Hinter dem Gebirge
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Nerika
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Re: Hinter dem Gebirge
Gilbert schien etwas nervös und scheuchte die beiden schließlich los. Der gefesselte Marius rührte sie zwar, stöhnte und brabbelte vor sich hin, schien aber nicht wirklich da zu sein. Spätestens, wenn Kalfuß, oder Kelfas, oder wie er auch immer hieß da war, würde der Söldner befreit werden - dachte Nerika - und wahrscheinlich nicht allzu glücklich über die zwei sein. Auf die Dunkelelfe war er bestimmt auch nicht sonderlich gut zu sprechen.
Endlich war alles beisammen und fast im Laufschritt machten sie sich wieder auf den Weg, vom Ufer der Ilfar weg. Wahrscheinlich wollte Gilbert so schnell wie möglich nach Andunie und plante nicht, wie Marius, oder Frederick davor am Fluss entlang zu reisen, sondern auf direktem Wege dorthin zu gelangen.
<b>Ich würde wirklich zu gern wissen, wie dieser ... Kelfas so ist. Die andren haben ihn zwar nicht sonderlich nett dargestellt, aber vielleicht täuschen sie sich, oder... lügen sie?... Nein, wahrscheinlich nicht, die jetzige Version macht ja immerhin noch Sinn und man bräuchte schon sehr viel Fantasie um sich etwas glaubwürdiges einfallen lassen.</b>
In Gedanken versunken war sie etwas zhurückgeblieben und versuchte nun so gut wie möglich wieder aufzuholen. Wie lange würde es wohl nóch bis zur Hafenstadt dauern. Sofort fragte sie Gilbert, der ja anscheinend im Augenblick die Verantwortung der Reiseroute übernommen hatte.
Endlich war alles beisammen und fast im Laufschritt machten sie sich wieder auf den Weg, vom Ufer der Ilfar weg. Wahrscheinlich wollte Gilbert so schnell wie möglich nach Andunie und plante nicht, wie Marius, oder Frederick davor am Fluss entlang zu reisen, sondern auf direktem Wege dorthin zu gelangen.
<b>Ich würde wirklich zu gern wissen, wie dieser ... Kelfas so ist. Die andren haben ihn zwar nicht sonderlich nett dargestellt, aber vielleicht täuschen sie sich, oder... lügen sie?... Nein, wahrscheinlich nicht, die jetzige Version macht ja immerhin noch Sinn und man bräuchte schon sehr viel Fantasie um sich etwas glaubwürdiges einfallen lassen.</b>
In Gedanken versunken war sie etwas zhurückgeblieben und versuchte nun so gut wie möglich wieder aufzuholen. Wie lange würde es wohl nóch bis zur Hafenstadt dauern. Sofort fragte sie Gilbert, der ja anscheinend im Augenblick die Verantwortung der Reiseroute übernommen hatte.
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Erzähler
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Re: Hinter dem Gebirge
"In spätestens einem Tag sind wir in Anduine .... wenn nichts dazwischen kommt ..... Was vermutlich auch nicht passieren wird, nachdem wir schon Marius aus der Gruppe verbannt haben, kann uns Kelfas nicht mehr so leicht aufspüren ...."
Die kleine Gruppe bewegte sich schnell über die Stille Ebene. Sie waren auf die Pferde aufgesessen und ritten nun, unter dem bedrohlichen Wolkenvorhang, Anduine entgegen, um dort Unterschlupf, Schutz und vielleicht auch Zukunft zu finden.
Gilbert ritt immer mal wieder zu Frederick hinüber, um mit ihm leise einige Worte zu tauschen, trennte sich dann aber immer wieder von ihm, mit einem noch nervöseren Blick als vor den Gesprächen.
Wahrscheinlich, so dachte sich Nerika, erzählte Frederick Gilbert die ganze Geschichte der Reise und Gilbert zog bestimmte Schlüsse aus bestimmten Geschehnissen.
Die kleine Gruppe bewegte sich schnell über die Stille Ebene. Sie waren auf die Pferde aufgesessen und ritten nun, unter dem bedrohlichen Wolkenvorhang, Anduine entgegen, um dort Unterschlupf, Schutz und vielleicht auch Zukunft zu finden.
