Die Ecke am Fenster

Die Hymlianer sind ein wissbegieriges Völkchen. Jedenfalls interessieren sie sich sehr für andere Rassen und Kulturen. Daher haben sie diese Bibliotehk angelegt, um ihr Wissen zu wahren und mit anderen teilen zu können.
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Die Ecke am Fenster

Beitrag von Zion Marun » Dienstag 17. April 2012, 23:23

Zion hatte sich mal wieder in die Bibliothek geflüchtet. Vor sich auf dem Tisch lag ein dickes Buch, dessen Blätter er hin und wieder umschlug. Er hatte sich einfach eines aus einem der vielen Regale gezogen, ohne darauf zu sehen, welches er genommen hatte. Es wurde dann nur als Tarnung missbraucht, wenn Jemand sich in die Ecke verirrte. Dann tat er immer so, als würde er darin lesen. Doch wie so oft, sahs er einfach nur da und schaute aus dem Fenster. Einen Ellbogen auf den Tisch gesetzt und seine Wange in die Hand gelegt. Er stütze das Gewicht seines Kopfes darauf, sodass seine Wange zum Mund hin gedrückt wurde.

Es war das gleiche Bild wie fast jeden Tag. Er sah die Himmelsreiter auf dem Platz trainieren und der ein oder andere flog auf seinem Pegasi in der Ferne über das unendliche Weiß der Stadt. Zion seufzte leise und blätterte in dem Buch herum, ohne hinzusehen. Sein Blick schweifte durch die Umgebung und dann durch die Reihen der Trainierenden, bis er bei einen heraus stechend, großen Hymlianer verharrte. Ein schmales Lächeln formte sich auf seine Lippen. Zion hob den Kopf an und legte den Arm flach, neben dem Buch, auf den Tisch.

Langsam fiel er wieder in seine Träumerei. Ein leises Rauschen legte sich auf seine Ohren, wie Wellen die an die Ufer schlugen und sich im Rhythmus wieder zurück zogen, bevor sie erneut die Hände nach dem Land ausstreckten. Begleitet mit einem Wind, der durch Wälder rauschte und die Blätter zum rascheln brachte. Er verließ diesen Ort, wenn auch nur in seinen Gedanken.

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Re: Die Ecke am Fenster

Beitrag von Erzähler » Mittwoch 2. Mai 2012, 18:11

Draußen war schönes, warmes Wetter mit einem lauen Lüftchen und eigentlich ideal für sämtliche Aktivitäten außerhalb der vier Wände. Also eigentlich sehr unpassend, sich ausgerechnet an solch einem Tag in die Bibliothek zu setzen. Auf der anderen Seite wiederum gerade zu prädestiniert für jemanden, der die Ruhe suchte, ausgerechnet jetzt diese Örtlichkeiten aufzusuchen, um allein das machen zu können, was er wollte. So auch Zion, der sich offiziell lieber einem Buch widmete, anstatt draußen mit den anderen herum zu tollen, die sich dieses Wetter bestimmt nicht entgehen lassen würden.
Entsprechend war der junge Mann mit scheelem Blick bedacht worden von der Bibliothekarin, als er ernsthaft zeigte, sich in diesen Hallen aufhalten zu wollen. Er hatte sie kaum hinter sich gelassen, da schüttelte sie den Kopf über diese verrückte Jugend. Es war schon seltsam, die meisten waren ungehobelte Rabauken in diesem Alter und anderer wiederum Sonderlinge so wie dieser hier. Aber solange er sich ruhig verhielt und nichts anstellte, sollte es ihr recht sein. Schließlich war es auch nicht das erste Mal, dass sie ihn zu Gesicht bekommen hatte.
Dass Zion indes gar nicht wirklich las, sondern einfach eine stille Ecke für seine Tagträume benötigte, davon wusste sie selbstverständlich nichts. Es ginge sie ja auch nichts an und interessierte sie nicht einmal, außer es würde ihn eben zu Störungen veranlassen.
Der junge Mann nutzte die Zeit, hing seinen Gedanken und Vorstellungen nach, ohne erwähnenswert oft gestört zu werden, während draußen, mehr oder weniger vor seinen Augen, eine gestellte Schlacht tobte. Mehrere Jungen stürzten sich gemeinsam gegen den großen Mitstreiter, der in dieser Runde den Gegner spielte, der überwältigt werden sollte. Was gar nicht so leicht war, er war größer, stärker und vor allem gewandter als die anderen, obwohl er kaum älter wirkte im Gesicht. Er hatte lediglich mehr Talent und benützte hauptsächlich seinen Verstand, sein taktisches Empfinden, anstatt sich wie die Übrigen kopflos ins Getümmel zu stürzen.
Kein Wunder, dass er Zion zum Träumen verleitete, war dieser "Hüne" schließlich eine grandiose Vorlage eines tapferen Himmelsreiters.
Allerdings wurde die schöne Ruhe mit einem Mal gestört, als sich, unbemerkt von dem Betroffenen, drei Jünglinge in seinem Alter in diese Ecke verirrten.
"Na, wen haben wir denn da?", fragte der eine, ein Blonder mit leichtem Rotstich und mit den typischen Sommersprossen rund um die Nase, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, das nichts Gutes verhieß.
"Sitzt du auch schön bequem?", fügte der Zweite hinzu. Ein Bursche mit recht dunklem Teint für dieses Volk und blondem Haar, dessen Augen je nach Licht blau oder grau glitzerten.
Und natürlich mischte sich auch noch der Letzte im Bunde ein, ein hageres Männlein mit farblos blonder Mähne und hellblauen Pupillen. "Dann bist du jetzt sicher gut erholt. Wir haben was für dich, du musst nur mitkommen!", lockte er ihn mit einer kippenden Stimme, die klang, als wäre er noch im Stimmbruch, obwohl dieser längst hätte abgeschlossen sein sollen.
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Re: Die Ecke am Fenster

