Ankunft in der Schenke

[Elfenwirtin]

<b>Der scheint echt einen Sprachfehler zu haben, wo kommt der nur her?</b>

"Nun für 4 Goldmünzen kannst du eines der Zimmer im oberen Stockwerk haben!" sprach sie, doch dann hörte sie wie ein Gast sie reif.

"Einen moment bitte" erklang ihre Stimme.

"Nun was meint ihr?" fragte sie ihn erneut, heute war einiges los und sie hatte nicht viel Zeit um mit jedem einzelnen Gast einen Plausch zu halten!

[Erzähler]

<i> Die Elfin steckte das Geld weg, gab ihm den Schlüssel und verschwand so gleich wieder hinter der Theke. Die anderen Gäste plauschten munter oder speisten, während Iba sich im Halbschlaf versuchte die Treppen hoch zu ziehen.

Nach einiger Zeit hatte er es auch endlich geschafft, er musste nur noch das Zimmer erreichen. Schwer abr doch schaffte er es, er sperrte auf und verschwand so gleich in seinem Zimmer</i>

[weiter in Ibas Zimmer - neues Topic eröffnen!]

<i>[Iba nächtigt in der Schenke, dies kostet ihm 4 Goldmünzen - im Profil aktualisieren]</i>

[Elfenwirtin]

<b> Oh dieser seltsame Kerl von gestern, wie immer in einen Umhang gehüllt.</b>

Mit einem Lächeln ging sie zu seinem Tisch und begrüßte ihn "Guten Morgen, na habt ihr euch ut erholt? Habt ihr vielleicht Wünsche?" sprach sie freundlich wie immer.

<b>Guten Morgen? Ich weis schon nicht mehr ob Nacht oder Tag ist, diese Wolken machen mich wahnsinnig</b>

Die Wirtin erblickte den Schlüssel am Tisch "Kann ich den Schlüssel wieder haben oder gedenkt ihr noch eine Nacht hier zu bleiben?"

[Elfenwirtin]

" DAs gleiche wie gestern? Was war das nur schnell? Achja ein Eintopf und ein Glas Milch, bringe ich sofort!" Sie nahm den Schlüssel vom Tisch und verschwand hinter der Theke.

<b>Besser sprechen kann er noch imer nicht! Seltsamer Kauz!</b>

Schnell füllte sie ein Glas mit warmer Milch und holte aus der Küche einen frisch gemachten Eintopf. Als dies stellte sie auf ihr kleines verzierte Tablett und brachte es Iba an den Tisch.

" SO bitte schön!" sprach sie während sie die Sachen auf den Tisch stellte. Die macht dann wieder drei Goldmünzen, wenn ihr so nett wärt!"

<i>[bitte mindestens 5 Zeilen schreiben]</i>

[Erzähler]

Plötzlich öffnete sich die Tür. Durch ihren Spalt wurde ein Stück des schwarzen Himmels sichtabar, doch Iba sah niemanden hereinkommen. Erst als er seinen Blick nach unten senkte sah er ein kleines Elfenmädchen auf die Theke zutrippeln. Sie konnte höchstens 8 Jahre alt sein.

Die Elfenwirtin, die einige Gläser polliert hatte lächelte ihr zu.
"Na, meine Kleine?"
Sie schienen sich zu kennen. Iba beobachtete sie aus dem Augenwinkel. Zu seinem Erstaunen zeigte das Kind auf ihn
"Wer ist das, Tante?"
Die Elfenwirtin schmunzelte und meinte leise:
"Da wirst du ihn wohl fragen müssen."

Das kleine Elfenmädchen tabte zu Iba hinüber und stubbste ihn an.
"Wer bist du denn?"
Sie sprach mit heiterer, neugieriger Stimme, kletterte wie selbstverständlich auf einen Hocker und blickte den Jungen aus großen Augen an.