Gilbert ritt immer mal wieder zu Frederick hinüber, um mit ihm leise einige Worte zu tauschen, trennte sich dann aber immer wieder von ihm, mit einem noch nervöseren Blick als vor den Gesprächen.
Wahrscheinlich, so dachte sich Nerika, erzählte Frederick Gilbert die ganze Geschichte der Reise und Gilbert zog bestimmte Schlüsse aus bestimmten Geschehnissen.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Für einen Augenblick überlegte sie, die beiden zu belauschen, um herauszufinde... ja, was eigentlich. Da sie sich nicht ganz sicher war, was das eigentlich bringen sollte, ließ sie diesen Gedanken bald wieder fallen.
Die Wolken über dem Himmel waren, wie gehabt und verdüsterten die situation. Hoffentlich würden sie bald verschwindn, denn Nerika war zwar eine Dunkelelfe, mochte aber das Helle und somit auch die Sonne viel lieber, die sich allerdings in letzter Zeit nicht zeigte.
Ein magisches Schwert...
ihr Schwert...
Gift... woher eigentlich kam das Gift. Die Dunkelelfe überlegte. Es musste Marius gewesen sein, als er gegen diesen... diesen Wolf gekämpft hatte. Bloß wie? Nerika bezweifelte nicht, dass der Söldner immer Gift, oder etwas bei sich trug, aber hatte er wirklich mitten im Kampf irgendein lähmendes Gift hervorgekramt um es dann auf der Waffe gleichmäßig zu verteilen? dazu war zu wenig Zeit gewesen. es musste irgendwie anders...
Auf magische Weise?... Bestimmt, aber gab es so eine magie. Sie kramte in ihrem Gedächtnis nach einer Erinnerung. Sicher hatte sie soetwas gelesen, oder davon gehört...
Die Reise verlief ruhig und es dämmerte bald schon. Irgendwo ging wahrscheinlich die Sonne unter und beschien alles dort mit ihrem rötlich, goldenen Licht. Wahrscheinlich.
Die Wolken über dem Himmel waren, wie gehabt und verdüsterten die situation. Hoffentlich würden sie bald verschwindn, denn Nerika war zwar eine Dunkelelfe, mochte aber das Helle und somit auch die Sonne viel lieber, die sich allerdings in letzter Zeit nicht zeigte.
Ein magisches Schwert...
ihr Schwert...
Gift... woher eigentlich kam das Gift. Die Dunkelelfe überlegte. Es musste Marius gewesen sein, als er gegen diesen... diesen Wolf gekämpft hatte. Bloß wie? Nerika bezweifelte nicht, dass der Söldner immer Gift, oder etwas bei sich trug, aber hatte er wirklich mitten im Kampf irgendein lähmendes Gift hervorgekramt um es dann auf der Waffe gleichmäßig zu verteilen? dazu war zu wenig Zeit gewesen. es musste irgendwie anders...
Auf magische Weise?... Bestimmt, aber gab es so eine magie. Sie kramte in ihrem Gedächtnis nach einer Erinnerung. Sicher hatte sie soetwas gelesen, oder davon gehört...
Die Reise verlief ruhig und es dämmerte bald schon. Irgendwo ging wahrscheinlich die Sonne unter und beschien alles dort mit ihrem rötlich, goldenen Licht. Wahrscheinlich.
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Erzähler
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Re: Hinter dem Gebirge
Irgendwann, als es schon zu dunkel war, um die Hand vor Augen zu sehen und nur noch Nerika einigermaßen sah, schlug Gilbert vor, ein Lager aufzuschlagen. Zwar war die Stadt Anduine schon in der Ferne erkennbar, doch Frederick war sich sicher, dass sie nicht mehr eingelassen werden würden, vorallem nicht, da die schwarzen Wolken die Bewohner verunsicherten und sie Fremden nicht immer über den Weg trauten.
Zwar waren die Anduiner dem dunklen Volk weitaus besser gesinnt als die Bewohner Pelgars, doch trotzdem war ihr Misstrauen gewachsen und so war es sicher nicht zu ihrem Vorteil, wenn sie Mitten in der Nacht in die Stadt wollten.
