Mitten im Dorf
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Mitten im Dorf
Earane hörte Fyna zu und musste dann lachen. "Ich habe nie gewusst dass wir Nachtelfen andere Elfen töten nur an ihre Knochen zu kommen. es gibt natürlich böse Nachtelfen. aber Das, das sind nur Märchengeschichten. Es stimmt das wir von den Dunkelelfen abstammen, also, Untergattungen sind, aber es stimmt nicht dass wir andere Elfen töten nur wegen den Knochen. Und es stimmt auch dass wir in Höhlen leben, weil wir dort von den Sonnenstrahlen geschützt sind. Wir haben einen speziellen Stoff entwickelt der uns vom Sonnenlicht schützt, so können wir auch tagsüber aus unseren Höhlen." Earane machte eine Pause und schaute sich um, dann sah sie zum Himmel. Es war schon dunkel geworden. Die Nachtelfe setzte ihre Kaputze ab. "Endlich! " meinte sie nur. Der Wolf schüttetlte nur den Kopf als er diese Geschichten gehöt hatte.
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Re: mitten im Dorf
Kaum, dass sie ihre Kapuze abgenommen hatte, sah Eáránë die vor Schreck geweiteten Augen Fynas und das Entsetzen darin.
"Ihr ... Ihr seid ... eine ...." Fyna beendete den Satz nicht. Sie schnappte sich ihre Schwester, nahm sie Huckepack und lief tief ins Dorf hinein, zwischen Bäumen und ihren darauf und daran gebauten Häusern vorbei und war verschwunden.
Es gab nun einmal nicht umsonst diese Schauermärchen auf Celcia und auch Wesen, die mit ihnen aufgewachsen waren. Diese vom Gegenteil zu überzeugen würde noch harte Arbeit werden, hieß aber nicht, dass alle so ängstlich und entsetzt auf Eáránë reagierten. Einige umstehende Elfen sahen der flüchtenden Fyna zwar nach, aber kümmerten sich nicht um die Nachtelfen, sondern gingen ihrer Wege.
Nun waren Eáránë und ihr Wolf wieder allein.
"Ihr ... Ihr seid ... eine ...." Fyna beendete den Satz nicht. Sie schnappte sich ihre Schwester, nahm sie Huckepack und lief tief ins Dorf hinein, zwischen Bäumen und ihren darauf und daran gebauten Häusern vorbei und war verschwunden.
Es gab nun einmal nicht umsonst diese Schauermärchen auf Celcia und auch Wesen, die mit ihnen aufgewachsen waren. Diese vom Gegenteil zu überzeugen würde noch harte Arbeit werden, hieß aber nicht, dass alle so ängstlich und entsetzt auf Eáránë reagierten. Einige umstehende Elfen sahen der flüchtenden Fyna zwar nach, aber kümmerten sich nicht um die Nachtelfen, sondern gingen ihrer Wege.
Nun waren Eáránë und ihr Wolf wieder allein.
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Re: mitten im Dorf
Earane sah Fyna hinterher. "FYNA!?" schrie sie noch, aber diese war schon verschwunden. <b>Diese Märchen stimmen von vorne bis hinten nicht!!! Dann muss ich mich wohl selber auf den Weg machen und einen Priester oder Priesterin finden. Das wird harte Arbeit werden...</b> Der Wolf Sah Fyna verwirrt hinterher aber wandte sich zu Earane die nachdenklich aussah und in die Leere starrte. <b>Hmmm....</b>
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Re: mitten im Dorf
Nun stand Eáránë da, allein gelassen und völlig unsicher, was sie nun tun sollte. Wo konnte sie denn nun einen Priester finden? Sie kannte sich in Eldar doch garnicht aus. Und Hunger bekam sie auch langsam, war sie doch den ganzen Mittag ohne einen Bissen mit Fyna und Adéle durch den Wald gelaufen.
Ihr Wolf ließ ebenfalls ein weinerliches Winseln von sich. Auch er schien hungrig zu sein. Das beste wäre wohl, ihn zurück in den Wald zu schicken, wo er jagen konnte und keine Aufmerksamkeit bei den Waldelfen erregen würde. Aber konnte sich Eáránë ohne ihren Beschützer überhaupt in Eldar herumtreiben?
Ein Waldelf kam plötlzich direkt auf sie zu.
