Mitten im Dorf

Vom Zentrum des Dorfes aus hat man einen guten Überblick in die Bäume und somit auf die Gebäude selbst. Man sieht die Taverne und den Tempel, die vielen Wohnhäuser, aber auch kleinere Geschäfte.
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Eáránë Fëfalas
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Re: mitten im Dorf

Beitrag von Eáránë Fëfalas » Montag 20. November 2006, 17:56

Nachdem Earane aus dem Tempel kam, schlenderte sie etwas durch das Dorf. Etwas weiter entfernt konnte sie Yann erkennen und die kleinen Lichtpunkte die um ihn kreisen. Die Elfen waren anscheindend fasziniert. Wolf bemerkte anscheinend Pecew, denn er lief schnell in die Richtung des Jungen. Der Wol stubste den Zwerg leicht an und hächelte, dann setzte er sich hin und sah zu Yann. Earane kam zu ihren Wolf geschlendert und stellte sich neben ihn hin. Erstaund sah sie den Jungen zu, wie er seine Kunststücke vorführte.

<b>Yann ist voller Leben. Irgendwie muss ich an meine alte Heimat denken... Die Feste. Auch dort war immer Leben. Hm.. Wo wohl Lyrien, Miriel, Kri'il, Kar und diese Tahira sind? Naja. Aber, irgendie habe ich das Gefühl das Lyrien hie in der Nähe ist. Diese Lichtpunkte sind doch bestimmt von ihr. Ich glaube, ich werde schonmal in die Shenke gehen. Ob der kleine Goblin wohl mit uns reist? Nunja, einige aus der Gruppe sind nicht seh von ihm begeistert..</b>

"Ich gehe in die Schenke Wolf. Kommst du mit, oder bleibst du noch hier?" Wolf schnaupte, dieses Schnapen bedeutete dass er wohl noch etwas da bleiben wollte. "Okay. Bis später dann..." Sie wuschelte Wolf durch das Fell und machte sich dann auf den Weg in die Schenke, kurz sah sie noch zu Yann und ihren Wolf, und zu Pecew. Dann betrat sie die Schenke.

[ weiter in der Taverne ]

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Yann Adamm-Ra
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Re: mitten im Dorf

Beitrag von Yann Adamm-Ra » Montag 20. November 2006, 21:13

Yann sprang und tanzten. Vollzog Saltos und kreiste auf dem Boden. Dann, als sich der Junge nach Lyrien umschaute, war sie plötzlich weg. Davon ließ er sich jedoch nicht aus der Fassung bringen. Gerade bei einem seiner besten Sprünge, schwebte von oben einer Lichtkugel herab. Sie tanzte einen Augenblick mit Yann zusammen durch die Luft. Dann spaltete sie sich auf und zum Vorschein kamen viele kleine Lichtkugeln, die nun wie wild um den Jugen herum wirrten. Angespornt davon gab Yann sein Bestes. Seine Akrobatik wurde immer wilder, verlor dabei jedoch nicht an Geschmeidigkeit. Er sprang höher, machte mehr Saltos, verbog sich in unglaublichen Positionen und kam jedesmal wieder sich auf seinen zwei Beinen zum stehen, ehe es weiter ging.

<b>Weiter... weiter... immer weiter. So ist gut. Das macht so Spaß. Klatscht, lacht, staunt und bewundert mich...</b>

Als die Lichtkugeln langsam an Intensität verloren, wurden auch Yanns Bewegungen langsamer. Er atmete schnell und Schweisperlen zierten seinen Kopf. Seine sonst so lockeren Haare waren feucht und begannen an dem Kopf des Jungen zu kleben. Dann machte er einen weiteren Salto rückwerts, landete auf den Beinen und vollzog eine Rückwärtsdrehung, wobei er sein eines Bein in die Luft erhob. Dann kam er erneut zu stehen, nutzte noch den letzten Schwung der Drehung und machte eine Verbeugung. So blieb er einige Sekunden stehen und richtete sich dann auf.

"Vielen Dank, liebe Leute!", rief er völlig außer Atem. "Vielen Dank. Ich hoffe, Euch hat die Vorstellung gefallen. Noch einmal Danke und auf Wiedersehen!"

Yann winkte während sich die Menge aus Elfen nun langsam auflöste. Als alle, bis auf ein paar wenige wieder ihren Geschäften nach gingen, fiel der Junge auf die Knie und stütze sich mit seinen Armen auf dem Boden ab. Er schnaufte schwer und man konnte ihm deutlich die Erschöpfung ansehen.