"Schlagt das Lager hier auf und entzündet ein Feuer .... so kann sich ein möglicher 'Besucher' nicht ungesehen anschleichen. Außerdem sollten wir eine Nachtwache aufstellen ... Nein, Nerika, ihr könnte schlafen ... ihr habt schon genug für uns getan!"
Nerika war, während sie zusammen mit Frederick, Gilbert hatte gesprochen, das Lager aufbaute, völlig in Gedanken versunken. War es vielleicht die Schattenmagie .... oder war es ein besonderer Trank .... da war doch noch eine Magie, die etwas mit Gift zu tun hatte ..... Vielleicht sollte sie die anderen Beiden fragen.
Zwar waren die Anduiner dem dunklen Volk weitaus besser gesinnt als die Bewohner Pelgars, doch trotzdem war ihr Misstrauen gewachsen und so war es sicher nicht zu ihrem Vorteil, wenn sie Mitten in der Nacht in die Stadt wollten.
"Schlagt das Lager hier auf und entzündet ein Feuer .... so kann sich ein möglicher 'Besucher' nicht ungesehen anschleichen. Außerdem sollten wir eine Nachtwache aufstellen ... Nein, Nerika, ihr könnte schlafen ... ihr habt schon genug für uns getan!"
Nerika war, während sie zusammen mit Frederick, Gilbert hatte gesprochen, das Lager aufbaute, völlig in Gedanken versunken. War es vielleicht die Schattenmagie .... oder war es ein besonderer Trank .... da war doch noch eine Magie, die etwas mit Gift zu tun hatte ..... Vielleicht sollte sie die anderen Beiden fragen.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Nerika nickte stumm auf Gilberts Worte und wiedersprach nicht weiter, als er ablehnte, ihr die Wache zuzuteilen; dazu war sie viel zu müde. Das Zelt wurde überraschend schnell aufgebaut und Gilbert zog sein Lager vor's Feuer.
Frederick schlief sofort ein, obwohl er ja noch nicht so lange wach gewesen war und atmete bald ruhig und gleichmäßig, während die Dunkelelfe die Zeltdecke anstarrte und versuchte, einen Gedankenblitz, oder etwas ähnliches zu bekommen. Sollte sie vielleicht Gilbert fragen? Lieber erst morgen, denn dieser starrte abwesend ins Feuer und murmelte irgendetwas vor sich hin. Unruhig wälzte sie sich auf ihrem Lager hin und her und die Gedanken hörten nicht auf, in ihrem Kopf herum zu geistern. Irgendwann, es kamen Nerika wie Stunden vor, sank sie in einen unruhigen Schlaf, aus dem sie immer wieder aufschreckte, um kurz darauf wieder einzuschlafen.
Gilbert indessen hielt die ganze Nacht wache, ohne einen von den beiden aufzuwecken. Auch diese Nacht verschwanden die Wolken nicht und bedeckten finster die Stille Ebene. Fast lauernd schwebten sie da oben, als wollten sie abwarten, ob irgendjemand einen fehler machte um dann Blitzschnell und verheerend zuzuschlagen.
Frederick schlief sofort ein, obwohl er ja noch nicht so lange wach gewesen war und atmete bald ruhig und gleichmäßig, während die Dunkelelfe die Zeltdecke anstarrte und versuchte, einen Gedankenblitz, oder etwas ähnliches zu bekommen. Sollte sie vielleicht Gilbert fragen? Lieber erst morgen, denn dieser starrte abwesend ins Feuer und murmelte irgendetwas vor sich hin. Unruhig wälzte sie sich auf ihrem Lager hin und her und die Gedanken hörten nicht auf, in ihrem Kopf herum zu geistern. Irgendwann, es kamen Nerika wie Stunden vor, sank sie in einen unruhigen Schlaf, aus dem sie immer wieder aufschreckte, um kurz darauf wieder einzuschlafen.
Gilbert indessen hielt die ganze Nacht wache, ohne einen von den beiden aufzuwecken. Auch diese Nacht verschwanden die Wolken nicht und bedeckten finster die Stille Ebene. Fast lauernd schwebten sie da oben, als wollten sie abwarten, ob irgendjemand einen fehler machte um dann Blitzschnell und verheerend zuzuschlagen.