[Erzähler]

Das kleine Mädchen baumelte mit den Beinen und begann fröhlich zu plaudern. Sie schien sich nicht an der wortkargen Antwort ihres Gegenübers zu stören.

"Wo kommst du her? Ist es schön da? Warum is deine Haut so dunkel?"

Sie wippte munter auf ihrem Hocker hin und her

"Was ist das?"

Sie zeigte auf das Zeichen auf Ibas Handrücken

[Erzähler]

Die kleine Elfe legte den Kopf schief.

"Du sprichst lustig!"

bemerkte sie feixend. Sie blickte Iba an und summte leise vor sich hin. Sie schien zu überlegen. Ihr Haar war kurz und so blond, dass es fast weiß schien.

"Duu" , sagte sie langsam "Ich weiß ein Geheimniss."

Sie grinste stolz, ganz so, als sei sie die einzige Person auf Erden, der jemals ein Geheimniss anvertraut worden war

"Willst du es hören? Klar willst du es hören!"

Sie senkte verschwörerisch die Stimme und beugte sich zu dem Jungen vor.

"Die Alten erzählen von einem See. Einem magischen See. Sie sagen, wundervolle Dinge geschehen mit denen, die schonmal dawaren."

Ihre Augen wurden groß, als sie erzählte

"Ich will ihn schon gaaanz lange suchen. Er muss wunderschön sein. Aber meine Mama lässt mich nicht gehen. Aber wenn jemand dabei ist, wird sie nichts dagegen haben. Aber ich sags ihr auch nicht."

Sie hüpfte von ihrem Hocker und lächelte.

"Naa, komms du mit?"

[Erzähler]

Das kleine Elfenmädchen klatschte freudig in die Hände und hüpfte um Iba herum.

"Wie schön! komm mit, ich kann es kaum erwarten."

Sie strahlte und sprang auf die Tür zu. Der Junge musste ihr helfen sie zu öffnen, denn sie reichte nicht an die Klinke.
Die beiden verliesen die Schenke und das Dorf.

Iba kamen langsam Zweifel, ob seine kleine Begleiterin wusste was sie tat. Er hoffte, dass ihre Suche nicht in einer Irrreise durch den riesigen Wald enden würde.

[Thema erstellen in "Der Wald Eldoras]

[Elfenwirtin]

Die Wirtin stand gerade hinter der Theke als sich die Türe der Schenke öffnete, doch niemand schien herein zu kommen.

"Nanu" <b>Die Türe ist doch gerade aufgegangen und da war keiner? Seh ich nun schon schlecht?</b>

Die Wirtin stelle das Glas beiseite und ging vor die Theke zu den Tischen. Zuerst sah sie nicht ausser die normalen Gästen, doch plötzlich stach ihr etwas grünes in die Augen.

<b>Grün?Was um Himmelswillen ist denn das?</b>

Die Elfin ging näher zu dem Tisch, als sie vor ihm stand erkannte sie er der kleine Wicht war. Ein Goblin.

<b>Was sucht ein Goblin im Elfendorf? Doch er sieht nicht aus wie ein normaler Goblin, er ist eher recht niedlichund zum Anbeißen süß!</b>

"Na werter Goblin, was verschlägt sie denn hier in unser Elfendorf? Ihr habt wohl Hunger wenn ihr die Schenke betretet. Was darf ich euch den bringen?" sprach sie freundlich, ihre Stimme war so lieblich und auch melodisch.

<b>Er scheint mir hier keinen Ärger zu machen. Langsam bin ich es gewohnt das hier verschiedenste Rassen ein und aus gehen, seit diese dunklen Wolken über uns hengen, doch solang es keine Dunkelelf oder gar ein Ork ist, soll es mir recht sein.</b>

[Elfenwirtin]

<b>Ein Glas süßen Met, einen Hasen und eine Scheibe Brot</b> wiederholte sie in Gedanken. Die Stimme des Goblins klang etwas belustigend, doch als er seine Frage stellte, sprach er plötzlich wieder anders, viel höher.

