Was Ronwe ihr sagte, gefiel ihr ganz und gar nicht. Irgendwie empfand sie etwas Abscheu, dass die Seele der Kriegerin Lucy sich mit ihrer Daemonischen Seele wohl verbunden haben soll. Auch aergerte es sie, dass ein Teil der Seele der Celcianerin noch weiter lebte, wenn auch kaum wahrnehmbar. Dies wuerde immerhin erklaeren, warum die Daemonen manchmal recht freundlich war... Wie wiederlich!
Viel mehr aergerte sie sich aber ueber dieses Buch! Warum konnte dieses ledrige Daemonending denn nicht einfach ihren Namen sagen? Am liebsten haette sie ihn wieder gegen die naechste Wand geworfen. Noch bevor die Dunkelhaarige ueber die Worte des Daemons nachdenken konnte, erlitt sie einen kleinen Schwindelanfall, kurz nachdem sie sich wieder an wenige Dinge erinnere. Shankar gab sofort dem Buch die Schuld, doch die Kriegerin bestaetigte, dass es nicht von ihm ausging. Lange blieb dies nicht das Hauptthema, da ploetzlich eine kleine Perle auftauchte die in der zierlichen Hand pochte. Verwundert sah sich die daemonische Seele dieses Ding an.In der Zwischenzeit hatte Ronwe shcon die Augen geschlossen und schiweg. Er sah nun wieder aus wie ein normales altes Buch.
Shankar zog aber die gesamte Aufmerksamkeit wieder auf sich. Er zeigte auf eine Stelle im Raum, die sich hinter Lucy befand. Diese drehte sich um, aber da war ncihts. Leicht erwundert sah sie den Stiermenschen an und legte den Kopf leicht zur Seite. "Shankar, kanne s sein, dass die Luft fuer dich hier oben zu duenn ist?" Fragte sie. Es war nciht wirklich negativ gemeint, es waere doch moelich... Sein Koerper war nciht daran gewoehnt in so luftiger Hoehe zu sein. "Da ist nichts." Das hier shcien fuer den Minotauren wirklich zu viel. Zu mindest konnte man dies auch seinen gestammelten Worten entnehmen. Aber er schien sich wieder zu fassen und machte den Vorshclag, hier unten weiter zu suchen. Angelika aber fand diese Idee alles andere als gut und wollte lieber wieder nach oben.
Lucyselbst war sich noch nicht ganz sicher. Einserseits wollte sie hier unten bleiben und weiter suchen, auf der anderen Seite aber brauchte sie Zeit zum nachdenken. Sie musste ueber Ronwes Worte nachdenken und sich ueberlegen, wie sie weiter vorgehen wollte und sollte. Wuerde sie das Buch aus dem Keller schaffen, so wuerde dieser nicht mehr so existieren wie er geschaffen wurde. Er wuerde ein normaler Keller werden. Vielleicht braeuchte sie ihn noch, fuer was auch immer. Auf Angelikas Frage hin, schuettelte die Dunkelhaarige den Kopf. "Nein. Aber ich brauchte Zeit zum nachdenken. Vielleicht finde ich noch irgendetwas im Haus. Wir koennen morgen noch mal hier her kommen. Zu kindest werde ich mich noch mal auf dem Weg hierher machen." Mit diesen Worten legte sie Ronwe wieder auf den Platz, an dem sie ihn gefunden hatte. "Dann lasst uns mal hoch gehen, ich werde morgen wieder hier her kommen. Aber ich moehcte mich noch ein wenig im Haus umsehen." Mit diesem Worten verliess die Kriegerin diesen merkwuerdigen Raum un ging dann langsam wieder nach oben. In der Kueche wartete sie auf dieanderen beiden und sah sich waehrenddessen ein wenig um.
