubte. Sie wirkten verunsichert, dennoch schien der Dicke an seinen Statuten festhalten zu wollen.
„N-n-n-n-natürlich be-zweifeln wir d-d-dass nicht… aber ich m-m-uss morgen… m-m-meine Teilnehmer… d-dem Bürgermeister..v-von Andunie v-vorstellen. Da müsst i-ihr oder e-euer Meister… schon dabei sein!“ Stammelte der Dicke vor sich her und nestelte nervös an seiner Tasche.
Während Shankar kehrt machte und Eintrat schoss ihm gerade Timo entgegen und stürmte Raus. „IIIIIIIIIIIIIICHHH BIN TIMO DER SCHRECKLICHE!!!“ Brüllte er und schwang sein Holzschwert. Die Ritter und Teilnehmer entspannten sich einwenig und lächelten dem Jungen zu. Dieser tänzelte neugierig um die Gruppe herum. „BOAH WAS FÜR EINE RÜSTUNG¨! Warum glänzt die so? Putzt die deine Mami auch mit Spucke? Meine bringt mit Spucke alles zum glänzen!“ Die Söldner prahlten mit ihren Waffen und Rüstungen und Timo kam kaum aus seiner Begeisterung heraus.
Der Fischer, hatte Shankars Lügengeschichten gehört. Er sah ihn verdutzt an. „Ich weiss nicht, ob du es mit denen allen verscherzen willst.“ Flüsterte er ihm zu und blickte leicht besorgt zu seinem Sohn. Doch die Teilnehmer schienen freundlich gesinnt zu sein.
Der Dicke spähte Shankar hinterher. „k-k-kommt ihr jetzt oder lasst ihrs bleiben?“ Rief er zum Haus.
Zuletzt geändert von Erzähler am Samstag 10. November 2007, 18:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Shankar
- Gast

Re: Bernhards Haus
Der dicke Kerl rief Shankar hinter her:
<i>„k-k-kommt ihr jetzt oder lasst ihrs bleiben?“</i>
Shankar musste grinsen. Der Kerl da draussen machte sich anscheinend fast ins Hemd.
Shankar machte einen ernsten Gesichtsausdruck und ging noch einmal zum Herold hinaus.
Er trat vor ihm, aber dieses mal schaute er ihn eher nachdenklich an.
"Gebt mir mal kurz Zeit. Ich werde es mit ihn besprechen. Etwas warten müsst ihr schon."
Nun drehte Shankar sich um und ging ins Haus.
Drinnen setzte er sich neben Senturo und erzählte ihm die Lage:
"Also Senturo du weißt wir brauchen ein Wappen unter dem du im Turnier antreten kannst und draußen ist so ein Kerl der nennt sich
Herold und sucht jemanden der Anduine beim Turnier vertreten kann. Das ist eine günstige Gelegenheit und ich habe denen klar gemacht, dass sie jemanden gefunden haben. Sie wissen nur nicht , dass du ein zaubernder Katzen-Hybrid bist. Was sie über dich denken weiß ich allerdings nicht. Ich glaube wir haben keine andere Wahl wir müssen dich da Raus bringen und sie davon überzeugen, dass sie dich anmelden wollen. Ich habe zwar versucht den Kerl zu überzeugen dich nehmen zu müssen, aber er will es nicht machen, weil er dich noch nicht gesehen hat."
Shankar sah noch einmal aus den Fenster, um sich zu vergewissern
dass der Fackelzug nicht schon weiter gegangen ist. Dann wandte er sich zu Senturo:
"Also du musst dich wohl anstrengen und kurz rausgehen, damit sie sehen wen sie vor sich haben. Zeig ihnen deine Magie und sie werden dich wohl aufnehmen."
<i>„k-k-kommt ihr jetzt oder lasst ihrs bleiben?“</i>
Shankar musste grinsen. Der Kerl da draussen machte sich anscheinend fast ins Hemd.
Shankar machte einen ernsten Gesichtsausdruck und ging noch einmal zum Herold hinaus.
