Ausserhalb der Sippe

Alberna liegt wenige Kilometer vor der Stadt, es ist sozusagen die Vorhut. Hier ist ebenso eines der wichtigsten Handelszentren, neben der Stadt. Auch viele Bauern leben hier, welche rundum ihre Felder bestellen.
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Shankar
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Ausserhalb der Sippe

Beitrag von Shankar » Freitag 27. Juli 2007, 11:17

Shankar war nun in Alberna angekommen, normalerweise hätte er sich einfach darüber gefreut mal eine Stadt zu besuchen, auch wenn
Alberna eine Vorstadt war.Heute war es für ihn etwas ganz besonderes, denn von hier aus würde er seine Reise über ganz Celcia
beginnen.Als er ankam hatte Shankar ein merkwürdiges Gefühl in sich, es fühlte sich wie ein leichtes Kribbeln an.Er selbst wusste allerdings was es war.Es war eine neue Art von Aufregung, die mit Orientierungslosigkeit vermischt war.
<b>Ich habe mir keine Gedanken gemacht wie es anfangen sollte...ich weiß doch gar nicht wo ich hinsoll</b>
Das war ein Gedanke mit dem sich Shankar noch gar nicht beschäftigt hat und der ihm jetzt Kummer bereitete.Er atmete ganz tief durch und schüttelte kurz den Kopf, um wieder klar denken zu können "Nein" sagte er zu sich "Nein Shankar, hör auf wenn du dir noch mehr Gedanken machst wirst du bloß wieder zurückkehren" Er ging zu dem nächsten Haus und fasste mit seiner Hand die Hauswand an. Es war nicht so, als wüsste er nicht wofür Häuser waren.Shankar wusste, er würde sowas jetzt öfter sehen.Öfter als die Zelte seiner Familie.Nun konnte Shankar nicht umkehren, er ist gegangen und wollte ein Leben in Abenteuer führen.Es wird im nichts bringen, wenn er seiner Familie nachläuft.
Nun machte Shankar sich auf den weg sich ein wenig umzuhören, über verschiedene Plätze in Celcia.Er hatte viel vom südlichen Celcia gesehen und er wollte sich weiter nördlich aufmachen.Es galt herauszufinden welche Städte es dort gab und welche Teile von Celcia auch sehr interressant ist.

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Re: Ausserhalb der Sippe

Beitrag von Erzähler » Samstag 28. Juli 2007, 21:29

Die Bewohner der kleinen Stadt kannten zwar aus Sagen und Geschichten, das Wesen und die Rasse der Minotauren, doch einen echten, lebenden vor sich zu sehen, war dann doch etwas überaus faszinierendes und beängstigendes zugleich. Während die Erwachsenen möglichst einen grossen Bogen um ihn machten, aus angst er könnte eine Bestie sein - ein wildes Tier, war er für die Kinder wie ein Magnet. „Sie mal eine Kuh auf zwei Beinen!“ Rief ein kleiner dicklicher Junge der etwa acht Jahre sein mochte. Er trug edle Kleidung welche in türkis gehalten war. Er ruderte wild mit den Armen und durch sein Rufen verfärbten sich seine Pfausbäckchen rot und schienen beinahe zu glühen. Zwei andere Jungen kamen neugierig näher. Der eine war ein verlauster deutlich unterernährter kleiner wicht, dessen Wangenknochen bereits kantig hervorstachen, er trug zerlumpte Kleider und wollte so gar nicht zum Erscheinungsbild seines Kameraden passen. Als er Shankar erblickte wich er ängstlich einige Schritte zurück. Der dritte im Bunde. Er mochte etwa 15 Jahre alt sein, war für sein alter ziemlich kräftig gebaut – aber dennoch mickrig im Vergleich zu Shankar. Er trug einfache Bauernkleidung und hatte eine viel zu grosse Mistgabel beisich. Welche er nun fest umklammerte, so dass seine Knöchel weiss wurden. „Das ist keine Kuh sonder nein Stier auf zwei Beinen Barny!“ „Ach ja?“ Meinte der dicke. „Ja!“ Betonte der andere. Der magere hielt sich zurück. „Hee du!“ Rief der Dicke Shankar zu. „Kannst du sprechen? Wie heisst du?“ Es war so als wirkte die Gestalt von Shankar wie ein Magnet auf die Kinder, obwohl sie offensichtlich angst hatten, gelang es ihnen nicht ihrer Neugier zu widerstehen, so dass sie sich ihm langsam näherten. Die Erwachsenen warfen einige missmutige Blicke auf die Szenen und zwei Wachen wurden auf ihn aufmerksam gemacht, sie stierten ihm erst nachdenklich entgegen, beschlossen wohl ihm im Auge zu behalten – doch sie hatten noch keinen Grund einzugreifen, so behandelten sie ihn wie jeden Bürger hier – indem sie ihn weitgehend versuchten zu ignorieren.
Der Dicke kratzte sich am Kopf. Der Magere blieb stehen und geriet so in einigem Abstand zu seinen Freunden.