"Uff... das... war die... beste... Vorstellung... die ich je... gegeben habe... uff."

Als er seinen Blick hob, erkannte er sofort Earanes Wolf neben Pecew sitzen, aber die Nachtelfe war nirgends zu sehen.
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Re: mitten im Dorf

Beitrag von Yann Adamm-Ra » Mittwoch 22. November 2006, 20:37

Yann stand auf und musste erst einmal nach Luft schnappen, aber dennoch hörte er Lyrien zu. Sie schlug vor sich in der Schenke etwas auszuruhen. Dies hörte sich sehr verlockend an, denn die Vorstellung hatte Yann einiges an Kraft gekostet. Dann wandte sich Yann Wolf zu. Er sah ihn lächelnd an und Wolf wedelte freudig mit seiner Rute. Der Junge legte seine Hand auf Wolf's Kopf und begann ihn zu kraulen. Währed dessen brachte Pecew seine Bewunderung für Lyriens Magie zum Ausdruck. Als Yann sich erneut seinen zwei Freunden zuwandte klangen die Worte der Frau in seinem Kopf wieder.

<b>Ja, die Schenke wäre jetzt wirklich wunderbar. Ich bräcuhte ein wenig Erholung.</b>

Yann setzte ein überglückliches und fröhliches Gesicht auf. Dann hob er seinen Arm und winkte in Richtung der Schenke. "Los! Lasst uns etwas essen gehen. Ich habe Hunger!", rief der Junge. Einen Moment stand er noch da und wartete auf die anderen Beiden. Diese sahen ihn freudig an. Yann drehte sich in Richtung der Schenke und begann mit leichten Schritten darauf zu zulaufen.

"Wolf komm mit. Wir schauen mal, ob dein Frauchen auch schon in der Schenke sitzt und auf uns wartet!", rief er dem großen Tier zu.

Dieser hächelte erwartungsfreudig und trabte leicht springend auf den Jungen zu.


[weiter in "Die singende Taverne"]
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Re: mitten im Dorf

Beitrag von Gast » Sonntag 24. Dezember 2006, 02:51

[<i>Komme von: Der Tempel Phaun & Florencias</i>]

Nachdem Erellont den Tempel verlassen hatte, ging er langsam durch das Dorf und warf einen letzten Blick auf die großen Bäume und die wundervoll darauf und daran befindlichen Häuser. Er wusste nicht warum, aber er hatte das Gefühl, dass er das Dorf, indem er aufgewachsen war und in dem er nun so lange gelebt hatte, für lange Zeit zum letzten Mal gesehen hatte.
Am Ausgang des Dorfes blieb er kurz stehen, sah noch einmal kurz zurück und setzte dann seinen Helm auf.
Dann ging er entschlossen in Richtung Westen.

[<i>Weiter im Wald Eldoras...</i>]
Zuletzt geändert von Gast am Sonntag 24. Dezember 2006, 02:56, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: mitten im Dorf

Beitrag von Erzähler » Sonntag 25. November 2007, 18:43

[Lifra, Jenna & Azrael kommen von <a href="http://69169.rapidforum.com/topic=103870943535" target="_blank">Die Schmiede</a>]

Nachdem der Schmied die Beteiligten mehr oder minder mit ruppigen Worten gebeten hatte, seine Schmiede zu verlassen, wandte er sich wieder seiner Arbeit zu. Kurz jedoch wurde er noch einmal davon abgelenkt, als sich Azrael an ihn wandte. <i>“Ruhig, ruhig. Regt euch nicht auf. Das ist ungesund.“</i>, meinte er und fuhr weiter fort: <i>“Ich gehe ja schon. In einer Stunde bin ich wieder hier.“</i>

Mit diesen Worten tat der Dunkelelf das, was er eben antwortete und verlies die Schmiede. Die beiden Damen, Lifra und Jenna, nickten sich zu und folgten ihm hinaus. Sofort empfing sie ein eisiger Wind, der zu dieser Jahreszeit ausgezeichnet passte. Der Himmel über dem Dorf war mit dicken grauen Wolken behangen und kleine, weiße Flocken tanzten auf ihrem Weg hinauf auf den Erdboden in undefinierbarem Rhythmus hin und her.