Er trat vor ihm, aber dieses mal schaute er ihn eher nachdenklich an.
"Gebt mir mal kurz Zeit. Ich werde es mit ihn besprechen. Etwas warten müsst ihr schon."
Nun drehte Shankar sich um und ging ins Haus.
Drinnen setzte er sich neben Senturo und erzählte ihm die Lage:
"Also Senturo du weißt wir brauchen ein Wappen unter dem du im Turnier antreten kannst und draußen ist so ein Kerl der nennt sich
Herold und sucht jemanden der Anduine beim Turnier vertreten kann. Das ist eine günstige Gelegenheit und ich habe denen klar gemacht, dass sie jemanden gefunden haben. Sie wissen nur nicht , dass du ein zaubernder Katzen-Hybrid bist. Was sie über dich denken weiß ich allerdings nicht. Ich glaube wir haben keine andere Wahl wir müssen dich da Raus bringen und sie davon überzeugen, dass sie dich anmelden wollen. Ich habe zwar versucht den Kerl zu überzeugen dich nehmen zu müssen, aber er will es nicht machen, weil er dich noch nicht gesehen hat."
Shankar sah noch einmal aus den Fenster, um sich zu vergewissern
dass der Fackelzug nicht schon weiter gegangen ist. Dann wandte er sich zu Senturo:
"Also du musst dich wohl anstrengen und kurz rausgehen, damit sie sehen wen sie vor sich haben. Zeig ihnen deine Magie und sie werden dich wohl aufnehmen."
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Erzähler
- Gast

Re: Bernhards Haus
Martha sah Senturo besorgt nach als dieser das Haus verliess, sie nahm das Ei an sich und behütete es für ihn solange er weg war. Bernhard trat neben Shankar hin und musterte ihn zweifelnd. „Ob das gut kommt?“ Fragte er sich laut als er die wartenden und bereits leicht ungeduldig werdenden Minen der Turnierteilnehmer sah.
Shankar hatte vor den Turnierteilnehmern ziemlich dick aufgetragen. Wie gebannt starrten sie alle auf die Tür, ausser der Eine, schwergepanzerte Krieger welcher von Timos Neugierde und Bewunderung umlagert wurde. „Hast du keine Rückenschmerzen am Abend? Wo tust du die Rüstung hin? Wird die im Winter nicht kalt? Was trägst du darunter? Hält diese auch einen orkischen Pfeil auf?“ Fragen über Fragen. Timo hörte gar nicht mehr damit auf.
Die anderen erwarteten jedoch noch immer einen mächtigen Giganten, einen Meister seiner Klasse, ein Geschöpf der Macht und dann… kam Senturo. Ein kleiner, dünner Katzenhybrid. „Wieviele Kinder die wohl haben?“ Fragte einer der Magier in der Gruppe ungeduldig und kratzte sich an seinem Schädel der von langen weissen Haaren bedeckt war. Dann zwirbelte er sich seinen ebenfalls langen Bart.
Sie schienen in Senturo kaum jene Gestalt zu sehen welche Shankar ihnen grossspurig angekündigt hatte. Nun wie der mächtigste und zornigste Naturmagier Celcias sah Senturo definitiv nicht aus.
Erst als der Katzenhybrid zu sprechen begann gelang es ihm, wenigstens Teilweise die Aufmerksamkeit der Fremden auf sich zu lenken.
<i>"Ich bin der der an dem Turnier Teilnehmen wird, ich bin ein Magier des Elementes Natur und ich verstehe den Kampf. Ich trete gegen einen von euch an wenn ihr wollt. </i>
Die Männer starrten ihn an. Dem Dicken stand die Stirnvene pochend hervor, sein Gesicht wurde glühend rot. Zornig blickte er Shankar an. Er hatte ihm einen Elitemagier versprochen… und nun trat DAS da an!
Die Teilnehmer traten in schallendes Gelächter aus. Der alte Magier krümmte sich vor lachen und stützte sich auf seinem Stock ab. Die Rüstung des Ritters klapperte unter den Bewegungen seines Brustkorbes als er herzlich lachte und auch die anderen Gaukler, Krieger und Bogenschützen amüsierten sich prächtig.