Zuletzt geändert von Nerika am Dienstag 12. Juni 2007, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Erzähler
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Re: Hinter dem Gebirge
Nerika wurde plötzlich wach, als die Wolken einige Blitze in Richtung Erde schickten. Zwar schlugen sie irgendwo in der Stillen Ebene ein, doch trotzdem schienen die Wolken plötzlich noch gefährlicher zu sein.
Als sie aus dem Zelt trat, sah sie, dass Frederick zwar auf war, doch Gilbert zusammen gesunken draußen saß und anscheinend im Sitzen schlief.
Frederick bedeutete Nerika leise zu sein und ging auf leisen Sohlen über das Gras zu ihr.
"Er hat die ganze Nacht wache gehalten ... ich denke, wir sollten ihm noch eine Stunde geben, bevor wir ihn aufwecken und weiter ziehen. Schließlich ist es nicht mehr weit bis nach Anduine und dort können wir endlich einmal wieder in Sicherheit, aber vorallem in einem weichen Bett schlafen! Ihr sollte eure Sachen packen und euer Pferd bereit machen. Stellt euch innerlich auf ein Zusammentreffen mit freundlich Leuten ein .... Vielleicht sind die Anduiner aber auch eine Spur misstrauischer geworden, seit diese .... Wolken über uns sind ...."
Als sie aus dem Zelt trat, sah sie, dass Frederick zwar auf war, doch Gilbert zusammen gesunken draußen saß und anscheinend im Sitzen schlief.
Frederick bedeutete Nerika leise zu sein und ging auf leisen Sohlen über das Gras zu ihr.
"Er hat die ganze Nacht wache gehalten ... ich denke, wir sollten ihm noch eine Stunde geben, bevor wir ihn aufwecken und weiter ziehen. Schließlich ist es nicht mehr weit bis nach Anduine und dort können wir endlich einmal wieder in Sicherheit, aber vorallem in einem weichen Bett schlafen! Ihr sollte eure Sachen packen und euer Pferd bereit machen. Stellt euch innerlich auf ein Zusammentreffen mit freundlich Leuten ein .... Vielleicht sind die Anduiner aber auch eine Spur misstrauischer geworden, seit diese .... Wolken über uns sind ...."
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Nerika
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Re: Hinter dem Gebirge
Erleichtert registrierte die Dunkelelfe, dass das Unwetter nicht direkt über ihnen war und rieb sich das gesicht, um etwas wacher zu werden. Frederick meinte, dass man dem schlafenden frederick seine Ruhe für einihge Zeit erstmal lassen sollte, da er immerhin die ganze Nacht draußen gesessen hatte und auf die schlafenden aufgepasst hatte. Der Jäger schien ziemlich munter zu sein und begann das restliche Pökelfleisch hervorzu zaubern, um es dann gerecht in drei klägliche Häuflein aufzuteilen.
<b>Gut, dass wir bald in der stadt sind. Was soll ich dann eigentlich machen, falls mich die Anduiner überhaupt akzeptieren. ich kann vielleicht erstmal den Rest über Marius, Kelfas, Frederick und Gilbert herausfinden, vorrausgesetzt, sie haben mir irgendetwas verschwiegen.</b>
Langsam biss Nerika etwas von dem fleisch ab und bemerkte, dass sie eigentlich ein riesiges Loch im Bauch hatte, dass sie allerdings nur schwer füllen konnte.
Schon bald hatte sie es verschlungen und wandte sich fragend an den bedächtig kauenden Frederick: "Sagt, Frederick, gibt es eine Magie, die es ermöglicht, Gift, wie das, das euch gelähmt hat, in sehr küurzer Zeit irgendwo... irgendwo aufzutragen? Als Marius gegen diesen... Wolf gekämpft hat, hat er nämlich rgendwie mein schwert benutzt, aber wahrscheinlich nur einige sekunden Zeit, die Klinge zu vergiften. Wisst ihr etwas von solch einer Magie, oder etwas ähnlichem?"