"Ich grüße Euch, Ihr seht serh blass aus. Ist Euch nicht gut?" Er musterte die Nachtelfe einen Augenblick, allerdings nur flüchtig, denn ihr Wolf knurrte leise. "Nun, wenn es Euch an Ruhe und Nahrung fehlt, so geht doch in unsere <i>singende</i> Taverne, dort könnt Ihr Euch ausruhen."
Als Eáránës Wolf die Ohren anlegte, wandte sich der fremde Elf wieder zum Gehen. Und erneut stand die Nachtelfe alleine da.
Ihr Wolf ließ ebenfalls ein weinerliches Winseln von sich. Auch er schien hungrig zu sein. Das beste wäre wohl, ihn zurück in den Wald zu schicken, wo er jagen konnte und keine Aufmerksamkeit bei den Waldelfen erregen würde. Aber konnte sich Eáránë ohne ihren Beschützer überhaupt in Eldar herumtreiben?
Ein Waldelf kam plötlzich direkt auf sie zu.
"Ich grüße Euch, Ihr seht serh blass aus. Ist Euch nicht gut?" Er musterte die Nachtelfe einen Augenblick, allerdings nur flüchtig, denn ihr Wolf knurrte leise. "Nun, wenn es Euch an Ruhe und Nahrung fehlt, so geht doch in unsere <i>singende</i> Taverne, dort könnt Ihr Euch ausruhen."
Als Eáránës Wolf die Ohren anlegte, wandte sich der fremde Elf wieder zum Gehen. Und erneut stand die Nachtelfe alleine da.
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Re: mitten im Dorf
"Wolf!" zischte Earane los und sah den Wolf bestimmt an. Er bereute es etwas, aber Earane streichelte ihn. "Du kannst nicht jeden anknurren! Ich kenne mich hier nicht aus! Ich muss erstmal dieses Taverne oder wie das auch heißen mag aufsuchen...Und du musst dich jetzt zusammenreißen Wolf! Wie du schon bei Fyna bemerkt hast, gibt es welche die an diese unsinnige Geschichten glauben." Völlig verwirrt und planlos irrte die Nachtelfe durch das Dorf.
Zuletzt geändert von Eáránë Fëfalas am Donnerstag 31. August 2006, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: mitten im Dorf
Eáránë streifte eine Zeit lang ziellos durch das Dorf. Mal wurde sie weniger, mal mehr von den hier lebenden Elfen beobachtet, aber wenigstens gab es hier keine Menschen. Zumindest traf Eáránë auf keinen.
Sie kam an seltsamen Bauten vorbei, die an den Stämmen und in den Kronen der Bäume erbaut worden waren, aber irgendwie hatten sie etwas Schönes an sich.
Schließlich fand sie ein Elfenhaus, aus dem Licht brannte und trällernde Klänge hallten. Das musste die singende Taverne sein. Konnte sie ihren Wolf dort mit hinein nehmen? Diese Entscheidung hatte sie zu fällen, bevor sie das Gebäude betreten würde.
Ihr Magen ließ ein knurrendes Geräusch von sich.
<i>[Weiter in Die "singende" Taverne -> Ankunft in der Schenke] </i>
Sie kam an seltsamen Bauten vorbei, die an den Stämmen und in den Kronen der Bäume erbaut worden waren, aber irgendwie hatten sie etwas Schönes an sich.
Schließlich fand sie ein Elfenhaus, aus dem Licht brannte und trällernde Klänge hallten. Das musste die singende Taverne sein. Konnte sie ihren Wolf dort mit hinein nehmen? Diese Entscheidung hatte sie zu fällen, bevor sie das Gebäude betreten würde.
Ihr Magen ließ ein knurrendes Geräusch von sich.
<i>[Weiter in Die "singende" Taverne -> Ankunft in der Schenke] </i>
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Re: mitten im Dorf
Earane schüttelte den Kopf. "Komm Wolf! Und vergiss nicht was ich dir gesagt habe! Benimm dich! es ist sehr wichtig! Ich muss jemanden finden der mich zu einem Priester oder eine Priesterin bringt ! Also..Dann mal los!" Sie holte tief Luft und machte die Tür auf..
