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von Skýler Fiórge Zhèkkra » Samstag 23. März 2024, 14:44
Es war Zeit für Antworten! Und weder Eleyna, noch Skýler würden so schnell von diesem Beschluss abrücken. Sie hatten genug gewartet. Niemand möchte es im Dunkeln gelassen zu werden, wenn es um die eigene Sicherheit ging. Die Absichten der Minotauren, des Zwergs, wie auch der Tha'Roon waren ihnen unbekannt und die Tatsache, dass man sie hier umsorgte ließ ihr antrainiertes Misstrauen nicht unbedingt weniger werden. Wie oft wurde gefasstes Vertrauen enttäuscht, nur weil jemandem ein sicheres Umfeld vorgegaukelt worden war? War Skýler selbst nicht das beste Beispiel? Eleyna begann sich ihm gegenüber mehr zu öffnen und schien ein sachtes Maß an Vertrauen zu bilden, ohne zu wissen, dass sie sich in der Gesellschaft eines anderen Spions aus der Organisation der Spinne befand – jemanden, der auf sie angesetzt worden war!
Die Umstände ließen Skýler diesen Punkt vernachlässigen. Derzeit lag sein Fokus auf ihrer Gesundheit und Sicherheit, wie der Aufgabe endlich Antworten für ihren Aufenthalt in diesem Lager zu erhalten.
„Nun, tatsächlich ist's so... sie... oh. Da seid Ihr ja!“, gab der Zwerg zögerlich zu, als der Mischling fragte, ob sie die Anstifter hinter der ganzen Aktion gewesen waren. Doch bevor weitere Erläuterungen folgten, erschien die erhabene Gestalt der Tha'Roon. Selbst für jemanden, wie Ský, der schon viel herumgekommen und vielen verschiedenen Rassen und Wesen begegnet war, war die Begegnung mit einer Tha'Roon etwas Neues. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Armen aus, als ihr Blick auf den seinen traf. Nicht, weil sie Gefühle, wie Angst oder etwas dergleichen in ihm hervorrief. Tatsächlich war es schwer zu beschreiben. Die Tha'Roon wirkte einfach erhaben – wie ein Wesen, das auf einer anderen Ebene stand und dadurch beinahe etwas unwirklich war. Vielleicht lag das aber auch nur daran, dass er dieser das erste Mal begegnete. Dennoch beschlich ihn ein leichtes Unbehagen, denn ihr Blick fühlte sich so an, als würde sie in seinen Gedanken herumwühlen.
Der Spion verschloss sich und das zeigte auch seine Miene, von der man kein Empfinden ablesen konnte. Doch glücklicherweise kam nun Bewegung in die Angelegenheit und zusammen mit ihren ‚Gastgebern‘ betrat Skýler wieder das Zelt.
Im ersten Moment sah er zu Eleyna, die wieder auf dem Lager lag. Während die Leitkuh die beiden anderen über ihren Zustand aufklärte, verzog Sky seine Lippen zu einem schiefen Lächeln, als die blauen Augen der Halbelfen auf seine Grauen trafen. Er näherte sich ihr und nickte kurz, als würde er ihr dadurch einfach mitteilen, dass alles in Ordnung war.
Hinter sich hörte er das Rascheln des Stoffs, als die Kuh das Zelt verließ und der Vorhang vor den Eingang zurückfiel und so das schwache Tageslicht aussperrte. Das Zelt bot trotz allem noch genügend Lichtquellen, so dass sie einander alle gut sehen konnten.
„Ihr müsst gehen und das, sobald ihr könnt. Ihr müsst den Unerfahrenen mitnehmen - das Kind, das sich Arvid nennt. Es ist ... schon im Bann des Glöckchens, wie ihr es nennt.“, erklang plötzlich die Stimme der Tha'Roon. Die Nachricht kam unerwartet und der Mischling ließ einen fragenden Ausdruck auf seiner Miene zu – skeptisch, was das alles zu bedeuten hatte.