Die Elfenwirtin schmunzelte ein wenig.

"Was hier so los ist wollen sie wissen?" Sie blickte etwas verwirrt drein, was soll denn hier schon großartiges los sein. "Nun ich weis nicht genau was ihr wissen wollt. Doch los ist hier nicht viel seit die pechschwarzen Wolken unsere Sonne verschlungen haben, echt traurig das ganze. Ich hoffe, sie verschwinden bald wieder."

<b>Doch was meint er mit an der Oberfläche? Hat die ganze Zeit in einer Höhle gewohnt? Eine grossartige Leistung? Ich muss mir das Lachen verkneifen, der Kleine ist schon sehr belustigend, doch niedlich</b>

Mit diesem Gedanken verschwand die Elfin auch schon wieder, wahrscheinlich um die Bestellung zu holen.

Nach kurzer Zeit kam sie wieder mit einem Tablett, darauf standen der Teller mit dem Hasen, sowie dem Brot und ein Glas Met. Alles stellte sie behutsam auf den Tisch.

"Dies macht dann 6 Goldmünzen! Wollt ihr vielleicht noch ein Zimmer hier belegen?" fragte sie ihn freundlich während sie auf die Bezahlung wartete. Natürlich gab es das Zimmer nicht umsonst.

[Elfenwirtin]

<b>Die Wolken sind traurig? Er redet wie ein Kind, seltsam, vielleicht ist er noch einjunger Goblin, vielleicht ist er deswegen noch so niedlich</b>

Die Elfin nahm dankend die sechs Goldmünzen und steckte sie weg.

"Die Wolken traurig? Nein, ich glaube eher sie sind erzurndt oder viel mehr die Götter sind erzürndt. Die Wolken sind schon einige Tage hier, doch bis jetzt ist kein Tropfen Wasser zur Erde gefallen" sprach sie mit ganz ruhiger Stimme.

<b>Der hat ja einen ganz schönen Apetit und Manieren scheinen ihm auch zu fehlen. Spricht doch mit vollem Mund. Naja er scheint wirklich noch ein Kind zu sein. Egal hauptsache er zahlt gut und stellt hier nichts an. Es kommen schon weniger Gäste wegen der Wolken.</b>

[Elfenwirtin]

Bevor die Wirtin auch nur Antworten konnte, hüpfte der Goblin auf und marschierte Richtung Türe. Sie schrie ihm noch nach.

"Der Tempel ist im hinteren Teil des Dorfes" ob er dies noch hörte, war ihr nicht gewiss. Sie konnte ihm nicht nach, denn die Gäste hier hatten alle Hunger oder Durst.

So machte sich die hübsche Elfenfrau wieder an die Arbeit. Sie bediente ihre Gäste, wusch das dreckige Geschirr ab und verteilte Zimmerschlüssel. So ging dies immer weiter, doch den kleinen, grünen Goblin wird sie nicht so schnell vergessen und wer weis vielleicht sehen sie sich ja wieder.

[Rigarot kann nun weiter im Tempel oder auch in mitten des Dorfes]

[Eáránë Fëfalas]

Die nachtelfe betrat die Schenke. Kurz sah sie sich um und setzte sich auf einen Platz in einer Ecke, wo sie hoffte ungestört zu sein. Sie seufzte einmal schwer und lehnte sich zurück, sie starrte an die Decke. Dann sah sie sich um.

<b>Und wieder einmal hier... Nur diesmal ohne Wolf.. Aber er kommt eh bald. DIese verdammten Wolken! Die nerven mich voll! Auch wenn ich solange sie da sind, mich nicht unter meinen Umhang verstecken muss! aber die nerven trotzdem! Ich frage mich, wie viel Zeit wir noch haben... </b>

Sie wurde etwas nervös und tippte mit ihren Fingern auf den Tisch.


<b>Wieso bin ich so nervös? Das nervt mich auch voll!! Irgendwie nerven mich viele Dinge! </b>