Vor der Schenke
Verfasst: Samstag 23. Juli 2011, 16:02
[komme von: In der Schenke]
Als Kalea durch die Tür kam, schlug ihr sofort der eisige Wind ins Gesicht. Sie spürte die harten Tropfen des Eisreges auf ihrer Mütze und sehnte sich die klareren, wenn auch kälteren Tage herbei, wo sie ungehindert durch die Straßen laufen konnte.
Die Terrine fest umklammert wurde ihr immer wärmer und sie wünschte sich, sie hätte ihren Mantel nicht zu gemacht. Wobei das wohl von Nachteil wegen des Regens gewesen wäre.
Es ist aber schon eine Seltenheit, dass mein Onkel mich alleine nach hause gehen lässt. Normalerweise dreht Vater bei solchen Gelegenheiten am Rad, wenn er es spitz bekommt. Hoffentlich ist er noch nicht zu hause.
Die beiden sahen heute besonders erschöpft aus. Vor allem meine Tante. Sicher ist es nicht liecht, keine Zeit füreinander zu haben.
Als Kalea durch die Tür kam, schlug ihr sofort der eisige Wind ins Gesicht. Sie spürte die harten Tropfen des Eisreges auf ihrer Mütze und sehnte sich die klareren, wenn auch kälteren Tage herbei, wo sie ungehindert durch die Straßen laufen konnte.
Die Terrine fest umklammert wurde ihr immer wärmer und sie wünschte sich, sie hätte ihren Mantel nicht zu gemacht. Wobei das wohl von Nachteil wegen des Regens gewesen wäre.
Es ist aber schon eine Seltenheit, dass mein Onkel mich alleine nach hause gehen lässt. Normalerweise dreht Vater bei solchen Gelegenheiten am Rad, wenn er es spitz bekommt. Hoffentlich ist er noch nicht zu hause.
Die beiden sahen heute besonders erschöpft aus. Vor allem meine Tante. Sicher ist es nicht liecht, keine Zeit füreinander zu haben.