Einbruchsvorbereitungen

Sie steht direkt am Strand. Hier wird die Wassermagie gelehrt, aber das ist offensichtlich. Das Wasser fließt nämlich aus Fenstern und über Zinnen, wie kleine Wasserfälle, bildet einen Graben um sie und strömt schließlich ins Meer hinein.
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Re: Einbruchsvorbereitungen

Beitrag von Erzähler » Dienstag 11. Januar 2011, 18:45

Nachdem Selina verschwunden war, ging Lauron nun selber die Treppe hinunter, darüber nachdenkend wie er weiter vorgehen sollte. Auf der einen Seite sagte ihm sein Verstand, dass er lieber die Akademie verlassen sollte, auf der anderen Seite konnte er möglicherweise noch etwas, für ihn Wichtiges, herausfinden. Auch wenn er sich da keine allzu großen Hoffnungen machte.
Unten angekommen, warf er, zur Sicherheit, noch einen Blick in den Gang der zur Küche führte. Selbst wenn er den vergessen hätte, hätte er nur seinen folgen brauchen. Der Geruch nach Essen erfüllte die untere Etage. Auf der linken Seite des Ganges konnte er drei einfache Türen sehen, auf der Rechten gab es eine Große die geöffnet war. Falls Lauron den Gang hinuntergehen sollte, um ein Blick in den Raum dahinter werfen zu wollen, würde er feststellen, dass es sich dabei, um einen großen Speisesaal handelte. Am Ende des Saals befanden sich die Essenausgabe und dahinter eine Tür. Es war nicht schwer zu erraten das diese vermutlich in die Küche führte.

Der Dunkelelf steuerte aber nun auf die Bibliothek zu. Dank Selinas erneuten Wegbeschreibung und seinem hervorragenden Gedächtnis, waren diese Räumlichkeiten nicht schwer zu finden.
Als Erstes betrat er den kleinen Vorraum. Rechts befand sich ein langer Tisch, eher Tresen, hinter dem ein älterer Mann saß. Vor sich auf dem Tisch lag ein abgegriffenes, dickes Buch in dem er Notizen vermerkte. Rechts und Links davon häuften sich jeweils ein großer und ein mittlerer Stapel mit Büchern. Er sah flüchtig auf als Lauron eintrat und bedachte ihn mit einem kurzen Nicken und wandte sich dann wieder seiner Arbeit zu.
Gegenüber der Eingangstür befand sich ein weiterer geöffneter Durchgang, der bereits einen Blick auf die große Bibliothek der Akademie freigab.
Eine bedrückende Stille erfüllte den riesigen Raum und trotz das er mit schweren Teppichen ausgelegt war hatte man das Bedürfnis zu schleichen, um die Ruhe nicht doch durch irgendein Geräusch zu stören
An jeder Seite der Wände, ragten Regale aus dunklem Eichenholz bis zu einer Galerie empor, auf der sich ebenfalls wieder Bücherregale befanden, In der Mitte des Raumes standen weitere Regale, die dadurch Gänge bildeten. Hinten führte eine schmale Treppe zu der Galerie hoch. Während es auf beiden Seiten ein kleinen Durchlass gab der vermutlich in die Leseräume führte. Der Raum selber war erfüllt von einem trockenen Geruch nach Staub und Holz sowie den Ledereinbänden der Bücher.

Es war eigenartig leer in der Bibliothek. Normalerweise vermutete man, dass die angehenden Magier sich hier nur so tummeln würden. Vermutlich lag es daran, dass die Meisten sich noch in ihrem Unterricht und Vorlesungen befanden.

Wo würde Lauron nun genau suchen gehen? Bei der Menge an Büchern, glich dies eher der Suche einer Nadel im Heuhaufen. Außerdem hatte er lediglich den Vornamen und die Bücher waren nach Themen und alphabetisch nach Nachnamen sortiert.
Zudem hatte er auch die Informationen die er brauchte, wenn er sich noch an das Gespräch mit Tarkal erinnerte.
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Re: Einbruchsvorbereitungen

Beitrag von Lauron » Montag 21. Februar 2011, 19:57

Mit bedächtigen Schritten betrat Lauron die Bibliothek, geradezu peinlichst darauf bedacht, keine Geräusche beim Laufen zu machen, wobei er selbst nicht wusste, warum genau er es tat. Er ging keinesfalls davon aus, die Bibliothek leer anzutreffen, immerhin war es helllichter Tag, aber es schien ihn ein klein wenig zu beruhigen, etwas zu tun, was er konnte. Nachdem er an dem Bibliothekar vorbei gegangen war, welchem er ebenfalls zunickte, um so natürlich wie möglich zu wirken, betrat er den Hauptraum der Bibliothek. Zu seiner angenehmen Überraschung hatte man anscheinend zu Gunsten der Bücher auf wasserbetonte Architektur verzichtet. Dennoch erfüllte ihn der Anblick der Bibliothek mit Ehrfurcht.

