Die Schenke

Ein freundlicher Wirt, gutgelaunte Gäste, Musik und eine Wurfscheibe sorgen für rege Stimmung im "Seemann". Hier findet man die interessantesten Gestalten, aber auch Matrosen auf Landgang.
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Re: Die Schenke

Beitrag von Wirt » Dienstag 7. November 2006, 10:19

Der Wirt schnappte sich einen Krug un füllte es mit Bier, danach shcob er es zu Rascall hinüber.

"Das macht drei Goldmünzen" sprach er in einem küheln Ton und wandte seinen Blick zu der Goldkette.

"mhm ... aja ... eine Sonne aus Gold, schön schön, und sicher wertvoll. Doch kann ich dir nicht helfen, ich bin nur Wirt und kein Forscher" sprach er plumb.

"Ihr solltet zum alten Marus gehen, er kennt sich nicht nur in TRaumdeutung aus, sondern auch mit Symbolen,e rh at viele Bücher. Er ist zwar etwas alt und verwirrt, denoch ein weiser Mann." Nach diesen Worten wartete er auf seine Bezahlung. Der Tag bracht eihn schon einiges an Geld, doch verzichten würde er nie auf eines, dafür war er zu geizig.

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Re: Die Schenke

Beitrag von Rascall » Dienstag 7. November 2006, 10:34

"Marus, wie? Ein altes, aber verrücktes Genie. Na meinetwegen." Rascall drückte dem Wirt drei Goldmünzen in die Hand und setzte sich dann mit seinem Bier an die Theke. Gemütlich trank er, ließ sich viel Zeit, denn die hatte er ja. Alte Menschen waren nachts nicht oft wach, vermutete er. Er würde diesem Marus also erst im Morgengrauen einen Besuch abstatten können.

So vergnügte sich Rascall damit, immer tiefer in den Krug zu schauen, während der Wirt darauf wartete, dass auch die letzten Stammkunden die Taverne verließen. Er sah schon recht müde aus, aber sein Geiz schien ihn davor zu bewahren ins Bett zu gehen. Jede Münze sackte er immer noch leicht grinsend ein.

Nach einigen Stunden waren nur noch Rascall und der Wirt übrig. Und dieser hatte nun endlich doch vor, den Hahn für heute zuzudrehen. Rascall leerte seinen Krug, stand auf und schlenderte zur Tavernentür, anstatt zur Treppe.

"Den Alten, den ich mitgebracht habe, behandle mit Respekt! Auch wenn ich nicht immer anwesend bin, ich hab ein Auge auf ihn ... und auf die Leute in seiner Umgebung. Wenn du also deine Taverne in diesem Zustand behalten willst, dann sei freundlich. Ich werde wissen, wenn es anders läuft und dann komme ich wieder."

Um seine Drohung zu unterstreichen, warf Rascall einen Stuhl um und spazierte dann ganz gemächlich nach draußen. Er würde sich noch eine Weile in den Gassen Andunies herumtreiben, ehe er Marus einen Besuch abstattete.

<i>[Rascall verliert 3 gm an den Wirt]</i>


[weiter in Wohnviertel Andunies --> Das Haus des alten Marus]

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Re: Die Schenke

Beitrag von Erzähler » Samstag 3. März 2007, 15:20

Nachdem Zoltan sich zur Tarverne bwegte hatte band er sein Pferd etwas abseits an, sprach ein paar kurze Worte zu ihm, dachte ein wenig über es nach und betrat dann die Tarverne. Kurz musterte er die Personen und ging dann erleichtert zur Theke, da er Niemanden erblickt hatte den er kannte.

An der Theke saßen einige Gestallten. Betrunkene, die laut herumgröllten und mit anderen Seemannslieder sangen, einige Alkoholleichen, die einfach nur zusammengesackt auf ihren Hocker saßen und einige die argwönisch den Neuankömmling betrachteten, sich dann doch lieber wieder um ihr Bier kümmerten.
Es roch stark nach alten Bier, Schweiß und Erbrochenen der Besoffenen. Also kurz gefasst: Eine ganz normale Tarverne.

Als Zoltan nun an der Theke ankam ,wurde er prommt vom Wirt gefragt :" Was darfs denn sein?"

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Re: Die Schenke

Beitrag von Wirt » Samstag 3. März 2007, 18:37

<b> Dieser Kerl ist mir irgentwie suspekt und ich glaube ihn zu kennen, aber nun gut.</b>

"Gewiss! Ein Zimmer und Stall haben wir frei, zusammen Kostet es..hm..lasst mich überlegen 3 Gold pro Nacht.
Das Essen und trinken macht dann 5 Gold!
Setzt euch irgentwo hin. Das Essen wird euch gebracht und achja lasst euch nicht von den Besoffenen provozieren! Sie sind heut extrem Aggressiv!"

