Re: mitten im Dorf
Verfasst: Montag 21. Januar 2008, 07:36
Lifra war die erste, welche den Treffpunkt erreichte. Neben ihr her lief und sprang freudig ihre kleine Freundin Raya, der kleine Fuchs. Das Wetter hatte sich gewandelt, es war nicht mehr so kalt, wie noch vor wenigen Tagen zuvor. Die Sonne, drängte hin und wieder mit ihren kraftvollen Strahlen durch die Wolkendecke und erhellte und erwärmte alles was sich auf dem Erdboden befand.
Es dauerte eine ganze Weile bis der nächste erschien. In der Zwischenzeit machte es sich die Fuchs-Hybridin auf einem großen Stein bequem, an dem Ort, wo sie noch drei Tage zuvor einen harten Kampf mit dem Pferdeentführer und Wolfs-Hybriden Bugul Ugil geführt hatten. Viele Gedanken gingen der jungen Frau durch den Kopf, dies und das, was sie noch machen und erledigen wollte, und viele andere Dinge.
Dann jedoch wurde sie mit der Ankunft von Salazar aus ihren Gedanken gerissen. Er traf ein und gesellte sich augenblicklich zu ihr, stellte sich neben sie, grüßte sie und fragte sogar besorgt ob alles in Ordnung sei, als sich die junge Frau hinter ihre Ohren fasste. So verbrachten die beiden einen Augenblick allein auf dem großen Platz.
Schließlich jedoch kam auch schon der dritte im Bunde an. Der Dunkelelf lief ebenfalls auf sie zu, hatte sein Pferd im Schlepptau und wirkte blasser als sonst. Sein Gesichtsausdruck zeigte deutlich wie ent- oder genervt er war. Für ihn würde es höchste Zeit werden, diese Ortschaft, mit ihren vielen Bäumen und Gräsern zu verlassen und endlich mal wieder eine Stadt aus Stein zu besuchen. Nachdem er angekommen war, fragte er gleich ohne auch nur eine Begrüßung über seine Lippen kommen zu lassen, wann sie denn aufbrechen würden.
Lifra unterdessen kam nun vollends aus ihren Gedankengängen zurück in die Wirklichkeit, brach ihre Unterhaltung mit dem Adler-Hybriden ab und begrüßte Azrael. Sie erklärte ihm, dass sobald ihre Freundin eintreffen und sie ihr Pferd aus der Schenke geholt hatte, aufbrechen würden. Ihre Frage nach Jenna wurde auch schon fast augenblicklich von Salazar beantwortet. Er berichtete ihr, dass er sie beim Frühstück in der Taverne gesehen hatte. Dann verfiel er in Schweigen, begann sich zu fragen, welch seltsame Gefühle er in der Gegenwart von Lifra hatte.
War es Liebe? Hatte sich der Hybrid in die junge ehemalige Menschenfrau verliebt? Er kannte diese Gefühle nicht, sie waren ihm fremd und das schien ihn zu verwirren.
Auf das Gesicht des Dunkelelfen breitete sich ein Grinsen aus, nachdem er die Planung der jungen Fuchs-Hybridin vernommen hatte. Endlich kam er bald aus diesem Wald heraus, konnte die Bäume und die Elfen hinter sich lassen, würde bald wieder ein eine für ihn richtige Stadt kommen. Ob er bei der Truppe blieb wusste er noch nicht. Wahrscheinlich, so ging es durch seinen Kopf, würde er sich von irgendwelchen Abenteurern anheuern lassen und somit die momentane Gruppe verlassen.
Es verging eine kleine Weile, und sie wollten gerade schon Richtung Schenke aufbrechen, da erschien eine weitere Gestallt. Lifra würde sie augenblicklich erkennen, denn sie war bereits schon seit einigen Wochen mit ihr unterwegs und sie hatte eine wahre Freundschaft mit ihr aufgebaut. Auch Azrael würde sie wohl erkennen, denn er hatte bereits einige Stunden mit ihr in der Taverne verbracht und sie ausgiebig mit ihr unterhalten. Einzig Salazar hatte sie nur kurz gesehen, während des Kampfes und als sie die damals verletzte Elfe zu der Heilerin gebracht hatte.
Jenna Light betrat den Platz, gefolgt von ihrem und dem Pferd von Lifra. Sie hatte ein freundlichen Lächeln auf den Lippen und gesellte sich zu ihrer Freundin. Viel sagte sie nicht, begrüßte Lifra nur und reichte ihr die Zügel ihrer treuen Hengstes.
<i>“Scheinbar geht es dir wieder gut Lily. Das freut mich sehr.“</i>, meinte sie noch, freute sich wirklich über Genesung ihrer Freundin und fügte schnell an, als könne sie die Gedanken ihrer Freundin lesen: <i>“Ich war schon bei Elayoe, habe ihr die Pferde zurück gebracht und die Belohnung abgeholt. Ich geb dir dann später die Hälfte ab.“</i>
Die letzten Worte flüsterte sie der Fuchs-Hybridin ins Ohr, damit niemand es hörte außer sie. Danach stieg sie auf ihr Pferd und wartete, bis die restlichen ihrem Beispiel folgen würden.