Noch nie hatte er eine Büchersammlung solchen Ausmaßes gesehen. Auch, wenn er noch nie zuvor eine Bibliothek besucht hatte, war er sich sicher, dass diese hier eine Auswahl bot, die wohl nur in anderen Akademien seines gleichen fand. Noch während er sich interessiert umsah, wobei er sich fragte, wie viele Generationen wohl solch eine Menge an Wissen zusammengetragen hatten, wurde ihm klar, dass sein Vorhaben, welches ihm so ausgefuchst vorgekommen war, zum Scheitern verurteilt war. Wie sollte er bei diesen Maßen von Büchern auch nur irgend eins finden, welches dieser Kraden geschrieben hatte, wo er doch nicht einmal einen Titel wusste. Es bestand natürlich immer noch die Möglichkeit, bei dem Bibliothekaren nachzufragen, allerdings kannte Lauron weder die Ausleihprozedur, noch wollte er einen weitere Person der Reihe Leute hinzufügen, die ihn gesehen haben und wieder identifizieren könnten.

Niedergeschlagen sah er sich um und beschloss einfach einmal wahllos einen der Regalgänge anzusteuern. Ob er dies nun aus Trotz tat oder um ein wenig Zeit zu vertreiben, um bei dem Bibliothekaren kein Misstrauen zu erwecken, vermochte Lauron nicht zu sagen. Ratlos ging er die Regalreihe entlang, den Blick auf die Buchrücken geheftet, in der kümmerlichen Hoffnung, vielleicht aus Zufall eines von Kradens Büchern zu entdecken. Aber abgesehen davon, dass er die Sprache auf vielen der Buchrücken überhaupt nicht zu entziffern vermochte, gaben ihm die Titel kaum Aufschluss darüber, ob er überhaupt durch Zufall die richtige Reihe ausgewählt hatte. Nachdem er die Reihe einmal abgegangen hatte, drehte er um und studierte die gegenüberliegenden Regale. Aber auch hier hatte er kein Glück. Schließlich griff er sich wahllos einen der dicken Bände aus dem Regal und blätterte ein wenig darin herum. Natürlich verstand er nicht einmal die Hälfte von dem, was er las, allerdings schoss ihm die Frage durch den Kopf, wie viel wohl ein solches Buch wert wäre. Da er sich gut vorstellen konnte, dass es gar nicht so einfach war an entsprechende Bücher zu gelangen, war er sich schon fast sicher, dass man für so ein Buch ein ganz nettes Sümmchen herausschlagen könnte.

Just im selben Moment fragte er sich aber auch, wie sich die Bibliothek wohl gegen Diebstahl schützte. Gab es magischen Diebstahlschutz? Sollte er es wagen, seine Tarnung, welche bisher erstaunlich gut funktioniert hatte, für ein paar läppische Münzen aufs Spiel setzen. Er rang mit sich selbst. Es juckte ihn in den Fingern, andererseits war er sich bewusst, in welche Schwierigkeiten er sich bringen würde.

Schließlich klappte er das Buch wieder zu und schob es zurück in das Regal, er hatte das Glück seiner Meinung nach schon viel zu lange herausgefordert. Da er nun alles erledigt hatte, was er in der Akademie tun wollte, entschloss er sich dazu, endlich das Weite zu suchen. Nicht zu hastig, aber bestimmt, machte er sich auf den Weg aus der Bibliothek heraus.