<b> Mal hoffen das der Kerl überhaupt Geld hat! </b>

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Re: Die Schenke

Beitrag von Erzähler » Sonntag 4. März 2007, 18:05

Nachdem Zoltan das Geld auf die Theke gelegt hatte, weiteten sich die Augen des Wirten.
"Ja natürlich! Wir werden uns sehr gut um es kümmern!"

Nachdem Zoltan sein Pferd in den Stall gebracht hatte, setzte er sich an einen in der Ecke stehenden Tisch und wartete auf seine Bestellung.
Kurz darauf brachte ihn der Wirt die Milch
"Hier! Es ist ein sauberes Glas!"
Der Wirt entfernte sich.

Um Zoltan herum steppte der Bär. Die Seemänner sangen, brüllten, rölpsten und machten die Frauen an. Es war eine gigantische Feier.
"Mach mit,mein Freund!", hörte Zoltan eine Stimme sagen.
Er drehte sich um. Neben ihn stand ein Mann mittleren Alters. Die Augen waren gerötete vom übermäßigen Alkohol und er roch auch dem entsprechend aus dem Mund. Ca. 1,70m - 1,80m Maß sein Körper und die Haut war braun vomn der vielen Sonne auf der See.
"Wie siehts aus?"

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Re: Die Schenke

Beitrag von Erzähler » Sonntag 4. März 2007, 20:59

Nachdem Zoltan über das Stadtleben nachgedacht hatte, bat er den Mann sich zu setzten und sich ein Getränk auf die Rechnung seine Rechnung zu setzten.

Dies ließ er sich nicht zweimal sagen! Erst lief der Mann zur Theke bestellte sich ein Weizen und setzte sich dann Zoltan gegenüber.
" Das ist sehr freunddd...... nett! Mein Name ist Samir.....
und bin Mitglied der Crew der roten Furie. Wir liegen hier grad vor Anker!", ein paarmal stockte Samir, da der Alkohol seine Gedanken vollends benebelt hatte.
" Darf ich auch euren Namen erfahren? "

Das Gespräch wurde durch den Wirt gestört, der das Essen und das Weizenbier brachte.
"Wohl bekomms den Herren!" Er ging.
"Also Neuigkeiten gibt es nicht besonderst viel!", began Samir.
" Dem Bürgerfeister ähh Bürgermeister wurde irgentwas gestohlen." Der Seemann nahm einen tiefen Schluck aus seinem Krug und sprach weiter." En Messer oder en Dolch. Es gibt ne hübschen Belohnung! Wäre ich nicht auf der Furie würd ich diesen Job annehmen, aber nun gut. Auf vielen Schiffen kannst du anheuern, zum Beispiel auf der Furie. Joar und es werden einige Leute gesucht . Solltest dir ma die Steckfriefe ähh briefe anschauen! "

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Re: Die Schenke

Beitrag von Erzähler » Sonntag 4. März 2007, 21:42

Nachdem Zoltan ausgetrunken, fertig gegessen und bezahlt hatte verließ er die Schenke und machte sich auf den Weg zum schwarzen Brett.

Das treiben auf der Straße Andunies hatte sich eingestellt. Nur noch wenige Leute waren unterwegs. Frauen mit Einkäufen, jetzt schon total besoffene Seemänner, die von ihren Kameraden weggetragen wurden und einige Kinder, die schnell nach Hause liefen.

Die Abendluft war kühl und angenehm und hatte einen leichten Samzgeschmack. Es war ein schöner Abend.
Zoltan schlenderte gemtlich vor sich hin in Richtung schwarzes Brett. Ob sie noch immer an der gleichen Stelle wie früher waren?

[weiter in: Hafenstadt Andunie]

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Re: Die Schenke

Beitrag von Erzähler » Dienstag 6. März 2007, 17:10

Nachdem Zoltan vom Waffenhändler wieder kam, wieß er den Wirt darauf hin, dass er sich gleich zur Ruhe begeben würde, aber er wolle noch gerne wissen, ob er einen Echsenmensch gesehen habe.

Der Wirt fing schallend an zu lachen:
"Du bist lustig ich sehe täglich Echsenmenschen! Ob ich mich an einen einzigen erinneren kann, ist eher unlogisch!
Tut mir leid da kann ich euch nicht helfen!"
Aber frag morgen mal die Gäste! Jetzt sind sie nicht mehr ansprechbar!"

Zoltan wollte sich schon umdrehen, als der Wirt ihn nochmals ansprach:

" Hey wartet noch einen Moment. Hab ihr interesse an einen kleinen Job?"

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Re: Die Schenke

Beitrag von Erzähler » Mittwoch 7. März 2007, 16:23

Als Zoltan sich die Worte des Wirtes angehört hatte, bittet er ihn zu sprechen.