Sie liefen ein wenig, ziellos wie es den Anschein hatte, umher, kamen mal hier vorbei, mal dort. Sie erkundeten etwas die Umgebung, sahen die vielen Baumhäuser der Elfen und besuchten den Marktplatz. Überall war nicht viel los. Die meisten Elfen schienen in ihrem warmen Zuhause zu sein und sich dort vor der Kälte zu schützen. Die wenigen Bewohner, welche noch hier draußen waren, trugen meist dickte Pelz- oder aber Wollkleidung, die bis zum Hals zugeknöpft war. Sie eilten umher, hatten teilweise einen Korb mit Einkäufen in den Händen und verschwanden dann auch schon wieder.

Die Tageszeit war kaum auszumachen, nur das innere Gefühl konnte einem darüber Auskunft geben. Doch selbst dieses konnte bei solch einem Wetter durcheinander kommen. So gingen sie noch ein wenig weiter, frohren etwas bei den Temperaturen, welche sicher schon im Bereich des Minus waren. Als sie gerade auf einen Freien Platz mitten im Dorf angelangen, wurde ein kleiner Tumult entfacht. Eine jung aussehende Elfe mit blonden Haaren, die zu einem Zopf zusammengebunden waren, einer grünen Tunika und einer dunkelgrünen Hose kam auf sie zu gerannt. Blaue Augen funkelten Böse zu den beiden Hybridinnen.

„IHR!“, rief sie sowohl zu Lifra, als auch zu Jenna. „Wo wart Ihr? Verdammt!“

Sie erreichte die kleine Gruppe, blieb vor ihnen stehen und macht bei weitem nicht den Eindruck, als ob ihr die körperliche Anstrengung eben etwas ausgemacht hätte. Sie Schnaufte nicht und war auch nicht außer Atem. Nun stand sie vor ihnen und stemmte ihre Hände in die Hüften. Sie wirkte enttäuscht und wütend. Lange Atemwolken stoben ihr aus dem Mund als sie erneut ihre Stimme hob.

„Bei Phaun und Florencia! Ich habe auf euch gezählt! Wir hatten doch eine Abmachung, einen Plan! Wo habt Ihr Euch denn so lange aufgehalten? Wisst Ihr überhaupt wie spät es ist?! Ihr könnt von Glück reden, dass <i>er</i> noch nichts gemerkt hat. Aber er wird nicht mehr lange dauern, bis <i>er</i> Verdacht schöpfen wird, so wie ich mich in letzter Zeit benehme. Genauer gesagt, seit unserem Treffen bei der Koppel. Ich dachte Ihr seit zuverlässig… und würdet Euch an unseren Plan halten, aber darin scheine ich mich ja gründlich getäuscht zu haben…“

Anschuldigend blickte sie von Jenna zu Lifra, wieder zurück und dann noch einmal zurück zu Lifra. Von Azrael hatte sie scheinbar noch gar keine Notiz genommen, oder beachtete sie ihn mit voller Absicht nicht? Wohl eher das Letztere, denn bei ihren nächsten Worten bezog sie sich auf ihn. „Anstatt sich an den Plan zu halten, schmiegt Ihr Euch wohl lieber an einen Mann heran.“ Sie deutete auf den Dunkelelfen und wandte sich dann an diesen. „Verzeiht, meine harte Wortwahl, doch es ist wirklich unglaublich. Ich dachte wirklich, ich könnte mich auf diese beiden Frauen hier verlassen. Sie machten so einen zuverlässigen Eindruck.“

Damit verstummte sie und blickte weiter wütend schauend auf die Fuchs-Hybridin Lifra und die Tiger-Hybridin Jenna Light in der Hoffnung eine wenigstens einigermaßen vernünftige Erklärung zu bekommen.
Zuletzt geändert von Erzähler am Sonntag 25. November 2007, 18:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: mitten im Dorf

Beitrag von Erzähler » Freitag 30. November 2007, 07:40

Die erhoffte Erklärung, welche die Elfe wenigstens von den beiden Damen erhofft hatte, lies einen Augenblick auf sich warten. Dies jedoch lag wohl weniger an Lifra oder Jenna, sondern vielmehr daran, dass Feyaria mit ihrem Redeschwall nicht zum Ende kam. Als sie doch endlich inne hielt und wütend auf die beiden Hybridinnen schaute meldete sich Lifra zu Wort. Zunächst war dies noch etwas stockend. Sie wollte die Elfe mit ihrem Namen ansprechen, hielt jedoch mitten drin ein und fuhr nach einer kleinen Pause weiter fort.