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Re: Einbruchsvorbereitungen

Beitrag von Erzähler » Donnerstag 17. März 2011, 20:40

Es gab viele Bücher über die einzelnen Regionen Celcias, über die Flora und Fauna und die Entwicklung der Welt. Sicherlich waren auch einige Bücher über die Magie dabei, doch viele der Folianten konnte Lauron nicht lesen, da sie entweder in der Sprache der Menschen von Andunie geschrieben waren oder, wenn es sich wirklich um Magie handelte, in der eigenen arkanen Sprache, die sich dem Dunkelelfen erst recht nicht offenbarte.
Alleine war er in der Bibliothek nicht. Hier und da in den Gängen, zwischen den Regalen, entdeckte er Adepten der Wassermagie, die man gut daran erkennen konnte, weil sie die gleiche Robe trugen wie er. Die Wenigsten nahmen Notiz von dem Dunkelelfen, schon gar nicht, wenn sie in irgendwelchen Büchern vertieft waren. Mit einem wäre Lauron beinahe zusammen gestoßen, als er planlos an den Regalen entlang schlenderte. Dieser kam gerade, in recht schnellem Tempo, um die Ecke. Da die schweren Teppiche, fast sämtliche Fortbewegungsgeräusche abdämpften, es sei denn man trampelte, konnte Lauron diesem erst im letzten Moment ausweichen. Er trug einen Stapel, dicker Wälzer in den Armen und hatte es sehr eilig damit, in einen der Leseräume zum kommen. Vermutlich waren die Bücher sehr schwer und er wollte sie schnell ablegen. Er nuschelte ein ‚Tschuldigung’ und lief von dannen.
Nachdem er einige Zeit in der Bibliothek verbracht hatte, beschloss er diese und damit auch die Akademie, zu verlassen. Sein Glück war ihm lange genug hold gewesen und er hatte alles erfahren was er wissen musste.
Der Bibliothekar sah kurz auf, als Lauron an ihm vorbei ging und wandte sich dann wieder seinen Listen zu.
Den Innenhof hatte Lauron damit schnell gefunden. Nun musste er nur noch über die Plattformen und kleinen Brücken zurück in das erste Gebäude kommen. Dies ging nicht ganz so schnell wie bei ersten Mal, als Selina ihn begleitet hatte, aber dennoch erreichte er sein Ziel.

Gerade als er den Eingangbereich betreten wollte, hörte er eine, ihm bekannte Stimme. Es war die von Meister Rhauligan, dem Magier, dem er ganz am Anfang begegnet war und welcher ihn irrtümlicherweise für einen Adepten gehalten hatte. War es eine gute Idee, wenn er ihm geradewegs in die Arme lief?
Der Magier stand draußen vor dem Raum, in dem er seinen Unterricht abgehalten hatte und verabschiedete seine Schüler, die Lauron ebenfalls vom Sehen kannte und sich mit einigen auch schon notgedrungen unterhalten musste.

„Und das nächste Mal wirfst du das Gefäß nicht einfach um“, ermahnte der Alte einen der Schüler und wenn Lauron genau hinsah, würde er sehen, dass dieser aussah als hätte man einen Eimer voll Wasser über ihn ausgekippt. „Aber ich wusste mir nicht anders zu helfen. Ich konnte doch nicht ahnen, das es mich angreift.“ Versuchte dieser sich zu erklären und sorgte für lautes Kichern.
„Ja ja, ist schon gut“, lenkte der Magier ein, „Gib mir einfach deine Robe, damit sie getrocknet werden kann und ihr…“ Er wandte sich an den Rest der Klasse, „…bringt die Leihroben zurück in die Kammer und sorgt dafür, dass ihr dann demnächst Eigene habt.“

Was würde Lauron nun machen? Die angehenden Magier würden auf ihn zukommen. Es lag an ihm ihnen auszuweichen oder sich möglicherweise auf anstrengende Gespräche einzulassen. Der Raum mit den Roben, lag hinter ihm Gang, schließlich hatte er seine auch dort her. Hatte er eigentlich vor sie zurückzugeben oder wollte er sie mitnehmen? Ob wohl sämtliches Eigentum der Akademie mittels Magie gesichert wurde?
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Re: Einbruchsvorbereitungen

Beitrag von Lauron » Freitag 18. März 2011, 16:53

Erleichtert bemerkte Lauron, dass der Bibliothekar nicht allzu viel Notiz von ihm nahm als er die Bibliothek verließ. Es war also eine gute Entscheidung gewesen, sich noch etwas länger drinnen aufzuhalten, um keinen Verdacht zu erwecken. Auch wenn er dort fast mit einem der Schüler zusammengestoßen war, schien es dieser doch viel zu eilig zu haben, um ihn eingehender zu mustern oder überhaupt irgendeine Aufmerksamkeit zu widmen. Nachdem er durch die Tür hinaus auf den Hof getreten war, schlug er schleunigst den Weg zurück zum Hauptgebäude ein. Mit dem Gedanken, die Akademie nun endlich, wenn auch nur vorerst, verlassen zu können, schlich sich ein Hauch von Entspannung in Laurons Gemüt ein, obwohl er sich durchaus bewusst war, dass er noch lange nicht aus dem Schneider war.