Er forderte die Teilnehmer an sich ihm zum Kampfe zu stellen.
„Freunde ich bitte euch, hört auf zu lachen oder seid ihr etwa bereits als Meister eurer Kunst geboren geworden?“ Ein grosser, dunkelhaariger Mann mit freundlichen Gesichtszügen trat aus der Menge. Zwei schwarze Raben hockten auf seinen Schultern und stierten Shankar misstrauisch an. Der Mann hielt einen alten hölzernen Stab trug eine rote Gewandung. Doch das auffallendste Merkmal an ihm war die eintätowierte rote Sonne auf seiner Stirn. Er breitete seine Arme aus und lächelte Senturo zu.
<img src="http://img252.imageshack.us/img252/2249 ... oldiz6.jpg">
Der Dicke schnaubte. Doch der fremde Magier besänftigte ihn. Der Mann hatte eine aussergewöhnlich ruhige und relativ tiefe Stimme. Er musterte Senturo aufmerksam. „Deine Kraft kannst du im Turnier unter beweis stellen, auch ob du wahrlich dies bist was uns der Minotaur versprochen hat. Aber sage mir, Fremder. Warum möchtest du am Turnier teilnehmen?“ Seltsamerweise schien der Dicke dem Fremden nicht zu widersprechen – obwohl er es offensichtlich wollte.
Die anderen Teilnehmer sahen dem Schauspiel ziemlich gelassen entgegen. Der Ritter – an dessen Fuss unablässig Timo klebte. Gesellte sich neben Shankar. „Ihr fürchtet euch vor SEINEM Zorn?“ Grinste er ihm zu. Nahm Shankars Versuch dick aufzutragen auf die Schippe.
Shankar hatte vor den Turnierteilnehmern ziemlich dick aufgetragen. Wie gebannt starrten sie alle auf die Tür, ausser der Eine, schwergepanzerte Krieger welcher von Timos Neugierde und Bewunderung umlagert wurde. „Hast du keine Rückenschmerzen am Abend? Wo tust du die Rüstung hin? Wird die im Winter nicht kalt? Was trägst du darunter? Hält diese auch einen orkischen Pfeil auf?“ Fragen über Fragen. Timo hörte gar nicht mehr damit auf.
Die anderen erwarteten jedoch noch immer einen mächtigen Giganten, einen Meister seiner Klasse, ein Geschöpf der Macht und dann… kam Senturo. Ein kleiner, dünner Katzenhybrid. „Wieviele Kinder die wohl haben?“ Fragte einer der Magier in der Gruppe ungeduldig und kratzte sich an seinem Schädel der von langen weissen Haaren bedeckt war. Dann zwirbelte er sich seinen ebenfalls langen Bart.
Sie schienen in Senturo kaum jene Gestalt zu sehen welche Shankar ihnen grossspurig angekündigt hatte. Nun wie der mächtigste und zornigste Naturmagier Celcias sah Senturo definitiv nicht aus.
Erst als der Katzenhybrid zu sprechen begann gelang es ihm, wenigstens Teilweise die Aufmerksamkeit der Fremden auf sich zu lenken.
<i>"Ich bin der der an dem Turnier Teilnehmen wird, ich bin ein Magier des Elementes Natur und ich verstehe den Kampf. Ich trete gegen einen von euch an wenn ihr wollt. </i>
Die Männer starrten ihn an. Dem Dicken stand die Stirnvene pochend hervor, sein Gesicht wurde glühend rot. Zornig blickte er Shankar an. Er hatte ihm einen Elitemagier versprochen… und nun trat DAS da an!
Die Teilnehmer traten in schallendes Gelächter aus. Der alte Magier krümmte sich vor lachen und stützte sich auf seinem Stock ab. Die Rüstung des Ritters klapperte unter den Bewegungen seines Brustkorbes als er herzlich lachte und auch die anderen Gaukler, Krieger und Bogenschützen amüsierten sich prächtig.