" Nun ihr seht wie ein erfahrener Kämpfer aus und so jemanden könnte ich nachher gebrauchen. Wie ihr seht sind die Gäste schon sehr angeheitert. Aber bald ist Sperrstunde und ich habe keinen Rausschmeißer mehr...." Der Wirt stockte kurz und erzählte dann weiter:

"Würdet ihr diesen Job für ein paar Tage annehmen bis ich einen neuen Rausschmeißer habe? Ihr würdet gut bezahlt werden, 7 Goldstücke pro Tag, da ich euch ja nur Abends brauche und ihr bekommt Essen und Trinken aufs Haus.
Wie wäre es ?"

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Re: Die Schenke

Beitrag von Erzähler » Donnerstag 8. März 2007, 20:29

Zoltan wartete,dass etwas passiert, nachdem er den Job angenommen hatte . Er setzte sich an einen Tisch in der Ecke un legte seine Sachen auf einen Stuhl ab.

Kurz darauf kam nochmals der Wirt mit einer Ziegenmilch.
"Sollst ja net dursten!" Danach ging er wieder.

Der erste Streit ließ nicht auf sich warten.
Zwei Seemänner stritten sich erst lautstark über eine Frau, dann flog die erste Faust und brach den ersten Mann die Nase. Dieser stürtze auf einen Tisch un brach diesen in der Mitte durch.

Zoltan beobachtete dieses Geschehen wurde aber je davon gelöst als er die Stimme des Wirts brüllen hörte.

"MEIN FREUND! ES IST ZEIT!"

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Re: Die Schenke

Beitrag von fremder Mann » Donnerstag 8. März 2007, 22:11

Der Mann den Zoltan niedergeschlagen hatte stand auf.

" Was mischst du dich ein, du Bastard? Das ist allein unsere Angelegenheit, aber das verschieben wir jetzt. Für den Schlag und den Tritt werde ich mich revangieren!"

Der Seemann zog ein länglichen Dolch aus seiner Tasche. Er war zwar nicht besonderst hübsch, aber dennoch war es kein kleines Messerchen!

Der andere Mann lag immer noch unmächtig auf den Boden udn bekam von allem nichts mit. Die Frau schaute zwischen Zoltan und den Mann mit dem Messer hin und her.

<b> Diesem Bastard werde ich den Bauch aufschlitzen und seine Innereien an den Wänden verteilen!</b>

"Mach dich bereit zu sterben!"

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Re: Die Schenke

Beitrag von Erzähler » Donnerstag 8. März 2007, 22:51

Ein Kampf entfachte sich aus der Meinungsverschiedenheit zweier Trunkenbolde. Zoltan Hatte sein Schwert gezogen und war kurz davor seinen Gegner, der ebenfalls einen Dolch in der Hand hielt, zu töten.

" Als würde mir dein zugroßgeratene Zahnstocher Angst machen! Du wirst sehen ich werde DICH töten!"

Die beiden belauerten sich. Der nüchterne Zoltan war komplett in seinem Element. Er beobachtete seinen Gegner, bereit ihn sein Schwert in die Brust zu rammen und seinen Lebenssaft fließen zu lassen.

Plötzlich meldete sich der zweite Mann der unmächtig auf dem Boden lag. Er erbrach sich und hinterließ auf dem Boden eine gigantische Kotzlache aus Bier, Met und irgentwas was nach Pökelfleisch aussah.

Die kurze Ablenkung nutzte der andere und machte einen Ausfall.
Doch wie es das Schicksal will, war dieser zu betrunken. Er trat einen großen Schritt nach vorne, rutschte auf dem Erbrochenen des anderen aus, fiel und schlug mit dem Kopf auf den zerbrochenen Tisch auf und fiel in Unmacht.

Was für eine lächerliche Vorstellung. Die Leute in der Schenke lachten und beglück wünschten Zoltan für seinen " grandiosen" Sieg.

Der Dolch lag auf den Boden neben dem Geldbeutel, der noch am Gürtel des Mannes hang.

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Re: Die Schenke

Beitrag von Erzähler » Donnerstag 8. März 2007, 23:11

" Gebt mir einfach die Helfte des Inhalts, dann hat er seine Schuld zum Teil beglichen. Den Rest darfst du behalten! Tu mir den Gefallen und schmeiß diese lächerliche Gestallt aus der Schenke und nimm den Dolch mit,ich brauch ich nicht."

Zoltan schaute in den Beutel. Es waren noch 10 Goldstücke drin nach der Abrechnung des Wirts. Also 10 Gold gewinn.

Doch schon bahnte sich die nächste Katastrophe an.
...
Eine positive. Das Schweigen war gebrochen und alle wollten den Kerl, dessen Aura so stark ist, dass der Gegner einfach ausrutsch und außergefecht ist, einen Ausgeben.
Die Frauen himmelten ihn in diesem Moment an. Er konnte sich nicht von Verehrer/innen retten.
Aber vielleicht musste er ja die Nacht nicht allein verbringen.

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