Beitrag von Zion Marun » Mittwoch 2. Mai 2012, 20:02

Zion zuckte gar auf, als er auf einmal neben sich die Stimmen vernahm und blickte aprubt zu diesen. Er grinste, als würde es ihn unantastbar machen. "Es geht, aber du kannst mir gerne noch ein Kissen besorgen, wenn es keine Mühe bereitet.", meinte er keck und lehnt sich auf seinem Stuhl zurück. Die Worte des Letzten ließen ihn dann aber doch aufhorchen und er schloß das Buch vor sich.

Eigentlich konnte er sicher sein, dass es nach Ärger klang. Aber machte das nicht gerade einen Reiz aus, den er durch seine Mutter nie wirklich erfahren konnte? Dumm war er nicht, zumindestens nicht dumm genug zu glauben das sie gleich ihre Süßigkeiten mit ihm teilen würden, wie kleine Kinder die so Freundschaften schlossen. Wenn sie aber doch etwas hatten, oder sei es wirklich nur etwas, das er noch nicht kannte, war er dazu bereit seine Erfahrungen selbst zu machen.

"Ihr habt was für mich?", stellte er die Aussage dann in Frage und erhob sich von seinem Stuhl. Das Buch nahm er in seine Hände und blickte von Gesicht zu Gesicht, um eventuell etwas aus ihrer Mimik lesen zu können. Zudem verspührte er seid langem wieder das Gefühl von Aufregung in sich, der seinen Herzschlag deutlich zum pochen prachte. Gleichzeitig konnte man deutlich in seiner Mimik lesen, wie er seine Augenbraue nun anhob, das sein Blick mehr als neugierig war. Das Buch schob er neben sich in das Regal zurück, um seine Bereitwilligkeit, ihnen zu folgen, zu signalisieren.
Zuletzt geändert von Zion Marun am Dienstag 8. Mai 2012, 11:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Die Ecke am Fenster