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Re: Ausserhalb der Sippe

Beitrag von Shankar » Sonntag 29. Juli 2007, 00:22

Shankar wollte gerade weitergehen, als drei Jungs kamen und einer der drei, der dicker war als seine Kameraden, fragte Shankar ober er eine Kuh war.Shankar war ein wenig empört, schließlich war er ja männlich und ist deshalb ein Stier.Einer der drei Jungs hielt eine Mistgabel zu Shankar und der dicke Junge fragte "Kannst du sprechen?Wie heisst du?".Shankar beantwortete die fragen ruhig und geduldig, denn ihm waren die Wachen nicht entgangen
"Mein Name ist Shankar und wie ihr wohl merkt kann ich sprechen.Ich bin kein Stier sondern ein Minotaur.", Shankar sah dann zu den kräftigen Jungen mit der Mistgabel und sagte zu diesen "Nimm diese Mistgabel aus meinen Gesicht!".Dann ging er weiter und hoffte die Jungen würden ihn in ruhe lassen.
<b>Ich hoffe ich werde keinen Ärger kriegen, sowas kann ich nicht gebrauchen.</b>
Als er weiterging, musste er ein wenig grinsen und dachte sich
<b>Die sehen mich, als eine merkwürdige Kuh und wissen nicht wie ich sie sehe!</b>
Er schaute sich weiter um und suchte einen Ort wo er etwas Reiseproviant kaufen konnte.Er beschloss erst mal nach Norden zu gehen.Irgendwann wird er schon irgend wohin kommen.

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Re: Ausserhalb der Sippe

Beitrag von Erzähler » Montag 30. Juli 2007, 18:24

Der Junge zog sofort seine Mistgabel zurück – er hatte wohl nicht vorgehabt ihn irgendwie zu bedrohen – oder aber er hatte eingesehen, dass er wohl ohnehin keine Chance gehabt hätte. Nun, wie dem auch sei er hielt die Mistgabel nun senkrecht in seiner Hand, die Spitzen zeigten gen Himmel und das Metall reflektierte die Sonnenstrahlen. Die Jungen sahen sich an als Shankar antwortete und sie tapsten ihm einfach hinterher. „Hee warte doch mal!“ Meinte der Dicke neugierig. „Was suchst du? Suchst du was zu Essen? Esst ihr Gras oder Fleisch?“ „Geben Minotaurinnen auch Milch?“ Fragte der mit der Mistgabel. „Rival!“ Empörte sich der Magere. „Hör auf damit solche dinge zu Fragen!“ Der andere lachte nur und klopfte seinem Kameraden auf die dürren Schultern. „Wieso du Klappergestell, haste schiss?“ Der Dürre wurde weiss im Gesicht – noch weisser als er sonst noch war, er sah definitiv kränklich aus. „Sowas fragt man einfach nicht, das gehört sich nicht!“ Brummelte er und kratzte sich am Hinterkopf. Folgte seinen Freunden unschlüssig und lief hinter ihnen und Shankar her. Der Dicke schloss zu Shankar auf. „Hallo Shankar, ich bin Nicolus.“ Stellte sich der Junge vor und prustete sich auf als wäre er ein König. „Ich bin der Sohn des Kerkermeisters!“ Verkündete er stolz. Rival äffte ihn nach und prustete sich ebenfalls auf – indem er den Dicken nachahmte. Der Dürre kicherte. „Was willst du hier? Ich hab dich hier noch nie gesehen? Bist du einer von denen, die zu meinem Pa müssen?“ Fragte Nicolus neugierig.