Er forderte die Teilnehmer an sich ihm zum Kampfe zu stellen.
„Freunde ich bitte euch, hört auf zu lachen oder seid ihr etwa bereits als Meister eurer Kunst geboren geworden?“ Ein grosser, dunkelhaariger Mann mit freundlichen Gesichtszügen trat aus der Menge. Zwei schwarze Raben hockten auf seinen Schultern und stierten Shankar misstrauisch an. Der Mann hielt einen alten hölzernen Stab trug eine rote Gewandung. Doch das auffallendste Merkmal an ihm war die eintätowierte rote Sonne auf seiner Stirn. Er breitete seine Arme aus und lächelte Senturo zu.
<img src="http://img252.imageshack.us/img252/2249 ... oldiz6.jpg">
Der Dicke schnaubte. Doch der fremde Magier besänftigte ihn. Der Mann hatte eine aussergewöhnlich ruhige und relativ tiefe Stimme. Er musterte Senturo aufmerksam. „Deine Kraft kannst du im Turnier unter beweis stellen, auch ob du wahrlich dies bist was uns der Minotaur versprochen hat. Aber sage mir, Fremder. Warum möchtest du am Turnier teilnehmen?“ Seltsamerweise schien der Dicke dem Fremden nicht zu widersprechen – obwohl er es offensichtlich wollte.
Die anderen Teilnehmer sahen dem Schauspiel ziemlich gelassen entgegen. Der Ritter – an dessen Fuss unablässig Timo klebte. Gesellte sich neben Shankar. „Ihr fürchtet euch vor SEINEM Zorn?“ Grinste er ihm zu. Nahm Shankars Versuch dick aufzutragen auf die Schippe.
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Shankar
- Gast

Re: Bernhards Haus
Shankar sah wie Senturo mit großen Selbstvertrauen sich der erwartungsvollen Menge stellte.
Als der kleine Katzen-Hybrid vor der Menge stand sagte er mit lauter Stimme:
<i>"Ich bin der der an dem Turnier Teilnehmen wird, ich bin ein Magier des Elementes Natur und ich verstehe den Kampf. Ich trete gegen einen von euch an wenn ihr wollt. "</i>
Shankar war richtig stolz auf seinen Gefährten.
Irgendwie hatte Shankar seinen Freund Senturo den richtigen Geist eingeflößt.
Jetzt trat Bernhard neben dem Minotaur und fragte ihn offen heraus:
<i>„Ob das gut kommt?“</i>
"Ich hoffe es!"
sagte Shankar und schluckte dann. Er war ein wenig aufgeregt, er
wusste was für eine Reaktion kommen würde.
Nun fing das Gelächter an. Sie alle lachten. Genau das hatte Shankar kommen sehen. Dem zornigen Blick des dicken Mannes war Shankar nicht ergangen. Er erwiederte ganz dreist den Blick des Mannes mit einen drohenden Blick. Nie hatte Shankar ein Wort über Senturo verloren. Weder dass er ein Muskelberg ist noch dass er ein Elitemagier ist. Wenn er zuviel erwartet hatte, konnte Shankar nichts dafür. So einen bösen Blick liess er sich nicht gefallen. Shankar vergas das Gelächter und wollte sich nun den dicken Kerl vorknöpfen. Fehlte ja noch, dass er sich von so einen Fleischkloss sowas gefallen lässt.
Plötzlich drang es durch die lachende Menge, eine Stimme:
<i>„Freunde ich bitte euch, hört auf zu lachen oder seid ihr etwa bereits als Meister eurer Kunst geboren geworden?“</i>
Ein dunkel Haariger Mann mit einer roten Robe und zwei Raben auf je einer Schulter trat durch die Menge und beruhigte den Dicken.