„Wozu dann das ganze Geleit?“, fragte er sie, doch seine Frage wurde dank der etwas ausführlicheren Ergänzung des Zwergs überflüssig.
Skýler lauschte stumm den Worten und versuchte die Lage zu überblicken. Es ging hier also um das Glöckchen? Nur wegen ihm, hatte man sie herbeordert?
Ehrlich gesagt hatte sich der Spion von dem Schemen nicht großartig bedroht gefühlt. Es war eine lästige kleine Wesensform, das sich mit ihm hatte anfreunden wollen – etwas, worin er nicht wirklich einen Nutzen gesehen hatte. Die Bedeutung, oder gar das Empfinden von Freundschaft war dem Mischling trotz all seiner Lebensjahre ziemlich fremd geblieben.
Als herauskam, dass Arvid hier die Schwachstelle war, seufzte er stumm. Der Bengel bedeutete wirklich nur Arbeit und Umstände! Tatsächlich interessierte ihn das Schicksal von Eleynas Bruder nicht sonderlich. Sollte er Leben und tun was er wollte – nur bitte nicht in seiner Nähe. Da er den übellaunigen Kerl allerdings nicht so einfach loszuwerden schien, eben weil er mit dem Vögelchen verwandt war, schien der Biss in den sauren Apfel unumgänglich.
„Im Bann des Glöckchens?“, fragte nun auch Eleyna nach, die natürlich aufgrund der Beziehung zu Arvid mehr Anteil nahm, als er. Skýler musterte bei der Erklärung teils den Zwerg, teils die Reaktion seines Vögelchens. Er ließ sich sein innerliches Aufstöhnen nicht ansehen, doch das ganze Theater um den Jungen, der nicht in seinem Interesse lag, störte ihn. Und irgendwie verstand er nicht so ganz, was das Glöckchen ausrichten könnte, selbst wenn es Arvid kontrollierte. Dass er kurze Zeit später Zeuge einer leibhaftigen Darbietung wurde, hätte er nicht geahnt.
Ein glockenhelles Schellen erklang, gefolgt von einem merkwürdig dominanten Lachen des Nervenzwergs. Dann kam auch schon Mina, das Kalb in das Zelt gelaufen und suchte wimmernd hinter ihm Schutz. Stirnrunzelnd sah er kurz hinter sich, auf das Kalb, in dessen Augen Tränen schimmerten. Sie war eindeutig verängstigt! Dabei hatte es vorhin noch so geklungen, als hätten die Kinder zusammen großen Spaß gehabt.
Arvids Gestalt schob sich an dem Vorhang des Eingangs vorbei und warf mit Stöcken und Steinen um sich. Über ihm schwebte kreisförmig das Glöckchen mit hell klingelnden Lauten.
Was dann folgte geschah schnell. Die besorgte Mutterkuh kam angelaufen und zusammen mit dem Zwerg rangen sie den unter Kontrolle stehenden Arvid nieder. Mina schniefte hinter Skýlers Rücken und Eleyna war die Sorge und Unruhe – oder besser das Unverständnis für das, was gerade passierte, anzusehen.
Das Einzige, was half und Arvid ruhigstellte, war es ihn KO zu schlagen – etwas, was der Mischling selbst übernommen hätte, wäre man ihm nicht zuvorgekommen. Die Entscheidung fiel schnell: Sie mussten gehen und – zu Skýlers Leidwesen, Arvid mitnehmen.
Womit habe ich das verdient?, seufzte er kellertief und bereits genervt, als sie in Begleitung und Unterstützung einiger Minotauren aufbrachen und Arvid in seiner Sänfte zetern und schimpfen hörte.
Er blieb während ihrer Wanderung durch die Dunsthügel stets neben Eleynas Sänfte und unterdrückte den Drang zum Bruder zu gehen und ihn zu erwürgen – egal ob er nun unter dem Einfluss des Schemens stand, oder nicht.