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Re: Ausserhalb der Sippe

Beitrag von Shankar » Montag 30. Juli 2007, 18:51

Die drei Jungen liefen Shankar hinterher und es nervte ihn ein wenig,
denn immerhin wollte er nur Proviant für seine Reise holen. Der dicke Junge fragte Shankar "Was suchst du? Suchst du was zu Essen? Esst ihr Gras oder Fleisch?". Shankar nahm sich auch Zeit diese Fragen zu beantworten und fing an zu erzählen "Ich bin auf der Suche nach etwas zu Essen. Ich esse zwar Gras, aber Fleisch mag ich viel lieber."
Als Shankar weitergehen wollte hörte er die Stimme des Jungen mit der Mistgabel und wie diese fragte "Geben Minotaurinnen auch Milch?"
Shankar drehte sich um und sah den Jungen an eher er antwortete
"Ja ab und zu geben sie Milch, aber nur um ihre Kinder zu füttern."
Nun wollte Shankar wieder versuchen weiter zu gehen, nun der dicke Junge stellte sich der dicke Junge vor und prahlte damit, dass sein Vater der Kerkermeister ist. Shankar grinste und sah dabei zu wie der Junge mit der Mistgabel sich über seinen Freund Lustig machte. Bevor Shankar weiterging, stellte er den Jungen die Frage "Wollt ihr noch etwas wissen, wenn ja beeilt euch. Ich hab es sehr eilig!" Das mit den eilig war zwar gelogen, nur wollte er seine ruhe haben.

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Re: Ausserhalb der Sippe

Beitrag von Erzähler » Mittwoch 1. August 2007, 13:32

„Warum hast du es eilig?“ Fragte der Dicke der gerade dem Mistgabelträger die Zunge rausstreckte. Der Magere hatte scheinbar auch seine Angst verloren und schloss nun näher zu seinen Kollegen und Shankar auf. „Hast du ein weiches Fell?“ Fragte er mit einer ziemlich dünnen Stimme. Shankar wurde förmlich von den Jungen belagert und es sah so kurios aus, dass sich die Leute auf den Strassen nach ihm umdrehten. Einige fröhlich lächelnd, andere noch immer missmutig. Als der Magere vernahm, dass Shankar nach Essen suchte lief auch ihm das Wasser im Munde zusammen. „Also Fleisch kaufst du am besten bei Mirlar dort die Strasse weiter runter. Er ist Schlachter, Metzger und Gerber zugleich! Mit seiner Frau zusammen und seinen drei Söhnen führt er sein Geschäft! Er hat das beste Fleisch hier! Aber nimm dich in Acht er ist ein Händler aus Leidenschaft und treibt seine Preise gerne in die Höhe als in die Tiefe. Aber das Qualität seines Fleisches sei ungeschlagen… so habe ich es zumindest gehört.“ Er seufzte und starrte den Dicken an, dieser hielt sich den Bauch. „Oohh jaa so zart und köstlich! Mhmmm! Wir kommen mit, ich könnte auch ein Häppchen vertragen.“ Er grinste und tapste neben Shankar her. Deutete die Strasse runter auf ein schön gepflegtes Haus, unter dessen Türrahmen ein Hirschschädel mit Geweih hing. Sowie an der Seite ein Schild: „Mirlas Fleischerei – wir Schlachten und Gerben von Haus aus selbst – echte Qualitätsware.“