Was bei dem Magier sehr auffällig war, dass er eine rote Sonne auf der Stirn tätowiert hatte. Er breitete die Arme zu Senturo aus und sprach ihn ruhig und freundlich an :
<i>r Mann hatte eine aussergewöhnlich ruhige und relativ tiefe Stimme. Er musterte Senturo aufmerksam. „Deine Kraft kannst du im Turnier unter beweis stellen, auch ob du wahrlich dies bist was uns der Minotaur versprochen hat. Aber sage mir, Fremder. Warum möchtest du am Turnier teilnehmen?“</i>
Shankar sah fragend in Richtung des Zauberes. Wieso sagten alle er hätte ihnen irgendwem versprochen? Er Versprach jemanden, der Anduine im Turnier vertrat.
Nun gesellte sich ein Mann in eiserner Rüstung zu Shankar und wollte ihn mit seinen Versuch ein wenig ärgern:
<i>„Ihr fürchtet euch vor SEINEM Zorn?“</i>
Shankar sah den Mann an und grinste zurück:
"Ich habe nur gesagt in seiner jetzigen Lage wird er schnell grimmig, dass ich seinen Zorn fürchte habe ich nie gesagt. Aber dass alle Leute glaubten, dass jetzt ein Riese oder ein Meister der Magie heraus kommt zeigt mir, dass mein Bluff gewirkt hat."
Shankar fing an zu kichern, er fand es irgendwie lustig.
Nun fügte er noch hinzu:
"Seid mal ehrlich, wenn ich ihn so vorgestellt hätte, hätte mich doch niemand ernst genommen!"
Als der kleine Katzen-Hybrid vor der Menge stand sagte er mit lauter Stimme:
<i>"Ich bin der der an dem Turnier Teilnehmen wird, ich bin ein Magier des Elementes Natur und ich verstehe den Kampf. Ich trete gegen einen von euch an wenn ihr wollt. "</i>
Shankar war richtig stolz auf seinen Gefährten.
Irgendwie hatte Shankar seinen Freund Senturo den richtigen Geist eingeflößt.
Jetzt trat Bernhard neben dem Minotaur und fragte ihn offen heraus:
<i>„Ob das gut kommt?“</i>
"Ich hoffe es!"
sagte Shankar und schluckte dann. Er war ein wenig aufgeregt, er
wusste was für eine Reaktion kommen würde.
Nun fing das Gelächter an. Sie alle lachten. Genau das hatte Shankar kommen sehen. Dem zornigen Blick des dicken Mannes war Shankar nicht ergangen. Er erwiederte ganz dreist den Blick des Mannes mit einen drohenden Blick. Nie hatte Shankar ein Wort über Senturo verloren. Weder dass er ein Muskelberg ist noch dass er ein Elitemagier ist. Wenn er zuviel erwartet hatte, konnte Shankar nichts dafür. So einen bösen Blick liess er sich nicht gefallen. Shankar vergas das Gelächter und wollte sich nun den dicken Kerl vorknöpfen. Fehlte ja noch, dass er sich von so einen Fleischkloss sowas gefallen lässt.
Plötzlich drang es durch die lachende Menge, eine Stimme:
<i>„Freunde ich bitte euch, hört auf zu lachen oder seid ihr etwa bereits als Meister eurer Kunst geboren geworden?“</i>
Ein dunkel Haariger Mann mit einer roten Robe und zwei Raben auf je einer Schulter trat durch die Menge und beruhigte den Dicken.
Was bei dem Magier sehr auffällig war, dass er eine rote Sonne auf der Stirn tätowiert hatte. Er breitete die Arme zu Senturo aus und sprach ihn ruhig und freundlich an :
<i>r Mann hatte eine aussergewöhnlich ruhige und relativ tiefe Stimme. Er musterte Senturo aufmerksam. „Deine Kraft kannst du im Turnier unter beweis stellen, auch ob du wahrlich dies bist was uns der Minotaur versprochen hat. Aber sage mir, Fremder. Warum möchtest du am Turnier teilnehmen?“</i>
Shankar sah fragend in Richtung des Zauberes. Wieso sagten alle er hätte ihnen irgendwem versprochen? Er Versprach jemanden, der Anduine im Turnier vertrat.