Ablenkung fand er hier und da in kleineren Unterhaltungen mit Eleyna, oder einem der Rinder. Er suchte nach Orientierung und bekam nach einer Weile eine Vorstellung davon, wohin man sie geleitete: Rumdett!
Die Stadt lag völlig entgegen der Richtung, in die Eleyna vermutlich hatte aufbrechen wollen. Doch ihm war der Weg gar nicht mal so unrecht. Das Vögelchen hatte ihn zum Nachdenken gebracht und irgendwie wollte er Zeit schinden, um sich über alles einen besseren Überblick zu verschaffen.
Dank der Runenmagie des Zwergs erholte sich die Halbelfe auf dem Weg immer weiter und da sie nicht selbst laufen musste, konnte sie ihre Energie sparen. Das Tragen in der Sänfte passte ihr sichtlich nicht, so dass Ský es sich nicht verkneifen konnte sie ein wenig aufzuziehen.
„Alles in Ordnung, Prinzessin?“, fragte er recht zu Beginn ihrer neuen Reise und ließ diesen neuen Titel auch das ein oder andere Mal nicht weg, wenn sie miteinander sprachen.
Nahe Rumdett wurden die Sänften das letzte Mal abgestellt. Dort stiegen Eleyna und Arvid – gezwungenermaßen aus und die Minotauren überließen sie ihrem eigenen Schicksal.
Die Umstände hätte er gerne für besser beschrieben, doch obwohl Arvid nun nicht mehr unter der Kontrolle des Schemens stand, war seine Gegenwart nicht wirklich angenehmer geworden. Noch immer bewies er, dass er eine spitze Zunge hat und warf mit Meckereien umher, auch wenn seine kindlichen Augen von den Reizen der Piratenstadt immer mal wieder gefangen genommen wurden. Glücklicherweise mussten sie ihn nicht weiter hinter sich her schleifen.
Skýler war schon häufiger in Rumdett gewesen. Während seiner Ausbildung hatte er hier lange Zeit auf die harte Tour lernen müssen, zurechtzukommen. Vermutlich war er nicht nur 1 - oder 10 Mal dem Tod von der Schippe gesprungen, sondern mehrfach.
Mittlerweile konnte er diesen Teil seiner Vergangenheit als nutzbringend betrachten. Denn wer in dieser Stadt zurechtkam, kam in den meisten anderen Teilen Celcias auch zurecht. Dennoch war er froh, dass es dem Vögelchen gesundheitlich wieder gut ging! Wer hier Schwäche zeigte, wurde sehr schnell das Ziel von kriminellen Machenschaften.
Obwohl es nicht so aussah und er scheinbar nur unbeirrt neben den beiden herging, ließ er seine Obacht nicht fallen und schenkte ihrer Umgebung große Aufmerksamkeit. Doch das bewahrte sie nicht wirklich davor, dass sie einer Gruppe von Piraten begegneten, die sich aus den Schatten lösten und ihnen in den Weg stellten. Eleyna war wachsam genug gewesen nicht in sie hineinzulaufen, doch Arvid lief geradewegs ins einen der Kerle, die eindeutig auf Blut auswahren.
„Ey, du halbe Portion, was fällt dir ein, hä?!“, blaffte der Skulpturschädel Arvid an, der sich leider auf die Provokation einließ und einen schwerwiegenden Fehler beging: „Blutsäufer, he? Ist dein Bart deshalb so rot? Hat niemand dir das Trinken beigebracht, oder wie?“
Halt den Mund du Vollidiot!, knurrte Skýler gedanklich. Eleyna und er standen einen Schritt hinter dem wagemutigen Jungspund, der offenbar kein Empfinden für die Gefahr besaß, in der er sich – oder sie alle sie sich befanden! Arvid lachte und sowohl Skýler, als auch Eleyna sahen im Augenwinkel bereits die Bewegung der Messerattacke, die das Schicksal des Mischlings besiegeln würden. Die Schwester versuchte ihn noch zurückzuziehen, doch es war bereits zu spät! Die Bewohner Rumdetts besaßen das Können jemanden innerhalb eines Wimpernschlags abzustechen, wenn man nicht vorsichtig war.