<i>“Naja, wir haben diesen Elfen getroffen und dachten, dass er eventuell behilflich sein könnte.“</i>, meinte sie. <i>“Nur leider hat er kein Schwert oder ähnliches, also waren wir eben bei dem Schmied hier, um eines zu kaufen.“</i>

Aus dem Blick von Feyaria konnte man nicht viel herauslesen, während sie Lifra zu hörte. Einzig eine hochgezogene Augenbraue zeugte davon, dass sie dieser Geschichte nicht ganz glauben schenkte. <b>Aha… interessant. Das kann ja wohl nicht wahr sein!</b>, dachte sie als sie die Worte von Lifra weiter verfolgte.

<i>“Ich bitte vielmals um Verzeihung, aber wenn ich mich recht erinnere, hatten wir gar keine richtige Uhrzeit ausgemacht. Aber nun sind wir ja da.“</i>, sagte Lifra weiter und wandte sich dann zu dem Dunkelelfen um.

Jenna hatte bereits begonnen, Azrael aufzuklären um was es hier ging. Sie erzählte ihm von dem Pferdedieb, meinte, dass er ein kleiner fieser Kobold sei, nach ihrer Erinnerung was sie vorhatten – ihn zu fassen oder aber aus dem Weg zu räumen und die Pferde wieder ihrer rechtmäßigen Besitzerin zurück zu geben. Was sie jedoch nicht erwähnte, war die Belohnung, welche sowohl auf sie selbst, als auch auf ihre Freundin Lifra warten würde.

Azrael schien zunächst nicht sonderlich interessiert zu sein an dieser Zusammenkunft. Er wirkte etwas abwesend, aber als er von der Elfe benannt wurde, spitzte er doch seine dunkelelfischen Ohren. <i>“Nun halten sie aber mal die Luft an!“</i>, begann er noch vor Jennas Erklärung zu protestieren. <i>“Gestatten: Azrael, Söldner und Feldmechaniker. Ich habe… geschäftlich mit diesen Damen zu tun.“</i> Bei diesen Worten legte er ein Lächeln auf, das unter Handwerkern wohl bekannt zu sein schien, jedoch war Feyaria keine Handwerkerin. Doch bevor die Elfe etwas erwidern konnte begann auch schon die Tiger-Hybridin mit ihren Erläuterungen.

Als nun alles erklärt war, wandte sich Feyaria zunächst an Lifra. „Keine feste Zeit vereinbart?“, wetterte sie weiter. „Aber selbstverständlich hatten wir eine Zeit ausgemacht! Erinnert Ihr Euch nicht mehr an die Mittagszeit? Nun dies scheint Euch wirklich entfallen zu sein. Und was die Sache mit diesem…“, die Elfe betrachtete Azrael kurz mit abwertendem Blick, „… Dunkelelf angeht. Wir hatten vereinbart keinem etwas zu sagen, niemanden einzuweihen, da die Gefahr einfach zu groß ist. Ihr habt <i>ihn</i> schon erlebt, wenn ich Euch an Euren Kampf mit ihm erinnern darf. Ich bin wirklich maßlos von Euch enttäu…“

Feyaria brach plötzlich und völlig unerwartet ab. Ihr Blick veränderte sich und ein leichtes Seufzen entfuhr ihr. Die einst wunderschönen, blauen Augen wurden gläsern und nun sackte sie leicht nach vorn. Eine wahrhaft böse, abscheuliche und für Lifra und Jenna wohlbekannte Stimme erklang und sie Lachte! Dieses Lachen war zeugte nicht von Freude oder Glückseeligkeit, nein es wirkte eher verrückt und hämisch. Es kam aus dem Wald, zu dem die Elfe mit ihrem Rücken gestanden hatte. Dann verklang es und Stille herrschte erneut. Feyaria war zu Boden gesunken und ein langer Schaft eines Pfeils ragte aus ihrem Rücken.

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Re: mitten im Dorf

Beitrag von Yann Adamm-Ra » Montag 3. Dezember 2007, 22:56

So morgen (04.12.2007) kommt zu 90% mein Post für euch. Ich entschuldige mich noch einmal für die lange Wartezeit, nur momentan überkommts mich, auch wenn Lifra endlich nach Pelgar müsste *hüstel - pfeif*
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