Vorhin war sie wie in Trance zum Keller gegangen, weshalb sie sich das Haus kaum angesehen hatte und nicht viel mitbekam. Alles war recht verstaubt und schien mehr als nur verlassen. Kein Wunder... So lange wie sie auch weg war. "Habt ihr irgendwas im Haus gefunden?" Fragte die kalte STimmte dann Shankar und Angelika, als diese benfalls hinauf in die Kueche kamen.
Viel mehr aergerte sie sich aber ueber dieses Buch! Warum konnte dieses ledrige Daemonending denn nicht einfach ihren Namen sagen? Am liebsten haette sie ihn wieder gegen die naechste Wand geworfen. Noch bevor die Dunkelhaarige ueber die Worte des Daemons nachdenken konnte, erlitt sie einen kleinen Schwindelanfall, kurz nachdem sie sich wieder an wenige Dinge erinnere. Shankar gab sofort dem Buch die Schuld, doch die Kriegerin bestaetigte, dass es nicht von ihm ausging. Lange blieb dies nicht das Hauptthema, da ploetzlich eine kleine Perle auftauchte die in der zierlichen Hand pochte. Verwundert sah sich die daemonische Seele dieses Ding an.In der Zwischenzeit hatte Ronwe shcon die Augen geschlossen und schiweg. Er sah nun wieder aus wie ein normales altes Buch.
Shankar zog aber die gesamte Aufmerksamkeit wieder auf sich. Er zeigte auf eine Stelle im Raum, die sich hinter Lucy befand. Diese drehte sich um, aber da war ncihts. Leicht erwundert sah sie den Stiermenschen an und legte den Kopf leicht zur Seite. "Shankar, kanne s sein, dass die Luft fuer dich hier oben zu duenn ist?" Fragte sie. Es war nciht wirklich negativ gemeint, es waere doch moelich... Sein Koerper war nciht daran gewoehnt in so luftiger Hoehe zu sein. "Da ist nichts." Das hier shcien fuer den Minotauren wirklich zu viel. Zu mindest konnte man dies auch seinen gestammelten Worten entnehmen. Aber er schien sich wieder zu fassen und machte den Vorshclag, hier unten weiter zu suchen. Angelika aber fand diese Idee alles andere als gut und wollte lieber wieder nach oben.
Lucyselbst war sich noch nicht ganz sicher. Einserseits wollte sie hier unten bleiben und weiter suchen, auf der anderen Seite aber brauchte sie Zeit zum nachdenken. Sie musste ueber Ronwes Worte nachdenken und sich ueberlegen, wie sie weiter vorgehen wollte und sollte. Wuerde sie das Buch aus dem Keller schaffen, so wuerde dieser nicht mehr so existieren wie er geschaffen wurde. Er wuerde ein normaler Keller werden. Vielleicht braeuchte sie ihn noch, fuer was auch immer. Auf Angelikas Frage hin, schuettelte die Dunkelhaarige den Kopf. "Nein. Aber ich brauchte Zeit zum nachdenken. Vielleicht finde ich noch irgendetwas im Haus. Wir koennen morgen noch mal hier her kommen. Zu kindest werde ich mich noch mal auf dem Weg hierher machen." Mit diesen Worten legte sie Ronwe wieder auf den Platz, an dem sie ihn gefunden hatte. "Dann lasst uns mal hoch gehen, ich werde morgen wieder hier her kommen. Aber ich moehcte mich noch ein wenig im Haus umsehen." Mit diesem Worten verliess die Kriegerin diesen merkwuerdigen Raum un ging dann langsam wieder nach oben. In der Kueche wartete sie auf dieanderen beiden und sah sich waehrenddessen ein wenig um.
Vorhin war sie wie in Trance zum Keller gegangen, weshalb sie sich das Haus kaum angesehen hatte und nicht viel mitbekam. Alles war recht verstaubt und schien mehr als nur verlassen. Kein Wunder... So lange wie sie auch weg war. "Habt ihr irgendwas im Haus gefunden?" Fragte die kalte STimmte dann Shankar und Angelika, als diese benfalls hinauf in die Kueche kamen.