<b>Gut, dass wir bald in der stadt sind. Was soll ich dann eigentlich machen, falls mich die Anduiner überhaupt akzeptieren. ich kann vielleicht erstmal den Rest über Marius, Kelfas, Frederick und Gilbert herausfinden, vorrausgesetzt, sie haben mir irgendetwas verschwiegen.</b>
Langsam biss Nerika etwas von dem fleisch ab und bemerkte, dass sie eigentlich ein riesiges Loch im Bauch hatte, dass sie allerdings nur schwer füllen konnte.
Schon bald hatte sie es verschlungen und wandte sich fragend an den bedächtig kauenden Frederick: "Sagt, Frederick, gibt es eine Magie, die es ermöglicht, Gift, wie das, das euch gelähmt hat, in sehr küurzer Zeit irgendwo... irgendwo aufzutragen? Als Marius gegen diesen... Wolf gekämpft hat, hat er nämlich rgendwie mein schwert benutzt, aber wahrscheinlich nur einige sekunden Zeit, die Klinge zu vergiften. Wisst ihr etwas von solch einer Magie, oder etwas ähnlichem?"
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Erzähler
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Re: Hinter dem Gebirge
Frederick schreckte auf, als Nerika das Gift erwähnte.
"In so kurzer Zeit? ... Seid ihr euch sicher? Aber .... ich habe noch nie ...."
Er schien plötzlich sehr aufgeregt zu sein und über etwas sehr stark nachzudenken. Wieder hatte Nerika eine Botschaft überbracht, die ihn einigermaßen verwirrt hatte. Zuerst, dass Kelfas kommen würde und jetzt, dass Marius seine Klinge in Sekunden vergiftet hatte.
"Es gibt nur eine Erklärung ... es muss ... die .... Magie der Assassinen benutzt haben! Die Assassinenmagie .... Verdammt! ... Verdammt! .... Wenn Kelfas sogar schon Assassinen auf uns ansetzt ....! Nerika ... ich sage euch eins. Ihr müsst nicht bei uns bleiben .... Wir könnten Kelfas, wenn er uns den je findet, erklären, dass du nur zufällig dabei warst und nichts von der Geschichte weißt!!"
<b>Verdammt ... wir steckten wirklich im Dreck .... Assassinen ..... Marius! Verdammt, verdammt, verdammt! ... was haben wir damals nur angestellt ... Gilbert und ich?? Was haben wir falsch gemacht ... was nur?? Was?? Was?...</b>
"In so kurzer Zeit? ... Seid ihr euch sicher? Aber .... ich habe noch nie ...."
Er schien plötzlich sehr aufgeregt zu sein und über etwas sehr stark nachzudenken. Wieder hatte Nerika eine Botschaft überbracht, die ihn einigermaßen verwirrt hatte. Zuerst, dass Kelfas kommen würde und jetzt, dass Marius seine Klinge in Sekunden vergiftet hatte.
"Es gibt nur eine Erklärung ... es muss ... die .... Magie der Assassinen benutzt haben! Die Assassinenmagie .... Verdammt! ... Verdammt! .... Wenn Kelfas sogar schon Assassinen auf uns ansetzt ....! Nerika ... ich sage euch eins. Ihr müsst nicht bei uns bleiben .... Wir könnten Kelfas, wenn er uns den je findet, erklären, dass du nur zufällig dabei warst und nichts von der Geschichte weißt!!"
<b>Verdammt ... wir steckten wirklich im Dreck .... Assassinen ..... Marius! Verdammt, verdammt, verdammt! ... was haben wir damals nur angestellt ... Gilbert und ich?? Was haben wir falsch gemacht ... was nur?? Was?? Was?...</b>
Zuletzt geändert von Erzähler am Samstag 16. Juni 2007, 23:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Verwirrt nahm Nerika Fredericks... Verwirrung auf und war... überrascht. War diesem kelfas dieses Schwert wirklich so wichtig, dass er Assassinen auf Gilbert und Frederick anhetzte, um es zu bekommen, obwohl die beiden die Waffe nicht einmal besaßen? Als der Jäger ihr anbot, sich nicht in Gefahr zu bringen, erstaunte sie. Sie hätte nicht gedacht, dass sich jemand Sorgen um <i>sie</i> machte. Sie war ja nur eine böse Dunkelelfe und... Quatsch. Einige Leute akzeptierten ihre Rasse ja, immerhin konnte sie nichts dafür.