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Re: mitten im Dorf
[ aus der Schenke der Taverne ]
Earane schaute sich um. Es war niemand mehr auf den Straßen. Sie wagte es und zog ihren Umhang aus, rollte ihn zusammen und band die ärmel um ihre Hüften. <b>Solange niemand da ist, ist es gut... . Es ist immer noch bewölkt. Wo soll ich jetzt hin? Ich kenne mich hier nicht aus! Ich werde keine Priesterin oder einen Priester finden! Was soll ich denn jetzt tun?</b> Leicht verzweifelt lief die NAchtelfe durch das Dorf gefolgt von ihren Wolf. "Hach Wolf... Wo sollen wir denn jetzt hin? " Der wolf schaute sie an.
Earane schaute sich um. Es war niemand mehr auf den Straßen. Sie wagte es und zog ihren Umhang aus, rollte ihn zusammen und band die ärmel um ihre Hüften. <b>Solange niemand da ist, ist es gut... . Es ist immer noch bewölkt. Wo soll ich jetzt hin? Ich kenne mich hier nicht aus! Ich werde keine Priesterin oder einen Priester finden! Was soll ich denn jetzt tun?</b> Leicht verzweifelt lief die NAchtelfe durch das Dorf gefolgt von ihren Wolf. "Hach Wolf... Wo sollen wir denn jetzt hin? " Der wolf schaute sie an.
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Re: mitten im Dorf
Es war friedlich im Dorf Eldar. Kleine Vögel saßen weit oben in den Zweigen und kuschelten sich zusammen.
vor einem Baum hockten die Hühner auf einer extra dafür angerbachten Stange, dass es einfach ur ulkig ausschaute.
Und inmitten dieser harmonischen Idylle standen Eáránë und ihr Wolf. Noch immer wussten sie nicht wohin.
Glühwürmchen tanzten an ihnen vorbei, beleuchteten Eáránës blasse Haut und schwirrten über den Platz.
Doch waren es nicht die einzigen Lichter, die die Nacht erhellten. Neben Glühwürmchen, Sternen und dem bleichen Licht des Mondes entdeckte die Nachtelfe noch ein schwaches Schimmern von einem großen Baum in der Nähe. Es schien direkt aus seinem Innern zu kommen, er besaß eine kleine Holztür und winzige Astlöcher waren zu wunderschönen Fenstern verarbeitet worden.
Von dem Baum hangen lange Efeu-Geflechte und beinahe sahen sie wie ein Vorhang aus, der sich um den Stamm rankte.
vor einem Baum hockten die Hühner auf einer extra dafür angerbachten Stange, dass es einfach ur ulkig ausschaute.
Und inmitten dieser harmonischen Idylle standen Eáránë und ihr Wolf. Noch immer wussten sie nicht wohin.
Glühwürmchen tanzten an ihnen vorbei, beleuchteten Eáránës blasse Haut und schwirrten über den Platz.
Doch waren es nicht die einzigen Lichter, die die Nacht erhellten. Neben Glühwürmchen, Sternen und dem bleichen Licht des Mondes entdeckte die Nachtelfe noch ein schwaches Schimmern von einem großen Baum in der Nähe. Es schien direkt aus seinem Innern zu kommen, er besaß eine kleine Holztür und winzige Astlöcher waren zu wunderschönen Fenstern verarbeitet worden.
Von dem Baum hangen lange Efeu-Geflechte und beinahe sahen sie wie ein Vorhang aus, der sich um den Stamm rankte.
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Re: mitten im Dorf
Der Wolf stubste Earane "Ja ich seh es auch!" meinte sie nur und zog sich schnell den Umhang wieder an, sicherheitsalber zog sie sich noch die Kapuze über. "Lass uns dort hin gehen Wolf..Komm. Und du weißt ja; benimm dich!" Der Wolf nickte und ging schonmal vorraus. Die Nachtelfe folgte ihm. Beide standen nun vor dem Baum. <b>Es ist schon ziemlich spät, naja, für die Bewohner hier. Was soll ich jetzt tun?</b> Unsicher stand die junge Frau nun vor der Tür. Ihr Wolf ging zur Tür und scharrte kurz an diese. Earane wollte ihn noch zurück rufen, aber er hatte schon an der Tür gescharrt, was auch nicht zu überhören war. <b>Was jetzt? Was soll ich jetzt tun? </b>
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Re: mitten im Dorf
Eine ganze Weile tat sich nichts. Eáránë hielt den Atem an. Dann bewegte sich ein Schatten über das Licht und verschwand wieder. Sie hörte ein dumpfes Hallen von Schritten aus dem Baum, es kam näher. Eáránës Herz pochte im Rhythmus der Schritte. Ihr Wolf setzte sich geduldig.