Mit einem hässlichen, gurgelnden Laut ging Arvid blutend zu Boden und starb bereits wenige Sekunden später, weil sich seine Lunge mit Blut füllte. Er sank in Eleynas Armen hinab, die noch versucht hatte ihn zurückzuziehen. Ihm blieb der Blick auf ihr Gesicht verwehrt, doch er ahnte, wie es in ihrem Inneren aussehen musste. Egal wie ätzend er selbst Arvid empfunden hatte – er war noch immer ihr Bruder gewesen, um den sie sich Gedanken gemacht hatte.
Scheiße…! Mit einem stummen Fluch streckte er den Arm, um die Halbelfe zurückzuziehen. Sein oberstes Anliegen war ihre Sicherheit! Zum einen, weil sie das Zielobjekt des Auftrags war – zum anderen, weil sie ihm sympathisch genug war, dass er sie hier beschützen würde.
„Jetzt kannst'e gleich zwei Mal Grinsen, halbe Portion!" Der Abstecher suhlte sich im Leid seines Opfers, bevor sich sein Blick auf die Übriggebliebenen richtete. Bevor Skýlers Finger Eleynas Schultern erreichten, ließ sie von selbst ihren toten Bruder los und trat zurück, nahm eine Haltung ein, in der sie auf Angriffe reagieren konnte. Das frischte erneut die Erkenntnis auf, dass sie, als das Vögelchen und somit als Spionin, in der Lage war sich in solch einer Situation zurechtzufinden. Etwas, was dem Mischling nicht missfiel!
„Hübsche Spitzohren habt ihr da" Als Rotbart Anstalten machte auf Skýler zuzugehen zuckte dieser nicht einmal mit der Wimper. Etwas, was sich allerdings bei der Äußerung von Skulpturschädel schlagartig änderte: „Oh, die ist süß. Ich werde mein Schiff in jeden ihrer engen Häfen fahren lassen!“ Diese Bemerkung weckte den Teil in Skýler, den niemand kennenlernen wollte. Er spürte eine schneidende Wut in sich und als würde diese Klinge die Trennschicht zu seiner Brutalitätsbereitschaft durchschneiden, waberten in seinem Kopf die Möglichkeiten empor, wie er diese Mistkerle in ihre Schranken weisen – und für ihre Taten büßen lassen konnte. In seinen Blick trat eine eiskalte Warnung und ein Ausdruck, der jedem klarmachen sollte, dass sie sich mit einem weiteren Schritt in Lebensgefahr begeben würden. Sollte Skulpturschädel in ansehen, wüsste er, dass er mit seinem Leben bezahlen würde, sollte er die junge Elfe auch nur anrühren. Denn dieser hatte mit seinen Andeutung eine äußerst empfindliche Stelle bei dem Spion getroffen.
Doch bevor es zu einer weiteren Eskalation kommen konnte, durchbohrte ein Messer den Hals des Widerlings. Weitere Messer folgten in zielsicherer Art geworfen und trafen einmal das Auge des bereits Getroffenen, der mit einem erneut widerlichen Gurgeln umkippte und im Brackwasser endete. Ein drittes Messer traf Rotbart an der Schulter, der daraufhin zurücktaumelte. Die ganze Truppe sah sich alarmiert suchend nach dem Angreifer um, bevor sie die Beine in die Hände nahmen und das Weite suchten
„Schade", erklang eine weibliche Stimme, bevor die Besitzerin dieser vor ihnen auftauchte. Skýler sah in ein sommergesprosstes Gesicht, das von braunroten Locken umrahmt wurde. Auf dem Haupt trug sie einen Piratenhut mit Federn und als sie den Mund öffnete, war ein Goldzahn zu erkennen. Weder kannte er die Frau, noch schien es ihm einfach ihr Alter einzuschätzen. Sein Augenmerk verfolgte ihre Bewegung, mit der sie den weiteren Wurfdolch zurück in eine Lasche des Brustgurtes schob. Eine Geste, die vorerst nicht von Angriff sprach…
Mittlerweile hatte sich seine Gesichtsmimik wieder neutralisiert, doch ließ er weder ihre neue Bekanntschaft, noch Eleyna aus den Augen.