Nun gesellte sich ein Mann in eiserner Rüstung zu Shankar und wollte ihn mit seinen Versuch ein wenig ärgern:
<i>„Ihr fürchtet euch vor SEINEM Zorn?“</i>
Shankar sah den Mann an und grinste zurück:
"Ich habe nur gesagt in seiner jetzigen Lage wird er schnell grimmig, dass ich seinen Zorn fürchte habe ich nie gesagt. Aber dass alle Leute glaubten, dass jetzt ein Riese oder ein Meister der Magie heraus kommt zeigt mir, dass mein Bluff gewirkt hat."
Shankar fing an zu kichern, er fand es irgendwie lustig.
Nun fügte er noch hinzu:
"Seid mal ehrlich, wenn ich ihn so vorgestellt hätte, hätte mich doch niemand ernst genommen!"
-
Erzähler
- Gast

Re: Bernhards Haus
Bernhard lauschte der kurzen Unterhaltung von Shankar und dem Ritter. Ihm behagte es nicht, wie der Hybrid alleine vor der Masse stand und ausgelacht wurde. So was tat unendlich weh. Umso überraschter war er über den Auftritt des Magiers. Er lächelte. Nickte bei dessen Worten zustimmend und dachte an seine ersten kläglichen Versuche zurück einen Fisch zu fangen. Doch er horchte auf als Senturo lauter wurde.
Die Teilnehmer musterten den aufbrausenden Hybriden kühl als er seinen emotionalen Ausbruch hatte – irgend so ein Kind welches sich dramatisch machte. Ein düsteres Raunen ging durch die Truppe. Wirklich berührt schienen sie nicht zu sein. „Mir kommen gleich die Tränen Herzchen.“ Antwortete ein Stämmiger Zwerg der sich auf einem massiven Kriegshammer abstützte und Senturo grinsend musterte als dieser zu dem Ritter, welcher neben Shankar stand stapfte. Der Koloss starrte auf den Jungen hinab. „Was du willst kämpfen?“ Brummte er. „Und hast nicht einmal eine Mama die dein Popöchen pusten kommt wenn es weh tut? Du bist aber muutig. Haahahah.“
Der Ritter lachte. „Wahrlich, ihr habt uns ein Würstchen als Schweinshaxe verkaufen wollen. Nun gut nun seht ihr ja was ihr davon habt!“
Grunze der Hüne vergnügt als er sah wie Senturo auf ihn zukam. Er plusterte sich auf. Machte sich noch grösser. „Was willst du, Kleiner?“
Während Shankar damit beschäftigt war zu erklären was er alles NICHT gesagt hatte, übte sich Senturo in der praktischen Anwendung seiner Magie.
Denn schon donnerte seine kleine Faust gegen das grosse Gesicht des Ritters. „Urh“ Keuchte dieser und wankte leicht. Wütend blitzten die Augen des Söldners auf. Seine riesige Pranke holte aus und schleuderte Senturo wuchtig entgegen. Es traf ihn mitten aufs Kinn und warf ihn krachend zu Boden.
Der Fluch begann zu wirken. „DU verdammter kleiner Bengel! Ich versohl dir deinen Hintern du!“ Timo starrte den Rüstungsträger erschrocken an und floh ins Haus. Für ihn waren Ritter wohl Helden und keine Rabauken die einfach auf einen Jungen einschlugen – auch wenn sie provoziert wurden.
Der Hüne stapfte auf Senturo zu. „Du kleiner…“ Da spürte er plötzlich ein Jucken um sein Kinn herum. Es kratzte… nein etwas kratzte… wuchs. Er runzelte verwirrt die Stirn und fasste sich erschrocken an sein Gesicht als er die Gräser spriessen spürte. „HEE WAS SOLL DAS!“ Brüllte er und riss sich die Gräser aus. „AUA!“
Zornig stierte er Senturo an. „MACH DAS RÜCKGÄNGIG BASTARD!“ Brüllte er nun. Er fand es offensichtlich gar nicht mehr lustig.
Die anderen hingegen lachten sich die Bäuche wund. Sie krümmten sich und amüsierten sich prächtig ab dem panischen und verärgerten herumgewedel des Ritters. Die giftgrünen Halme standen aus der Rüstung, es sah wahrlich komisch aus.