Beitrag von Erzähler » Donnerstag 3. Mai 2012, 20:03

Die Drei waren sehr siegessicher und selbstbewusst, als wären sie es schon länger gewohnt, dass man besser tat, was sie der Person sagten. Umso überraschter waren sie über die Reaktion des Bücherwurms. Der Blonde runzelte skeptisch seine Stirn und der mit dem Stimmbruch knurrte sogar leise warnend, die Hände zu Fäusten geballt, bei der Bemerkung.
Spannung lag mit einem Mal in der Luft, bis der Rote auf einmal zu lachen begann. Zu laut und zu unpassend für diesen Ort, was ihm natürlich ein scharfes Zischen einbrachte, das selbst Regale weit zu hören war... und ihn überhaupt nicht kümmerte.
Stattdessen schlug er grinsend Zion mit großer Kraft auf die Schulter, dass es schon schmerzhaft für diesen sein musste. Dabei grinste der Rote von einem Ohr zum anderen. "Seht nur, der Kleine hat ja Humor!", spöttelte er, als wären sie längst beste Freunde.
Nun grinsten auch seine beiden Begleiter, wenngleich der Blonde recht gezwungen dabei wirkte. "Ja, sieht ganz so aus.", kickste der Dritte zustimmend.
Danach aber wartete das Trio gespannt darauf, wie ihr "Freund" reagieren würde. Sie hatten ihren Plan, der ihnen großen Spaß versprechen würde, und würden diesen auch umsetzen, mit seiner Zustimmung oder ohne. Obwohl es selbstverständlich besser wirken würde, wenn er sie freiwillig begleiten würde, anstatt dass sie ihn hier raus schleifen müssten. Und ihr Plan schien aufzugehen, denn der Kerl klappte nicht nur das Buch zu, sondern gab auch mehr oder weniger sein Einverständnis.
Während der Rote wieder zu grinsen begann, nickte der mit dem Stimmbruch eifrig. Nur der Dritte, der Blonde wirkte eher mürrisch und nicht so wirklich begeistert von der Aussicht, Zions Gesellschaft länger noch ertragen zu müssen.
Wie auch immer, er machte trotzdem mit, denn er zwang sich zu einem Lächeln. "Genau, wir haben was für dich. Du musst uns nur begleiten, dann können wir es dir zeigen.", bemerkte er trocken.
"Und du wirst sehr, sehr begeistert sein! Es ist wirklich eine tolle Überraschung!", kam wieder das Kicksen.
Was der Rote mit einer raschen Geste unterband. "Genug jetzt, sonst verratet ihr vielleicht auch noch was. Wo wäre da dann noch die Vorfreude?", verkündete er und drehte sich demonstrativ um, als hätte er keine Zeit mehr, länger auf Zion zu warten.
Der Blonde tat es ihm nach, während der Rote, anscheinend der Anführer der Gruppe, noch einmal seinen Kopf umwandte und Zion über die Schulter hinweg ansah. "Sofern du dich traust, uns zu folgen, natürlich.", lockte er weiter.
Der mit dem Stimmbruch kicherte leise und verharrte, während die anderen sich in Bewegung setzten, um dann mit wenigen, schnellen Schritten doch lieber aufzuholen.
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Re: Die Ecke am Fenster

Beitrag von Zion Marun » Montag 7. Mai 2012, 19:58

Zion spitze die Lippen leicht und hob dazu die Brauen an, als er sah wie der Blonde die Fäuste ballte. Als der Rote begann zu lachen, grinste er wieder auf, gar weiter, dass man seine Zähne hervor blitzen sah. Bei dem Schulterklopfer verzog sich dieses Grinsen einen kurzen Augenblick, der ihn wohl schmerzte, so kräftig war er gewesen. "Ich bin nur so gut, wie die Vorlagen, welche man mir bietet.", meinte er gewizt und neigte seinen Kopf vor dem Blonden mit dem dunklen Teint, der ihm diese Vorlage gegeben hatte. Die klaren blauen Augen von Zion legten sich dabei auf diesen und das heben nur eines Mundwinkels zu einem schiefen Lächeln deutete darauf, dass er es sich erlaubte, sich so über ihn ein wenig lustig zu machen. Fals dieser es nicht gar falsch verstand und in dieser angedeuteten Verbeugung nicht gar ein Lob sah.

Der Blick wanderte von dem einen zum anderen, der das Wort ergriff und die Neugierde wuchs und wuchs weiter in ihm. "Worauf warten wir dann?", warf er ihnen zu, als diese sich umdrehten, um ihnen im nächsten Moment zu folgen. Er holte zu dem Roten auf, der sich als Anführer der kleinen Gruppe heraus stellte. "Hey, wir sollten aber vorsichtig sein. Nicht das meine Mutter an der nächsten Ecke auf mich lauert. Sie könnte alles verderben.", warnte er ihn, wärend er neben ihm her ging und zu ihm linste. Dazu lächelte er offen, als sei er der naivste Hymlianer der Welt. "Ich bin übrigends Zion und wer seid ihr?", fragte er anschließend in die ganze Runde, wobei er die Stimme noch gedämpft leise hielt, bevor die Bibliothekarin wieder einem Zischanfall erliegen würde.

In seinen Gedanken malte er sich verschiedene Möglichkeiten aus, die geschehen könnten. Seine Mutte könnte ihn schon wenige Schritte, die er aus der Bibliothek machte am Kragen packen und ihn nach Hause schleifen. Sie könnten ihn auch an einen geheimen Ort führen, den er selbst noch nicht kannte. Es wäre egal, ob sie sich dann dort etwas gemeines für ihn ausgedacht hätten oder ihn gar in eine Prügellei verwickelten. Er hatte sich noch nie geprügelt. Sicher wäre auch das ein aufregendes Abenteuer!