Plötzlich öffnete sich die Türe und eine Gestalt stand in der Tür. Ob es ein Mann oder eine Frau war, vermochte die Nachtelfe nicht zu sagen, denn ihr Gegenüber trug ebenso einen Kapuzenmantel wie sie. Dieser war jedoch waldgrün und hatte silberne Verzierungen an den Rändern.
Darunter trug der oder die Fremde eine weite Kutte aus smaragdgrünem Samt, die um die Hüfte mit einer silbernen Schnalle zugebunden war. Außerdem trug die Gestalt ein Amulett um den Hals. Es war aus weiß glänzendem Holz und zeigte einen Hirsch.
"Was kann ich für Euch tun, wertes Fräulein?", fragte die Gestalt und an der Stimme erkannte Eáráne wieder nicht, welchen Geschlechts diese Person war. "Kommt herein, unser Haus ist für jeden geöffnet, jederzeit. Phaun und Florencia behüten alle, die Hilfe benötigen."
[weiter in Der Tempel Florencias und Phauns]
Plötzlich öffnete sich die Türe und eine Gestalt stand in der Tür. Ob es ein Mann oder eine Frau war, vermochte die Nachtelfe nicht zu sagen, denn ihr Gegenüber trug ebenso einen Kapuzenmantel wie sie. Dieser war jedoch waldgrün und hatte silberne Verzierungen an den Rändern.
Darunter trug der oder die Fremde eine weite Kutte aus smaragdgrünem Samt, die um die Hüfte mit einer silbernen Schnalle zugebunden war. Außerdem trug die Gestalt ein Amulett um den Hals. Es war aus weiß glänzendem Holz und zeigte einen Hirsch.
"Was kann ich für Euch tun, wertes Fräulein?", fragte die Gestalt und an der Stimme erkannte Eáráne wieder nicht, welchen Geschlechts diese Person war. "Kommt herein, unser Haus ist für jeden geöffnet, jederzeit. Phaun und Florencia behüten alle, die Hilfe benötigen."
[weiter in Der Tempel Florencias und Phauns]
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Re: mitten im Dorf
Außer dem Gasthaus und etlichen anderen Gebäuden, gab es in Eldar auch einen Tempel. Er schien Phaun und Florencia geweiht zu sein.
Vielleicht sollte sie dem Götterpaar einen Besuch abstatten? Oder sollte sie sich doch zuerst stärken und sich um eine Schlafgelegenheit kümmern?
Ein junger Mann kam ihr entgegen und grüßte sie freundlich, schenkte ihr jedoch einen unverhohlen misstrauischen Blick.
[Wo du weiter machen willst bleibt dir überlassen!]
Vielleicht sollte sie dem Götterpaar einen Besuch abstatten? Oder sollte sie sich doch zuerst stärken und sich um eine Schlafgelegenheit kümmern?
Ein junger Mann kam ihr entgegen und grüßte sie freundlich, schenkte ihr jedoch einen unverhohlen misstrauischen Blick.
[Wo du weiter machen willst bleibt dir überlassen!]
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Re: mitten im Dorf
Bevor die Nachtelfe durch die Tür zum Dorf ging, zog sie sich noch ihre Kapuze über. Dann rannte sie durch das Dorf Richtung Wald. Ihr Wolf folgte Earane. <b>Ich muss mich beeilen!!!</b>
Zuletzt geändert von Eáránë Fëfalas am Montag 11. September 2006, 19:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: mitten im Dorf
Von innen hörte man Schritte immer näher an die Türe herankommen. Plötzlich öffnete sich die Türe mit einem leisen Knarren. Eine Elfin stand nun vor ihr, sie trog grünes Gewand und hatte langes blondes Haar. Sie sah die Fremde erstaunt an.
"Seit gegrüßt, was kann ich für euch tun?" fragte sie dennnoch freundlich. Plötzlich hörte man einige Pferde wiehern, sie schienen tatsächlich im Stall zu stehen.
"Seit gegrüßt, was kann ich für euch tun?" fragte sie dennnoch freundlich. Plötzlich hörte man einige Pferde wiehern, sie schienen tatsächlich im Stall zu stehen.
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Re: mitten im Dorf
"Ja, ich bin Laria! Ich kann euch eines meiner Pferde verkaufen, doch ich weis nicht ob ihr genug Geld mithabt, wieviel könnt ihr den leisten, dann kann ich euch sagen ob ich euch eines geben kann" sprach sie in einem freundlichen Ton. Sie mag eine knallharte Geschäftsfrau sein, doch unfreundlich war sie keines Wegs.