„DU MACHST DAS JETZT SOFORT RÜCKGÄNGIG!“ Brüllte er weiter und zog sein Schwert. Nun schritt der Magier ein. Hielt den Ritter zurück. „Ganz ruhig Freund, er wird den Fluch schon lösen.“ Meinte er gelassen. Der Dicke grinste breit. „Nun gut… folge mir zum Turnier.“ Er schien somit die Teilnahme zu billigen. Die Gruppe setzte sich in Bewegung. Widerwillig auch der Verfluchte. Er stapfte giftig vor sich herstarrend voran.
Martha eilte zu Shankar und reichte ihm das Ei welches Senturo ihr gegeben hatte. Alles gute… und passt auf den Kleinen auf.“ Lächelte sie Shankar zu hob sich auf die Zehenspitze und drückte ihm einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. „Ihr seid bei uns jeder Zeit willkommen!“ Hauchte sie den beiden zu. Auch Bernhard winkte. „Und denkt an Bauer Robas!“ Rief er ihnen Nach.
Erst als man die Gruppe nicht mehr sah – gingen sie ins Haus.
Die Gruppe marschierte ausdauernd und kam gut voran. Bald waren bereits die Türme Pelgars am Horizont zu erspähen. Nach einiger Zeit des Wanderns – Senturo war durch die Anwendung der Magie langsam müde und Shankar wurde von einem hartnäckigen Husten geplagt, eine Erkältung die er sich wohl im Fluss eingefangen hatte – doch sonst geschah nichts weltbewegendes.
Schliesslich erreichten sie die prächtigen und mächtigen Tore der Stadt und betraten sie. Es herrschte reges Treiben, es war sofort zu sehen, dass sich hier im Moment mehr Leute tummelten als gewöhnlich. Wie die Hühner im Stall zwängte sich Leib an Leib vorbei .Man hielt kurze Gespräche, schaute bei den Märkten auf die angebotenen Waren und ging dann zum Turnierplatz um die neuen Teilnehmer zu begutachten. Alles schien sich auf das kommende Fest vorzubereiten.
„So… nun ihr könnt für Andunie antreten. Sagt dies dem hiesigen Herold… und macht uns keine Schande!“ Verkündete der Dicke vor der Gruppe und entliess sie zum Anmeldestand. Eine lange Schlange williger Teilnehmer stand bereits davor.
[weiter in Pelgar – beim Turnier und der Anmeldung – neuer Thread könnt ihr erstellen.]
<i>Senturo verliert durch den Schlag 5% Lebensenergie</i>
Die Teilnehmer musterten den aufbrausenden Hybriden kühl als er seinen emotionalen Ausbruch hatte – irgend so ein Kind welches sich dramatisch machte. Ein düsteres Raunen ging durch die Truppe. Wirklich berührt schienen sie nicht zu sein. „Mir kommen gleich die Tränen Herzchen.“ Antwortete ein Stämmiger Zwerg der sich auf einem massiven Kriegshammer abstützte und Senturo grinsend musterte als dieser zu dem Ritter, welcher neben Shankar stand stapfte. Der Koloss starrte auf den Jungen hinab. „Was du willst kämpfen?“ Brummte er. „Und hast nicht einmal eine Mama die dein Popöchen pusten kommt wenn es weh tut? Du bist aber muutig. Haahahah.“
Der Ritter lachte. „Wahrlich, ihr habt uns ein Würstchen als Schweinshaxe verkaufen wollen. Nun gut nun seht ihr ja was ihr davon habt!“
Grunze der Hüne vergnügt als er sah wie Senturo auf ihn zukam. Er plusterte sich auf. Machte sich noch grösser. „Was willst du, Kleiner?“
Während Shankar damit beschäftigt war zu erklären was er alles NICHT gesagt hatte, übte sich Senturo in der praktischen Anwendung seiner Magie.