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Re: Ausserhalb der Sippe

Beitrag von Shankar » Mittwoch 1. August 2007, 19:05

Shankar ging zu dem Metzger, dem ihm die Jungen empfohlen haben. Er öffnete die Laden Türe und grüsste den Händler "Guten Tag, sagen sie wenn ich nach Norden gehe, wie lange dauert es bis ich die nächste Stadt erreiche?", diese frage stellt man eigentlich keinen Metzger, aber Shankar musste sein weniges Geld gut einteilen. Das Fleisch roch gut und Shankar musste sich zurückhalten.
"Ich muss zugeben es ist ein köstlicher Geruch". Er sah sich um, alles sah sehr lecker aus. Nach einiger Zeit beruhigte Shankar sich wieder und fragte noch einmal "Wie gesagt, wenn ich nach Norden gehe wann erreiche ich die nächste Stadt?" <b>Herrlich wie das Duftet!</b>
Zuletzt geändert von Shankar am Mittwoch 1. August 2007, 19:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Ausserhalb der Sippe

Beitrag von Erzähler » Mittwoch 1. August 2007, 23:28

Der Metzger staunte nicht schlecht als der Minotaur sein Geschäft betrat – die meisten Stiere und Kühe die mit ihm zu tun hatten waren… nun ja… tot. Doch Kunde war Kunde und besonders ZAHLENDE Kunden waren ihm mehr als nur recht. „Willkommen werter Herr!“ Begrüsste er ihn freundlich und winkte ihn herein. Ihr scheint ein Reisender zu sein, sucht ihr köstlichen Proviant um euch auf euren Abenteuern zu stärken? Oder schöne Lederkleidung für die Reise? Bei mir kriegt ihr alles, vom Fell bis zum Fleisch.“ Verkündete er stolz. Im Geschäft war der Vorraum hauptsächlich fürs Fleisch vorgesehen, ganze Klabshaxen hingen an den Wänden, an dem Tresen war in einer kühl gehaltenen Steintruhe mehrere Würste, Kotletts, Filets und Geschnetzeltes ausgestellt welche der Händler feilbot. Eine weitere Tür führte weiter ins Haus hinein dort hingen die Lederkleidungen, Rüstungen und die Felle welche ebenfalls zum Verkauf standen. Dort stand ein kräftiger Junger Mann der Gerade ein paar Felle prüfte und sie pflegte. Der Händler stützte sich auf der Theke ab. „Na ja… Norden? Norden… Norden.. .“überlegte er. Urwald. Kommt dort… und irgendwann Anudnie. In der Stillen Ebene. Aber puh… dass sind mindestens 4-7 Tage oder noch mehr. Da werdet ihr Proviant brauchen, guten Proviant nicht dass ihr mitten auf eurer Reise wegen schlechtem Essen den Magen verdorben kriegt! Er lächelte.

Die drei Jungs folgten ihm in den Laden und sahen sich um. Ihnen allen lief das Wasser im Munde zusammen.

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Re: Ausserhalb der Sippe

Beitrag von Shankar » Donnerstag 2. August 2007, 00:02

Shankar sah wie die drei Jungen ihn in die Metzgerei folgten, er drehte sich kurz um und sagte zu ihnen "Es war zwar nett mit euch zu reden, aber jetzt muss ich andere Sachen machen.". Dann drehte er sich zum Händler und sah seine Verwunderung im Gesicht. Shankar grinste "Ich wette ihr hättet nicht gedacht, dass mal ein Kunde zu euch kommt der wahrscheinlich mit einer eurer Handelswaren verwandt sein könnte.". Er hörte sich an was der Händler erzählte.
<b>Vier bis sieben Tage?Dann wäre es wohl am besten ich kaufe für 14 Tage ein.</b>
"Euer Fleisch sieht zwar sehr gut aus, aber ihr müsst verstehen, dass ich nicht viel bei mir habe. Sagt wie viel kostet euer billiges Fleisch. Es sollte sich natürlich ein paar Tage halten!"
Jetzt erst bemerkte Shankar, dass die drei Jungen ihm in die Metzgerei gefolgt sind und auch ihnen lief das Wasser im Munde zusammen. Ein seufzten kam aus Shankar, denn langsam ging ihm die Geduld aus. Er würde sehr gerne den drei Jungen sagen, sie sollen verschwinden. Er konnte es aber nicht tun, weil man wahrscheinlich denken würde er will die Jungen angreifen und dann könnte der Metzger sein Fleisch verkaufen. Er bat die Jungen
nochmal zu gehen und ihn in Ruhe zu lassen.
<b>Wahrscheinlich wollen sie sogar, dass ich ihnen was kaufe.Sollen sie doch ihre Eltern, damit nerven!</b>
Zuletzt geändert von Shankar am Samstag 4. August 2007, 00:32, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Ausserhalb der Sippe