Sobald er die Strecke zur Eingangstür der Akademie erreicht hatte, trat er ein, wobei ihm sofort eine ihm bekannte und durchaus unangenehme Stimme entgegen hallt- die des Alten, der ihn zuvor zum Sekretariat geschickt hatte. Hastig ging Lauron hinter einer Säule in Deckung, um ja nicht von dem Alten Mann gesehen zu werden. Dieser war nämlich so ziemlich der letzte, dem er nochmal über den Weg laufen wollte, immerhin hatte er ja noch die Robe an, die er ja eigentlich hätte zurückbringen müssen, was der Dunkelelf natürlich in keinster Weise vorhatte. Etwas nervös linste er an der Säule vorbei, um einen passenden Moment abzupassen, um zum Haupteingang laufen zu können. Dabei schnappte er natürlich auch einige Gesprächsfetzen auf, die ihn zum einen etwas stutzig, zum anderen aber auch sicher machten, dass er lieber nicht erwischt werden wollte. Wasser, das Leute angreift?! Was hab ich mir hier nur eingebrockt? fragte er sich, während er angespannt darauf wartete, dass der Meister seine Schüler endlich entließ, damit er sich schnell etwas unter sie mischen konnte. Zwar lag die Kammer mit den Leihroben nicht in seiner Richtung, aber den anderen Schülern kurz etwas zu folgen würde sicherlich genug Zeit verschwenden, damit der Meister verschwand.

Als sich die Gruppe der Schüler schließlich in Bewegung setzte, huschte Lauron, den sie hinter der Säule offensichtlich nicht bemerkt hatten, rasch an das Ende der Gruppe, als der Meister einen Moment wegsah. Dabei war er äußerst bedacht darauf, ja keine Geräusche zu verursachen, damit ihn die Schüler ebenfalls nicht bemerkten. Wie es schien hatte er dabei sogar Erfolg, da die Schüler so sehr in Gespräche über die vergangene Unterrichtsstunde vertieft waren, dass sie keine Notiz von ihm nahmen. Sobald Lauron aus seinen Augenwinkeln sah, dass der Meister wieder in seinem Unterrichtsraum verschwunden war, setzte er sich von den restlichen Schülern ab und verließ das Hauptgebäude schnellen Schrittes durch die Haupteingangstür. Als er wieder ins Freie trat, beschleunigte er seinen Schritt nochmals etwas, bemühte sich aber dabei aber, möglichst bestimmt zu wirken. So überquerte er den Vorderhof, welcher sich in seinen Augen ewig streckte, den Ausgang so nah vor Augen explodierte seine Nervosität geradezu, da er der glaubte, jede Moment von irgendjemandem oder etwas abgefangen zu werden.

Allem Anschein nach interessierte sich aber überhaupt niemanden für den Dunkelelfen in der Adeptenrobe, sodass Lauron das Tor der Akademie unbeschadet erreichte und passierte. Sobald er die Straße vor der Akademie betrat, beschleunigte er seine Schritte abermals und als er sich schließlich unbeobachtet fühlte, begann er sogar ein gutes Stück zu laufen, bis er in eine kleine Seitengasse einbog, in der er anhielt. Erschöpft lehnte er sich an eine Hauswand und wischte sich den Schweiß von der Stirn, der unweigerlich aus der kleinen sportlichen Aktivität und den zwei Lagen Robe resultierte. Erleichtert richtete er sich schließlich auf, seine Spionageaktion so glimpflich gemeistert zu haben ließ ihm einen schweren Stein vom Herzen fallen. Dennoch wertete er das ganze als vollen Erfolg, immerhin hatte er ein Tarnutensil in Besitz bringen und sich auch noch einen ausgezeichneten Überblick verschaffen können. Immerhin wäre es kaum auszudenken, wenn er unvorbereitet in die Akademie einbrechen würde, er hätte sich ohne Zweifel hoffnungslos verlaufen.

Nachdem er noch einen kurzen Moment verschnauft hatte, zog er endlich die Adeptenrobe aus, faltete sie zusammen und versteckte unter seinem Mantel. Damit sah er zwar ein klein wenig fülliger aus, als normal, aber dem Wirt würde dies wohl kaum auffallen und davon abgesehen brauchte er die Robe schließlich für sein Vorhaben. Was ihm allerdings bezügliche der Robe überhaupt nicht in den Sinn gekommen war, war die Tatsache, über die er sich bei den Büchern in der Akademie so viele Gedanken gemacht hatte.
Bei all seinem Bestreben und auch einer gewissen Freude, die Akademie verlassen zu können, hatte er nämlich keinen Gedanken daran verschwendet, ob die Leihroben nicht vielleicht auch eine magische Diebstahlsicherung besaßen. Aber auch jetzt kam ihm dieser Gedanken nicht in den Sinn, er war viel zu erleichtert, endlich aus diesem Monster von wasserbetonter Architektur entkommen zu sein. Seine Erleichterung ging sogar soweit, dass ihm fast kein Schauer angesichts des Meeres den Rücken herunterlief, als er den Weg zurück zur Schenke entlang des Hafens einschlug. Als er das Gebäude schließlich erreichte, trat er sogleich, leicht energisch, ein, in bester Überzeugung, dass bei seinem Coup so gut wie nichts mehr schief gehen konnte.

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Re: Einbruchsvorbereitungen

Beitrag von Erzähler » Montag 23. Mai 2011, 16:07

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