Sie schüttelte den Kopf. Geradeheraus sagte sie: "Nein... nein, ich denke mindestens bis nach Anduine, immerhin haben wir ja eigentlich den gleichen Weg... und... ich glaube Marius hält mich sowieso für jemanden, der... der es nicht wert ist, sich in dieser Welt zu bewegnen... So kam es mir jedenfalls vor. Außerdem können wir ja erstmal weitersehen, Wenn wir in der Stadt sind."
Einen Gedanken verschwieg sie allerdings. <b>Was ist, wenn sie mich nicht in die stadt lassen. ich kann wahrscheinlich noch so meine neutralität bezeugen, mich würde es nicht wundern, wenn sie mir nicht glauben. Da kann ich nur hoffen, dass die Wachen... freundlicher und die Bürger... toleranter sind, als die aus Pelgar, von den man ja so einiges hört. Vielleicht helfen mir auch gilbert und frederick, indem sie sagen, dass ich... ach, egal. Das werd' ich dann schon sehen...</b>
Nachdenklich starrte sie in die züngelden Flammen und dachte weiter nach, während die dunklen Wolken bedrohlich über ihnen schwebten. Hoffentlich wachte gilbert nald auf, damit sie endlich...
Wie aufs Stich wort kam Regung in den... Dieb... Schatzsucher(?) und er sprang, anscheinend schlagartig wach sofort auf und blickte sich hektisch um.
Sie schüttelte den Kopf. Geradeheraus sagte sie: "Nein... nein, ich denke mindestens bis nach Anduine, immerhin haben wir ja eigentlich den gleichen Weg... und... ich glaube Marius hält mich sowieso für jemanden, der... der es nicht wert ist, sich in dieser Welt zu bewegnen... So kam es mir jedenfalls vor. Außerdem können wir ja erstmal weitersehen, Wenn wir in der Stadt sind."
Einen Gedanken verschwieg sie allerdings. <b>Was ist, wenn sie mich nicht in die stadt lassen. ich kann wahrscheinlich noch so meine neutralität bezeugen, mich würde es nicht wundern, wenn sie mir nicht glauben. Da kann ich nur hoffen, dass die Wachen... freundlicher und die Bürger... toleranter sind, als die aus Pelgar, von den man ja so einiges hört. Vielleicht helfen mir auch gilbert und frederick, indem sie sagen, dass ich... ach, egal. Das werd' ich dann schon sehen...</b>
Nachdenklich starrte sie in die züngelden Flammen und dachte weiter nach, während die dunklen Wolken bedrohlich über ihnen schwebten. Hoffentlich wachte gilbert nald auf, damit sie endlich...
Wie aufs Stich wort kam Regung in den... Dieb... Schatzsucher(?) und er sprang, anscheinend schlagartig wach sofort auf und blickte sich hektisch um.
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fremder Mann
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
"Los,los, wir müssen weiter! Schnell in die Stadt! Wir sind in großer Gefahr wenn wir hier bleiben!"
Hektisch, wie er erst seit er von Kelfas Rückkehr erfahren hatte, war. Schnell verstauten sie das Gepäck wieder auf den Pferden, um wieder auf brechen zu können. Niemand sprach ein Wort mehr und auch Nerika war wieder von einer hektischen Stimmung erfasst. Schließlich würde sie bald in 'Sicherheit' sein.
Auch Frederick schien nicht mehr an einem Gespräch interessiert zu sein, wenn er auch alles mit mehr Gelassenheit als Gilbert machte.
Als sie auf die Pferde aufstiegen, um das letzte Stück zu reiten, bemerkte Nerika jedoch, wie ein seltsames Zittern durch Fredericks Körper huschte. Als wäre er nicht ganz mit der Situation vertraut und als würde er sich nicht sehr wohl in seiner Haut fühlen. Irgendetwas war los, doch natürlich konnte Nerika davon nichts wissen, denn ..... nun ja .... niemand wollte sie ja wirklich gut über bestimmte Einzelheiten informieren.