Beitrag von Erzähler » Freitag 3. August 2007, 21:33

Es war ja nicht so, dass es Shankar nicht geahnt hätte! Oh nein! Seine Ahnung verstärkte sich als er die gierigen und hungrigen Mäuler der Jungen sah, wie ihnen das Wasser im Munde zusammenlief und sie die Köstlichkeiten bereits ausmusterten. „Ich nehm hier von diesem Schinken.“ Meinte der Dicke. „Und ich von der Wurst!“ Meinte der Magere. „Wuhak ich ess so was nicht, dass hat mal gelebt… und sah mal SO aus!“ Meinte der tritte im Bunde und deutete mit der Heugabel auf Shankar. Der Händler lächelte. „Oh zu Grosszügig der Herr!“ Meinte er vergnügt und gut gelaunt – hatte er schliesslich gerade einen feinen Kunden bei sich – mit Kindern waren sie ihm am liebsten, denn diese wollten viel und immer mehr. Dabei war ihnen der Preis oft egal – weil ohnehin die Eltern bezahlen mussten. Eiligst packte er die von den Jungen gewünschten Fleischstücke in eine Tüte und legte diese vor Shankar hin. „Das macht dann 25 Goldstücke, weitere 25 Goldstücke für meine Schweinshüften, die etwa 5 – 6 Tage Nahrung geben sollten. Natürlich empfehle ich euch auch noch Obst und Gemüse dazu, sowie Getreide Produkte. Das könnt ihr alles beim Bäcker Jorsch kaufen, er hat seinen Laden am Ende der Strasse.“ Er lächelte freundlich schielte aber immer wieder auf Shankars Geldbeutel. Die drei Jungen grinsten ihn an. „Biiiiiiiiiiiitttteee Onkel Shankar.“ Quengelten sie.

Ja… er hatte es geahnt…

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Re: Ausserhalb der Sippe

Beitrag von Shankar » Samstag 4. August 2007, 00:51

Shankars entsetzen war groß, als die Jungen sich genauer umsahen.
<b>Nein!!!Sie wollen doch nicht?Nein...nein...NEIN!</b>
<i>"ich nehm von diesem Schinken."</i>
<i>"Und ich von dieser Wurst!"</i>
<b>Das gibt es dich nicht die Suchen sich wirklich etwas aus!!</b>
Shankar konnte es nicht fassen. Ganz dreist suchten die Jungen sich was aus und fragten ihn nicht einmal. Shankar wollte ihnen klar machen, dass er ihnen nichts kauft.Plötzlich legte der Metzger die bestellten Sachen vor Shankar hin. <i>Das macht dann 25 Goldstücke, weitere 25 Goldstücke für meine Schweinshüften, die etwa 5 – 6 Tage Nahrung geben sollten. Natürlich empfehle ich euch auch...</i>. Beim Rest hatte Shankar nicht zugehört, ihm wurde doch schon alles verkauft. Eigentlich wollte Shankar protestieren, als er die Stimmen der Jungen hörte.<i>„Biiiiiiiiiiiitttteee Onkel Shankar.“</i> Quengelten sie. Er wollte versuchen ihnen zu verstehen geben, dass er ihnen nichts kauft. Doch immer wenn er damit Anfangen wollte war es, als ob ihre Blicke immer stärker wurden. Er überwand sich und kaufte alles ein.Er bezahlte die 50 Goldmünzen und nahm seine Schweinehüften mit. Er ging so schnell wie möglich zur Stadt hinaus, Richtung Norden. Zum Urwald Kapayu.
[Weiter beim südlichen Teil von Celcia ---> Urwald von Kapayu]

Offtopic: Ich werde dann die 50 GM aus meiner Barschaft entfernen und dafür im Inventar die Schweinehüften ergänzen.
Ich denke ich werde dann beim Urwald das Thema eröffnen
Zuletzt geändert von Shankar am Samstag 4. August 2007, 00:54, insgesamt 1-mal geändert.

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