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Re: Die Ecke am Fenster

Beitrag von Erzähler » Mittwoch 9. Mai 2012, 13:57

Der Blonde war nicht so begeistert von dem Verhalten ihres neuen "Freundes" und das sah man ihm auch an. Während der mit dem Stimmbruch auch vom Verhalten her jünger oder eher einfältiger wirkte, leichter zu begeistern und somit für sich zu gewinnen. Der Rote hingegen war nicht nur der Planer, sondern auch merklich der Anführer, sein Verhalten bestimmte die Haltung und Reaktionen der anderen, obwohl er nicht der Vernünftigste unter ihnen war. Wenngleich Zion das alles noch nicht wusste und es sich erst zeigen musste, wie viel davon er würde überhaupt heraus finden können.
Nun erst einmal hieß es für ihn sich entscheiden, für oder gegen die angebliche Überraschung, die vermutlich ohnehin nichts anderes als Schwierigkeiten bedeuten würde. Aber wo bliebe denn der Spaß, wenn er nicht heimlich den Fängen seiner übervorsichtigen Mutter entkommen könnte? Das wäre im Moment die Gelegenheit dazu, zweifelsohne. Was also tun?
Und Zion hatte nicht vor, sich wie manch anderer von den Dreien klein kriegen zu lassen, das hatte er zuvor schon bewiesen und tat es nun erneut. Allerdings ging er diesmal um eine Spur zu weit, wie er an der für einen Atemzug erstarrten Miene des Roten ablesen könnte, wenn er darauf überhaupt achtete.
Schon war der Blonde sprungbereit, da er naturgemäß sämtliche Reaktionen seines Kumpels zu deuten wusste. Doch der hatte sich rasch wieder im Griff und lachte erneut, wenngleich nun hörbar unechter und weniger amüsiert.
"Lassen wir das lieber, bevor es noch jemand falsch versteht.", bemerkte er auch und wollte nicht länger hier herum plaudern. Dazu waren sie schließlich nicht gekommen und hatten sich ihren neuen Kameraden ausgesucht.
Zion schien es sogar ähnlich zu sehen, denn er erinnerte erst recht an den Aufbruch, wollte anscheinend schon übereifrig die Überraschung wissen. Was dem Trio nur recht sein konnte, vor allem dem Blonden, der sich schon darauf freute, wie groß der Ärger für diesen Frechdachs ausfallen würde.
Sie hatten sich gerade erst umgewandt und wollten voraus gehen, um ihn notfalls endgültig locken zu können, als er von alleine folgte und zum Anführer aufholte. Was er sagte, ließ den mit dem Stimmbruch leise kichern, wobei unter diesem Geräusch ein "Muttersöhnchen!" unterging.
Während der Blonde flüchtig abfällig die Lippen verzog. Er konnte es nicht leiden, wenn sich jemand dauernd auf seine Eltern verließ oder betonte, dass er gar ein gutes Verhältnis zu ihnen hatte. Es ließ in seinen Augen vor allem Männer als schwach erscheinen, wenn sie sich nach der Mutter noch richteten.
Der Rote warf seinen Freunden einen flüchtigen Blick über die Schulter zu, worin diese lesen konnten, dass er ähnlicher Meinung wie sie war, ehe er wieder zu Zion sah und ihn angrinste.
Erneut klopfte er dem anderen auf die Schulter, wenn auch diesmal eine Spur weniger grob. "Keine Sorge, wir passen schon auf. Am besten nehmen wir dich in die Mitte, dann sieht sie dich nicht so schnell.", meinte er mit einem feinen, kaum hörbaren, hämischen Unterton und beschleunigte seine Schritte minimal.
Dadurch gelangte Zion hinter den Roten und zwischen dessen Begleiter. Obwohl er sich vermutlich ausmalen könnte, dass dies nicht unbedingt dazu diente, ihn vor den Augen seiner Mutter zu verbergen, sondern eher, um zu verhindern, dass er kalte Füße bekäme.
Danach stellte er sich ihnen vor, bekam aber vorerst keine Antwort, dazu war die Gruppe schon zu nahe an der Bibliothekarin. Nein, das würden sie später machen... und wer konnte es sagen, womöglich würden sie sogar ihre richtigen Namen verraten und nichts, was sie sich gerade erst ausgedacht hatten.


Das Trio bringt Zion zu: Auf einen Humpen
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