Es dauerte eine ganze Weile bis der nächste erschien. In der Zwischenzeit machte es sich die Fuchs-Hybridin auf einem großen Stein bequem, an dem Ort, wo sie noch drei Tage zuvor einen harten Kampf mit dem Pferdeentführer und Wolfs-Hybriden Bugul Ugil geführt hatten. Viele Gedanken gingen der jungen Frau durch den Kopf, dies und das, was sie noch machen und erledigen wollte, und viele andere Dinge.
Dann jedoch wurde sie mit der Ankunft von Salazar aus ihren Gedanken gerissen. Er traf ein und gesellte sich augenblicklich zu ihr, stellte sich neben sie, grüßte sie und fragte sogar besorgt ob alles in Ordnung sei, als sich die junge Frau hinter ihre Ohren fasste. So verbrachten die beiden einen Augenblick allein auf dem großen Platz.
Schließlich jedoch kam auch schon der dritte im Bunde an. Der Dunkelelf lief ebenfalls auf sie zu, hatte sein Pferd im Schlepptau und wirkte blasser als sonst. Sein Gesichtsausdruck zeigte deutlich wie ent- oder genervt er war. Für ihn würde es höchste Zeit werden, diese Ortschaft, mit ihren vielen Bäumen und Gräsern zu verlassen und endlich mal wieder eine Stadt aus Stein zu besuchen. Nachdem er angekommen war, fragte er gleich ohne auch nur eine Begrüßung über seine Lippen kommen zu lassen, wann sie denn aufbrechen würden.
Lifra unterdessen kam nun vollends aus ihren Gedankengängen zurück in die Wirklichkeit, brach ihre Unterhaltung mit dem Adler-Hybriden ab und begrüßte Azrael. Sie erklärte ihm, dass sobald ihre Freundin eintreffen und sie ihr Pferd aus der Schenke geholt hatte, aufbrechen würden. Ihre Frage nach Jenna wurde auch schon fast augenblicklich von Salazar beantwortet. Er berichtete ihr, dass er sie beim Frühstück in der Taverne gesehen hatte. Dann verfiel er in Schweigen, begann sich zu fragen, welch seltsame Gefühle er in der Gegenwart von Lifra hatte.
War es Liebe? Hatte sich der Hybrid in die junge ehemalige Menschenfrau verliebt? Er kannte diese Gefühle nicht, sie waren ihm fremd und das schien ihn zu verwirren.
Auf das Gesicht des Dunkelelfen breitete sich ein Grinsen aus, nachdem er die Planung der jungen Fuchs-Hybridin vernommen hatte. Endlich kam er bald aus diesem Wald heraus, konnte die Bäume und die Elfen hinter sich lassen, würde bald wieder ein eine für ihn richtige Stadt kommen. Ob er bei der Truppe blieb wusste er noch nicht. Wahrscheinlich, so ging es durch seinen Kopf, würde er sich von irgendwelchen Abenteurern anheuern lassen und somit die momentane Gruppe verlassen.
Es verging eine kleine Weile, und sie wollten gerade schon Richtung Schenke aufbrechen, da erschien eine weitere Gestallt. Lifra würde sie augenblicklich erkennen, denn sie war bereits schon seit einigen Wochen mit ihr unterwegs und sie hatte eine wahre Freundschaft mit ihr aufgebaut. Auch Azrael würde sie wohl erkennen, denn er hatte bereits einige Stunden mit ihr in der Taverne verbracht und sie ausgiebig mit ihr unterhalten. Einzig Salazar hatte sie nur kurz gesehen, während des Kampfes und als sie die damals verletzte Elfe zu der Heilerin gebracht hatte.
Jenna Light betrat den Platz, gefolgt von ihrem und dem Pferd von Lifra. Sie hatte ein freundlichen Lächeln auf den Lippen und gesellte sich zu ihrer Freundin. Viel sagte sie nicht, begrüßte Lifra nur und reichte ihr die Zügel ihrer treuen Hengstes.
<i>“Scheinbar geht es dir wieder gut Lily. Das freut mich sehr.“</i>, meinte sie noch, freute sich wirklich über Genesung ihrer Freundin und fügte schnell an, als könne sie die Gedanken ihrer Freundin lesen: <i>“Ich war schon bei Elayoe, habe ihr die Pferde zurück gebracht und die Belohnung abgeholt. Ich geb dir dann später die Hälfte ab.“</i>
Die letzten Worte flüsterte sie der Fuchs-Hybridin ins Ohr, damit niemand es hörte außer sie. Danach stieg sie auf ihr Pferd und wartete, bis die restlichen ihrem Beispiel folgen würden.