Hektisch, wie er erst seit er von Kelfas Rückkehr erfahren hatte, war. Schnell verstauten sie das Gepäck wieder auf den Pferden, um wieder auf brechen zu können. Niemand sprach ein Wort mehr und auch Nerika war wieder von einer hektischen Stimmung erfasst. Schließlich würde sie bald in 'Sicherheit' sein.
Auch Frederick schien nicht mehr an einem Gespräch interessiert zu sein, wenn er auch alles mit mehr Gelassenheit als Gilbert machte.
Als sie auf die Pferde aufstiegen, um das letzte Stück zu reiten, bemerkte Nerika jedoch, wie ein seltsames Zittern durch Fredericks Körper huschte. Als wäre er nicht ganz mit der Situation vertraut und als würde er sich nicht sehr wohl in seiner Haut fühlen. Irgendetwas war los, doch natürlich konnte Nerika davon nichts wissen, denn ..... nun ja .... niemand wollte sie ja wirklich gut über bestimmte Einzelheiten informieren.
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Nerika
- Gast

Re: Hinter dem Gebirge
Irgendwie... zitterte Frederick. Nerika blinzelte mit den Augen, um sich zu vergewissern, dass sie richtig gesehen hatte. War der Jäger unsicher. Bis jetzt hatte er immer den Eindruck gemacht, genau zu wissen was er tat. Verheimlichten sie noch etwas wichtiges, oder... bestimmt taten sie das, immerhin hatten sie noch vor ien paar Tagen getan, als wäre allesb in Ordnung und existierten Kelfas und diverse Schwerter, die magisch waren überhaupt nicht. Danach schen es, als wäre Marius der, der Gilbert jagte, was sich auch als Wahrheit herausstellte nur aber, das der Assassine andere Beweggründe hatte, als er behauptet hatte.
<b>Verflucht!... verdammt noch mal, ich hasse, hasse, hasse es einfach, wenn alle wissen, was los ist, nur ich nicht. Immerhin habe ich ihnen geholfen und so schlimm kann es doch nicht sein. Ich meine viel schlimmer kann es doch garnicht werden! Vielleicht ist es was... was lebenswichtiges, oder so und dann ist es einfach nicht... nicht... einfach nicht fair mir soetwas zu verheimlichen.</b>
Hatte Frederick tatsächlich Angst, oder Furcht vor etwas Bestimmten, oder war er einfach nur krank? Nerika hatte keine Zeit ihn zu Fragen, denn sie wurde in ihren Gedankengängen gestört, da Gilbert schon losgeritten war und auch Frederick sein Pferd antrieb. Seufzend und immernoch überlegend ließ die Dunkelelfe Lifrir ebenfalls angallpiern und schon bald jagten die drei wieder auf die Stadt zu, die irgendwo in der Ferne auftauchte. Allerdings sah man nicht besonders viel, da sich die Wolken immernoch nicht aus dem Staub gemacht hatten, außerdem war es noch etwas dunkel.
(Weiter bei: An den Toren Andunies)
<b>Verflucht!... verdammt noch mal, ich hasse, hasse, hasse es einfach, wenn alle wissen, was los ist, nur ich nicht. Immerhin habe ich ihnen geholfen und so schlimm kann es doch nicht sein. Ich meine viel schlimmer kann es doch garnicht werden! Vielleicht ist es was... was lebenswichtiges, oder so und dann ist es einfach nicht... nicht... einfach nicht fair mir soetwas zu verheimlichen.</b>
Hatte Frederick tatsächlich Angst, oder Furcht vor etwas Bestimmten, oder war er einfach nur krank? Nerika hatte keine Zeit ihn zu Fragen, denn sie wurde in ihren Gedankengängen gestört, da Gilbert schon losgeritten war und auch Frederick sein Pferd antrieb. Seufzend und immernoch überlegend ließ die Dunkelelfe Lifrir ebenfalls angallpiern und schon bald jagten die drei wieder auf die Stadt zu, die irgendwo in der Ferne auftauchte. Allerdings sah man nicht besonders viel, da sich die Wolken immernoch nicht aus dem Staub gemacht hatten, außerdem war es noch etwas dunkel.
(Weiter bei: An den Toren Andunies)
Zuletzt geändert von Nerika am Sonntag 8. Juli 2007, 21:32, insgesamt 1-mal geändert.