Denn schon donnerte seine kleine Faust gegen das grosse Gesicht des Ritters. „Urh“ Keuchte dieser und wankte leicht. Wütend blitzten die Augen des Söldners auf. Seine riesige Pranke holte aus und schleuderte Senturo wuchtig entgegen. Es traf ihn mitten aufs Kinn und warf ihn krachend zu Boden.
Der Fluch begann zu wirken. „DU verdammter kleiner Bengel! Ich versohl dir deinen Hintern du!“ Timo starrte den Rüstungsträger erschrocken an und floh ins Haus. Für ihn waren Ritter wohl Helden und keine Rabauken die einfach auf einen Jungen einschlugen – auch wenn sie provoziert wurden.
Der Hüne stapfte auf Senturo zu. „Du kleiner…“ Da spürte er plötzlich ein Jucken um sein Kinn herum. Es kratzte… nein etwas kratzte… wuchs. Er runzelte verwirrt die Stirn und fasste sich erschrocken an sein Gesicht als er die Gräser spriessen spürte. „HEE WAS SOLL DAS!“ Brüllte er und riss sich die Gräser aus. „AUA!“
Zornig stierte er Senturo an. „MACH DAS RÜCKGÄNGIG BASTARD!“ Brüllte er nun. Er fand es offensichtlich gar nicht mehr lustig.
Die anderen hingegen lachten sich die Bäuche wund. Sie krümmten sich und amüsierten sich prächtig ab dem panischen und verärgerten herumgewedel des Ritters. Die giftgrünen Halme standen aus der Rüstung, es sah wahrlich komisch aus.
„DU MACHST DAS JETZT SOFORT RÜCKGÄNGIG!“ Brüllte er weiter und zog sein Schwert. Nun schritt der Magier ein. Hielt den Ritter zurück. „Ganz ruhig Freund, er wird den Fluch schon lösen.“ Meinte er gelassen. Der Dicke grinste breit. „Nun gut… folge mir zum Turnier.“ Er schien somit die Teilnahme zu billigen. Die Gruppe setzte sich in Bewegung. Widerwillig auch der Verfluchte. Er stapfte giftig vor sich herstarrend voran.
Martha eilte zu Shankar und reichte ihm das Ei welches Senturo ihr gegeben hatte. Alles gute… und passt auf den Kleinen auf.“ Lächelte sie Shankar zu hob sich auf die Zehenspitze und drückte ihm einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. „Ihr seid bei uns jeder Zeit willkommen!“ Hauchte sie den beiden zu. Auch Bernhard winkte. „Und denkt an Bauer Robas!“ Rief er ihnen Nach.
Erst als man die Gruppe nicht mehr sah – gingen sie ins Haus.
Die Gruppe marschierte ausdauernd und kam gut voran. Bald waren bereits die Türme Pelgars am Horizont zu erspähen. Nach einiger Zeit des Wanderns – Senturo war durch die Anwendung der Magie langsam müde und Shankar wurde von einem hartnäckigen Husten geplagt, eine Erkältung die er sich wohl im Fluss eingefangen hatte – doch sonst geschah nichts weltbewegendes.
Schliesslich erreichten sie die prächtigen und mächtigen Tore der Stadt und betraten sie. Es herrschte reges Treiben, es war sofort zu sehen, dass sich hier im Moment mehr Leute tummelten als gewöhnlich. Wie die Hühner im Stall zwängte sich Leib an Leib vorbei .Man hielt kurze Gespräche, schaute bei den Märkten auf die angebotenen Waren und ging dann zum Turnierplatz um die neuen Teilnehmer zu begutachten. Alles schien sich auf das kommende Fest vorzubereiten.
„So… nun ihr könnt für Andunie antreten. Sagt dies dem hiesigen Herold… und macht uns keine Schande!“ Verkündete der Dicke vor der Gruppe und entliess sie zum Anmeldestand. Eine lange Schlange williger Teilnehmer stand bereits davor.
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<i>Senturo verliert durch den Schlag 5% Lebensenergie</i>
Zuletzt geändert von Erzähler am Freitag 16. November 2007, 20:16, insgesamt 1-mal geändert.