„Den hätte ich auch gern mitgenommen", verkündete die Piratin mit einem Fingerzeig auf Arvid und der Spion verkniff sich einen bissigen Kommentar, dass er ihr diesen mehr als bereitwillig überlassen hätte. Sein Grau musterte nun Eleyna, für die er sich gerade zurückhielt. Arvids Tod war wie ein Blitzschlag gekommen – unerwartet und unabwendbar. Und so nervig er die Gesellschaft des anderen Mischlings empfunden hatte, er hätte nichts dagegen gehabt, hätte er woanders einfach weitergelebt, solange er ihm nicht in die Quere gekommen wäre.
Sein Mitleid mit ihm hielt sich sehr in Grenzen. Ihm bereitete viel mehr Eleynas Verlust Sorgen. Es war der Zweite, seit sie einander kannten und der letzte hatte sie schon tief getroffen. Doch anders als das letzte Mal zeigte sie kaum einen Ausdruck von Trauer. Vielleicht, weil sie noch immer nicht in Sicherheit waren?
„Wollt ihr den noch?", fragte die Fremde und lächelte sogar dabei, während sie die Arme in die Seiten stämmte. Sich selbstbewusst zu präsentieren schien der Frau in Fleisch und Blut übergegangen zu sein. Kein Wunder, dachte er, denn er wusste, dass hier unschuldige und unsichere Seelen nicht lange überleben konnten. Und ihre Retterin war dem Aussehen nach eine Einheimische, was bedeutete, dass ihr die zivilen Verhaltensweisen in Rumdett vertraut waren.
„Was ist nun? Den Großen hab ich leider verloren. Wie sieht's mit eurem toten Freund aus, braucht ihr den noch?“ Die Frage wirkte befremdlich. Worauf hatte die Piratin es bitte abgesehen?
„Es wirkt vielmehr so, als würdest du eine Verwendung für ihn haben!“, merkte Skýler trocken an und versuchte Eleyna einen Moment des Durchatmens zu verschaffen. Doch sie schien ihre Trauer zu überspielen.
„Wohin soll’s denn gehen?“, fragte sie wie beiläufig, so dass sich Ský unbewusst einen Schritt näherte und ihr eine Hand auf die Schulter legte. Würde sie es wünschen, würde er sich sogar hinreißen lassen Arvids Leichnahm mitzunehmen, so dass sie ihn irgendwo bestatten konnten. Obwohl das in Rumdett nicht unbedingt einfach werden würde. Die meisten Leichen blieben liegen oder wurden in die Kanäle oder die Klippen hinuntergeworfen.
„Und wem verdanken wir das Einschreiten?“ Diese Frage interessierte alle beide Spione.
„Wie kommen wir zu dieser unerwarteten Hilfe?“, interessierte sich auch Skýler. Er seufzte stumm und sah sich kurz um.
„So oder so – ich bedanke mich!“, meinte er etwas zugänglicher, obwohl er noch daran zweifelte, dass diese Rettung ohne eine verspätete Forderung nach Gegenleistung erfolgt war. Sein Kopf begann bereits über die nächsten Schritte nachzudenken, die sie nun tun sollten. Am Besten wäre wohl ein geschützter Unterschlupf, in denen sie beiden, doch besonders Eleyna kurz durchatmen könnte.