<b>Ein Pferd will sie? Sie sieht mir nicht aus als könnte sie eines meiner pracht Exemplare leisten. Doch ich habe noch ein Älteres Pferd, welches keiner will, da es den meisten zu alt ist. Die wollen alle diese jungen Hengste oder Stuten!</b>
<b>Ein Pferd will sie? Sie sieht mir nicht aus als könnte sie eines meiner pracht Exemplare leisten. Doch ich habe noch ein Älteres Pferd, welches keiner will, da es den meisten zu alt ist. Die wollen alle diese jungen Hengste oder Stuten!</b>
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Re: mitten im Dorf
Die Elfe nickte und verschwand in ihrem Haus. Lyrien glaubt schon das sie keine Chance hätte ein Pferd zu bekommen, doch dann hörte sie es erneut wiehern.
Über das eingezeunte Grasgebiet, kam die Elfin wieder, im Schlepptau einen weißen Schimmel. Vor Lyrien blieb sie mit dem Pferd stehen, es schnaupte und stampfte. Die Elfe breuhigte es mit wenigen Worten, welches sie ihr ins Ohr flüsterte.
"Nun das ist das einzige Pferd was ich ihnen anbieten kann, diese Stute gehört schon zu den Älterensemstern, dochist sie sehr fit und agil. Doch leider wollen die jungen Leute meist ein ungestümes und jungen Hengst, so blieb sie auf der Strecke und lebt nun einige Jahre schon bei mir. Doch keine Angst sie ist keine alte Dame, sagen wir eher eine reife Frau mit genügend Ausdauer. Sie können sie für 40 Goldmünzen haben. Ich bin froh wenn sie in gute Hände kommt."
<b>Das hoff ich zu mindest, doch weniger ist die Stute nicht wert</b>
Über das eingezeunte Grasgebiet, kam die Elfin wieder, im Schlepptau einen weißen Schimmel. Vor Lyrien blieb sie mit dem Pferd stehen, es schnaupte und stampfte. Die Elfe breuhigte es mit wenigen Worten, welches sie ihr ins Ohr flüsterte.
"Nun das ist das einzige Pferd was ich ihnen anbieten kann, diese Stute gehört schon zu den Älterensemstern, dochist sie sehr fit und agil. Doch leider wollen die jungen Leute meist ein ungestümes und jungen Hengst, so blieb sie auf der Strecke und lebt nun einige Jahre schon bei mir. Doch keine Angst sie ist keine alte Dame, sagen wir eher eine reife Frau mit genügend Ausdauer. Sie können sie für 40 Goldmünzen haben. Ich bin froh wenn sie in gute Hände kommt."
<b>Das hoff ich zu mindest, doch weniger ist die Stute nicht wert</b>
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Re: mitten im Dorf
Die Elfin nahm die Münzen dankend entgegen. <b>Endlich wiedermal Geld eingenommen, das wird auch Zeit</b>
"Nun ihr Name ist Lara. Zubeachten gibt es eigentlich nichts, soweit du dich mit Pferden auskennst. Sie frisst alles was Pferde fressen sollten. Sie ist eher ein ruhigeres Pferd und leicht handzuhaben."
Die Elfin reichte ihr die Zügel. "Nun sie ist nun dein, pass gut auf sie auf! Sie ist ein Goldstück und ein treuer Begleiter. Sie wird dich nicht enttäuschen" Mit diesen Worten wandte sich die Elfin wieder ab und ging in ihr Haus.
<i>[Lyrien kaufte sich ein Pferd um 40 Goldmünzen! - 40 Goldmünzen]</i>
"Nun ihr Name ist Lara. Zubeachten gibt es eigentlich nichts, soweit du dich mit Pferden auskennst. Sie frisst alles was Pferde fressen sollten. Sie ist eher ein ruhigeres Pferd und leicht handzuhaben."
Die Elfin reichte ihr die Zügel. "Nun sie ist nun dein, pass gut auf sie auf! Sie ist ein Goldstück und ein treuer Begleiter. Sie wird dich nicht enttäuschen" Mit diesen Worten wandte sich die Elfin wieder ab und ging in ihr Haus.
<i>[Lyrien kaufte sich ein Pferd um 40 Goldmünzen! - 40 Goldmünzen]</i>